M.E. ist es keine" Veränderung", sondern der/die Betreffende hält es nur nicht mehr für nötig, bestimmte Charaktereigenschaften, Vorlieben und Verhaltensweisen vor dem Anderen zu verbergen.
In manchen Fällen trifft das zu.
Es gibt aber auch noch die irrationale Variante:
Männer z.B. die große sinnliche Euphorie für Frauen empfinden, bis diese dann verbindlich(z.B. durch gemeinsame Wohnung, Eheschließung etc.) zur festen Partnerin werden. Das kann wohl gelegentlich den Blick auf ihre Rolle dramatisch verändern.Noch schlimmer teilweise, wenn die dann auch noch Mütter werden.
Da hatten wir zuletzt ja einige Themen zu.Das geht wohl oft einher mit dem unterschwelligem Gefühl, der ganz geile Sex wär doch was Schmutziges.
Der Klassiker:
Nach der Geburt des Stammhalters oder der kleinen Prinzessin wird plötzlich der vorher so geliebte Oralverkehr vom Hausherren abgelehnt mit den Worten:"mit dem gleichen Mund willst Du doch wohl nicht meine Kinder küssen..."