Leben im falschen Körper von Gaucho W-
Kapitel 10 Die Finka
Dann klingelte das Telefon und alle drei wurden an diesem Abend für zweiundzwanzig Uhr in die Finka bestellt. Mit einer Mischung aus Neugier, Ärger und Abenteuerlust machten sie sich auf den Weg dorthin.
Als sie vor dem Eingangstor, wie verabredet, drei Mal hupten, wurde ihnen geöffnet, auf dem Vorplatz standen bereits mehrere große Limousinen. Ausnahmsweise durfte der Taxifahre in den Hof fahren. Sie verließen den Wagen und betraten das Haus, wie abgemacht, durch einen Seiteneingang. Danach verließ der Fahrer sofort wieder diesen Innenhof, nicht ohne vorher die Order bekommen zu haben, ab drei Uhr in der Früh, draußen auf sie zu warten. Hier im Haus empfing sie eine der beiden Dominas, die für die Baronin arbeiteten und führte sie in eine Art Umkleideraum. Es gab zwei große Schränke in welchen eine ausgiebige Anzahl an erotischen Kleidern und Unterwäsche zu erkennen war. Nach wenigen Augenblicken erschien die Baronin, alle drei mussten sie sich vor ihr und der Domina ausziehen und jede bekam ihre Garderobe zugewiesen. Jossy und Klaudia wurden sehr freizügig, von Kopf bis Fuß eingekleidet, Sie hätten in jedem Bordell oder Straßenstrich Furore machen können. Alleine das Schminken wurde von der Domina, genau vorgeschrieben.
Bei Ruby, alias Paula ging es allerdings etwas anders zu, die Baronin persönlich half ihr beim Einkleiden. Zuerst bekam sie ein kleines Hüftkorsett, mit sehr langen Strapsen. Die Baronin spannte sie hart ein. Dunkle Nylons mit auffälliger Naht und Ferse, sowie Higheels die alleine für sich schon ein Hingucker waren. Jetzt folgte eine Büsten-Hebe die Rubys Brüste besonders hervorhoben und ein kleiner String-tanga der seitlich über dem Becken zusammengebunden wurde, der Vorteil davon war, ihre Hüfte und ihr Becken, zusammen mit ihrem prallen Hintern kamen dadurch noch viel mehr zur Geltung. Gleichzeitig konnte dieses kleine, durchsichtige Nichts, Rubys Schwanz sehr gut zurückhalten. Als Ruby schon etwas besorgt darüber nachdachte, wie so etwas auffallen würde, kam die Baronin mit einem sehr engen Streich-Kleid, welches einen tiefen, vorderen Ausschnitt besaß, den Hals umschlossen hielt, einen tiefen Rückenausschnitt hatte und vorne ebenfalls bis zu Bauchnabel reichte. Das Kleid war so kurz das bei jedem Schritt die oberen Enden und die Halter der Strümpfe hervorblitzten. Eine Gehilfin erschien, es war eine ältere Frau die überhaupt nicht in dieses Ambiente hinein passte, doch sie entpuppte sich als hervorragende Visagistin. Ihre Haare wurden zu einem Zopf geflochten und beide Frauen gemeinsam schminkten ihr Gesicht und lackierten ihre Fingernägel. Als sie mit ihrer Arbeit fertig waren, sah sich Ruby, alias Paula, erst wieder im großen Spiegel. Im ersten Augenblick hätte sie sich selbst nicht wiedererkannt. Sie betrachtete diese hocherotische Figur im Spiegel, jeder halbwegs vernünftiger Betrachter würde sie in dieser Aufmachung für eine Hure ansehen. Während die Baronin ihr noch die langen Ohrringe und an jeden Finger einen passenden Ring anlegte, gingen Ruby die Gedanken zu der Brazelli zurück, es war fast wie damals, der einzige Unterschied, alles hier war vornehmer und edler. Der Schmuck war nicht wertvoll, doch wirkte er so. Ihre Augen glänzten fast rätselhaft, durch die geschickt aufgebrachten Liedschatten und die geschwärzten Wimpern. Auch hier kam ihre angeblichen Schlafzimmerblick voll zum Einsatz. Die Baronin stellte sich neben sie, als Hausherrin trug sie ein fast durchsichtiges, schwarzes Negligé, welches ihre mächtigen Brüste, die dunklen, großen Höfe und zugehörige Knospen, deutlich erkennen ließen. Sie trug passende halterlose Nylons und zwischen ihren Schenkelenden konnte Paula, durch den Stoff, erkennen dass ihre äußeren und vermutlich auch inneren Schamlippen von mehreren Piercing-Ringen geschmückt wurden. Bei jedem Schritt den sie machte hörte man das leise Klingen der Metallringe. Ein Hüftgürtel ließ ihren mächtigen Hintern noch üppiger erscheinen als er schon war. So stand die Baronin neben Ruby, sah sie lächelnd im Spiegel an und meinte: „Wir beide, mein Schwanzmädchen geben doch ein wunderbares Paar ab. Doch heute Abend sollst du nur einige nette Freunde von mir, heiß und geil machen, mehr verlange ich nicht von dir. Zeig dass du auch etwas in deinem Kopf hast und nicht nur eine Hirnlose Figur bist. Du musst meine Gäste nur heiß machen, alles andere kommt bei einer anderen Gelegenheit. Ich hoffe für mich, dass ich dich richtig eingeschätzt habe und jetzt raus mit dir, ich will sehen wie meine Hure ihre Verführungskünste anwenden kann, aber denk bitte daran, Naschen, Knutschen und Anfassen, aber mehr gibt es für die Herren heute nicht, es sind zwei Kandidaten die du bearbeiten musst“ sie gab ihr einen kleinen Klaps auf den Po und schob sie in einen Raum, der in einem etwas schummerigen Licht erstrahlte. Mehrere Gäste saßen hier und unterhielten sich zwangslos mit den anderen Haushuren. Ruby sah Jossy bei einem Herrn auf dem Schoß sitzen und Klaudia tanzte auf der kleinen Tanzfläche mit einer recht eleganten Dame. Die langsame Barmusik war auf Erotik abgestimmt.
Man führte sie zu einem Sofa, dort saßen zwei grauhaariger älterer Männer. Ihre ganze Erscheinung wirkte sehr vornehm, mit Sicherheit waren es sehr wohlhabende Männer und Ruby taxierte sie als Ehemänner, die nebenbei sich entsprechende Mätressen oder Huren hielten, da zuhause nur noch sexueller Eintopf serviert wurde. Die Baronin stellte sie vor: „Don Alfonso und Don Rodrigo, darf ich ihnen eins meiner edelsten Pferdchen vorstellen? sie ist wie ich dir Alfonso, bereits gesagt habe, etwas ganz besonderes, ich hoffe du unterhältst dich gut mit ihr, sie heißt Ruby und stammt aus Deutschland, daher ist ihr Spanisch etwas holperig, doch sie versteht alles“ Die Herren stand auf, beide waren fast so groß wie Ruby auf ihren Heels, sie küssten ihr höflich die Hand und sagten zu der Baronin: „Beste Freundin, sie sind immer für eine Überraschung gut und da ich ihren hervorragenden Geschmack kenne, freu ich mich auf die wunderbare Person hier“
Ruby, alias Paula, war über diesen Empfang leicht irritiert, niemand hatte sich je vorher, in ihrem Nuttendasein, so vornehm ihr gegenüber verhalten, wie dieser nette Mann hier. Er reichte ihr direkt ein Glas Champagner und setzt sich ganz dicht neben sie, eine Hand lag allerdings bereits nach wenigen Minuten, ganz locker auf ihrem bestrumpften Oberschenkel. Sein Begleiter nahm ihnen gegenüber Platz. Für Ruby war das ein Signal, das dieser Alfonso den höheren Rang besaß. Ruby sah ihn lächelnd an, versuchte den erotischsten Augenaufschlag zu fabrizieren, von dem sie meinte, jeder Mann würde vor Geilheit platzen. Sie legte recht kokett einen Arm über seine Schulter. Das Ende ihrer Nylons war jetzt deutlich zu erkennen.
Sie prostete ihm und seinem Begleiter freundlich zu: „Ich heiße Ruby, aber das wissen bestimmt schon Don Alfonso und bin erfreut zwei so gut aussehende Herren hier kennen zu lernen. Auf einen anregenden Abend meine Herren, sie können über mich verfügen, soweit es hier im Haus erlaubt ist“ Don Alfonsos Augen betrachteten Ruby recht interessieret, es war ihr unklar, was er in diesem Moment über sie dachte. Ruby fragte sich, ob dieser feine Herr über ihre Besonderheit Bescheid wusste, vermutlich ja, denn sie war von der Baronin direkt zu ihm gebracht worden. Sein Begleiter starrte sie nur bewundernd an. Sie spreizte leicht ihre Schenkel, um ihren Gegenüber auch einen guten Einblick zu gewähren, sie spürte seinen heißen Blick fast körperlich zwischen ihren Schenkeln.
Erstaunlich dachte Paula, alle meine bisherigen Freier waren meistens recht reich gewesen, doch so vornehm wie diese hier, hatte sie keinen in der Erinnerung. Doch das sollte nichts sagen, sie erinnerte sich an die meisten Abschiedsbemerkungen ihrer Freier, welche nach dem erotischen Genuss, sie als Drecksau oder geile Hure bezeichneten. Die Unterhaltung war lustig, beide redeten viel, doch alles nur belangloses Zeug, ein wenig über Kunst und Literatur, Paula wollte damit zeigen das sie nicht nur ficken konnte, sondern auch etwas Bildung besaß. Schon bald war Don Alfonsos Hand über das Strumpfende hinaus gewandert und lag nun auf Rubys glattem, warmen, Oberschenkelfleisch. Sie fühlte eine überraschende Geilheit in sich aufkommen, es waren Jahre vergangen, seitdem sie so behandelt worden war. War es ihre Veranlagung, oder was war der Grund für diese plötzliche, fast angenehme Erregung? Es viel ihr ein, das der Champagner für sie, von der Baronin persönlich eingeschüttet worden war. Etwas verärgert dachte sie, „ die verdammte alte Fotze hat mir bestimmt etwas ins Getränk gemischt“. Doch jetzt war es zu spät um zu lamentieren und Ruby hatte auch schon ein angenehmes Lustgefühl erreicht. Sie küsste den alten Galan zärtlich auf das Ohr und ging dann weiter zu seinem Hals. Ja sie beherrschte immer noch diese angelernten Verführungskünste. Die Hand des Herrn ging direkt von ihren Oberschenkel rauf in ihren Ausschnitt und sie spürte den harten, fast ein wenig brutalen Griff des Mannes an ihre künstlich vergrößerte Brustwarze und das etwas schmerzhafte zerren an dem Pircingstab. „Jetzt kommt er zur Sache der alte Hengst“, schoss es ihr durch den Kopf. Ihr fiel ein das die Baronin nur Vorspiel gestattet hatte, wie sollte sie sich jetzt verhalten? Doch Alfonso ging ungerührt zu Werk. Er stand danach auf packte Ruby an den Haaren und zog sie recht unsanft in eins der kleinen Separees, sein Begleiter folgte ihm. „Zieh dich aus“ befahl er sehr eindringlich, sie kannte diese Stimmlage bei den Freiern, es war ratsam zu gehorchen. „ Ich will sehen was du geile Hure alles zu bieten hast“ sein Ton war jetzt recht energisch. Ruby gehorchte, entledigte sich ihrer Oberbekleidung und stand vor dem Herrn nur noch in ihrer Hüftkorsage und den Nylons. Als sie sich ihrer Schuhe entledigen wollte, gebot er ihr Einhalt „Den Rest kannst du anbehalten, leg dich auf die liege und mach es dir selber, ich möchte deine Qualitäten erkunden. Die alte Puffmutter erzählt nämlich viel wenn der Tag lang ist“ Nun diese Situation war neu für Ruby, sie stellte fest das es nicht so einfach war, vor zwei, sie scheinbar teilnahmslos betrachtenden Männern zu masturbieren. Doch Ruby gehorchte, lag anfangs mit leicht angewinkelten und gespreizten Schenkeln vor diesen Gästen und masturbierte. Jetzt war sie froh dass die Baronin ihr ein kleines Aufputschmittel ins Getränk getan hatte. Mittendrin musste sie sich in die Hündchen-stellung begeben und dabei weiter sich selbst befriedigen. Danach lag sie erneut auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt und kam zum erzwungenen Lust ende. Ihr eigenes Ejakulat bespritze ihren Oberkörper, Don Alfonso hatte ohne eine Miene zu verziehen, ihr dabei zugesehen. Als Ruby jetzt etwas erschöpft sich langsam erhob, meinte er: „Sehr gut, ich denke du wirst meinen Freunden gefallen, beim nächsten Mal werden wir mit dir ein schönes Spiel betreiben, da kannst du dann zeigen was du so vertragen kannst“ Zu seinem Begleiter meinte er lächelnd: „Rodrigo, die Sau ist das Richtige um deiner ungehorsamen und undankbaren Gattin mal zu zeigen, wie sie dich und deine Freunde befriedigen kann“ Er ging vermutlich davon aus, das Ruby ihn nicht ganz verstehen könne. Don Alfonso erhob sich, küsste Ruby zum Abschied erneut die Hand und verließ das Haus mit seinem Schwager. Ruby sah ihnen recht überrascht nach und dachte: „Das war alles? Und was meint er mit schönem Spiel und dieser mysteriösen Ehefrau?“
Sie zog sich wieder an, warf einen kurzen Blick auf ihr Makeup, es war alles, trotz der kurzen erotischen Aktion, noch in Ordnung und begab sich dann in den großen Salon, in welchem die anderen Gäste, bei Unterhaltung, Getränken und Vorspiel beschäftigt waren. Ruby setzte sich in einen der Sessel und sah dem erotischen Treiben zu, ihre innere Erregung war plötzlich vorbei. Ihr Blick suchte nach Klaudia und Jossy, beide waren nicht hier im Hauptraum. Nach einer kurzen Weile erfasste sie den starken Parfumgeruch der Baronin, er war sehr auffällig und speziell. Die Baronin stand hinter ihr legte eine Hand auf ihre nackte Schulter und meinte mit leiser Stimme: „Don Alfonso war sehr angetan von dir, wir müssen ihn uns warm halten, er ist ein sehr einflussreicher Mann, nicht nur hier auf den Balearen sondern in ganz Spanien. Seine sexuellen Wünsche und die seiner einflussreichen und Wohlhabenden Freunde, sind allerdings auch sehr speziell. Doch wie ich deine Vergangenheit kenne, wirst du mit ihnen bestimmt zurechtkommen“ Ruby antwortete etwas ärgerlich: „Dafür hast du mir etwas zum aufgeilen ins Getränk geschüttet?“ Die Baronin streichelte ihr durch das Haar „Ach mein Schätzchen, ich wollte dich nur ein wenig auf den Herrn einstimmen, es war doch nur eine kleine Menge die ich dir verabreicht habe und es hat dir gut getan, ich habe dich die ganze Zeit beobachtet.
Ruby, oder soll ich lieber Nr.T17 zu dir? sagen, du bist eine wunderbare reife Hure, du könntest es unter meiner Führung noch sehr weit bringen, du könntest sogar meine Nachfolgerin werden, wenn du bereit bist bei mir einige Jahre in die Lehre zu gehen. Glaub mir ich habe ein sicheres Auge für Talente, was willst du mit dieser Klaudia, die hält dich doch nur unter ihrer Fuchtel, dort wirst du es nie zu einer höheren Position bringen“ Ruby war ganz schön überrascht, also hatte diese alternde Puffmutter sich vorab genauestens über sie erkundigt, selbst über der Zeit bei Brazelli war sie informiert. Anders war ihre Kenntnisse über die Nr. T17 nicht zu erklären. Verflucht, da steckte nicht nur der Dr. dahinter sondern scheinbar auch Herrin Charlotte. Das musste sie dringend mit Klaudia klären. Außerdem versuchte man hier, einen Keil zwischen Ruby, alias Paula und Klaudia zu treiben. Keine gute Vorstellung, das musste sie mit Klaudia unbedingt bereden.
Ruby hatte nichts weiter darauf geantwortet, es war ihr schon bewusst das die Baronin ein Auge auf sie geworfen hatte, diese ständigen, zärtlichen Streicheleinheiten, das betasten ihres Hinterteils und die kleinen unschuldigen Küsse von der Baronin, der freundliche Griff zwischen ihre Schenkel, all das hatte sie längst gewarnt, eins war sicher, das hier mussten sie alle drei, die nächsten vierundzwanzig Monate durchstehen.
Die Baronin zog sie aus dem Sessel und meinte grinsend: „Komm ich will dir mal zeigen was Don Alfonso uns für interessante Aufträge zuschiebt“ Sie hatte Ruby bei der Hand genommen und durch einen längeren Flur erreichten sie einen anderen Raum. Hier stand eine reife Frau, völlig nackt nur in halterlosen Nylons und extremen Highheels, mit ausgestreckten Armen und Beinen, mitten im Raum. Hände und Füße waren mit Ledermanschetten versehen und mit Ketten in diese Haltung fixiert. Obwohl ihr praller Körper mit Schlagspuren übersäht war, war ihr Makeup völlig perfekt. Sie hatte fast Hüftlange schwarze Haare, eine weiße Haut und dunkle Augen. An ihren Schamlippen hingen Gewichte genau wie an ihren Brustwarzen. Der Raum lag im Dunkeln, nur ein Lichtspot bestrahlte die gefesselte Frau, der Anblick wirkte gespenstisch.
Die Baronin trat näher an sie heran, betastete ihren nackten Körper, zog ein wenig an den verschiedenen Gewichten. Sie gab ihr eine festen Klaps auf die Pobacken und sagte ihr auf Spanisch: „Senhora Eleonora, sind sie endlich zur Einsicht gekommen, das sie ihrem Herrn Gemahl und ihrem Schwager Don Alfonso, zu gehorchen haben und deren Wünsche widerspruchslos ausführen müssen?“ Die Frau zitterte leicht am ganzen Körper, es war nicht Kälte die solches hervorrief sondern die Anstrengung in dieser Haltung längere Zeit zu stehen und vermutlich starker Wassermangel. Sie nickte, trotz ihrer gut geschminkten, roten Lippen, war zu erkennen, dass diese richtig aufgesprungen waren. Ruby vermutete das man ihr nichts zu trinken gegeben hatte und sie schon sehr dehydriert war. Sie sah sich kurz um, sah eine Karaffe mit Wasser. Ruby nahm die Karaffe und hielt sie der Frau an die Lippen, gierig öffnete sie ihren Mund. Die Baronin brummte Ruby an: „Was machst du da, ihr Ehemann und Don Alfonso haben befohlen sie etwas austrocknen zu lassen, weil sie unglaublich störrisch ist, also lass das bitte“ Ruby sah die Baronin wütend an: „Bist du nur so unwissend oder tust du nur so? die Frau ist am dehydrieren und kann ganz plötzlich tot umfallen. Glaubst du tatsächlich dein Don Alfonso und ihr Ehemann stehen dann für diese Aktion gerade? Sie werden dir die Schuld zuschieben, deine Freunde benutzen dich um ihre Interessen durchzudrücken. Wer weiß um was es hier wirklich geht, möglicherweise um Geld oder Erbschaften, auf alle Fälle nicht hauptsächlich um Sex“ Ruby hatte der Frau dabei weiter das Wasser langsam eingelöst und die Baronin wirkte plötzlich etwas unruhig, vermutlich kam ihr jetzt erst die Erkenntnis, dass sie hier ungewollt als Handlangerin benutzt wurde.
Bei der Unterhaltung hatte Ruby bemerkt wie das Opfer ihnen zugehört hatte, scheinbar verstand sie einiges davon, was Ruby der Baronin auf ihrem schlechten Französisch vortrug. Die Baronin war kurz aus dem Raum gegangen um eine ihrer Gehilfinnen zu rufen. Die Frau lächelte Ruby schwach an und murmelte leise auf Französisch: „Merci Madame, merci“
Dann erschien die Baronin gefolgt von einer ihrer Leute und ließ die Frau von den Ketten befreien, auf wackeligen Knien wurde sie fortgeführt. Die Baronin sagte leise: „Es kann sein das du Recht hast meine Taube, aber ich bin von diesen Leuten sehr abhängig. Ich denke ich werde nicht alle Wünsche der Herren erfüllen, du könntest Recht haben, sie sollen ihre Erziehungsarbeiten selbst an ihr ausführen. Komm lass uns gehen und den schöneren Dingen in diesem Haus zuwenden“ Sie gingen zurück in den Hauptsalon, jetzt waren Klaudia und Jossy auch anwesend, beide wirkten etwas zerzaust, Ruby setzte sich zu den beiden und Klaudia meinte: „Paula, ach entschuldige, Ich meine Ruby, ich bin froh wenn dieser Abend zu Ende ist, wie ist es dir ergangen?“ Ruby meinte leise: „Ich denke Klaudia wir müssen unsere Strategie überdenken, auf dem Heimweg werde ich dir berichten was ich so erlebt habe. Eins ist sicher, wir sollten uns vor der Baronin in Acht nehmen“
Gegen drei Uhr morgens war ihre Nachtschicht zu Ende, Ruby war am günstigsten dabei weggekommen und berichtete den anderen von ihrem Treffen mit Don Alfonso, den Versuchen der Baronin sie zu trennen und ihr Erlebnis mit dieser Frau im abgelegenen Salon. Auch berichtete sie Klaudia über die Kenntnisse die die Baronin über ihr Vorleben kannte, nicht alles konnte von dem guten Dr. kommen.
Gegen drei Uhr fünfundvierzig in der Früh, holte sie dann ein Mietwagen dort ab. Ruby besaß keinen Führerschein, wann sollte sie ihn auch gemacht haben, bis zu ihrem achtzehnten Lebensjahr, hatte sie immer unter Druck und Geldmangel gestanden, danach war sie ungewollt in diese Gefangenschaft abgeglitten und später beim Dr., da war sie mit dem Billardspiel beschäftigt, doch jetzt mit dreiundvierzig Jahren hatte sie kein Interesse mehr daran. Klaudia sollte nicht fahren, es war immer unklar wie viel Alkohol man trotz Zurückhaltung trinken musste. So hatten sie beschlossen sich von einem ihnen bekannten Autovermieter, hier her bringen und abholen zu lassen. Nachdem sie zu dritt geduscht, andere Klamotten angezogen hatten, waren sie froh auf dem Heimweg zu sein.
Ihr Engagement spielte sich zwei bis drei Mal in der Woche ein, alle drei waren so erfahren auf diesem Gebiet, das kaum einer ihrer Freier zu einem völlig befriedigenden Ergebnis kam, ganz geschickt wurde er so überreizt das es zu keinem echten Verkehr kam. Nicht immer gelang solches, doch ihre Erfolgsquote lag bei fast achtzig Prozent. Eins hatten sie erkannt, hierher kamen Männer die alles das ausleben wollten was es in ihrer gutbürgerlichen Beziehung nicht gab, ihre Wünsche lagen daher meistens in der oberen Perversionsgrenze, denn dafür war das Haus der Baronin weit und breit bei Insidern bekannt. Die zweite Schiene auf der die Baronin fuhr, war die SM- Linie. Das ging so weit das vornehme reiche Leute ihre Mätressen, ungezogene Geliebten oder selbst ihre Ehefrauen hier für einige Wochen in Pension gaben, damit ihnen Gehorsam und devotes Verhalten beigebracht werden sollte. Hier betätigten sich die Baronin und ihre zwei Dominas, der Rest der Mannschaft wurde nur selten einbezogen, doch alle die hier im Haus arbeiteten und wohnten, konnten die Resultate hören und sehen. Es war schon manchmal sehr erschreckend wie hier der Wille von Personen gebrochen wurde. Unter den SM-Gästen gab es natürlich auch männliche Objekte, die ebenfalls in Form gebracht wurden, allerdings war der weibliche Anteil erheblich höher. Eine weitere Kategorie Besucher bestand aus Führungskräften aus der Welt der Wirtschaft und Banken, welche das stille Verlangen hatten, zwei oder drei Tage im Haus als unterwürfige Sklaven gehalten zu werden, letzteres waren meistens Männer, doch auch einige Frauen verliefen sich ins Haus der Baronin. Ganz selten erschienen vornehme Damen um sich hier mit einer männlichen Hure zu vergnügen, letzteres erforderte immer eine längere Voranmeldung, denn männliche Huren, die in solch einem Haus arbeiteten waren selten. Diese Callboys arbeiteten lieber für Agenturen oder völlig selbständig. Oft wurde Ruby hier als Ersatz angeboten. Es war schon eine seltsame Klientel, die bei der Baronin verkehrten. Gleichzeitig kam auch große Gefahr von ihnen, denn ihre Anonymität war das Wichtigste hier und wehe, die Baronin würde diese nicht gewährleisten.
Fast fünf Monate waren vergangen, Don Alfonso und seinen Schwager hatte Ruby nicht mehr gesehen. Dafür scharwenzelte die Baronin immer öfters um sie herum. Dann rückte sie eines Tages mit ihrem neusten Vorschlag heraus. Ein bestimmter Kreis von Kunden, wünschte sich eine Vorstellung, mit original Geschlechtsverkehr, zwischen eine, oder zwei Transsexuellen und einem dazugehörigen männlichen Partner. Die Baronin hatte alles schon vorbereitet. Ruby hatte keine Wahl, sie musste mitmachen auch wenn sie davon nicht begeistert war. Vorgesehen war der kleine Saal, in welchem damals diese gefesselte Ehefrau gestanden hatte. In der Mitte war ein Rundbett angeordnet und drum herum eine Reihe von Stühlen, so dass jeder Zuschauer in der ersten Reihe saß. Das Bett war völlig ausgeleuchtet, doch die Zuschauer waren fast in völliger Dunkelheit. Ruby war jetzt klar, dass sie die Pariser Abmachung mit Klaudia, von damals, nicht einhalten konnte und bat die Baronin dieser nichts davon zu erzählen. Die Baronin war natürlich direkt darauf eingegangen. Wenn Ruby brav und mit vollem Einsatz diese Vorstellung ausführe, wollte sie schweigen wie ein Grab.
Dann kam dieser erste Abend, Ruby wurde von der Baronin persönlich für diese Vorstellung vorbereitet, vom Makeup mit Kussfesten Lipgloss, Liedschatten und falschen Wimpern bis hin zu den Heels, den dazugehörigen Netzstrümpfen und einem sehr sparsamen Bikinislip, trug sie nur ihre geschmückte Haut. Dann betrat sie den Raum und ging zu dem Bett. Die Stimme der Baronin, kündigte sie über ein Mikrofon an. Die Baronin war auf diesem Gebiet, einer hocherotischen Vorstellung, tatsächlich eine Meisterin. Ihre dunkle, warme Stimme, erzeugte bei Ruby einen leichten Lustschauer, der über ihren ganzen Körper hinweg rieselte. „Meine Herrschaften, darf ichvorstellen, das ist Ruby, meine reife, bezaubernde Halbstute, sie wird uns gleich zeigen mit welcher sinnlichen Leidenschaft sie einen Hengst glücklich machen kann. Ich habe ihr einen hervorragenden Hengst zum bespringen ausgesucht. Freuen sie sich auf Attila aus Nigeria“ Ruby war selbst überrascht, mit einem Mann aus Nigeria hatte sie nicht gerechnet, denn das konnte nur ein farbiger Mann sein und solche hatte sie noch nie hier im Haus gesehen“
Dann betrat dieser Attila den Raum, er wurde von einer Frau an einer Halskette hereingeführt und an seinen Händen befanden sich Handschellen. Sonst war er völlig nackt. Ruby sah ihn verblüfft an. Der Mann hatte die Figur eines Modell-Athleten, muskulös, groß, einen tollen Waschbrettbauch, doch nicht völlig Schwarz. Es war das erste Mal das Ruby von dem Äußeren eines Mannes völlig hingerissen war. Dieser Mann verkörperte für sie in diesem Moment, das Sinnbild eines erotischen Verführers und ihre Knie wurden etwas weich und zitterten. Gleichzeitig überkam sie etwas Hemmung, denn er konnte ihre Nacktheit sehen. Ein etwas schlanker Körper mit einem Schönen prallen Busen, große Brustwarzen, üppigen Hüften und Hintern, aber auch einen Penis, der nicht zum Rest ihres Erscheinungsbildes passte. Die Frau nahm ihm die Handfesseln und die Führungskette ab und zog sich direkt zurück. Beide standen sich gegenüber und Ruby spürte ein Gefühl von hemmungsloser Geilheit in sich aufkommen. Dann hörte sie die Stimme der Baronin, doch ihr ging durch den Kopf: Es ist die Stimme meiner Herrin, auch wenn ihr dieser Gedanke wiederstrebte. „Ruby, zeig Attila das er dir gefällt und zeig ihm deine Bereitschaft, du weißt wie so etwas geht Ruby“ Ruby ging langsam auf die Knie, sah zu diesem Attila unterwürfig auf und dachte im Inneren: Ruby du musst völlig verrückt sein, hoffentlich sieht das Klaudia nicht, aber ich kann einfach nicht anders, ich will von diesem Hengst genommen werden und wenn es das Letzte ist was ich tue.
Sie griff mit einer Hand nach seinem schweren Hoden und küsste seine pralle glänzende Eichel. Danach verfiel sie mit diesem Kerl von einem Mann, in einen wahnsinnigen Lusttaumel. Der Bursche bestieg sie in allen möglichen Stellungen und Varianten, Ruby bekam einen Lustrausch nach dem anderen, als wäre sie tatsächlich eine vollwertige Frau. Sie schrie, stöhnte, keuchte und lachte, wobei sie manchmal nicht mehr wusste in welcher Position sie sich überhaupt befand. Ihre Küsse waren heiß und innig, seine und ihre Zunge drangen gegenseitig ein und er dieser geile Hengst, fasste sie am Ende an der Kehle, drückte ihr den Hals so zu das sie Mühe hatte nach Luft zu schnappen, als sie die Stimme der Baronin im Hintergrund hörte: „Sehr schön meine Stute und jetzt hol dir deine Belohnung ab und wehe du vergeudest auch nur einen Tropfen davon“ Der Bursche schlug ihr mehrmals gegen die Brüste, genauso hart und feste, wie er ihr zwischendurch auf die Pobacken geschlagen hatte. Als beide zur Ruhe kamen, sagte der Mann zu Ruby: „Danke meine Schönheit, vielen Dank für deine Lust“ Gleich darauf kam die Frau, legte ihm Kette und Handschellen an, er drehte sich auch nicht mehr nach ihr um und beide verschwanden. Leichter Applaus war am Ende dieser Vorstellung zu hören, während die Zuschauer leise sprechend den Raum verließen und Ruby noch auf dem Bett hockte und darüber nachdachte, dass dieser Mann keine unflätigen Worte zum Abschied gesagt hatte, stand die Baronin neben dem Bett. Sie sah auf Ruby herunter, lächelte vergnügt und meinte: „Ich bin begeistert, ein wenig kenne ich dich ja, doch hier bist du völlig aus dir herausgestürmt, meine Gäste waren sehr beeindruckt und ich denke, wir beide werden demnächst sehr viel Freude miteinander haben. Komm meine Stute mach dich etwas frisch, danach ziehst du dir ein scharfes Kleid rüber, gehst in den Salon und machst die Herren etwas scharf, ficken lässt du dich heute von niemanden mehr, sie sollen nur noch geiler auf dich sein“ Sie half Ruby aufzustehen, gab ihr auf beide Wangen einen Kuss, es folgte ein fester Schlag auf den Po und danach schob sie Ruby aus den Raum in Richtung Duschen.
Unter der Dusche ließ Ruby das eben geschehene nochmals an sich vorbeilaufen. Einerseits fühlte sich die Frau in ihr sehr glücklich, satt und zufrieden, anderseits dachte sie etwas beschämt an Klaudia und fühlte sich ein wenig schuldig. Danach ging sie in den Salon, Klaudia und Jossy waren nicht hier. Sie flirtete mit einigen der Gäste, trank ein Glas Champagner, dann erschien Klaudia, sie wirkte völlig zerzaust und hinter ihr folgten zwei männliche Gäste. Klaudia sah etwas verlegen zu Ruby, zuckte entschuldigend mit den Schultern und Ruby konstatierte, das Klaudia ihre Pariser Abmachung wohl auch nicht eingehalten hatte. Teilweise fühlte sie einen kleinen Stich im inneren, anderseits fühlte sich diese Feststellung doch etwas beruhigend an. Am selben Abend gestanden sie sich gegenseitig ihren Fehltritt und verziehen sich auch. Sie wussten, diese Zeit mussten sie überstehen.
Schon drei Tage später folgte die nächste Vorführung, es wurde der gleiche Mann gebracht, doch zusätzlich brachte diese Frau eine weitere Frau mit, die sich ebenfalls als Transsexuelle entpuppte. Es war der gleiche Orkan der erneut über Ruby hinwegbrauste, nur dass diese Brasilianerin, das ganze nochmals anfachte. Die Stimme der Baronin aus dem Hintergrund, wirkte sich gleichzeitig auf beide Mitspieler aufputschend aus und verstärkte das Lusterlebnis nochmals. Nachdem ihr Traummann von beiden Mitspielerinnen entspannt worden war, feuerte er beide, Ruby und diese Transe, zusammen mit der Baronin an, sich gegenseitig zu befriedigen. Auch dieses Mal bedankte er sich bei Ruby, das gleiche tat allerdings auch ihre Mitspielerin bei ihr.
Als Ruby danach in den Salon ging, sah er in einem Zimmer wie Klaudia von zwei Männern gleichzeitig besprungen wurde, ihre Blicke trafen sich kurz und Klaudia vergrub ihr Gesicht direkt in einem Kissen. Die Baronin hatte diesen Anblick bewusst provoziert und flüsterte Ruby ins Ohr: „Schau deine angeblich lesbische Klaudia, wie sie es genießt von zwei Schwänzen gleichzeitig durchgefickt zu werden, komm endlich zu dir, sie treibt es auch mit jedem Schwanz. Doch ich werde dich ganz anders lieben und dich zu ungeahnten Höhepunkten führen“ Ruby spürte Wut in sich hochkommen, nicht wegen Klaudia, damit hatten sie alle drei rechnen müssen, nein sie war wütend auf diese gnadenlos hinterlistige Baronin, die versuchte Ruby mit Klaudia auseinander zu bringen. In dieser Nacht liebten sie sich beide, besonders zärtlich und keiner verlor ein Wort das Geschehene.
Eines Tages begegnete Ruby im Flur, am Hauseingang, die junge Frau, die sie damals so nett begrüßt hatte. Ruby kam es so vor, als ob diese Frau sie regelrecht abgepasst hatte. Ruby war im ersten Augenblick etwas verlegen, ihr eigenes starkes nuttiges Auftreten, war Ruby plötzlich nicht besonders angenehm, doch ihre Gegenüber betrachtete sie, lächelte und meinte in einer Mischung aus Französisch und Spanisch: „Ohlala, du siehst aber gut aus, die Sünde persönlich begegnet mir hier“ Ruby grinste nur und konterte: „Hat man ihnen das überhaupt erlaubt, mit solch verdorbenen Menschen, wie ich es bin, zu sprechen?“ Die junge Frau strahlte sie an, hielt ihren Zeigefinger über die Lippen „Psst, nicht so laut und sag ruhig Du zu mir, ich heiße Manon, von dir weiß ich das du Ruby genannt wirst“ Sie legte freundschaftlich den Arm um Rubys Hüfte „Ich beobachte dich schon seit längerem, ich muss dir sagen, ich finde dich einfach toll. Am meisten imponiert mir, wie du so manchen dieser perversen Hengste abfertigst, ganz große Klasse“ Ruby war sehr überrascht „Wie kannst du mich hier im Haus beobachten, ich habe dich hier unten noch nie gesehen?“ Sie lachte leise „Meine Alte weiß nichts davon, da das ganze Haus Video-Überwacht ist, und man in der Zentrale alles sehen kann, selbst wenn du aufs Klo gehst, kann ich alles beobachten. Meine Alte weiß nicht, dass ich das weiß. Sie will immer wissen was hier im Haus vor sich geht und zeichnet alles auf, später löscht sie alles was für sie uninteressant ist. Eine Frage hab ich noch, aber sei ehrlich: Hast du schon meine Mutter besprungen, ja oder nein?“
Ruby war etwas verwirrt, diese ausgesprochene hübsche Person war die Tochter der prallen Puffmutter, sie konnte es nicht glauben, doch eine gewisse Ähnlichkeit konnte sie jetzt doch erkennen. Gut ihre Mutter, die Baronin, war nicht hässlich, doch in den Abmessungen das Vierfache der Tochter. Ja die Puffmutter hatte Ruby einmal besprungen, besser gesagt, die Baronin war über sie hergefallen und Ruby hatte sie erotisch beglückt, danach war sie ihr immer geschickt aus dem Weg gegangen. „Nun, ich warte auf deine Antwort, ja oder nein?“ Ruby druckste noch ein wenig herum und Manon sagte grinsend: „Also JA!“ Sie legte ihre Arme um Rubys Hals und bevor sie etwas sagen konnte, spürte sie ihre vollen Lippen auf den ihren und eine gefährliche Zunge die ihre Mundhöhle durchforschte. Sie sah Ruby an „Ich werde dich ihr wegnehmen, verlass dich drauf. Sie hat mir immer wieder meine Freunde ausgespannt. Ich studiere Politik, erst in Paris und jetzt in Palma. Alles auf ihren Wunsch hin, eigentlich sollte ich Jura studieren, doch das konnte ich noch abwenden. Ich soll eine feine Dame der Gesellschaft werden, um ihr Image aufzubessern, aber das will ich nicht“
Ruby schob sie etwas zurück und sah sie fest an „Hör mal du ungezogenes Mädchen das geht nicht, deine Mutter macht aus uns beiden gemeinsam Kleinholz und ich möchte noch eine Weile leben. Sag mir eins, was willst du wirklich, du hast ein wunderbares Dasein, lebst in Paris und in Palma und so wie ich dich einschätze, vögelst du dich dort, durch die Studentenschaft und hast alle Annehmlichkeiten die andere nie haben werden“ Sie schüttelte den Kopf „Nein ganz so ist es nicht, ich werde dort genau kontrolliert, fast jede Freundin oder Freund werden vergrault, wenn sie nicht aus höchsten Kreisen stammen, natürlich bin ich keine Jungfrau mehr, ich liebe Männer, ich liebe Frauen, ich will dich ausprobieren, denn du bist beides in einem und davon habe ich immer schon geträumt. Ach Ruby lass es uns doch einfach versuchen. Keine Ausreden, ich kenne fast dein ganzes Leben, meine Mutter hat oben einen Ordner, da steht so manches über dich drinnen, nicht alles, zum Beispiel weiß sie nicht genau was du und die anderen Beiden, bei diesem seltsamen Dr. in Deutschland getrieben habt und das macht sie richtig krank“
Diese letzte Bemerkung von Manon ließ sie etwas entspannter werden, also hatte der Dr. nicht aus der Schule geplaudert, sie konnte ihre Kenntnisse nur von der Brazelli haben. Doch woher wusste diese, dass sie Ruby, hier auf Ibiza lebte? Die Angelegenheit musste unbedingt mit Klaudia besprochen werden. Manon hatte sie in eine Wandnische gedrückt, kniete vor ihr und Ruby spürte ihre warmen Lippen und diese schnelle Zunge die sein Glied heftig aber trotzdem zärtlich bediente. Einer momentanen Eingebung folgend, drückte Ruby ihr jetzt stark erregtes Glied, Manon langsam immer tiefer in den Rachen. Sie war jetzt unerbittlich, hielt Manon die Nase zu und drückte ihr Glied in Manons Hals. Manon zappelte, die Augen traten ihr fasst aus den Höhlen, Ruby sah im Geiste die Schwänze, die das gleiche mit ihr gemacht hatten. Manon sollte das ruhig auch mal erfahren, doch diese Manon gab nicht nach, wenn Ruby ihren Kopf nicht zurückgezogen hätte, wäre sie bis zum Ersticken so geblieben. Sie sah jetzt zu ihr rauf, lächelte nur, aus ihrem Mund lief eine Menge Speichel „Wau, du bist vielleicht streng mit mir. Bist du wenigstens jetzt zufrieden und glaubst mir, das ich dich ausprobieren will?“ „Ich glaube eher das du ein wenig verrückt bist Manon, trotzdem, deine Mutter macht mir Sorgen“ Manon hatte zwischenzeitlich Paulas Glied heftig bearbeitet und Ruby explodierte ungewollt in ihrem Mund. „Bist du verrückt Manon, wenn ich gleich einen Kunden zugewiesen bekomme, muss ich halbwegs zur Verfügung stehen, da darf ich mich nicht hier einfach zum Vergnügen entleeren“ „Das ist mir egal, die Kerle behandeln dich meistens nicht besonders nett, also stehen ihnen diese Vergnügungen nicht zu“ Sie griff schelmisch lächelnd nach seinem Hoden, küsste Paula auf den Mund, ihr gemeinsamer Speichel vermischte sich mit Rubys Sperma in ihren Mündern „Ich denke Ruby, du hast unser Pulver noch lange nicht verschossen“ Sie trennte sich von Ruby und flüsterte ihr zu „Ich warte ab jetzt, jedes Mal hier auf dich wenn du im Haus bist, vergiss mich nicht“
Den Rest des abends verbrachte Ruby mit leichten Konzentrations- Störungen, doch sie wurde an diesem Abend keinen Freier mehr zugewiesen. Die Baronin forderte Klaudia auf, mit Ruby auf die kleine Bühne zu steigen und sich gemeinsam vor den Besuchern zu befriedigen, was beide mit einer inneren Genugtuung auch taten. Ihre realistische Darbietung wurde zu einem vollen Erfolg und stark applaudiert. Auf dem morgendlichen Heimweg meinte Klaudia lächelnd „Ruby, du hast heute dort auf der Bühne so unglaublich angenehm gerochen, man hätte glauben können du seist heimlich fremd gegangen“ Ruby fing an zu lachen und meinte „Du hast recht Klaudia, ich habe es im Flur mit der Tochter der Baronin im Stehen getrieben, wenn die Alte das herausbekommt, bringt sie uns alle drei um“ Klaudia und Jossy fingen lauthals an zu lachen, Klaudia sagte nur „Mein Gott, ich wusste nicht das sie überhaupt eine Tochter hat. Kennen wir sie?“ „Natürlich kennt ihr sie, erinnerst du dich bei unserem ersten Besuch, da hat mich doch eine junge Frau begrüßt und die alte Puffmutter hat sie schnell weggezogen“ Jossy sagte ganz erstaunt: „Diese hübsche Biene ist die Tochter der alten Puffmutter?, das glaube ich jetzt nicht“ Doch Klaudia mischte sich ein „Warum nicht, die Alte ist eine sehr hübsche Person und würde in manch einem orientalischen Harem die Hauptfrau abgeben. Sie hat sich doch Ruby auch ins Bett geholt und unsere Ruby war nicht unzufrieden mit ihr“ Ruby brummte nur: „Ihr beide seid nur neidisch, das ich die Nacht mit der Baronin unbeschadet überlebt habe“
Abends im Bett flüsterte Klaudia Ruby ins Ohr: „He du, hab ich dir schon gesagt, das unsere Vorstellung heute Nacht dort auf der Bühne, mir wunderbar gefallen hat, falls nicht sage ich es dir jetzt. Ja und zu deinem Ausflug in der Tochter der Baronin. wünsch ich dir viel Glück, aber übertreib es nicht, wir müssen noch einige Monate hier durchstehen“
Am Morgen beim gemeinsamen Frühstück berichtete Ruby von der angeblichen Akte, welche die Baronin über sie eingeholt hatte und der Erkenntnis dass der Dr. nichts über ihr gemeinsames Leben ausgeplaudert hatte.
Jede Woche, wenn Ruby die drei Tage dort arbeitete, fing sie, in einem geeigneten Augenblick, Manon dort ab und sie verbrachten einen zwar kurzen, aber dafür umso stürmischeren Moment gemeinsam. Manon war sehr erfindungsreich um Ruby nur diese kurzen Momente zu lieben. Anfangs hatte Ruby es aus einem Gefühl der Rache an der Baronin getan, doch schon nach dem zweiten Mal, hatten sich ihre Gefühle geändert, jetzt fieberte sie auch diesem kurzen, stürmischen Abenteuer entgegen. Wenn es ihr nicht gelang sich mit Manon zu lieben, war sie den ganzen Tag recht unglücklich, etwas das sie dann auch ihre diversen Freier spüren ließ. Fast vier Monate ging das so. Neun Monate nach jener Nacht, in ihrem zuhause, hatte Klara tatsächlich ein Kind zur Welt gebracht, eine Tochter, welche auf den Namen Lilly getauft wurde. Die Ärzte hatten anfangs große Sorgen gehabt, doch da sie als junges Mädchen eine Fehlgeburt hatte, wurde ihr diese Schwangerschaft zugetraut.
Dann kam der Tag, für den die Baronin eine Überraschung versprochen hatte. Ruby wurde, wie fast immer, ganz spärlich bekleidet, schön gemacht und in den kleinen Saal mit dem Rundbett gebracht. Um dieses Bett herum, kreisförmig dieses Mal, zwei Stuhlreihen. Platz für etwa zwanzig Leute. Ruby vermutete, dass hier erneut Attila, ihr heimlicher Schwarm auftauchen würde.
Als Ruby den Raum betrat, führte man eine zweite Person herein. Eine dunkelhaarige Schönheit. Langes lockiges Haar, ganz dunkle Augen und sehr dunkle Haut. Ein herrlicher Hintern gepaart mit einem sehr üppigen Busen. Sie kam auf die hellhäutige Ruby zu, umarmte und küsste sie, als seien sie seit einer Ewigkeit befreundet. Gleich danach streifte sie ihren Slip runter und Ruby sah einen prächtigen Schwanz hervorkommen. Sie entblätterte Ruby, direkt danach erschien ein Mann. Ruby blieb fast der Atem weg, Männer hatte sie zu hunderten erlebt, doch dieser hier war, war nicht ihr erwarteter Attila. Es war ein Weißer. Waschbrettbauch, groß muskulös und einen gewaltigen Schwanz. Der Mann war austrainiert, sah ebenfalls fantastisch aus. Doch es blieb ihr nicht viel Zeit zum Überlegen.
Beide Halbfrauen nahmen ihn zwischen sich. Es ging im Wechsel zur Sache, seine Ausdauer war enorm. Um dieses Bett herum hatten sich mehr Personen versammelt als Sitzplätze vorhanden waren. Auch die Kommentare der Baronin fehlten. Die dunkle Schönheit war eine Brasilianische Transe, außer Portugiesisch und einigen wenigen Worten englisch, verstand sie nichts anderes. Doch ihre Finger, unglaubliche Zunge, herrlicher Hintern und ihr Schwanz reichten zur Verständigung. Ruby geriet auch dieses Mal hier, ohne jegliches Aufputschmittel in einen gewaltigen Lustrausch. Auch ihr gemeinsamer Hengst sprach eine fremde Sprache. Ruby geriet mit Tirana, so hieß die Brasilianerin, in eine Art Dauerorgasmus und in ihrem Kopf blitzte zwischendurch der Gedanke auf: „Hoffentlich sieht Klaudia nicht, wie ich schon wieder von so einem tollen Burschen, der mich zum Wahnsinn fickt, berauscht bin. Das Pariser Abkommen, muss erneut für diese Stunde außer Kraft gesetzt werden“
Tiara packte auf dem Höhepunkt, Ruby am Hals drückte ihr leicht die Kehle zu und ihr Lover entlud sich in ihrem Mund, doch Tiara ließ erkennen dass dieser Erguss nicht für Ruby alleine bestimmt war, so musste sie gleich danach alles in Tiaras Mund überreichen, dann ging es erneut zurück, solange bis nur noch Speichel die Körper wechselte. Ruby war leicht erschöpft liegen geblieben, doch Tiara macht ihr Klar dass dieses Spiel noch nicht zu Ende sei. Aus dem Publikum hörte sie nur aus weiter Ferne anfeuernde Rufe für jeden von ihnen. Nachdem sich beide gemeinsam Masturbierten, bestieg der Hengst erneut diese Tiara. jetzt wechselte er nur vom Po Tiaras, zu Rubys Mund in kurzen Abständen, bis er sich in Tiara entlud. Ruby sank zurück und im gleichen Augenblick wurde sie vom Hengst auf den Rücken gedrückt, gewaltsam ihr Mund geöffnet und Tiara drückte das Sperma aus ihren Po in Rubys Mund. Rubys Lustrausch brach direkt zusammen. Es gab aber kein endrinnen und sie musste gleich danach, Tiaras Po-Öffnung mit der Zunge reinigen. Sie war noch ganz erstarrt, als Tiara danach, zärtlich ihre Zunge in Rubys Mund schob und auch der neue Hengst das gleiche tat, ihr Lustgefühl macht erneut eine Wendung, dieses Ende erweckte eine erneute Geilheit in ihr. Sie erntete jetzt, nicht nur die tiefen Zungenkusse der beiden, sondern auch einen gewaltigen Applaus, der im dunklen befindlichen Zuschauer. Die Stimme der Baronin erreichte ihr Ohr: „So gefällt mir meine Stute, ist das nicht eine wunderbare Belohnung für meine Hure? sag es ganz laut > Danke<, damit es alle hören können“ und Ruby hörte sich selbst sagen: „Ja Herrin es war wunderbar, ich danke dir“ Als Ruby mit zitternden Beinen den Raum verließ, nahm die Baronin sie beiseite und sagte: „Nun wie hat dir meine Überraschung gefallen, ich werde versuchen diese beiden Schönheiten einzukaufen. Ich finde ihr drei passt bestens zusammen. Deine Klaudia kannst du ruhig vergessen. Ich habe genau gesehen mit welcher Lust du dich von diesem wunderbaren Burschen und der Wildkatze hast Durchvögeln lassen. Diese Vorstellung war ein voller Erfolg, ich überlege ob wir damit nicht auf Reisen gehen könnten“
Obwohl die Baronin mit ihrer Feststellung, bezüglich ihrer Lust an diesen beiden Menschen Recht hatte, lief ihr ein kleiner Schauer über den Rücken, denn diese Folgen waren nicht abgemacht worden. Ruby war mit dieser einmaligen Vorstellung zufrieden und wusste, dass ein Nachgeben zu dieser Forderung ihr Leben gänzlich zerstören würde und das war das allerletzte was sie wollte. Doch das Schicksal war ihr dieses Mal zugetan. Der Baronin gelang es nicht dieser beiden Menschen habhaft zu werden, Ruby sah beide danach nie wieder, es blieb alles nur eine wunderbare Erinnerung.
In diesen Monaten lernte Ruby fast alle Eigenarten des Hauses kennen. So rief eines Tages eine der Dominas nach ihr, präsentierte ihr eine sehr hübsche Frau die nur in Lackstiefeln und einem Stahlhalsband zu ihr geführt wurde, Die Domina grinste Ruby an „Hier die hochnäsige Fotze macht ein zwei Tagesseminar bei uns mit, gestern war der Tag der Prügel, heute lass ich sie von unserer Maschine verwöhnen. Wenn du willst kannst du sie eine Weile benutzen, ich schaue euch dabei zu. Fick die freche Sau in den Arsch, sie braucht das, behauptet alles schon hinter sich gebracht zu haben. Wenn sie frech wird, hau ihr eins aufs Maul, aber keine Sorge, ich bin ja dabei und vor meiner Reitgerte hat sie richtig Angst“
Tatsächlich ließ sie sich von Ruby widerstandslos Anal benutzen und auch ihr Mund bediente Ruby sehr unterwürfig. Nach etwa zwanzig Minuten, die Domina hatte dabei gesessen, zugeschaut und eine Zigarette geraucht, beendete sie das Spiel und zog sie in einen anderen Raum. Nach einigen Minuten kam sie zurück, meinte gleichgültig „Ich hab sie mit einer Spreizstange versehen und an den Beinen hochgezogen, Sie ist zur Zeit als Leuchter beschäftigt. Hab ihr eine dicke Kerze in den Po gesteckt und angezündet, wenn die Kerze runtergebrannt ist soll sie nach mir rufen, oder sie verschmort ihren Direktorinnen-Arsch“
Da kein Freier nach ihr verlangte machte Ruby ein Schwätzchen mit der Herrin, Sie hieß Loretta und fand Ruby von Anfang an als sehr sympathisch. Vieles erfuhr man so, ohne viel neugierige Fragen zu stellen. Nach einer Stunde, rief die Domina Loretta nach Ruby „Hi Süße, die Fotze möchte gerne von dir nochmals gefickt werden, hast du Lust? Du kannst dich in ihr oben oder hinten entleeren, ganz wie es dir gefällt, sie bekommt diesen Service extra auf die Rechnung geschrieben“
Ja so liefen die Geschäfte hier im Haus der Baronin und alle fanden es ganz normal. Solche Situationen kamen ab jetzt für Ruby öfters vor und wurden ebenfalls bald zur Routine. Diese Domina Loretta schob Ruby immer wieder besondere Gäste zu. Präsentierte sie als Spezialität des Hauses. Dann wieder wurde Ruby einer reichen Dame zugeführt, welche über die Zwittersituation ganz begeistert war. Einerseits vom Kopf bis Bauchnabel Frau darunter Mann. Ein Zustand der diese Frauen die ein erotisches Abenteuer suchten, viel lockerer machte. Von einem fremden Mann hätten sie sich nie auf den Mund küssen lassen, doch bei Ruby reagierten sie völlig anders und vielen oft küssend über sie her. Ruby war dabei immer hin und her gerissen, sie liebte einfach beide Geschlechter und konnte sich für keins von beiden endgültig entscheiden. Doch auch hier gab es nette und teilweise auch sehr liebenswerte Gäste, genauso wie sehr unangenehme Besucher. Beide Geschlechter hielten sich fast die Waage, vielleicht waren die Männer öfters etwas unangenehmer, dafür versuchten manche Frauen, Ruby für sich als Liebhaberin abzuwerben. Doch da hielt Loretta die Hand drauf, machte ihr klar, dass so etwas nicht von Dauer sein könnte. Doch Ruby hatte auch absolut kein Interesse Klaudia, Klara, Jossy oder sogar Manon zu verlassen, oder aufzugeben. Es war schon erstaunlich was manche reichen Mitbürger sich für persönliche Vergnügungen leisteten. Natürlich war die absolute Diskretion eins der Wichtigsten Voraussetzungen für die unterschiedlichen Besucher der Baronin und ihres Lusttempels.
Dann geschah das, was Ruby immer schon befürchtet hatte, die Baronin hatte über ihre Überwachungskameras, Manon und Ruby bei ihrem Liebestreiben entdeckt, eine kurze Nachlässigkeit Manons, hatte den Stein ins Rollen gebracht. Eine der Dominas berichtete Ruby heimlich davon, wobei sie zugab, dass sie es richtig fand, wie die Tochter sich an der Mutter rächte. Allen Mitarbeiterinnen im Haus war bekannt wie die Baronin ihre Tochter ständig überwachte und versuchte zu bevormunden.
Es musste einen gewaltigen Zusammenstoß zwischen Mutter und Tochter gegeben haben, der damit endete, dass Manon Hausarrest bekam. Weitere Konsequenzen fanden zu Rubys Überraschung nicht statt. Die Beziehung der Baronin hatte sich etwas abgekühlt und Ruby ahnte, dass diese ihr bestimmt eins auswischen würde, nicht nur wegen der Verbindung mit ihrer Tochter, sondern hauptsächlich aus persönlicher Eifersucht. Es vergingen einige Wochen, Manon war nicht zu sehen, niemand hatte sie gesehen und es war nicht sicher ob sie überhaupt noch im Haus wohnte und in einer abgelegenen Zelle eingesperrt wurde.
An diesem Abend war die Baronin besonders bedacht, das Rubys Makeup, ganz perfekt war und ihr gesamter Aufzug nuttig wirkte. Sie legte ihr ein Halsband um, befestigte eine Führungskette daran und führte sie in einem Nebenraum. Auf den Weg dorthin begegnete ihnen diese Frau, der Ruby damals was zu trinken gereicht hatte. Paula hatte sie seit damals nicht mehr gesehen. Jetzt wurde sie von einer der Dominas ebenfalls an einer Führungskette gezogen. Sie war dieses Mal völlig unbekleidet, perfektes Makeup, doch ihr Körper war von Schlagspuren übersäht. Trotzdem war ihr Gang aufrecht, sie erkannte Ruby direkt und lächelte ihr zu, niemand fiel das besonders auf.
Die Baronin flötete Ruby zu: „Liebste Ruby, heute werden Don Alfonso und seine Freunde mit dir spielen, wenn du besonders brav bist bekommst du die alte Ehehure von ihnen geschenkt“ Ruby zog eine leichte Gänsehaut über den Rücken, jetzt war sie ganz sicher, dieses Spiel war wohl die Rache der Baronin und sie ahnte nichts Gutes. Innerlich beruhigte Ruby sich selbst, Klaudia und Jossy konnte sie nicht um Hilfe rufen, doch sie sagte sich: Du hast schon vieles überstanden, das wirst du auch noch schaffen.
Dann betraten sie diesen Raum, es war der Spiegelraum, überall an den Wänden und an der Decke, über einer schmalen Liege, waren Spiegel angebracht. Sie hatte den Raum schon öfters gesehen, doch hatte sie ihn nie betreten. Diese Liege war von der Decke her gut ausgeleuchtet, der Rest des Zimmers lag in einem schummerigen Licht und die Gäste die sich hier befanden konnte Paula nur schemenhaft erkennen. Don Alfonso empfing sie, die Baronin übergab ihm die Führungskette und meinte in freundlichem Ton: „Hier ist unsere Stute, sie dürfen alles mit ihr machen, was sie als erforderlich empfinden“ Don Alfonso übernahm die Kette, grinste Ruby an: „Heute werden dich meine Freunde richtig einreiten, du magst schon manches erlebt haben, doch ich hoffe, dieses wird dir ewig in Erinnerung bleiben. Ich hoffe auch, du bringst genügend Appetit und Durst mit, denn meine acht Freunde möchten dich ordentlich abfüllen“
Dieses großspurige Gerede von dem Alten, machte Ruby innerlich wütend, doch sie antwortete lächelnd: „Lieber Don Alfonso, ich nehme an ihr impotenter Bruder, Don Rodrigo, befindet sich auch unter ihren Gästen, ich frage mich ob sie ihren Freunden auch gesagt haben das die Gefahr besteht, das einer oder mehrere ihr Glied in meinen Mund zum letzten Mal in ihren Leben gesehen haben, ich habe ein gutes und scharfes Gebiss, wie ich sie einschätze werden sie diesen Versuch ab jetzt nicht mit ihren Freunden teilen“ Don Alfonso starrte Ruby völlig verdutzt an, mit einer solchen Antwort hatte er nicht gerechnet. Er schwieg einen kurzen Augenblick, meinte dann aber fast beschwichtigend: „Liebste Ruby, wir wollen doch nur unseren Spaß mit dir haben und dich nicht vergewaltigen. Keiner hier im Raum hat die Absicht dir etwas Böses anzutun, das schwöre ich dir“ Aus dem Hintergrund kam zustimmendes Gemurmel. Nur eine Stimme aus dem Hintergrund sagte: „ Lasst uns doch die geile Drecksau endlich durchficken, ich weiß nicht warum wir auf eine Schwanzhure so viel Rücksicht nehmen. Wenn sie uns beißen will, lasst uns doch ihr die Zähne rausbrechen, das dauert nur zehn Minuten, dann ist sie ein Zahnloser Tiger“ Ein hysterisches Lachen folgte und Ruby erkannte die Stimme Don Rodrigos. Ein kurzer Schreck durchfuhr sie, diesen beiden perversen Brüdern traute sie vieles zu. Alleine die Behandlung ihrer angeblichen Ehefrau, ließ auf so manches schließen.
Doch jetzt fauchte Don Alfonso seinen Bruder scharf an: „Du Idiot halt deinen Mund und versau uns nicht das Vergnügen, sie hat Recht, du bist ein impotenter Wichser“ Einige der Gäste lachten, es schien so als ob dieser Rodrigo tatsächlich auf diesem Gebiet ein Versager war und es mit brutalen Spielen zu kompensieren suchte. Ruby beschloss diesem Mann gegenüber besonders vorsichtig zu sein.
Eine Gestalt trat aus dem Hintergrund auf sie zu und zog ihr ganz geschickt die wenigen Kleidungsstücke aus. Zuletzt stand sie hier fast nackt, nur in ihren Halterlosen Nylons und Highheels, vor der versammelten Gästeschar. Es wurde nicht lange gefackelt, Hände betasteten ihren Körper und drangen in ihn ein, manche brutal und rücksichtslos, andere wiederum zärtlich und Gefühlvoll. Bald flößte man ihr ein Glas Sekt ein, Ruby wusste dass hier das erforderliche Aufputschmittel zugesetzt war. Nicht lange musste sie auf die Wirkung warten, sie wurde wild und geil, alles lief wie in einem Traum ab. Sie spürte die Männer in ihren Unterleib eindringen um sich dort zu entladen, das gleiche geschah in ihrem Mund. Einige drangen tief in ihren Rachen ein, andere spritzten ihr nur ins Gesicht. In diesem wilden treiben stand plötzlich die Baronin im Raum, neben ihr ein junges Mädchen, sie streifte ihr den BH ab, kleine spitze Brüste kamen zum Vorschein, dann wurde dem Mädchen der Slip runtergezogen und ein dünner langer Penis kam hervor. Die Baronin grinste sie an: „Damit du ganz klar siehst, du und deine Freundin seit hier nicht mehr die alleinige Sensation, eure Nachfolger stehen schon bereit, merk dir das“ Ruby betrachtete die neue Mitspielerin, Erinnerungen kamen in ihr auf, trotz ihrer aufgeputschten Geilheit, sah sie sich in der jungen Person wieder. Vermutlich war sie seit langen mit Hormonkapseln und Spritzen vorbereitet worden. Trotz ihrer Jugend, sie mochte höchstens neunzehn Jahre alt sei, waren Lippen und Po bereits aufgespritzt und sie wirkte schon sehr Mädchenhaft. Ihre kleinen Pickel im Gesicht und auf ihren Pobacken deuteten einen Rest Pubertät an. Das Luder grinste Ruby spöttisch an und meinte: „Na du alte Fotze, ficken dich die Bengels ordentlich durch? Ich werde dir auf Wunsch von der Baronin gleich meine Faust ins Loch schieben und dich so lange fisten bis du um Gnade jaulst“ Sie kannte vermutlich kein Mitleid, sie sah nur ihren Vorteil darin, die Wünsche der Baronin genau zu erfüllen. Kurz darauf spürte sie wie das kleine Luder ihr erst zwei Finger, dann drei Finger und zuletzt vier Finger unerbittlich in ihren Anus drückte. Obwohl Paula schon einiges gewöhnt war, so ein Handgelenk war dicker als der stärkste Penis den sie kannte. Sie spürte das Gleitöl an ihrem Hintern runter laufen und unter den Anfeuerungsrufen der Männer drängte sie unerbittlich immer tiefer ihre ganze Hand in ihren After ein. Dann begann sie zu pumpen, der Takt wurde durch Händeklatschen vorgegeben. Ruby brach langsam der Schweiß aus allen Poren, sie stöhnte teilweise vor Schmerz, teilweise vor Geilheit. Ihre Beine fingen an zu zittern und sie drohte ohnmächtig zu werden. Plötzlich war Schluss, jemand streichelte zärtlich ihren Hoden und das halbsteife Glied, erneut durchrieselte sie nun ein angenehmes Gefühl und sie sank von der vierfuß-Stellung auf den Bauch.
Ruby lag völlig erschöpft auf der Liege, sie wusste längst nicht mehr wie viel Männer, sie