Sorry, ich muss der allgemeinen Unverbindlichkeit deutlich widersprechen.
Ich lasse mir ja gefallen, dass die Lebensplanung auf lange Sicht sich gerne mal als schöne Hoffnung entpuppt, weil Mama @*******erte Recht hat und das Leben anders und vor Allem von den Umständen fremdgesteuert läuft.
Es gehört aber nicht sehr viel Vorausschau dazu, dass wenn ihr Körper sich nach Kindern sehnt, er gleich darauf Schlafentzug und Wäscheberge bekommen wird. Darauf wird man sich doch einrichten dürfen, nennen wir es Planung.
Ja, mit jeder langfristigen Perspektive lässt man sich auf etwas ein. Auf einen Partner, wenn's den langfristig angelegt/erhofft ist. Auf Kinder gnadenlos und ohne Notausgang. Da darf man schon Angst bekommen.
Aber da hilft es wenig, weiter in den Tag hinein zu leben und zu warten, bis das Unterbewustsein vielleicht die Pille vergessen läßt. Dann lieber selbstbestimmt Zwänge, sagen wir lieber 'Begleitumstände' akzeptieren und gestaltend in die Hand nehmen!
Deinem Partner nicht Deinen Willen aufzwingen. OK, hört sich in diesem Zusammenhang auch keineswegs trivial an. Dann besprecht doch man die existenziellen Weichenstellungen. Die Sache mit dem Lebensentwurf ist doch so groß, wie @*******erte sie hier vermittelt. Die ist sogar schon manche Trennung wert gewesen!
Also ja: Ich kann Dir Hoffnung machen, dass Du Dich irgendwann entscheiden kannst. Tue es, entscheide Dich, besser entscheidet Euch! Es kommt sowieso anders, nehmt Euch also nicht so wichtig (und so waren wohl viele 'Unverbindlichkeiten' gemeint, no offence)
Ich lasse mir ja gefallen, dass die Lebensplanung auf lange Sicht sich gerne mal als schöne Hoffnung entpuppt, weil Mama @*******erte Recht hat und das Leben anders und vor Allem von den Umständen fremdgesteuert läuft.
Es gehört aber nicht sehr viel Vorausschau dazu, dass wenn ihr Körper sich nach Kindern sehnt, er gleich darauf Schlafentzug und Wäscheberge bekommen wird. Darauf wird man sich doch einrichten dürfen, nennen wir es Planung.
Ja, mit jeder langfristigen Perspektive lässt man sich auf etwas ein. Auf einen Partner, wenn's den langfristig angelegt/erhofft ist. Auf Kinder gnadenlos und ohne Notausgang. Da darf man schon Angst bekommen.
Aber da hilft es wenig, weiter in den Tag hinein zu leben und zu warten, bis das Unterbewustsein vielleicht die Pille vergessen läßt. Dann lieber selbstbestimmt Zwänge, sagen wir lieber 'Begleitumstände' akzeptieren und gestaltend in die Hand nehmen!
Deinem Partner nicht Deinen Willen aufzwingen. OK, hört sich in diesem Zusammenhang auch keineswegs trivial an. Dann besprecht doch man die existenziellen Weichenstellungen. Die Sache mit dem Lebensentwurf ist doch so groß, wie @*******erte sie hier vermittelt. Die ist sogar schon manche Trennung wert gewesen!
Also ja: Ich kann Dir Hoffnung machen, dass Du Dich irgendwann entscheiden kannst. Tue es, entscheide Dich, besser entscheidet Euch! Es kommt sowieso anders, nehmt Euch also nicht so wichtig (und so waren wohl viele 'Unverbindlichkeiten' gemeint, no offence)