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Immer weniger Sex in langer Beziehung...

und es müssen im Grunde beide offen und willens sein, noch einmal neu zu starten und auch willens ihre Liebe wieder mit neuem Schwung zu beflügeln und das lese ich aus dem EP nicht heraus

sie hat .. wie leider so viele Frauen resigniert und ist wohl augenscheinlich auch nicht willig diesen Schutzpanzer der Unlust zu ergründen.

Erlebe so eine Situation in der direkten Familie seit 16 Jahren, habe so oft versucht mit ihr ein Gespräch über dieses Thema und die Belastung der Ehe zu führen ... und all die Jahre hat sie trotz täglichem Zoff mit ihrem Mann nur abgewunken. Kein Interesse, Du mit Deinem Sex ... lass mich in Ruhe .. war der Tenor.
Wohl wissend, er würde wegen der gemeinsamen Tochter nie gehen ... *roll*


Das zeigt wieder ...

Man kann einen Menschen nicht ändern, mann kann sich nur selbst ändern!
****Too Paar
13.566 Beiträge
Wohl wissend, er würde wegen der gemeinsamen Tochter nie gehen ... *roll*

Darauf hat sich die Exfrau meines Partners auch ausgeruht...die gemeinsame Tochter war ihr Trumpf dachte sie.
Und nach 6 Jahren komplettem Sex -und Zärtlichkeitsentzug ist er eben doch gegangen...-trotz der Tochter.
Manche Frauen unterschätzen den Leidensdruck ihrer Partner und sind sich ihrer Druckmittel und auch Ehemänner zu sicher. Das kann auch mal nach hinten los gehen.

Frank Wilde ( Mentaltrainer ) sagte mal sowas in der Art:


"Frauen müssen sich fragen,ob sie wirklich ihrem Mann die Brote nicht mehr schmieren wollen....Er liebt es und möchte es unbedingt,dass seine Frau ihm seine Brote schmiert...Wenn es seine Frau nicht mehr machen will ,kann es passieren,dass eine Andere kommt,die ihm liebend gerne seine Brote schmiert.... "*zwinker*

Die Brote meines Liebsten schmiere jetzt jedenfalls ich...*smile*

LG,Eva
tja, das Risiko war bzw. ist ihr bewußt .. aber sie hat es als absolut minimal einsortiert und sie hat ja Recht behalten ..


musst er vor 16 Jahren schon um jeder Minute Zärtlichkeit betteln, gibt es heute gar keinen mehr



und er ist immer noch da ... geht immer noch arbeiten, zahlt immer noch das Haus ab und ermöglicht ihr immer noch ein sorgefreies sexloses Leben .. hat immer noch keine Geliebte, aber dafür eine gut ausgeprägte Vorliebe für XHamster und Co ..




ICH wäre schon tausendmal weg, es gibt immer ein Morgen, auch wenn er nicht so komfortabel ausfällt .. wenn ich so einen Partner hätte


P.S. und ich mag sie eigentlich als Mensch, sie ist zu allen so warmherzig und lieb .. nur nicht zu ihm ...
*********reams Paar
32 Beiträge
Nochmal ganz kurz OT
Ich finde es überhaupt nicht unmöglich auf Augenhöhe mit dem Partner zu sein, aber trotzdem zu ihm aufzusehen.
Ich möchte von ihm respektiert und anerkannt werden, meine Bedürfnisse und Vorlieben als auch meine Abneigungen muss er respektieren. Ich bin ihm in der Partnerschaft ebenbürtig und muss nicht, wie früher im Mittelalter, klein gehalten werden. Andersherum gilt das für ihn ebenfalls. Sprich ich führe mit ihm eine Partnerschaft auf Augenhöhe.
Das hindert mich aber nicht daran, mich bei ihm anzulehnen, wenn es mir schlecht geht, mich von ihm runterholen zu lassen, wenn ich mal zu sehr vorpresche, mich von ihm beschützen zu lassen.
Genauso hindert es ihn nicht, sich bei mir Trost abzuholen, meine Unterstützung anzunehmen oder sich von mir beruhigen zu lassen, wenn er sich mal wieder über die bescheuerten Autofahrer aufregt *zwinker*
Sprich wir sehen beide zueinander auf, als unsere bessere Hälfte.

Zum Thema,

lieber TE, du hast jetzt ne Menge philosophischer Gedanken, Theorien und praktische Tipps bekommen, um dein/euer Problem anzupacken.
Ich glaube wir brauchen hier auch nicht mehr groß diskutieren, denn letztendlich wurde doch schon alles gesagt, oder? *g*
lieber TE, du hast jetzt ne Menge philosophischer Gedanken, Theorien und praktische Tipps bekommen, um dein/euer Problem anzupacken.
Ich glaube wir brauchen hier auch nicht mehr groß diskutieren, denn letztendlich wurde doch schon alles gesagt, oder?

Na klar, ist wirklich ne Menge dabei. Einiges triff mehr zu, einiges gar nicht usw. Und wenn ich ehrlich bin, ist vieles irgendwie auch gesunder Menschenverstand. Warum einem das manchmal partout nicht einfallen will ist mir ein Rätsel. Aber so ist das wohl, wenn man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht....

Bis hierher Euch allen erstmal ein herzlichen *danke* - mal schauen was noch für Meinungen kommen...
*********handy Paar
1.202 Beiträge
Die Brote meines Liebsten schmiere jetzt jedenfalls ich...

Ob das dauerhaft genügt, um die im EP skizzierten Probleme zu lösen?

Den berühmt-berüchtigten A.... hinterher getragen zu bekommen, ist bestenfalls temporär sexy...
****Too Paar
13.566 Beiträge
Die Brote schmieren war eine Metapher....*zwinker*
Ist wohl nicht angekommen....*nixweiss*
Es war natürlich sinnbildlich gemeint für die fehlende Bereitschaft, Zärtlichkeiten und Leidenschaft zu schenken und der Mann sich diese Dinge dann woanders sucht und sich vielleicht sogar irgendwann trennt....

LG,Eva
*********handy Paar
1.202 Beiträge
Doch, das ist sie *zwinker*

Um es deutlich auszudrücken:

Das Problem ist, wenn einem Part - ob nun temporär oder dauerhaft - die Einseitigkeit des "Schenkens" (was in einer Partnerschaft u.E. schwierig ist, denn Partnerschaft ist Schenken und Geben) abhanden gekommen ist...

Die Lösung, jemand Neues zu suchen, der "die Brote schmiert", ist u. E.! ebenso einfach wie suboptimal, weil es beliebig ist....
*******_he Paar
129 Beiträge
[Es schreibt unser "Er"]

Das Problem kennen wir in unserer Beziehung sehr gut. Nach 10 Jahren sind zumindest mir einige Sachen langweilig geworden und als die Kindern kamen ist das Sexualleben erstmal fast völlig eingeschlafen, was mehrere Gründe hatte und nicht nur an meiner Frau sondern auch an mir selbst liegt. Bezüglich des Zeitaufwandes gehe ich einem der Berufe mit den extremsten Arbeitszeiten in unserer Gesellschaft nach und investiere viel Zeit in meine Karriere während Frau Ypsylon momentan sich daheim um die Kindern kümmert und maximal genervt ist, da unser Junior gerade in einer schweren Phase ist.

Es darauf hinausgelaufen, dass mir meine Frau schließlich erlaubt hat, erstmal nur einmal auf Probe, zum ersten Mal Sex in meinem Leben mit einer anderen Frau zu haben. Ich habe gestern mir daher endlich einen lang gehegten Wunsch erfüllt und an einem MMMF-Vierer teilgenommen, den ich als sehr erfüllend empfand und der gleichzeitig insofern sehr bedeutend für mich persönlich war, als dass ich jetzt im Alter von 28 Jahren Sex mit einer zweiten Frau in meinem Leben hatte (vorher gab es nie jemanden anderes aus meiner Frau, so dass ich bis Samstag de fakto in perfekter Monogamie gelebt habe). Meine Frau überdenkt und reflektiert momentan noch die Tragweite ihres Entschlusses und überlegt, ob die (rein sexuelle) Öffnung unserer Beziehung dauerhaft in Frage kommt oder ob sie es bei diesem einen Versuch belässt und mit dieser Ausnahme von gestern die Beziehung wieder "schließt". Let's see about that. In jedem Fall war es großartig und ich es empfang es eine großartige Bereicherung unserer Beziehung, nicht nur, da ich das maximale Vertrauen von meiner Frau bekommen habe und etwas neues erleben durfte, sondern auch da ich mit meiner Frau völlig unbefangen und unverklemmt über das Erlebte sprechen konnte.

Allerdings muss ich dazu sagen, dass dieser Ansatz wenn überhaupt nur als ein Ansatz gegen Langeweile im Sexleben hilft, wenn die eigene Vertrauensbasis extrem und langjährig aufgebaut ist.
Es gibt nur eins!
Wie man an der Diskussion hier sagt, können viele ihren Teil zu diesem Thema beitragen.
Mir kommt das Thema auch ziemlich bekannt vor, bisher habe ich auch keine Lösung gefunden, um den aktuellen Status quo so zu erhalten, dass man nicht das Gefühl hat, man verpasst was im Leben. Ich denke aber, das ist worauf es ankommt: jeder hat nur ein Leben (sorry an die Andersgläubigen), deshalb ist es nur natürlich, dass man versucht (versuchen darf und auch versuchen muß!), das Beste aus diesem EINEN Leben rauszuholen.
Wenn man das Gefühl hat, dass Sex einem so wichtig ist wie gutes Essen, guter Wein oder was auch immer, dass muss man sich die Frage stellen, ob man wirklich irgendwann die Frage beantworten kann: habe ich alles erreicht, was ich erreichen konnte und wollte?
Wenn man bei dieser Frage ins Stocken gerät, sollte die Antwort klar sein.
In diesem Sinne: Time for a change ...
****ot2 Mann
10.738 Beiträge
Eine simple Frage an Ideal_Standard:
Würde es Dir "reichen", wenn Dir Deine Partnerin öfter "einen bläst", also dich bis zu deinem Höhepunkt oral "befriedigt". Liebevoll, zärtlich, freundlich zugewandt, mit Dackelblick. Sagen wir 2 mal in der Woche.

Klar, diese Frage mag dir (oder den Lesern) womöglich komplett dämlich erscheinen. Irgendwie "daneben", oder so.
Aber ich meine sie "ernst".
Würdest du dann auch sagen, "Sex" in deiner Beziehung sei eingeschlafen??

Ich würde mich über eine differenzierte Antwort freuen!

Lg
Gernot
Ich erlaube mir mal zu antworten:
mir würde das keineswegs reichen und das hat nichts mit der Häufigkeit zu tun.

Wie schon weiter vorne zu lesen war, überlagern Menschen Sex mit allerlei Emotionalem.

Es geht um Wertschätzung auf einer speziellen Ebene,

Zweimal in der Woche aus Gefälligkeit einen geblasen zu bekommen ist bestenfalls eine freundliche Geste.
Tatsächlich begehrt zu werden ist aber etwas ganz anderes.
*******you Mann
444 Beiträge
@ofinterest1
*danke*


@****oT
... Da gehts auch um die Dinge, die sich im Kopf abspielen. Körper UND Geist!
Mich regelmäßig mal eben abzufertigen würde ich nicht mal als freundliche Geste empfinden. *nein*

Das kriege ich notfalls auch noch allein hin.

@TE!

Mich interessiert immernoch, wie der Sex anfangs war.
******ued Mann
85 Beiträge
Eine Beziehung stirb langsam, es sind die vielen kleinen Dinge, die das Problem groß werden lassen. Leider übersehen viele Leute die negativen Zeichen oder deuten diese falsch bzw. sie werden ignoriert und dann knallt es.
Also wehret den Anfängen.
Kommunikation
Kann Kommunikation miteinander, das benennen von Bedürfnissen und Wünschen, unter Beachtung der unterschiedlichen Mentalitäten Schritt für Schritt ein Lösungsschritt sein ? Miteinander statt gegeneinander ? Wenn man sich hier umschaut dann ist die Vielzahl der möglichen Paarkonstellationen doch schier unbegrenzt....
Ich bin jedenfalls positiv überwältigt von den Möglichkeiten und der Offenheit wie sehr viele hier damit umgehen.
Liebt EUCH.

In diesem Sinne
Euer Enrike
Kann Kommunikation miteinander, das benennen von Bedürfnissen und Wünschen, unter Beachtung der unterschiedlichen Mentalitäten Schritt für Schritt ein Lösungsschritt sein ?

In dem Fall glaube ich das nicht.Es ist ja nichtmal das eigentliche Problem benannt und das Benennen von Bedürfnissen wird ihrerseits bereits als Last empfunden.
****ke:
Kann Kommunikation miteinander, das benennen von Bedürfnissen und Wünschen, unter Beachtung der unterschiedlichen Mentalitäten Schritt für Schritt ein Lösungsschritt sein ?
********st11:
In dem Fall glaube ich das nicht.Es ist ja nichtmal das eigentliche Problem benannt und das Benennen von Bedürfnissen wird ihrerseits bereits als Last empfunden.

wir kennen nur die eine Seite...nur eine Meinung....nur eine Darstellung des eigentlichen Problems...die des TE's
japp, ihr kennt nur meine Version der Story. Geht ja auch nicht anders.

@*********ucky: sorry, ich lese im Moment nur wenig mit, da ich mit fieber das Bett hüte.
Wie war es vorher? An sich ganz okay. Die ersten 2 Jahre waren so, wie ich es mir zu dem Zeitpunkt vorgestellt hatte.
Danach kamen die Kids und es begann sich zu verändern (was auch logisch ist) und immer weniger zu werden. Zunächst gab es noch den Glauben, übrigens von beiden, dass sich alles wieder einrenken würde, so die Kids erstmal größer sind.
Die Kids sind nun wesentlich größer aber geändert hat sich nichts.

Einen Grund für die aktuelle Situation ist sicherlich ganz klar der Alltag. Der ist leider der Aufgrund meiner beruflichen Situation, ich pendele täglich und lange, liegt die meiste Last mit den Kids bei ihr. Ich mache natürlich auch was ich kann, komme aber nicht an ihren Anteil. Sowas spielt natürlich auch mit rein.
Allerdings ist es nicht der Lustkiller alleine aber das ist logischerweise ein Bestandteil.

Wie schon mehrfach gesagt, sie ist für mich nicht Schuld, sonder auch ein "Opfer" der äußeren Umstände, sowie unseres Alltags.
******ryk Mann
369 Beiträge
Immer weniger Sex
In meiner ersten Ehe war das auch so. Ich habe mit aller Kraft an unserer Beziehung festgehalten, geredet, alles getan, um Ihr einen schönen Rahmen zu geben,- Ich hätte nie vorschnell diese Partnerschaft aufgegeben. Ich habe Ihr den A... nachgetragen, nur für dieses bisschen sexueller Zuwendung. Ich denke mal bei Ihr war die Flamme einfach aus ! Und ich war eigentlich schon nur noch ein jämmerlicher Waschlappen.

Keine Partnerin sollte glauben, das der Partner, wenn Sie keine Lust hat automatisch zum Mönch wird. Ich bin heute der Meinung, das JEDER irgendwann fremd geht, wenn er nur lange genug ausgetrocknet wurde.
Im Übrigen geht das umgekehrt genau so, wenn Frau möchte und Mann nicht...

In meiner zweiten Ehe war das nach etwa 15 Jahren auch wieder so. Die Östrogen bezogenen Probleme die der TE schildert, die durch Kinder-kriegen oder später durch die Wechseljahre hervorgerufen werden, sind sicher eine Erklärung für eine sexualarme Zeit, die jede Partnerschaft mal erleben und ertragen muss.

Aber wir leben nur ein Leben. So ist es auch mir passiert, dass ich eine Liebschaft nebenbei hatte.

Ich bin gerne treu und in meinem Alter ist Sex wichtig, seltener, aber auch nicht alles, aber Sex ist der Klebstoff einer guten Partnerschaft.

Mein Tip: Zeitfenster und Rahmenbedingungen für regelmäßige sexuelle Zusammenkünfte gemeinsam festlegen. Bewusst geniessen ! Sich hingeben.

Frau könnte lernen Sex zu geniessen, auch wenn Sie keinen " Hunger " darauf hat, so wie wir ein zweites mal zu Buffet gehen, und noch mal diesen leckeren Lachs nehmen obwohl das kein Hunger mehr sein kann.

Wenn hier Gespräche, Zuwendung und die Bereitschaft für ein gemeinsamen Termin nicht mehr funktionieren, sucht MAN sich eine Gespielin. ( oder auch umgekehrt, die Frau sucht sich einen neuen Mann,-- auch wenn das seltener sein soll ).

Mein Tip an die Damen, glaubt nicht, dass ER das länger als ein Jahr aushält, also aktiv um Ihn kümmern, die / Eure Lust kommt dann auch schon wieder.

Meine Definition von Liebe ist,-

Dass ich das Wohl meiner Partnerin immer im Fokus zu behalten.
Ihr Glück ist meine Befriedigung !

Wenn das alle ( Sie auch ) so sehen würden,- wären alle glücklich.
um seinen weg im leben rumzureißen, wertigkeiten neu zu betrachten, prioritäten neu zuverteilen...und mit einem mal mit allen sinnen leben und genießen,augen anders zu öffnen und mehr, dafür bedarf es des öfteren herzinfarkte, krebsgeschwüre,autounfälle, tiefste depressionen und ähnliches..............

..................aber ehrlich, *gruebel* muß es immer erst dahin,bis zum äußersten kommen?
***an Frau
10.900 Beiträge
dafür bedarf es des öfteren herzinfarkte, krebsgeschwüre,autounfälle, tiefste depressionen und ähnliches..............


Mal abgesehen von diesen "Schicksalsschlägen" sind es in Bezug auf Sex ja wohl in erster Linie die Hormone die alles diesbezüglich beeinflussen. In jeder Lebensphase sind sie diejenigen welche die unser Sexleben steuern und die äußeren Lebensumstände tun dann ihr Übriges.

Meine tägliche kleine bunte Tablette ist mein Lebenselixier. Die Lebensphase des TE habe ich hinter mir gelassen und zumindest ist mir so ein sexloses Leben erspart geblieben.

Vorteil oder Nachteil?

Hypothetisch, es ist wie es ist. Aber vielleicht hätte ich mich auch in meiner sexlosen Ehenische wohl gefühlt.
Ich habe Ihr den A... nachgetragen, nur für dieses bisschen sexueller Zuwendung. Ich denke mal bei Ihr war die Flamme einfach aus ! Und ich war eigentlich schon nur noch ein jämmerlicher Waschlappen.

Da könnte man den umgekehrten Zusammenhang vermuten.

Bedürftigkeit wirkt nicht allzu anziehend.
*******r00 Mann
753 Beiträge
ich kann nachvollziehen, dass ein anstrengender alltag und viel im kopf haben dem sex nicht zuträglich ist.

aber danach hört mein verständnis dann auch wieder auf.

es ist einfach eine grundeinstellung ob man sex als

• bereicherung, kraftquelle, positive energie, entspannung, oder als

• anstrengend, auslaugend, ermüdend, "nicht auch noch..."

empfindet.
Das ist ja...
Alles Richtig.

Aber welche Schritte zur Lösung des "Problems" tritt
der Betroffene ( die Betroffenen ) denn idealerweise nun an ?
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