kurz vorweg...ich hab mich trennen müßen. da waren noch zig andere gründe im spiel,aber aus meiner sicht,der männlichen ebend, fehlt UNBEDINGT sex in der beziehung. intressanter weise eine anhäufung selbiger gedankengänge viele männer aus meinem bekanntenkreis.
allerdings auch scheuklappendenken wenn man(n) es mal genauer untersucht. denn,es gab ja mal einen super intakten zeitpunkt in der beziehung mit dem man zufrieden war. DAMALS
...und heute? was ist heute? und die differenz ,wie sieht sie aus? und vor allen dingen warum? und kann man nicht eigendlich sofort erläutern wie der andere sich verändert hat ,was an ihm JETZT stört,was früher anders war,was man zurück haben möchte?...fast wie aus der pistole geschoßen...weil einem die mißfallenspunkte fast täglich durch den kopf gehen.man kann sie quasi auswendig durch tägliches gehirnvorpredigen.
ABER,man schaut dabei nur zu dem anderen. komischer weise kann dieser aus seiner sicht genau auch seine dinge auf den tisch legen die stören,genauso schnell...und auch genauso einseitig. aber die vermeintlichen fehler die der andere aufdeckt sieht man SELBER nicht.
um den zustand von früher wieder herzustellen,muß man ebend alle veränderten rahmenbedingungen zurückbiegen. und das geht ebend nicht immer,woran man erkennt das das leben ebend auch VERÄNDERUNG heißt. und ebend diese kann (nicht muß) man akzeptieren oder ebend nicht.<---jedes hat daher sein dementsprechendes ergebnis.
und um mal dahlkes verfahren aus dem hut zu ziehen: kümmerst du dich den um deine frau? kümmerst du dich genauso wie früher um sie? und wi ekümmerst du dich um dich selber,ausreichend?
und wie kümmert sie sich den um dich? ...und auch um sich selber?..sind 4 faktoren. und sind alle faktoren ausreichend erfüllt?
man kann das quasi als zeichnung über eine 4 -zylinder-motor legen..welcher nur dann funktioniert wenn alle 4 zylinder arbeiten...fällt einer aus läuft es nicht rund. was wenn zwei,drei oder gar vier ausfallen? um den wieder zum laufen zu bringen müßen alle vier wieder intakt werden.
wenn du das gelesen hast wirst du sicher wissen was ich meine. vorsicht vor der euphorie...ein schwalbe macht noch keinen sommer..heißt,ein blitzartige ein oder zweimaliges umändern seiner verhaltensweise wird nicht den "Vorzustand" hinbekommen der 15 jahre zeit hatte zu verschludern. häufiger fehler,aus meiner sicht, ist es dann etwas selbst zu ändern aprupt,und dann sein ergebnis "einzufordern"...und wenn dies nicht kommt wird resigniert oder wütend alles in die ekce geschmissen und bockig die arme verschränkt um den nächsten streit damit vom zaun zu brechen,denn man(n) hat ja seine guten willen gezeigt und sieht ja das sie garnicht drauf einsteigen will(?). und vergißt wieder die 15 jahre schluderzeit.
aber frag mal deine bessere hälfte,setzt euch mal zusammen...gemütlich zwanglos. und auch wenn sie wieder mit den augen rollt(was ja auch für irgendwas bezeichnend ist) weil schon wieder das thema auf den tisch gekramt wird,aber frag sie mal wie es aus ihrer sicht"sein müßte" oder ob sich sich noch dran erinnert wie "es war" als auch sie noch gierig und lustvoll nach sex und zärtlichkeit griff. wie müßte ein zustand aussehen,auch wenn er diesmal nur theoretisch sich zeigt, wie müßten die umstände sein, was müßte anders sein damit sie quasi wieder "sich selbst lustvoll fühlt"? und dabei ist auch ihre fantasie gefordert. selbst wenn sie weiß das ihre bedingungen illusorisch sind..raus damit. sie sollte sich einfachmal vorstellen sie wäre wieder lustvoll drauf,das"problem sex" gibt es in ihrem leben nicht. alles ist toppi. sie hat spass am sex,sie mag ihn,sie mag zärtlichkeit,sie will es selber und hat bei dem gedanken ein lächeln im gesicht<------und an diesem zeitpunkt schweben ihr auch bilder im kopf wie diese "theoretische" situation durch rahmenbedingungen gekennzeichnet sind. und genau diese sind die wichtigen die es braucht.
und? kann man diese erreichen? ja oder nein? und wenn ja wie??