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Welche Zukunft hat die Paarbeziehung?

Was wird die vorherrschende Beziehungsform der Zukunft sein?

Dauerhafte Umfrage
Polyamorie
Wer von uns ist den heute noch mit seiner ersten großen Liebe zusammen.
Wir kennen doch alle aus eigener Erfahrung die Trennung, von der zu Beginn ach so großen Liebe. Und die Trennung begründen, erklären, warum es mit diesem, so geliebten Partner, nicht mehr weitergeht. Das haben wir auch schon alle durch.

Ich glaube, daß die traditionelle Paarbeziehung, gerade bei den jungen
Menschen immer noch eine Zukunft hat.

Nur, wenn die Single Wohnung eingerichtet ist. Man genießt sich auch mal
zurückziehen zu können, nur das Eigene aufräumen zu müssen. Dann ist die Bereitschaft das alles für eine Paarbeziehung aufzugeben nicht gerade
groß.

Die Zukunft "Polyamorie", darunter versteht man gleichwertige Beziehungen
zu verschiedenen Partnern zu pflegen. Dies sind keine reine Sex Beziehungen, sondern umspannen den gesamten Bereich von guter Freundin mit Kinogehen guten Gesprächen, oder weil grad Lust drauf, auch Sex mit einander zu erleben.

Eine wichtige Grundlage für Polyamorie Beziehungen ist das
alle Partner von der oder den anderen Beziehungen wissen. Das Gefühl
betrogen zu werden oder vernachlässigt zu werden darf nicht auf kommen.


Man liest sich Magellan
****ne Frau
8.370 Beiträge
Hallo Magellan,

ich bzw. wir sind noch mit der ersten großen Liebe zusammen.
Wir sind jetzt seit 18 Jahrne zusammen.
Ich kenne also keinen Trennungsschmerz, keine anderen Beziehungsformen, weiß nicht wie es ist mit jemand anderem zusammen zu sein, habe keine Ahnung wie man überhaupt eine neue Beziehung eingeht.

Allerdinsg halte ich die Polyamorie für einen Weg der gangbar wäre.
Aber wie schon von dir erwähnt: Ehrlichkeit ist das A und O.
Ob das geht?

Kelene
*********os_by Mann
1.060 Beiträge
Utopie?!?
Eine wichtige Grundlage für Polyamorie Beziehungen ist das
alle Partner von der oder den anderen Beziehungen wissen. Das Gefühl
betrogen zu werden oder vernachlässigt zu werden darf nicht auf kommen.

Dazu wäre ein großes Maß an Ehrlichkeit gepaart mit einem gesunden Selbstbewustsein notwendig. Wenn man solche Eigenschaften besitzt ist man meißt auch in der Lage eine konservative Beziehung am Leben zu halten.

GLAUBE ICH *zwinker*

LG aficionados *cool*
**********aus76 Mann
93 Beiträge
Danke für deinen Hinweiß @Brian_Lorenzo ...
Hi lieber @*********enzo,
ich danke dir für deine Kritik.

Insbesondere für das weite Ausholen und zerpflücken jedes Satzes,
der somit in deinem Text darauf hinweißt,
das du es nicht richtig gelesen,
oder nicht richtig verstanden hast.

Aber komm doch mal bitte auf den Punkt, welche Werte vermisst du genau? Ständig umrundest du nur des Pudels Kern mit schön geformten Floskeln. „eigentliche Werte, alte Werte, innere Werte, eigene Werte, wahre Werte“ um nur mal die Werte der letzten Postings aufzuzählen.

Also die eigentlichen Werte, oder auch alte Werte genannt, sind die, wo es darum geht in seinem Partner nicht was abwertendes, sondern etwas dauerhaftes zu sehen.

Hierzu kann man die inneren Werte einsetzen,
(also das mit Herz und Verstand lieber Brian).
Die wahren Werte sind nicht mit den zu vergleichen,
die man von der Gesellschaft vorgesetzt bekommt.
Sie sind es, die Bestand haben sollten, noch vor dem von der Wohlstandsgesellschft dirigiertem.

Nach meiner Meinung verschließt du die Augen vor der Realität um an dieser zu Kritisieren.
Zum Beispiel, jammerst du über Scheidungsraten, beschwerst dich aber über Menschen denen eine Trennung zu teuer ist.

Das siehts du falsch,lieber @*********enzo,
ich gehe wahrlich mit offenen Augen durch die Welt, ist dies doch die Vorraussetzung, das wir dies alles was momentan schief läuft, erkennen.
So wie auch schon einige hier richtig erkannt haben
und dies in ihrem Beiträge deutlich ausgeführt hatten.

Was das mit den Menschen deren Trennung teuer ist, angeht,
so hast du dich wohl verlesen.
Es sind nicht die Menschen im allgemeinen die ich hier kritiere
( wie du mich) sondern die Tatsache, das es Menschen gibt,
die nicht den Mut haben, etwas anzupacken und ohne immer auf Neues aus zu sein, das alte erstmal durchleben.

Versuch doch einfach mal deine poetischen Worte mit Inhalten zu füllen die weit über die üblichen Wünsche hinausgehen.

..da möchte ich dich doch bitten, die Zeit zu nehmen und meinen Beitrag richtig zu lesen. Warum muss man das, was einem aufgefallen ist und einem ein Diskussionspunkt ist,
gleich in poetische Worte fassen ( wie du es abwertend genannt hast).

Man kann nicht jedermanns Meinung gut heißen,
das ist eindeutig klar, doch mit Toleranz seinem Mitmenschen begegnen,
ohne ihm die Meinung um die Ohren zu hauen,
sollte schon gegeben sein.

Wie willst du eine Partnerin finden, mit der du mehr als nur den SEX teilst,
sprich wirklich glücklich wirst, wenn du schon in einer Diskussion an Toleranz missen lässt.

Eine Beziehung ist mehr, als wie hier die paar Zeilen. Da endscheiden TATEN und nicht nur Worte über den Fortbestand selbiger.

Es ist sehr einfach normale Beziehungen und Liebe als etwas heroisches zu verkaufen, wenn man im Vorfeld, der Welt gerade diese Werte abgesprochen hat.

..ja die NORMALE Beziehung mag ja aus deiner Sicht etwas heroisches sein, doch in finde nur die ehrenvolle Beziehung heroisch,
die von gleichwertigen Partnern geführt wird,
die sich einander Respektieren und bereit sind, Kompromisse einzugehen
im gemeinsamen Rücksicht zueinander.

Für viele ist das schon zu schwer
und daher ist die FLUCHT aus solcher Beziehung,
recht schnell vollzogen.

Genau sinnlos ist das Heulen über das steigen der Scheidungsraten. Wie weit denkt ihr eigentlich nach?

Wie du (lieber Brian) anhand der vielen Eintrage begeistertet Mitdiskutierer erkennen kannst,
denken ALLE darüber nach
und geben ihre Meinung,oder Erfahrung zum besten.
Das dir dies nicht aufgefallen ist, ist echt schade.
Denn wenn du einen Partner suchst,
ist Aufmerksamkeit eines der wichtigen Eckpfeiler in einer Beziehung.

Seit doch froh das Mann und vor allem Frauen sich scheiden lassen können ohne gleich von der Gemeinschaft ausgeschlossen zu werden. Wenn man euch zu zuhört könnte man denken, dass ihr lieber Menschen leiden lasst als mal von euren Werten und Scheidungsphobien wegzutreten.

Warum lieber Brian, soll ich darüber froh sein, das man sich so schnell scheiden lassen kann und das Ehreverprechen eigendlich nicht das Papier wert ist, auf dem es gedruckt ist? Was ist denn aus deiner Sicht so toll daran, einen Partner schnell wieder abszuschießen,
nur weil er sich in der Zeit, in der man mit ihm zusammen ist, verändert hat?

Ich finde es nicht (du kannst mich zitieren Brian) ehrenwert,
wenn der Sinn einer Beziehnung mit dem Wechsel von Unterwäsche gleichgesetzt und leicht gemacht wird, so nach der Devise heute "in" und morgen "out".

Wo ist da der Mut, die Kraft etwas dauerhaftes auf die Beine zu stellen?

Ich kenne dich zwar nicht, aber ich denke mal das du auch ein so liebenswerter Mensch bist, das du den Werteverfall nicht einfach so hinehmen kannst, oder ist dir das alles egal?

Ich finde es richtig, dass Menschen die sich nicht mehr lieben sich trennen können, besser als wenn Einer oder Beide ihr Leben lang gezwungen werden zu leiden.

Ist denn die Gewissheit, das man sich sehr schnell scheiden lassen kann, ein Freibrief dafür, immer gleich das Handtuch zu werfen und zu behaubten "Die Liebe ist raus",wenn einem "langweilig" wird?

Was mich jedoch richtig stört ist heulen über die fehlende Bereitschaft zu Partnerschaften.

Ja gehst du denn nicht mit Gefühl in eine Beziehung,
das deine Ziele und Wünsche, die du mit einem Partner gemeinsam hast, erleben und erfüllen willst?

Hast du etwa schon aufgegeben? Wurdest du von einem Partner mal verletzt, oder warum höre ich das Verbitterung heraus?

Diese Aussage ist eindeutig falsch. Die wenigsten Singles wollen alleine sein, die Vielzahl von ihnen sucht feste, dauerhafte und monogame Beziehungen. Die wenigsten sind an Polygamie interessiert.

Das die Singles nicht ALLE so überzeugt sagen "Ich bleib bis zum bitteren Ende allein" ist doch klar, denn der Mensch ist nicht für das "allein sein" gemacht, doch was die Singels am Ende zum allein sein zwingt, ist der Mangel auf seinen Partner einzugehen.
Wie auch die vielen Punkte, die PASSEN müssen, bevor man sich in seinen Neuwagen..ups, Partner auseinander setzt.

Bitte ihr Lieben, hört auf euch in eurem selbstverliebten Elend zu wälzen und macht die Augen auf.

Um dir nochmal ganz lieb und freundlich zu sagen: "Ja Brian, wir haben ALLE unsere Augen auf, darum haben wir uns ( mit unterschiedlicher Meinung) an der Diskusion beteiligt".

Ich hoffe du bist nicht einer der Menschen, die nur auf SEX aus sind
und deren eine ECHTE Beziehung unwichtig ist,
so nach der Devise: "Haubtsache leben".

Ich wünsche dir lieber Brian das Glück, das du einen Menschen als Partner findest, mit dem du mehr als nur wenige Jahre zusammen sein willst.
Mit dem du wahrlich glücklich wirst.
Vileicht verstehst du dann,
warum ich eine Beziehung für so wertvoll erachte.

Danke für deine Kritik.

Mit freundlich gruftgigem Gruß
von Michael.
Für mich spaltete sich erst die Gesellschaft in zwei Lager und danach der einzelne: der frische Wind der 68er hat uns in einen Windkanal geschickt, aus dem es kein zurück mehr gab. Moralistische Zwänge wurden von ihrem verlogenen Sockel gestossen und das sexuelle Selbstvertrauen wurde geboren. Das hat am Status Quo des einen nichts geändert und bei dem anderen alles. Letztlich wurde uns dadurch ein großes Rätsel der Gefühle aufgegeben, das heute nach persönlichen Lösungen verlangt und meistens in der Suche danach endet. Einsamkeit ist wohl eine der größten Horrorvorstellungen des Menschen- ein unbefriedigtes Leben mit einem Stinkstiefel zu führen aber auch...
Große Liebe
Na über genügend Selbstbewusstsein verfüge ich mit Sicherheit, mit der Ehrlichkeit habe ich auch nur selten in meinem Leben ein Problem. Dennoch ist es mir und meiner Frau nicht gelungen unsere Traditionelle Ehe am Leben zu erhalte. Aber unsere Liebe konnten wir retten. Nach vier Jahren der Trennung, und des beschreiten eigener Weg. Haben wir uns in diesem Jahr zu einer Polyamorie Partnerschaft wieder gefunden. Genießen das bekannte vertrauen, aber sind doch immer wieder überrascht wie sehr wir uns verändert haben.

Glückwunsch zu 18 Jahren erster Liebe. Sie muss wirklich eine ganz große Liebe sein.

Man liest sich Magellan
lieber, bester
@*********haus

Ich wünsche dir lieber Brian das Glück ...
du könntest ja auch mal sein Profil lesen, statt ihm Glück zu wünschen ... *zwinker*

Ansonsten finde ich auch, dass du etwas viel jammerst, ohne konkret zu werden.

Welches sind denn jetzt diese alten, wahren, inneren Werte, die es heute so gar nicht mehr geben soll ?

fragt sich jetzt auch
Erwin
Hallo @Schneckenhaus76 ,
so frage ich mich denn in welcher Welt du lebst,
Ich finde es erschreckend und traurig, wenn die „neue“ Welt die du erlebst davon gekennzeichnet wird das sich Partnerschaften durch das Abwerten des Gegenübers auszeichnen.

Wenn dem tatsächlich so ist, versuche wieder in unsere Welt, meine Welt die Welt von Joyclub zu gelangen. Einer Welt die zwar nicht perfekt ist aber wo Partnerschaften sich durch Liebe auszeichnen. Ich bin felsenfest überzeugt, dass die absolute Mehrheit der Mitleser sich zu ihrem Partner hingezogen fühle und diesen lieben und ihn als ebenbürtig und gleichwertig sehen.

Auch wenn sich deine Traumwelt der wahren Werte (du hast immer noch nicht gesagt was das den sein soll) toll anhört, so möchte ich nicht in dieser Sonnenscheinwelt mit lauter Gutwetterbeziehungen leben. Ich bin da ganz ehrlich, ich liebe die Auseinandersetzungen mit meiner Frau. Ich brauche den Gegenwind von Problemen an die sich unsere, wie schon @*******Iva hingewiesen haben (dafür Danke), zwölfjährige Beziehung messen lassen muss.

Ich denke jede Beziehung braucht ihr Krisen den wie schon zuvor gesagt „Leiden schweißt zusammen“. Jede zusammen genommene Hürde stärkt die gegenseitige Achtung, das Vertrauen und die Bereitschaft für diese Beziehung zu kämpfen.

Dein, sorry, Denkfehler besteht in deinem Diktat der Werte. Du bestehst auf positiven Grundmanifesten der Welt. Du willst als Standbein einer Beziehung den kleinsten gemeinsamen Nenner festlegen, deine sogenannten Werte. Du versuchst der Gemeinschaft Werte zu verordnen, wobei du doch gerade dieses Verhalten so sehr verabscheust. Beziehungen sind jedoch privat und zwischenmenschlich, weich und ohne vorgegebene Kontur. Jede echte Beziehung wird jedoch immer zwischen den Partnern ausgehandelt und muss variabel sein. Sonst zerbrechen die Beziehungen wie Glas, so wie in deiner Welt. So wie du uns deine Welt schilderst, gibt es bei dir nur richtig und falsch, nur gute Partner und schlechte Partner. Der der betrügt und der der betrogen wird, jemanden die richtige Weise Kompromisse anbietet und annimmt und jene die fälschliche Weise diese ausschlägt. Beziehungen wie ich sie schätze, sind vielschichtiger, tiefer und intensiver. Kein Richtig, keine Gewinner, keine moralische Überlegenheit, einfach nur ein Miteinander.
Ich denke im Gegensatz du dir, dass nichts für immer Bestand haben sollte, sondern dass sich alles immer wieder aufs Neue beweisen muss. Was gestern richtig war, ist es heute vielleicht nicht mehr.

Es läuft nichts schief in der Welt, richtiger ist es läuft besser als je zuvor.
Ich weis du bist unzufrieden, aber was denkst du, wann waren denn die Zeiten besser, wann wurden deine alten Werte, deine inneren Werte deine Diktatur der wahren Werte den gelebt???

Nach meiner Überzeugung sind es gerade die Freiheiten der heutigen Zeit, die echte Beziehungen hervorbringen können. Beziehungen die auf Achtung und Selbstachtung, auf Respekt und echtem Miteinander beruhen, Beziehungen die kein Ehevertrag brauchen um Bestand zu haben.
Wie viel Kraft braucht es den in deiner ersehnten „heilen“ Welt eine Beziehung zu führen, einer Welt wo man aufgrund deiner „festen“ Werte sich immer sicher sein kann alles richtig zu machen, keine. Und genau soviel ist diese Beziehung dann auch wert.

Nur eine Beziehung an der man arbeiten kann, die wächst, in der man gemeinsam leidet und kann einem auch etwas bedeuten und nur in dieser kann man Glück auch fühlen. Ich brauche keine Schönwetterbeziehung, ich leide nicht an dieser Welt den ich kann noch glücklich sein.

LG
Brian

PS: Erwarte von mir keine Toleranz sondern viel mehr Respekt und Achtung.
**********aus76 Mann
93 Beiträge
Freut mich das du meine Sichtweise übernommen hast...
..lieber Brian.

Deinem Slogen zu Folge...:

PS: Erwarte von mir keine Toleranz sondern viel mehr Respekt und Achtung.

...freut es mich, das du deinen Worten von vor einigen Beiträgen,
gar eine andere Sichtweise an den Tag gelegt hast.

Ich finde es richtig, dass Menschen die sich nicht mehr lieben sich trennen können, besser als wenn Einer oder Beide ihr Leben lang gezwungen werden zu leiden.

Diesem Satz vom Wochenende folgte der heutige Satz:

Ich denke jede Beziehung braucht ihr Krisen den wie schon zuvor gesagt „Leiden schweißt zusammen“. Jede zusammen genommene Hürde stärkt die gegenseitige Achtung, das Vertrauen und die Bereitschaft für diese Beziehung zu kämpfen.

Bitte verzeih lieber Brian, wenn ich nicht verstehe,
warum du so gegensätzliche Argumente bringst.

Ist es nun schön aufzugeben wenn man sich nicht mehr liebt,
wie du es am Wochenende sagtest,
oder ist es gar wert für die Liebe zu kämpfen,
so wie du es heute geschrieben hast?

Es ist schön zu lesen, wie von @*****lan,
der seinen Weg für die Beziehung gefunden hat
und ein "miteinander" erlebt.

Es ist auch schön, das trotz Ungereimtheiten in der Beziehung einger Mitschreiber,
sie dennoch den Wunsch und den Willen haben,
weiter nach der LIEBE ihres Lebens zu suchen, oder sie zu pflegen.

Es ist völlig egal ob es eine EWIGE LIEBE ist, oder die EINZIG WAHRE,
man sollte sich nur dessen bewusst sein, das auch wenn alles im Wandel ist,
man einen Partner an der Seite wissen will,
der nicht jeden Modegag mitmacht
und Morgen schon Geschichte ist.

Nun ich habe mir einen Einblick in MEINE SICHTWEISE erlaubt,
wo ich geschrieben habe wie ich die WAHREN WERTE sehe,
doch statt zu sagen was DEINE wahren Werte sind,
was also dir so wichtig an deinem Partner und der Beziehung ist,
hast du lediglich meine Sichtweise runtergezogen.

Aber ich bin dir deswegen nicht böse,
hilft es mir doch mal inne zu halten
und zu überlegen was da so wahres dran sein könnte
was du geschrieben hast.

Und es freut mich, wenn ich lese,
das du einiges sogar im Eifer des Gefechts von mir übernommen
und zu deiner Sichtweise gemacht hast.

Am Ende werden wir beide wohl einer Meinung sein,
das Liebe, ähnlich wie wir Menschen an sich,
rein einzigartig ist
und das alles, was bei dem einen funktioniert,
beim anderen schon wieder unmöglich ist.

Dem liebem @***in bin ich dankbar,
das er mich auf das Profil hinwieß,
das ich aber schon zuvor gelesen hatte.

Nur weil im Profil drin steht, das man einen Partner hat,
soll kein GLÜCK WÜNSCHEN angebracht sein?*grübel*

Nunja, bevor ich jetzt erneut ( zum dritten Mal) schreibe,
was die inneren (wahren) Werte sind,
in der Gefahr wieder nicht verstanden zu werden,
überlasse ich es einem jedem selbst,
was für ihn selbst am wichtigsten ist in einer Beziehung.

Schließlich wollen wir die eigendliche Frage von @*****icn,
nicht völlig aus dem Blick verlieren die da lautet:
"Welche Zukunft hat die Paarbeziehung?"

Dir lieber @***an möchte ich danken,
für dein mehr als zutreffenden Sologen in deinem Profil:

Es heißt der Mensch gebraucht nur 10% seines Gehirns, 90% liegen brach, schlimmer finde ich, dass viele nur 10% ihres Herzen benutzen und 90% verkümmern lassen.

Ich hoffe das diesen Worten auch Taten folgen
und dein Partner stoltz darauf ist, dich an der Seite zu haben.

Und auch wenn @***in mich steinigt,
wünsche ich dir @***an dennoch Glück und Erfolg,
das diese Beziehung ewig Bestand hat
und du nicht erfahren musst, von was ich hier rede.

Mit liebem Gruß
der grufftigen Art
von Michael.
lieber @Schneckenhaus76
ich steinige niemanden *zwinker*

Erwin
**********aus76 Mann
93 Beiträge
Autsch.
Das hat gesessen.*grins*


Na da bin ich aber beruhigt @***in.*seufz*

Hoffe der liebe Brian sieht das ähnlich.*zwinker*

Mit liebem Gruß
grufftiger Art
von Michael.

Du irrst schon wieder, ich bringe keine gegensätzlichen Argumente.
Wie schon gesagt,

ich denke jede Beziehung braucht ihr Krisen den wie schon zuvor gesagt „Leiden schweißt zusammen“. Jede zusammen genommene Hürde stärkt die gegenseitige Achtung, das Vertrauen und die Bereitschaft für diese Beziehung zu kämpfen. Doch ebenso wichtig ist es die Möglichkeit zu haben, dass Menschen die sich nicht mehr lieben sich trennen können.
Warum sollte man deiner Ansicht nach für eine Beziehung kämpfen in der keine Liebe mehr existiert?

@**********aus76 ich für meinen Teil wundere mich über deine verwaschenen Argumente. Während du erkennst das alles immer im Wandel ist, bestehst du auf festen Werten. Ich kann dir nicht meine „wahren“ Werte sagen, da ich keine festen Maximen habe.
Auch wenn es bei deiner oberflächlichen Betrachtung so ausschaut als hätte ich einige Argumente von dir übernommen, so muss ich dir erneut wiedersprechen.

Vielleicht haben wir dasselbe Ziel, nur haben wir einen grundlegend anderen Standpunkt wie dieser zu erreichen ist.
Ich plädiere für Beziehungen die aus sich selbst erwachsen, in dem jeder Partner für sich alleine steht und gleichzeitig voll und ganz für den Anderen. Für Beziehungen in denen keine faulen Kompromisse geschlossen werden und des lieben Frieden willens. In denen der Partner nicht toleriert, sondern geachtet und respektiert wird.

Wie kannst du jedoch behaupten:

„Wir sind rein einzigartig und das alles, was bei dem einen funktioniert, beim anderen schon wieder unmöglich ist.“


Und dann auf festen Werten beharren.
Deine Partnerschaften sollen ein festes Vorgegebenes Grundgerüst, eben deine hochgelobten Werte besitzen, um die sich dann die Partner scharren. Ein von außen, und darin unterscheiden sich unsere Denkweisen, festgelegtes Profil der Werte der Beziehung. Dieses Umdenken zu meiner selbstbestimmten Ebene mit individuellen Wertesystemen und damit deinen gefühlten Verfall der vorgegebenen Werte beklagst du doch, wenn ich dich hier so lese?

Auch wenn du die Hoffnung aussprichst das meinen Worten Taten folgen mögen, so lass mir dir sagen:
„Du hast gejammert und den Schmerz der Welt beklagt, ich lebe glücklich seit vielen Jahren.“
So liegt es dann wohl mehr an mir Glück und Erfolg, weniger Unmut und Hoffnungslosigkeit für die Zukunft zu wünschen.

Brain
*******1979 Mann
288 Beiträge
tja
es wird wohl immer mehr dahin gehen das es weniger ehen gibt und mehr lebensabschnittpartner, weil viele ehen scheitern daran das immer weniger menschen breit sind kompromisse einzugehen und es so natürlich ein sehr teurer spaß werden kann dieses hat man bei lebensabschnittpartnern nicht.
**********chs21 Mann
189 Beiträge
es wird wohl immer mehr dahin gehen das es weniger ehen gibt und mehr lebensabschnittpartner, weil viele ehen scheitern daran das immer weniger menschen breit sind kompromisse einzugehen und es so natürlich ein sehr teurer spaß werden kann dieses hat man bei lebensabschnittpartnern nicht.

Das sehe ich anders.Wie schonmal gesagt wurde sind gerade heute die Vorraussetzungen für eine echte Liebesbeziehung besser denn je. Durch die Emanzipation und secuelle Befreiung werden materielle Abhängigkeiten und äußere Zwänge welche eine Ehe zusammenhalten immer geringer. Dass Ehen und Beziehungen dadurch tendenziell nicht mehr so lange halten ist eine natürliche Begleiterscheinung.

Im Austausch dafür hat man heute die Möglichkeit eine Beziehung einzugehen die tatsächlich auf Liebe und nichts anderem beruht. Wenn die Tendenz weiterhin in die Richtung "Lebensabschnittsgefährte" geht ist das nur ein Beleg dafür dass lebenslange Monogamie nicht in unserer Natur liegt sondern nur aufgrund persönlicher Einstellung oder äußerem Zwang funktioniert.

Damit dass Menschen heute angeblich egoistisch oder weniger kompromißbereit sind hat das nichts zu tun sondern nur damit dass Freiheit und damit zusammenhängende Eigenverantwortlichkeit heute größer ist als je zuvor.

Ich jedenfalls finde dass diese Entwicklung der traditionell eher pragmatischen als romantischen Ehe durchaus vorzuziehen ist. *zwinker*
Wie es in Zukunft mit den Partnerschaften und Ehen aussehen wird kann ich nicht sagen, was ich jedoch genau weis ist das das heutige Bild einer Ehe nur auf die letzten 30 Jahre anwendbar ist.

Macht man sich aber den langen Zeitraum der Zivilisation und der festen Partnerschaften bewusst, bemerkt man vielleicht die Unsinnigkeit der Angst die hier geschürt wird.

Es gab früher feste, glückliche und befriedigende Partnerschaften, sie sind auch heutzutage die Norm und auch in Zukunft wird es diese geben, ob jetzt mit oder ohne Trauschein, mit oder ohne Einkommensteuerklassenübertragung oder wie auch immer.

Das Bedürfnis nach Zusammengehörigkeit wird sich nie abschwächen und immer ausgelebt werden.

Ich kann @*********uchs nur zustimmen, genauso empfinde ich es auch.

LG
Brian

PS: Das mit den vielgelobten Kompromissen ist meist auch so eine Sache, einfordern tun meistens die Menschen Kompromissbereitschaft die entweder auf diese nicht eingehen wollen oder von Anfang an überzogene Forderungen stellen, so wie man auf dem Basar einen besonders hohen Preis angibt um dann Rabatt geben zu können.

Und dann war da noch die Geschichte,
in der ein Mann Analsex wollte, die Frau aber nicht. Er bestand darauf seine 20 cm Männlichkeit rektal zu versenken, sie sagte Nein. Er forderte die für eine Partnerschaft wichtige Kompromissbereitschaft ein und eh sie es sich versah, steckten ganze 10 cm Kompromiss in ihrem Arsch.
und eh sie es sich versah ...
... steckten ganze 10 cm Kompromiss in ihrem Arsch.

[b]LOL[/b] - verdeutlicht aber sehr gut die Untauglichkeit von Kompromissen als universelles Partnerschaftskonzept !

Wirklich kreative "Lösungen" haben selten Kompromisscharakter sondern sind eher (ev. zuvor undenkbar erscheinende) Win/Win-Situationen.

Erwin
*******ave Mann
9 Beiträge
Ich würde sagen, daß die zukünftige Beziehungsaussichten sehr facettenreich aussehen werden. Daß die Familie an sich so einfach aussterben wird, das denke ich nicht. Aber ich würde sagen, daß die Familie an sich eine viel zu unpraktische, lustfeindliche und eher assozialere Organisationsform darstellt.
Schon alleine aus finanzieller und organisatiorischer Sicht ist ein wohngemeinschaftlicheres Leben vorteilhafter.
Noch geht es uns denke ich zu gut und in unseren Köpfen sind wir noch nicht offen genug. Vielleicht ist diese Vorstellung auch einfach noch zu fremd bei vielen Menschen. Aber ich denke, daß in nicht all zu ferner Zukunft sich unterschiedlichste Formen des Zusammenlebens bilden werden. Die einen aus Leid, die anderen aus sexuellen Aspekten und andere aus Pragmatismus. Vielleicht?
Ich jedenfalls kann mir kaum schöneres vorstellen!
die Ehe vergangener generationen fusste auf einem ungleichgewicht zwischen den geschlechtern und teilweise auch klassen, wenn man das so formulieren darf.
auch heute gibt es noch klar zu erkennende paarbeziehungen nach dem alten modell. ich würde nicht sagen, dass die klassische paarbeziehung egal in welcher konstellation zu den akten gelegt wurde. ich denke nur die möglichkeiten und verführungen sind größer geworden und im fall der fälle kann frau schneller die beziehung beenden anstatt auf ihre kosten ein "faules verhältnis" weiterzuführen.
andererseits leben wir in einer stark individualisierten gesellschaft, in der es immer schwieriger wird eine klassische paarbeziehung am leben zu halten, weil die kompromisse einer klasssichen beziehung oft ziemlich "uncool" sind aber notwendig. und letztlich baut auch unsere gesellschaft darauf auf, dass zwei Menschen ein bündnis eingehen und nach wegen suchen einen halt zu finden.
****aar Paar
312 Beiträge
Welche Zukunft hat die Paarbeziehung?
...wir hoffen eine große!!! Sicherlich ist es heute in vielen Dingen offener, schnellebiger und auch oberflächlicher geworden aber wenn wir nicht daran glauben würden, bräuchten wir doch nicht gemeinsam unsere Zukunft planen. Allerdings sind wir nicht so blauäugig zu glauben, dass eine feste Beziehung/Ehe in irgendeiner Art ein Selbstläufer ist... darum sind wir offen für vieles aber gemeinsam! *schock*
Lg an alle
Die EU´s *love2*
Wer weiß schon, was gut oder schlecht ist?!
Es scheint, dass der Wert der dauerhaften Partnerschaft immer mehr zugunsten von Selbstverwirklichung, Individualisierung, Karriere, Spaß....usw an Gewicht verliert. Die Welt in der wir leben ist weit wechselhafter als jemals zuvor. Mobilität, Weltkenntnis, Flexibilität sind die zentralen Forderungen, die an jeden Einzelnen gestellt werden und das wirkt sich nicht nur auf den partnerschaftlichen Bereich aus. Wo sind langfristige Planungen noch möglich? In der Partnerschaft? - Die Statistik verneint dies.
Langfristige Planungen sind nicht mehr möglich. In der Prtnerschaft wie in allen anderen Bereichen. - Ich fühle mich damit sehr unwohl. Es widerstrebt meinen Vorstellungen und Wünschen.

Es bleibt hierbei die Frage, wohin der Zug fährt.

Der Zug fährt dahin wo wir ihn hinlenken. Jeder einzelne Mensch entscheidet für sich. In der Summe ergibt sich daraus eine Richtung. - Schlimm ist nur, wenn die Menschen nicht wissen was sie wollen. Wenn sie unbeständig sind. Wenn sie einfach nur blind mitlaufen. Weil dann geht es nirgendwohin, oder fährt ins ungewisse. Vielleicht dahin, wo wir nicht hinwollen?
Es ist ok die Priorität auf Mobilität, Flexibilität, etc. zu setzen, wenn man mit den Nachteilen leben kann. Gleiches gilt für das Modell langjähriger Partnerschaften die durch zurückstellen der eigenen Interessen verbunden sind. Der entscheide Vorteil ist die sichere Grundlage, um größere vorallem langjährige Projekte in angriff nehmen zu können. Das können Kinder sein, aber auch Hobby-, Forschungs- und Entwicklungsprojekte (z.B. Gründung eines Unternehmens, bau großer Maschinen etc.) sowie soziale gesellschaftliche Strukturen (feste Freundschaften, Lebensgemeinschaften bzw. Generationenpackte mit Stichwort Rente und Pflege) zur Verbesserung der Lebensqualität.

Braucht der Mensch die Zweierpartnerschaft; wozu dient sie?
Ja. Vieles ist einfach allein nur schwierig zu bewältigen. Es ist ein sozialer Halt und Sicherheit gegenüber Krankheit und Fehlschlägen (Tiefen im Leben). Natürlich ist das auch in Kommunen und Freundschaften möglich. Das Paarmodell ist aber das natürlichste und über die Zeit bewährteste Modell. Gerade in Bezug auf Fortpflanzung (inkl. Aufzucht) und körperlicher Liebe und Zuneigung.


Wird das Lebensabschnittspartnermodell zur Regel werden?

Ja. Es war es aber schon immer. Zwangsheiraten machen nur einen kleinen Teil unserer menschlichen Geschichte aus. Scheidungen gab es schon im Mittelalter. Und auch der Tod scheidet schon seit ewigkeiten. - Heute werden diese Abschnitte allerdings wesentlich kleiner, bezieht man das auf unsere Lebenserwartung.

Und es ist nicht negativ zu werten, wenn man sich auf die Lebensabschnittspartner verlassen könnte. Wir reden ja leider von Lebensabschnittspartnern, weil durch Betrug und Unbeständigkeit der jeweiligen Partner, Beziehungen bis aufs letzte zerstört werden und nicht durch auseinanderleben und erreichen eines gemeinsamen Ziels beendet werden.

Entgegen allen Trends behält für mich das Zusammenleben mit nur einen Partner bis in den Tod immernoch seinen Reiz. Also eine Dauer von 50Jahren ab einem Alter von 30 Jahren an. - Kinder verlassen in der heutigen Zeit sehr viel später das Elternhaus. Forschung und Entwicklung benötigen immer mehr Zeit zur verwirklichung. Pflege und Sicherheit wird im Alter wieder mehr von den Kindern bestimmt sein. Wenn Paare nicht zusammen bleiben wird für Kinder nicht nur der finanzielle Spagat zwischen eigenen Kindern und Eltern schwierig sondern auch die Zerrissenheit der Aufwendung ein Problem.


Wird die Entwicklung zu einer allgemeinen Promiskuität führen?

Nein. Der Mensch ist irgendwann von seinem Sexwahn gesättigt. Zudem kommt das nur ein kleiner Teil die Möglichkeit haben wird sich dergleich aus zu leben.
Frauen und auch Männer streben bei der sexuellen Partnersuche immer nach dem attraktivsten Partner. Auch wenn es nur um Sex ohne Bindung und Gefühle geht, bleiben diese Kriterien erhalten, da im wesentlichen die Fortpflanzung dem Sex zugrunde liegt.
Wir können also nicht von a l l g e m e i n e r "offenherziger" und "sexuell freizügigeren" Gesellschaft sprechen. Ich schätze nur das obere drittel (angelehnt an Attraktivität) der Menschen wird auf eine überhöhte Zahl von Sexualpartnern kommen. Das aber auf kosten der übrigen 66%, wozu ich überwiegend Männer zähle, die dann entscheidend weniger Sexualpartner vorweisen können. Das liegt an der starken Ausprägung des männlichen Triebes und des starken Konkurrenzdrucks. Um das zu verdeutlichen folgende Überlegung: "Ein Mann kann mehrere Frauen schwängern, die Frau aber nicht im gleichen Zeitraum von mehreren Männern Kindern bekommen." Diese Tatsache lässt sich im sexuellen Verhalten wiederfinden. Es werden sich aber durch Internet und durch Aufklärung, sowie Medien, die Akzeptanz und die Möglichkeiten für Promiskuität erhöhen. (Deutlich ist das schon an den heutigen Generationen erkennbar. Das "erste Mal" tritt immer früher bei jugendlichen ein.)
Promiskuität wird aber auch von daher nicht populär da mit ihr die Gefahr und verbreitung von tötlichen Geschlechtskrankheiten steigt. Ein rein natürlicher Regelungsprozess.

Oder steckt die Paarbeziehung lediglich in einer Krise?
Wir befinden uns in der Krise. Paarbeziehung sind in ihrer Beständigkeit unsicherer geworden. Wie schon angesprochen wird die Akzeptanz und die Möglichkeiten einen Partner zu ersetzen erhöht. Die zwar stark kritisierte soziale Politik in Deutschland, wie Arbeitslosengeld, Rente, Kindergeld, Kinderkrippen, ... macht eine Partnerschaft schon fast überflüssig. Für viele ist der Vater Staat schon ein "ausreichender" Partner. Bzw. gibt die gewägte Sicherheit keinen Anlass zur Sorge und Bereitschaft für eine Partnerschaft.

Wenn man das weiter spinnt, kommen dann neben der Frage, "Was man von einer Paarbeziehung heute noch halten kann?". Welche Stellung hat heute noch ein Mann der sich noch als Ernährer und Beschützer sieht? Warum soll man heute heiraten? Frauen stellen sich die Frage wozu sie Männer brauchen, wenn es doch Schokolade gibt? Man wundert sich warum ein Mann mit 25Jahren noch keine Beziehung hatte? Will ich fremdgehen oder meine Beziehung beenden, weil ich mich sexuell nicht mehr weiter entwickeln kann? Soll Frau die Wahrheit sagen, das sie schon mehr als 8 Sexualpartner hatte? Was ist Liebe? Warum riskieren Männer für Sex soviel? ... Und was sch halt noch so alles tiefgründig in den vielen Fragen des Joyclubs verbirgt. *zwinker*


PS: Aber was interessiert uns die Zukunft? Was wir j e t z t tun ist wichtig. Solange wir Menschen uns bemühen, uns von unserer besten Seite zu zeigen, wird sich alles schon richten. Ansonsten! Ein Krieg, ein bisschen Gewalt und Terror ... ein neuer Anfang bzw. das Problem hat sich dann erübrigt! *zwinker*
Es gibt selten eine Ursache
Damit dass Menschen heute angeblich egoistisch oder weniger kompromißbereit sind hat das nichts zu tun sondern nur damit dass Freiheit und damit zusammenhängende Eigenverantwortlichkeit heute größer ist als je zuvor.

Mit "heute" magst du Recht haben. Egoismus und mangelnde Kompromissbereitschaft gab es schon immer. Sie können dennoch Triebfedern sein. Deutlich wird dies wohl auch durch die von dir begrüßte Eigenverantwortlichkeit. In einer Beziehung endet die Verantwortlichkeit nicht bei sich selbst (Eigen...), sondern geht darüber hinaus. Also doch purer Egoismus?

Jedenfalls scheinst du, Brian_Lorenzo, möglicherweise Kompromissbereitschaft mit abverlangten und durchzusetzenden Forderungen zu verwechseln, wenn ich dich richtig verstehe. Kompromisse müssen nicht eingefordert und quasi fifty-fiftiy umgesetzt werden. Verzicht ist doch auch eine schöne Alternative. *zwinker*

LG
********lack Frau
19.344 Beiträge
@******ito

Menschen,die nur auf sich und ihre Bedürfnisse fixiert sind, werden auch nie ihre Grenzen kennen lernen.
Und ich glaube, die sind genauso wichtig wie Freiräume in der Beziehung.

WiB
@**b
Wie Recht du zu haben scheinst. Sie leben in einem Haus der Selbsterkenntnis und übersehen, was um sie herum geschieht.

LG
********lack Frau
19.344 Beiträge
@******ito

Die Selbsterkenntnis bleibt ja aus, wenn man seine Grenzen nicht kennen lernt!
Aber wie will man denn lernen mit Grenzen umzugehen, die man selbst nicht kennt.

WiB
WiB
Hast du meine Ironie nicht erkannt? *zwinker* Vielleicht hätte ich noch das Wörtchen "vermeintliches" Haus der Selbsterkenntnis einfügen sollen. War dir aber sicherlich klar.
LG
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