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Leben im falschen Körper von Gaucho W.

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Leben im falschen Körper von Gaucho W.
Kapitel 3 Das Leben im Haus der Herrin

Gegen Abend erreichten sie das Haus der Herrin Charlotte Brazelli, das Tor zur Garage öffnete sich genauso automatisch wie das Gartentor. Der Fahrer öffnete den Laderaum und Minuten später stand Paula im Empfangsraum. Die anderen Frauen die sonst kaum ein Wort mit ihr gesprochen hatten, standen plötzlich um Paula herum und betrachteten sie erstaunt, ja sogar etwas Bewunderung war zu erkennen. Dann schritt Madame Cora ein: „Genug des Gaffens, ihr seht das ist eure neue Mitarbeiterin, ihr Name ist Nr. T17, schaut sie euch gut an, Herrin Charlotte hat sie endgültig übernommen“ Danach scheuchte sie die Frauen weg. Sagte zu Paula: „Ich bringe dich jetzt in deine alte Zelle, sie wird für die nächste Zeit dein zuhause sein. Deine Bekleidung haben wir dort schon eingeräumt. Ein Zettel liegt dort der deine tägliche Aufmachung festlegt. Lass dir in der Küche etwas zu essen geben und dann ab in deine Zelle, morgen früh erwartet dich die Herrin zur Begutachtung. Hier habe ich noch etwas, es ist dein Busen, du wirst ihn hier im Haus ebenfalls täglich tragen“ Danach drehte sie sich um und beachtete Paula nicht weiter. Paula ging in den hinteren Teil des Hauses, hier wohnten die untersten Bedientesten und die Köchin. Die Frau begrüßte sie freundlich und reichte ihr einen Teller mit belegten Brotscheiben, zusammen mit einem Glas normalen Leitungswassers. Danach ging sie runter in den Keller wo die Zellen waren, ihr Raum hatte nur einige Veränderungen, über ihrem Bett, an der Decke war ein Spiegel angebracht und an einer Wand hing ein Zettel mit den Hausregeln, die ersten vier waren ihr bekannt, doch hier gingen die Regeln bis Nummer zwanzig. Paula sah sich um, betrachtete alles sehr genau, entdeckte dann auch die Videokamera über der Eingangstür, die ihr Zimmer im Visier hatte und eine zweite Kamera die dem Nass-raum überwachte. Ihr Dasein konnte hier genau beobachtet werden, ob sie nun auf dem Klo saß oder auf dem Bidet, alles lag vermutlich im Blickfeld dieser zweiten Kamera, das gleiche galt für ihr Bett und den Platz davor. Sie hätte sich dicht an die Eingangstür stellen müssen um nicht beobachtet zu werden. Mehrere Paare schuhe standen hier in Reih und Glied, alles nur Heels, dann noch ein Paar Oberschenkelhohe Lackstiefel und ein paar Schuhe mit Keilabsatz die um die Waden festgeschnürt werden mussten. Strümpfe, Slips, erotische Hemdchen, alles war vorhanden, für die Freizeit befanden sich hier zwei Paar heiße Jeanshöschen und zwei Bikinis, die Paula nur anziehen konnte, wenn ihr männliches Anhängsel gut verpackt zwischen ihren Schenkeln versteckt lag. Nur vier Kleider, doch auch diese waren kaum geeignet um sie auf der Straße zu tragen. Alles war auf erotisch-nuttig eingestellt und das würde wohl hier auch vermutlich ihre Arbeit ausmachen, wobei sie nicht wusste wie das geschehen sollte. Sie entkleidete sich, auf dem Nachttisch befand sich eine Glasschale darin zwei Kapsel, ein gedruckter Zettel sagte: „Nicht vergessen, Kapsel, morgens und abends einnehmen, bei Nichtbeachtung, Strafe nach Regel 19. Sie nahm die eine Kapsel fast mechanisch und schluckte sie runter. Was ihr direkt aufgefallen war, an beiden Kameras brannte eine kleine grüne Lampe, sie wusste von der vorherigen Unterkunft, grün bedeutete „Überwachung“ wenn das Licht rot war, gab es keine Überwachung. Doch selbst an diesen Zustand, den sie vom Haus der Ritt-Meisterin kannte, hatte sie sich längst gewöhnt. Sie entkleidete sich und sah zu das die Kamera alles aufnahm, sie war sicher, die Überwachung erfolgte nur durch die zwei Hauptpersonen in diesem Haus, also sollten sie sich ruhig an ihr ergötzen. Ein Schlafanzug gab es nicht und so ging sie nackt in ihr Bett. Was würde der nächste Tag bringen? Das war ihr letzter Gedanke, bevor sie einschlief.
Um sieben Uhr klingelte es, vermutlich ein Wecker für alle Personen. Automatisch ging ein Lautsprecher an und spielte sanfte Musik. Sie erhob sich stellte sich so an die Toilette das man sehen konnte wie sie urinierte. Bald darauf klopfte es an der Tür und der Schlüssel wurde umgedreht. Die Tür wurde geöffnet, eine ihr unbekannte ältere Frau stand dort, mit leiser Stimme sagte sie: „Auf mein Täubchen, du darfst jetzt duschen, mach voran deine Zeit dafür ist begrenzt, wenn du sie nicht nutzt, werden die anderen, die dann an der Reihe sind, dich dort rauswerfen“ Sie sah das es auch Badelatschen gab, schlüpfte hinein und eilte mit ihrem Handtuch zum Duschraum. Vier Duschen gab es hier. Seife, Shampoo und alles Nötige lag bereit. Die Alte holte dann drei weitere Frauen, auch diese kamen eilig herbei, es wurde nicht miteinander gesprochen. Eine Der Frauen zeigte Paula durch Augenbewegung dass eine Videokamera sie unter der Dusche beobachtete. Sie erkannte dass dieses wohl der Grund dafür war, dass hier auch keine Unterhaltung stattfand.
Die Alte begleitete Paula zurück in ihre Zelle, reichte ihr ein T-Shirt und eine der heißen Jeanshöschen, zeigte auf die Schnürsandaletten und meinte: „Heute du Hausarbeit, vorher Herrin Charlotte, aber jetzt schnell zu Frühstück, dalli, dalli“. Danach verschwand sie und Paula zog sich an, außer der angegebenen Wäsche zog sie ihren BH mit dem integrierten Busen an und ein Slip um den Penis zu bändigen. Zuletzt führte sie die Liebeskugel in ihren Po ein. Die anhängenden vier Kugeln hingen aus dem Jeanshöschen heraus und erzeugten den gewohnten Klang. Neben der Küche war der Speiseraum, er wurde nur vom Dienstpersonal und den Lustmitarbeitern genutzt. Herrin Charlotte und Madame Cora speisten gemeinsam in einem kleinen Salon im zweiten Obergeschoß. Paula betrachtete die eintrudelnden Lustmitarbeiterinnen, es waren sechs Frauen im Alter von etwa achtundzwanzig Jahren. Zwei waren eindeutig deutsche, vier stammten aus dem Osten, sie unterhielten sich untereinander in einer fremden Sprache und als Paula fragte, sagten sie im schlechten Deutsch: „Wir kommen alle aus Rumänien“ die letzten beiden waren Latinas, eine aus Peru und die andere aus Venezuela, auch sie sprachen untereinander Spanisch und sonst recht gut Deutsch. Wie sie hierhergefunden hatten, darüber schwiegen sie alle, auch die Anderen. Nur drei von ihnen hatte er bei seinem ersten Einzug hier gesehen. Das restliche Personal waren ebenfalls Ausländer, deren Sprachkenntnisse nicht schlecht waren. In diesem Haus gab es nur zwei Männer, der Fahrer und ein Hausmeister wie er sich nannte. Der Fahrer war deutscher, der Hausmeister Türke.
Das Personal wechselte kaum Worte mit ihnen sondern hielt sich etwas abseits, vermutlich fühlten sie sich auch als etwas Besseres. Es gab kaum Kommunikation untereinander, jeder versuchte für sich das Beste herauszuholen, alle buckelten fleißig vor Madame Cora. Jeden zweiten Tag erschienen hier, ein Masseur und eine Masseurin und einmal die Woche kam eine Maniküre und Pediküre ins Haus. Das Gefühl hier als Frau behandelt zu werden, ließ alle Erniedrigungen und hartes anfassen durch Madame Cora, einfach verblassen. Paul oder besser gesagt Paula, sah alles nur durch eine rosarote Brille und ihr gesundes Urteilsvermögen, schwand immer mehr. Im Haus war alles genau geregelt. Wer keinen Dienst hatte, verbrachte die meiste Zeit in seiner Zelle, oder im dicht bepflanzten Innenhof, wenn das Wetter es zuließ. In einem der hinteren Kellerräume, befand sich ein Schwimmbecken und eine drei Personen Sauna. Das Becken war erstaunlicherweise überall, ein Meter fünfundsiebzig tief, war sieben Meter lang und vier Meter breit. Sehr bald erkannte Paula dass dieses Becken nur von Madame Cora benutzt wurde, alle anderen Frauen konnten vermutlich nicht schwimmen und mieden es. Paula hatte in der Schule an einer Schwimmgemeinschaft teilgenommen und war eine gute Schwimmerin, sie beschloss dieses Becken, dessen Wasser immer gut temperiert war zu nutzen. Doch an diesem ersten Tag erschien Madame Cora nach dem Frühstück und beorderte Paula, sie zur Herrin Charlotte zu begleiten. Grinsend hob sie, vor den anderen Frauen, Paulas T-Shirt hoch, betrachtete den Busen-BH und meinte spöttisch: „Bin mal neugierig was deine Herrin zu dieser Prothese sagt, die Idee, deine Fotze mit der Liebeskugel zu füllen, finde ich sehr gut. Nun die Ritt-Meisterin hat immer hervorragende Ideen, das muss man der eingebildeten Kuh schon lassen“ Sie legte ihr ein Halsband an und mit der daran befestigten Kette zog sie Paula wie ein Tier hinter sich her. Danach ging es rauf ins Obergeschoß. Die vier Kugeln klingelten leise bei jedem Schritt Paulas. Paulas Gedanken registrierten nur, Madame Cora und die Ritt-Meisterin, mochten sich vermutlich nicht besonders.
Paul, oder jetzt besser gesagt, Paula, stand nach einem viertel Jahr, wieder vor dieser schönen Glastür und betrachtete die Ornamente. Jugendstil, ging ihr durch den Kopf. Madame Cora hatte geklopft und erneut ertönte von innen die Stimme der Herrin: „Da ist ja unser Goldstück, herein mit euch“ Madame Cora öffnete und er stand im eleganten Salon. Hier schien eine völlig andere Welt zu sein. Der Raum hell und duftig, ein Erker in welchem mehrere Zimmerpflanzen standen und durch die geöffnete Tür konnte er einen Blick in den Schlafraum der Herrin Charlotte werfen. Soweit er aus seiner Lage erkennen konnte, befand sich dort ein riesiges Bett umrahmt von einem Baldachin und an den Wänden erkannte er zwei mächtige Spiegel. Madame Cora, ging direkt zur Tür dieses Raumes und zog sie zu.
Charlotte Brazelli saß mit übereinander geschlagenen Beinen auf ihrer Biedermeier-Couch und betrachtete Paula. „Komm meine süße, zeig dich in voller Pracht, ich möchte sehen was die Ritt-Meisterin da erschaffen hat“ Paula ging einen Schritt auf sie zu und wartete, Charlotte Brazelli lächelte sie freundlich an: „Nur zu mein Täubchen, runter mit den Pants und dem T-Shirt, deine Fußbekleidung kannst du anlassen“ Paula begann sich zu entkleiden, als letztes zog sie ihren Slip runter, als sie den Busen-BH ausziehen wollte, sagte die Brazelli: „Nein das Ding lass an, die Ritt-Meisterin hat davon so geschwärmt“
Da stand sie nun, diese männliche Paula, nackt mit künstlichen Brüsten und den Penis mit dieser Kettenkonstruktion zwischen ihre Schenkel zurückgezogen. Die Herrin erhob sich kam näher und befühlte diesen künstlichen Vorbau. Ihr Kopf ging hin und her, dann sah sie zu Madame Cora rüber: „Na ja, als Provisorium geht es gerade noch, unsere Kunden müssen schon sehr viel getrunken haben um den Unterschied nicht zu bemerken“ Danach betrachtete sie die Tattoos auf Paulas Körper, führ leicht mit der Hand zur Schwanzwurzel runter „Das ist eine geschickte Idee, hier einen nicht vorhandenen Eingang anzudeuten“ Sie löste die Halterung des Penis, von der Hüftkette und das gute Stück kam zum Vorschein. Sie nahm es in die Hand und betrachtete neugierig den Ring und die Eicheldurchquerung. Madame Cora war dazu gekommen, sie hockte vor Paula und sah dann zu Charlotte Brazelli: „Fabelhafte Arbeit, der Prinz-Albert-Ring sitzt sehr gut und dieser Ampallang ist ebenfalls hervorragend gesetzt. Es ist doch erstaunlich, was diese Menschen in Ost-Asien für tolle erotische Ideen entwickelt haben. Das nur nebenbei, wunderbar finde ich die Möglichkeit mit dieser Kette durch den PA-Ring, den Penis nach hinten zu ziehen und dort im Lendenbereich, an der Hüftkette zu befestigen und danach, unsere Paula als echtes Fräulein erscheinen zu lassen“ Charlotte Brazelli stimmte ihr zu: „Ja ich habe der Ritt-Meisterin erklärt was ich mir bei Paula vorstelle und sie hat es wie immer perfekt ausgeführt. Sie hat aber auch erklärt, Paula sei für eine Brustvergrößerung noch zu jung. Dieser Ersatzbusen stellt die Bestmögliche Vergrößerung dar. Leider werden wir noch etwa drei Jahre warten müssen bis es soweit ist. Wir müssen überlegen wie wir sie jetzt kostengünstig, in dieser Form einsetzen können“
Madame Cora hatte sich erhoben: „Da mach ich mir keine Sorgen Herrin Charlotte, unser Junghürchen hat ja eine gut geformte Taille und einen hübschen Hintern, mit dem kann sie ja in der nächsten Zeit, bestimmte Kunden gut bedienen, sie ist ja ausgiebig eingeritten worden und trägt diese Liebeskugeln Tag und Nacht. Busen hin, Busen her, die geilen Hengste achten doch nicht darauf wenn sie unsere Hure hier, von Hinten besteigen“ Sie drehte Paula grob um, drückte seinen Oberkörper nach vorne, dadurch das sie Paulas Hände auf den Rücken gezogen hatte, musste er sich so vorbeugen wie sie es wollte. „Hier schauen sie Charlotte, diese kleine Kette, die hier noch ein wenig heraushängt und an der diese vier Außenkugeln dranhängen, macht unsere Stute zusätzlich geil. Durch das Klingeln dieser aneinander stoßenden Kugeln, wissen wir immer ob sie in der Nähe ist, oder sich irgendwo faul herumdrückt“
Herrin Charlotte nahm die etwa zehn Zentimeter lang, heraushängenden Kugeln in die Hand, so als ob sie sie wiegen wollte „Entzückend, sie haben ein ansehnliches Gewicht, ja Cora ich überlege ob wir unseren anderen Stuten auch so etwas einführen sollten. Wenn ich mir vorstelle wie unsere Stuten den ganzen Tag durch dieses Klingeln, den Räumen ein schöneres Flair geben, dann werde ich nochmals darüber nachdenken“ Madame Cora löste nun den Busen-BH und betrachtete Paulas recht lang gestreckte Brustwarzen und die dortigen Piercing-Stäbchen. Madame Cora zog recht fest daran und Paula stieß einen kleinen Schmerzensschrei aus, doch diese Frau interessierte das nicht, sie betrachtete nur, was sie da zwischen den Fingern hielt. „Herrin Charlotte, was schert sie das Geschwätz dieser Ritt-Meisterin, vom Argument das unsere Puppe zu jung dafür sei, wir sollten ihr so bald wie möglich ein paar große Titten verpassen, alleine nur, um die Wirkung ihrer langen Zitzen mit auszunützen“ Herrin Charlotte nickte nachdenklich, doch ihre Antwort war anders: „Nein ich verlasse mich auf die Aussage dieser erfahrenen Frau, wir warten noch damit, ich will das die kleine Hure hier ihre Kosten richtig einfährt“ Madame Cora ließ nicht locker: „Ich bitte sie Herrin, in fünf bis sechs Jahren hat sie die Kosten zehn Mal eingefahren, wenn sie für unsere oder ihre Zwecke ausgeleiert ist, können wir sie immer noch gut an ihren indischen Freund aus Kalkutta, verkaufen. Für deren dortige Verhältnisse, ist sie noch für einige Jahre als Attraktion, in deren Bordellen gut zu gebrauchen“
Diese ganze Unterhaltung, wurde vor Paula geführt, als sei sie nicht vorhanden, hier wurde um Profit und Amortisation gerungen. Das Objekt war nur ein Produkt, welches man drehen, kneten oder verwandeln konnte, ganz nach den jeweiligen Nutzungsanforderungen. Paula lief es bei dieser Unterhaltung, eiskalt den Rücken runter, sie wagte keine Einwände zu machen. Hier durfte sie nur den Mund aufmachen wenn sie dazu aufgefordert wurde. Sie hatte nach dem Aufstehen einen Blick auf die anderen Hausregeln geworfen. Die Regel Nr.14, besagte das niemand ungefragt etwas sagen durfte, schon gar nicht zu den beiden Hauptpersonen. Die aufgeführten Strafen hierfür waren, das Auspeitschen, das mit Beinen nach oben aufhängen und das schrecklichste war das >Waterbording< Dieses letzte wurde dort kurz beschrieben und als hervorragende Verhörmethode, der US-Streitkräfte, sowie mehrere Staatsorgane im Nahen Osten, gepriesen. Es sollte den Hausbewohnern eine Warnung sein, durch ungehörige Fragen, den Hausfrieden zu stören.
Die beiden Frauen beachteten Paula nicht mehr, sie stand in der erforderlichen Habachtstellung, welche ihr von der Ritt-Meisterin beigebracht worden war. Beide Arme weit hinter dem Rücken verschränkt und die Beine leicht gespreizt. Diese Stellung musste alle hier im Haus einnehmen, wenn Madame Cora und die Herrin Charlotte, das Wort an einen von ihnen Richtete. Die Augen sollten eigentlich dabei nach unten gerichtet sein und nur bei Ansprache durften sie den Damen ins Gesicht sehen. Herrin Charlotte hatte bisher, bei Paula nicht darauf bestanden, doch eins wusste Paula ganz genau, mit Madame Cora war nicht zu Spaßen. Paula hatte ihren Blick genau auf einen Punkt gerichtet und wich von dieser Position nicht ab. Doch ihre Ohren registrierten jedes Wort und die Angst saß ihr wie ein dicker Klumpen im Hals. Würde sie je aus dieser Gefangenschaft wieder entrinnen können? Sie die überzeugt war, in einem falschen Körper zu wohnen, wo hätte sie jetzt noch hingen sollen, geschweige denn fliehen. Nein die Lage war eindeutig aussichtslos, das einzig mögliche war, sich unterzuordnen oder der Tod. Doch Paula wollt nicht sterben, sie wollte leben. Aus diesen trüben Gedanken riss sie der barsche Kommandoton der Madame Cora heraus: „Los du Schlampe zieh deine Klamotten wieder an, so schön bist du nun auch nicht, das wir dich stundenlang betrachten wollen“ Herrin Charlotte mischte sich ein: „Cora, ich bitte sie, wir wollen doch das sie eine schöne erfolgreiche Zeit mit uns erlebt. Sie soll sich hier die nächsten Tage richtig einleben, ich denke nächste Woche, kommt sie das erste Mal zum Einsatz. Ich habe diese wichtige Geschäftsbesprechung und da muss sie mit ihrem Blasmund und dem hübschen Ärschchien, ein oder zwei Leute etwas ablenken. Ich werde rechtzeitig Bescheid sagen“
Als sie mit Madame Cora danach im Flur stand, sagte diese zu ihr: „Das mit deinen neuen Titten, das bekommen wir bald durch, die Herrin ist anfangs immer etwas zögerlich. Du hast heute frei, schau dir das Haus an, was dir erlaubt ist, du darfst auch das Schwimmbad hinten benutzen, wenn du überhaupt schwimmen kannst“ Am Aufzug schob sie Paula hinein, blieb aber Außen stehen. Paula hatte nach langer Zeit etwas Freiraum, niemand gab ihr Befehle oder Anordnungen, sie spazierte durch alle Räume die ihr und ihresgleichen gestattet waren.
Im Keller entdeckte sie das Schwimmbecken, die Sauna und den kleinen Ausgang in den Innenhof der dort eine Sonnenterrasse hatte. Zwei der rumänischen Frauen lagen hier in ganz knappen Bikinis und sonnten sich, vier Liegen standen diesbezüglich hier zur Verfügung. Sie besichtigte noch den Fitnessraum, hier gab es Trimmräder, Laufmaschinen und eine Rudermaschine. Das kannte sie hier, denn zwei Mal die Woche musste jede von ihnen hier eine Stunde Trainieren. Hier befanden sich der der Massageraum und ein Raum in welchem Yogaübungen abgehalten wurden. Die meisten Frauen hatten an diesen Aktivitäten kein Interesse. Doch Paula nahm sich vor an all diesen Aktivitäten teilzunehmen um nicht völlig zu verblöden. Glücklich lag sie nach dem Abendbrot in ihrer Zelle, verscheuchte alle Gedanken die ihre solche Angst bereiteten und schlief tief und fest. Am nächsten Morgen sprang sie automatisch beim Wecksignal auf, ging zügig ins Bad und zum Frühstück
Dann kam sie an einen Raum mit mehreren kleinen Zellen vorbei, die Haupt-tür und die Türen der vier Zellen standen offen. Ein seltsamer Geruch nach Desinfektionsmitteln hing hier in der Luft. Nur zwei ganz kleine Öffnungen ließen das Tageslicht herein. Die Zellen waren völlig kahl, kein Bett, kein Stuhl nichts außer einem Kübel mit Deckel. An den drei Wänden und an der Decke waren jeweils dicke schwere Eisenringe angebracht. Paula überkam ein Frösteln, auf dem Zementböden aller vier Zellen waren große dunkle Flecken und über jeder Tür ein Strahler der in die Zelle gerichtet war. Schnell ging sie weiter, erreichte hier drinnen eine weitere Tür, diese führte in einen sehr großen Raum. Er war mit verschiedene Strafböcken und Andreaskreuz eingerichtet. An zwei Stellen hingen von der Decke Stangen welche mittels Flaschenzug, rauf oder runter gelassen werden konnten. Unter einer dieser Hängevorrichtungen stand ein Durchsichtiger Bottich, der etwa achtzig Zentimeter Durchmesser hatte und Paula bis zur Brust reichte. Auf der Seite stand „Happy Waterbording“, er war fast bis zum Rand mit klarem Wasser gefüllt. An den Wänden hingen schön geordnet viele unterschiedliche Peitschen, es gab da Peitschen, die hatte Paula noch nie gesehen. Ein wenig Panik erfasste sie. Überall bemerkte sie jetzt Videokameras, doch sie zeigten kein Licht, trotzdem verließ Paula fast fluchtartig diese Räumlichkeiten. Oben im Haus gab es einen kleinen Aufenthaltsraum, hier saßen zwei weitere Mitbewohnerinnen und starrten lustlos, Kaugummi kauend, auf den Flachbildschirm. Hier lief, wie konnte es anders sein, ein Pornofilm. Nach diesem Rundgang, ging sie erneut in den Schwimmraum, zog Schuhe, Panty und T-Shirt aus, ihren Brust BH, nahm sie nicht ab, es war ja verboten und an der Videokamera, brannte die grüne Leuchte. Sie stieg in das angenehm temperierte Wasser und schwamm einige Runden. Brustschwimmen war nicht so einfach, dieser Kunstbusen war dabei recht hinderlich, abschnallen wagte sie nicht. Sie begann auf dem Rücken zu schwimmen, in der Jugend ihre Paradedisziplin. Überall im Haus hingen Uhren und mittags ging sie dann in den Speiseraum. Der Rest des Tages plätscherte so dahin, im TV gab es nur Pornos zu sehen und zum Lesen lagen hier auch nur pornografische Literatur und Sex-Bilderbücher. Sie wurden konsequent von der Außenwelt abgeschirmt, was dort geschah, davon erfuhren sie nichts.
Glücklich lag sie nach dem Abendbrot in ihrer Zelle, verscheuchte alle Gedanken die ihre solche Angst bereiteten und schlief tief und fest. Am nächsten Morgen sprang sie automatisch beim Wecksignal auf, ging zügig ins Bad und zum Frühstück, als sie zurück in ihrer Zelle war, lag dort ein Zettel mit ihren täglichen Aktivitäten. Auf dem Programm stand eine Stunde Gymnastik, danach eine Stunde Fitness-übungen, ab dann Freizeit, nur die anderen Frauen mussten in den kleinen Salon und bekamen irgendwelche Anweisungen.
Am frühen Nachmittag steigen alle anderen Frauen in den Laderaum des Lieferwagens und wurden weggebracht. Da Madame Cora mitgefahren war, entledigte sich Paula ihres Brust-BHs, stieg ins Schwimmbecken und legte sich danach im Innenhof in die warme Sonne. Sie fand das Leben so recht angenehm. Ihre Gedanken malten sich erotisch Szenen mit anderen Frauen und Männern aus, dabei schwoll ihr anhänglicher Freund gewaltig an und Paula masturbierte lange und genussvoll bis sie zu einer heftigen Explosion kam. Sie war immer noch so erregt, das sie ihr eigenes Sperma von den Händen und ihrem Körper ableckte. Beim Abendessen war sie ebenfalls alleine nur das Personal saß dort mit ihr zusammen, dieses Mal wechselten sie einige freundliche Worte mit ihr. Der Grund war wohl, das Madame Cora ebenfalls nicht in Haus war und die Herrin Charlotte sich hier unten nur sehr selten sehen ließ und dieses meistens nur bei Strafaktionen.
Ganz spät in der Nacht hörte sie die anderen wiederkommen, man hörte kein Lachen und kein Kichern, alles schlurfte in seine Zelle. Sie hörte mehrmals jemanden der sich übergeben musste. Dann war wieder Ruhe. Dieses System wiederholte sich in den nächsten zwei Wochen fast täglich. Madame Cora beachtete Paula nicht weiter und ihr war das sehr recht.
Sie masturbierte nun fast täglich, hatte ein System entwickelt bei dem sie niemand stören konnte. Diese Art von Entspannung breitete sich über ihren ganzen Körper und Geist aus. Sie lebte recht zufrieden in den Tag hinein, ohne sich schwere Gedanken zu machen. Man konnte sagen sie war fast glücklich und zufrieden.
Doch so blieb es nicht, Madame Cora erklärte ihr eines abends, kurz vor dem zu Bett gehen, mit freundlicher aber durchaus spöttischer Stimme: „So Nr.T17, dein faules Leben geht nun seinem Ende entgegen. Herrin Charlotte hat dich auserkoren, ihr morgens bei der Toilette zu helfen. Das bedeutet nichts anderes das du um sieben Uhr morgens unaufgefordert vor ihrer Tür zu stehen hast und wartest bis du hereingerufen wirst. Arbeitskleidung bei der Herrin sind Slip, Schuhe und dein Spezial-BH. Deine dortige, ehrenvolle Aufgabe wird es sein, deiner Herrin den Morgensekt abzunehmen, sie mit der Zunge zu reinigen und dich danach, dem Dienstpersonal zur Verfügung stellen. Deine Arbeitskleidung bleibt dort die Gleiche, außer dass deine Haare unter einer einfachen Plastikhaube verpackt sind. Morgen Abend dann, ziehst du zum ersten Mal deine Vergnügungs-Arbeitskleidung an und wirst mit der Mannschaft in einen von unseren Vergnügungsklubs gefahren, wo ihr alle zusammen, den Herrschaften bedingungslos zur Verfügung steht. Es ist eine geschlossene Gesellschaft, ihr werdet dort jeden Wunsch erfüllen den man an euch stellt. Bei eventueller Verweigerung einzelner Wünsche, darf ich dir insbesondere die Strafregel Nr.14 in Erinnerung rufen und jetzt geh schlafen und ich möchte nicht, das du, wie du es sonst immer machst, hier im Bett masturbierst, hast du mich verstanden?“
Paula war nach dieser Rede, am Schluss richtig rot geworden, also stimmte es doch, dass diese Bestie sie alle ständig beobachtete. Was mit der Morgentoilette gemeint war, erschien ihr etwas seltsam, von was für einem Morgensekt war hier die Rede? Sie wagte es nicht weiter darüber nachzudenken. Auch dem Dienstpersonal zur Verfügung zu stehen war ganz neu, noch nie hatte sie gesehen, dass dieses bei den anderen Frauen vorgekommen war. Paula war fest davon überzeugt, dass dieses eine reine Schikane von Madame Cora war.
Diese Herrin Charlotte schien also mehrere Etablissements zu besitzen, zu denen sie ihre Mädchen hinschickte, anders war die Äußerung von Madame Cora nicht zu verstehen: „ Einen unserer Vergnügungsklubs“
Auf diesen Abendausflug war sie nun doch neugierig, es war ihr schon klar dass sie hier als eine Art Prostituierte beschäftigt wurde, doch die Strafandrohung mit Regel Nr.14, war sehr erstaunlich, es war die Androhung der Höchststrafe. Was mochten dort für extreme Wünsche gefordert werden, das man sich weigerte sie auszuführen. Ein etwas beklemmendes Gefühl ließ sie nur sehr schwer einschlafen.


Kapitel 4 Der Arbeitsdienst
Um sechs Uhr dreissig, schrillte eine Alarmglocke in Paulas Zelle, es war ihr vorher noch nie aufgefallen

Fortsetzung folgt
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Leben im falschen Körper von Gaucho W.
Fortsetzung von Kapitel 6 (Teil -3-)

Sollte das jetzt hier ihr Ende sein?
Der Mann sprach in einer fremden Sprache und ein anderer schien ihn zu übersetzen, für eine weitere Gruppe. Madame Cora sah jetzt recht besorgt zu diesem Kerl und zu Rubys erstaunen zog sie sich sehr schnell nach hinten zum Ausgang zurück. Es wurde heftig diskutiert. Wie in Zeitlupe sah Ruby die fremde Frau aus dem Hintergrund zu dem Mann gehen, sie sprach einige Worte mit ihm. Paula erkannte nur dass diese Unterhaltung auf Deutsch vor sich ging. Der Angesprochene rief dem Auktionator zu: „Die Transe ist verkauft, die Dame hier hat sie erworben, sie hat mir schon die Anzahlung geleistet“ Man führte jetzt Paula/Ruby von der Bühne runter, es herrschte absolute Stille. Man löste den Hals Reif und reichte ihr einen grauen Kittel den sie auch anzog. Jemand brachte eine Plastikhülle mit Papieren und übergab sie dieser Frau. Seine vermutlich neue Besitzerin machte ihm nur ein Zeichen mit dem Kopf, das er ihr folgen solle. Auf dem Hof stand Madame Cora, sie diskutierte erregt mit dem Auktionator. Sie sah wütend zu ihr herüber, ihre Begleiterin sagte nur: „Beachte diese Frau nicht“
Dann stand er neben dieser Frau vor einer dunklen Limousine. Sie sagte: „Steig ein, es ist besser wir verschwinden von hier, bevor möglicherweise noch die Polizei auftaucht“ Da Ruby/Paula etwas unschlüssig dreinblickte und dann meinte: „ die Tür hinten ist noch zu“ fragte sie freundlich: „Traust du dich nicht vorne zu sitzen, ich kann gut Autofahren keine Sorge“
Paula stieg ein, es war schon recht seltsam, nach fast elf Jahren Laderaum, plötzlich vorne zu sitzen, in solch einem vornehmen Wagen. Die Fahrerin meinte: „Also anschnallen musst du dich schon selber, oder kannst du das nicht? Ich hoffe du warst keine Fehlinvestition. Deine Aktion dort auf der Bühne, war tolle Klasse. Auf wen warst du eigentlich so wütend, das du deine Gesundheit und eventuell auch dein Leben, aufs Spiel gesetzt hast?“ Paula wusste auf diese Frage keine Antwort, auch die Art wie sie mit ihm umging, als seien sie alte Freunde. Ein ungutes Gefühl befiel ihn, diese Herrin Charlotte war damals auch so schleimig freundlich gewesen und was war daraus entstanden? Seine Fahrerin sagte plötzlich: „Entschuldige bitte, ich habe mich noch nicht vorgestellt, also ich heiße Klaudia und wie möchtest du genannt werden? Doch hoffentlich nicht mit diesem blöden >T 17<, das ist doch kein richtiger Name“ Ruby brummte nur: „Eigentlich hieß ich mal Paul, ich glaube Paul Graz, das ist aber eine Ewigkeit her, ich denke den gibt es nicht mehr, nennen sie mich einfach Paula oder Ruby, was ihnen besser gefällt, oder was ihrer Meinung nach besser zu mir passt“ Sie nickte: „OK. also vom Bauchnabel nach oben gefällt mir Ruby, vom Bauchnabel nach unten passt wohl besser Paula. Bleiben wir für den Anfang bei Paula. Wir sagen alle Du zueinander, unser Herr verlangt das von uns. Nur er, wird mit dem >Sie< angesprochen. Paula war völlig überrascht: „Sie sind also nicht mein Besitzer? Wer ist der Besitzer und für was brauchen sie mich, soll ich in einem Bordell arbeiten oder auf Abruf?“
„Also nochmals für die etwas dummen, Paula, wir sprechen uns mit dem Du an, wenn du das vergisst musst du ab jetzt einen Ausgeben und das sind immerhin, mit dem Personal, sieben Personen, das kann ganz schön teuer werden. Das du nicht zum Däumchen drehen angeheuert bist, kannst du dir vorstellen. Ich bin deine Chefin, alles wird über mich geregelt, ich empfehle dir, dich mit mir gut zu stellen. Wir sind kein Bordell und wir haben auch kein Bordell. Du und die anderen seid nur Hilfsorgane um bei den Geschäften unseres Herrn, die nötigen Aufweich- und Druckmittel zu erzeugen, ganz einfach, das ist alles“ „Was bedeutet Du und die Anderen? Wie fiel Anderen sind das?“ Klaudia lachte: „Außer dir noch zwei hübsche Frauen und eventuell noch eine so wie du, das sind dann alle. Ach zur Information, ich bin nicht zu haben, ich bin frigide und Gefühllos, noch nicht einmal lesbisch, damit keine falschen Hoffnungen entstehen“
„Verstehe ich richtig, du bist also noch Jungfrau, eine sogenannte späte Jungfrau?“ Klaudia lachte: „Meine liebe Paula du bist ganz schön unverschämt. Nein Jungfrau bin ich nicht mehr, ich kann auch ficken wenn ich will, ich will nur nicht mehr“ Danach stellte Paula die Fragestunde ein, in ihrem Kopf geisterten alle möglichen Vorstellungen. Verdammt wo mochte sie hier hingeraten sein und warum hatten die so viel Geld für ihren Erwerb aufgebracht. Wenn es nur um so eine scheinbar einfache Gelegenheitsbeschäftigung ging, warum hatten sie sich nicht etwas Preiswerteres besorgt? Nutten für solche Gelegenheiten gab es doch bestimmt wie Sand am Meer. Hoffentlich entpuppte sich diese Geschichte nicht zu etwas viel schlimmeren. Er bedauerte jetzt, nicht auf das Hilfsangebot dieser Ramona eingegangen zu sein.
Doch er fühlte sich unsicher. Seit Jahren hatte man ihn von sämtlichen Informationen fern gehalten. Er war nur für Sex zuständig, wusste noch nicht einmal wie der derzeitige Kanzler der Bundesrepublik hieß. Früher im Gymnasium hätte man ihn ausgelacht wenn er so etwas nicht gewusst hätte, doch jetzt war sein Hirn vermutlich leer und total verkümmert. Damals vor etwa fünf Jahren, in der Klinik in Rumänien, da hatte er fast vier Wochen lang das Fernsehen ausgesaugt, leider hatte er vieles von der Sprache her nicht verstanden. Doch auch diese Kenntnisse lagen in der Ferne. Dann erreichten sie das Haus, die letzten zwanzig Minuten hatten sie kein Wort mehr miteinander gewechselt. Dieses Haus sah von außen ebenfalls wie eine Festung aus, nur das hier in der Straße alle Häuser so aussahen. Eine hohe Mauer umgab, ein vermutlich recht großes Grundstuck. Klaudia hatte ein Gerät und öffnete damit die Wageneinfahrt. Hinter der Mauer öffnete sich ein Garten und darin ein schönes modernes Haus. Sie stiegen aus, auch hier überall Videokameras, Paula sah sich nicht getäuscht, vermutlich die gleiche Geschichte wie bei der alten Schlabberfotze Charlotte Brazelli. Kaum hatte sie den Wagen verlassen kamen zwei große Hunde, bellend angelaufen. Klaudia sprach die Hunde in einem beruhigenden Ton an: „Schön ruhig. Das ist Paula, sie gehört ab jetzt auch hierher. Kommt ihr beiden beschnuppert sie schön“ die Hunde näherten sich Paula und beschnupperten sie Schwanzwedelnd. Paula erkundigte sich etwas ängstlich: „Sind das etwa Kampfhunde?“ Klaudia grinste nur. Einer der beiden Hunde schnupperte jetzt intensiver an Paula herum und fuhr mit seinem Kopf und der Schnauze unter den Kittel. Doch Klaudia unterband diese Aktion: „Hektor, Pfui lass das“ der Hund reagierte sofort und zog sich etwas zurück, lief aber auf den Weg zur Eingangstür dicht neben Paula.
Klaudia lachte: „unser Hektor ist ein Rüde, wie man an seinem Namen erkennen kann. Vermutlich ist er von deiner speziellen, weiblichen Ausstrahlung besonders angetan“ Paula war wütend, diese blöde Kuh, machte sich lustig über sie.
Dann standen sie in der kleinen Empfangshalle, hier wirkte alles so sauber, seltsam wohnlich und alles duftete angenehm. Eine Frau empfing sie, wollte Paula den Kittel abnehmen, doch Klaudia hielt sie zurück: „Nicht Emilia, unsere neue Mitbewohnerin ist noch im Naturzustand, wir müssen sie erst einkleiden“ Klaudia nahm Paula bei der Hand und zog sie hinter sich her, sie rief laut: „Graziella, Martha, wo steckt ihr? Ich will euch jemand vorstellen“ Sie warteten und Klaudia meinte: „Das eben war Emilia sie ist für die Verpflegung und die Wäsche zuständig. Dann gibt es noch ihre Hausgehilfin Dora und Paul der Gärtner und Faktotum, du wirst sie später kennen lernen“ Im Türrahmen erschienen zwei junge Frauen, etwa Mitte zwanzig, beide sehr hübsch und salopp gekleidet, Jeans, Bluse usw. Klaudia stellte vor: „Graziella und Martha seht zu das ihr euch miteinander versteht“ zu den Beiden: „ Das ist Paula“ öffnete blitzschnell Paulas Kittel damit die beiden Frauen Paulas Körper betrachten konnten. Doch die beiden Frauen lächelten nur und Graziella meinte: „Wow Klaudia, wo bekommt man denn so etwas Schönes? He Paula du siehst gut aus, da unten und da oben, also herzlich Willkommen im Stall der Verführerinnen“ und reichte Paula die Hand. Danach führte Klaudia, Paula in ihr kleines Büro: „Setz dich Paula, ich werde dich jetzt instruieren und alles erklären, was für dich wichtig ist. Entschuldige bitte, dass eben, mit dem Kittel aufmachen, war notwendig. Doch vorher will ich mir deine Unterlagen ansehen“
Sie blätterte in den Unterlagen, Paula sah einen Umschlag in welchem sich Geld befand. Dann sah Klaudia auf, lächelte Paula an: „ Du warst elf Jahre bei dieser Charlotte Brazelli, in der Zeit, warst du als Hausangestellte dort beschäftigt und somit auch Sozial- und Krankenversichert. Sie haben alles korrekt für dich bezahlt. Dein Gehalt in den elf Jahren haben sie hier abgerechnet und alle deine Kosten abgezogen, zum Beispiel, Kost und Logis, deinen Aufenthalt bei einer Familie Rittmeister sowie deine Operationen und Reha in Rumänien. Jedes Tattoo ist hier abgerechnet. Den Rest deines Geldes haben sie hier beigefügt, es sind genau € 2640,- Das bedeutet nach all den Abzügen in Höhe von € 1372360, sind dir pro Jahr ungefähr € 240.- geblieben. Ich denke es war kein gutes Geschäft für dich. Weißt du wie viele Männer und Frauen du dafür bedient hast?“
Paula hatte sich all diese Ausführungen angehört, sie hörte etwas von Millionen, die sie angeblich verdient hätte, doch verstand sie nichts davon. Das Einzige was sie erfasst hatte war, man hatte ihr angebliches Einkommen versteuert, Belege gab es nicht. Sie verstand auch nicht was ihr hier vorgetragen wurde. Eins war klar, man hatte ihr nichts geschenkt, alles war von ihrem Körper erarbeitet worden.
Klaudia sah sie lächelnd an: „Paula sie haben dich ausgenommen wie eine Weihnachtsganz, nach diesen Unterlagen haben sie dich mit einem Mindestlohn Sozialversichert und vermutlich Millionen eingesteckt. Ich denke sie haben mit dir, das Dreifache von dem Verdient, was sie hier aufgeführt haben. Es tut mir leid, du wirst dir einen reichen Mann oder eine reiche Frau für deine Altersvorsorge suchen müssen“ Da Paula nichts darauf antwortete fuhr Klaudia fort: „Hier liegt die Kopie des Vertrages, den diese Frau, vor dem angeblichen Notar, mit dir abgeschlossen hat. Paula ich kann nicht verstehen, warum du so etwas unterschrieben hast. Also abgesehen davon, das in keinem Staat der Welt, so ein idiotischer Vertrag gültig ist, hast du dich dieser Frau freiwillig in die Hände gegeben und dich mitsamt deiner Seele an sie verkauft. Ich frage mich nur, Paula hatte dir jemand in den Gehirn etwas hineingetan, das du deinen Verstand nicht gebrauchen konntest? Jedes Gericht wird dich als dumm und unfähig betrachten, wenn du gegen diese Frau klagen würdest“
Paula hatte ihr weiterhin schweigend zugehört, sie war überzeugt davon dass diese Klaudia in allen Punkten Recht hatte. Doch damals vor über zehn Jahren, befand sich dieser Paul Graz, der sie früher einmal gewesen war, in einer völlig anderen Situation. Von der Stiefmutter verhöhnt, vom ganzen Ort verachtet, aus seinem Zimmer gekündigt und selbst von seinem Lehrherren weggedrängelt. Dann steht diese nette Frau Charlotte Brazelli da und streichelt ihm die Hände. Er war dem Satan persönlich in die Falle gegangen. Doch all dieses kannte diese überhebliche Chefin Klaudia nicht.
Paula sah sie jetzt an und meinte mit ruhiger fester Stimme: „ Frau Chefin Klaudia, weißt du was ich denke? Ich denke du hast eine große Klappe und solltest lieber den Mund halten. Ich weiß nicht wie und wo du geboren bist, wie du aufgewachsen bist, ich vermute dein Arsch war ewig auf einem weichen warmen Kissen gebettet. Es interessiert mich auch nicht wie du hierhergekommen bist, mit Sicherheit ist dein Posten hier, auch keiner, der einen Heiligenschein trägt. Ich denke du solltest deine Weisheiten woanders verstreuen und mich damit verschonen. Mehr möchte ich nicht dazu sagen. Wenn es dir nicht passt was ich hier geantwortet habe, dann schick mich einfach zurück, dein wundervolles Geld bekommst bestimmt anstandslos wieder, bei deinen Beziehungen zu diesen netten Leuten dort“
Klaudia sah in an, nickte mit dem Kopf und antwortete: „Entschuldige Paula, du hast Recht, es steht mir nicht zu, mich hier über dich zu erheben. Ich wollte dir nur sagen, oder zeigen wo du in dieser Gesellschaft stehst, das deine Jugend ganz plötzlich enden kann und du dann in einer sehr schlechten Situation dich befinden wirst“
Sie blätterte in den Unterlagen herum, sah dann Paula an und meinte: „Soll ich dieses Geld für dich auf einem Bankkonto anlegen, oder willst du das selber machen. Die anderen Unterlagen empfehle ich dir, hier bei unserem Herrn Dr. zu deponieren, das ist am sichersten“ Paula zuckte mit den Achseln, zur Bank gehen? das konnte sie nicht, dazu war sie zu blöd, davon war sie fest überzeugt und so antwortete sie nur: „Mach wie du es für richtig hältst, ich nehme an du wirst schon das Richtige machen. Ich kann sowieso nicht mit Geld umgehen, habe eigentlich nie etwas richtig besessen“ Sie wollte aufstehen doch Klaudia meinte: „Nicht so schnell, ich muss dich noch aufklären. Also, morgen gehen wir beide los und kleiden dich von Kopf bis Fuß neue ein. Ich zeige dir später dein Zimmer. Du erhältst Monatlich eintausend Euro, Kost und Logis sind frei. Von deinem Monatsgeld bezahlen wir die Sozialkosten wie deine Leute vorher auch. Von den erfolgreichen Geschäftsabschlüssen, an welchen du beteiligt bist, bekommst du eine Steuerfreie Provision, Schwarzgeld. Allerdings hast du jeden Auftrag bedingungslos auszuführen. Wenn du dieses Haus verlässt, um etwas zu erledigen, solltest du dich immer abmelden, zu deiner eigenen Sicherheit“ Paula sah jetzt überrascht auf: „ Habe ich richtig verstanden: Ich kann das Haus verlassen und draußen spazieren gehen?“ „Natürlich kannst du das, du bist doch nicht im Gefängnis, wenn du dir etwas kaufen willst, meldest du dich ab und gehst los“ Etwas verunsichert meinte Paula: „Ich könnte doch einfach abhauen und nicht wieder kommen, dann wäre euer ganzes Geld für mich umsonst ausgegeben“ Klaudia lächelte: „Paula wenn du erst einige Tage hier bist, wirst du bestimmt nicht weglaufen wollen, wohin auch? zu deiner schrecklichen Familie, die schon vorher auf dich nicht geachtet hat. Du wurdest niemals als vermisst genmeldet, findest du das nicht auch seltsam?“ Sie stand auf: „Komm ich zeige dir dein Zimmer und morgen Abend wirst du dem Chef, deinem Besitzer, vorgestellt. Du redest ihn nur mit >Herr Dr. < an, das machen wir alle so, auch ich“ In der ersten Etage befanden sich in einem Seitentrakt mehrere Zimmer, Paula konnte sieben Türen zählen. Am Zimmer mit der Nummer vier hielt Klaudia an. Beim Eintreten sah Paula ein recht breites Bett, einen Spiegelschrank, der ihr viel zu groß vorkam, einen Kosmetiktisch und zwei kleine Sessel. Ein großes nicht vergittertes Fenster führte den Blick schönen Garten. Ein Flachbildschirm war an der einen Wand befestigt. In einem Seitenraum, befand sich ein Bad mit Toilette, großes Waschbecken und ein Bidet. Auf Paulas fragenden Blick, sagte Klaudia: „ wir haben hier oben eine Gemeinschaftsdusche. Ich wohne auch hier oben, mein Zimmer liegt ganz vorne am Flur und hat die Nummer eins. Also wenn du heimlich nachts nachhause kommst, kann ich das hören“ Sie lachte darüber. Paula sah sich im Zimmer um und überlegte krampfhaft, wo hier der Haken sei. Auch konnte sie keine Überwachungs-Kamera erblicken. Klaudia sagte: „Paula, ich bringe dir gleich etwas anderes zum Anziehen, du musst nicht in diesem provisorischen Kittel herumlaufen. Ich denke von einer Vorgängerin sind Sachen noch vorhanden die dir passen werden. Warte hier ich komme gleich wieder“ Als Klaudia den Raum verließ setzte sich Paula auf das Bett, es fühlte sich angenehm an, Sie hatte schon auf schlimmeren Unterlagen gevögelt, ging es ihr durch den Kopf. Ein Blick in den Schrank zeigte das außer mehreren Handtüchern, nichts weite drinnen war. Er kam ihr viel zu groß vor. Ihre drei Slips und zwei Stretch Kleider, würden sich hier sehr verloren vorkommen, genau wie sie selber. Doch erneut überkam sie ein Gefühl von Angst, gegen ihren Willen begann sie am ganzen Körper an zu zittern und sie fing an zu heulen. Es blieb ihr nicht viel Zeit zum Nachdenken, denn schon erschien Klaudia mit einer Jeanshose, zwei Blusen und einer Jeansweste, weiterhin zwei BH`s, einigen Slips und einem verdammt verführerischen kurzen und durchsichtigen Nachtkleidchen. Klaudia betrachtete sie etwas überrascht: „He was ist los, warum diese Tränen?“ Sie lachte vergnügt „Komm Paula probiere die Jeans und die BH`s an, sie müssten dir passen“ öffnete ihren Kittel, gab ihr einen Klapps auf den Po und meinte lachend: „Uff, du hast aber einen geilen Popo, schön rund, prall und fest“
Klaudias Hände waren bei der Anprobe überall, sie kontrollierte die Slips, fand es ganz toll wie Paula ihren Penis nur zurückschob und den Slip darüber führte. Sie hockte vor Paula, grinste und meinte: „Einfach toll wie du diesen lustigen Bengel verstaust, auf den ersten Blick würde man dich für ganz echt halten, alleine dieses Tattoo, das wohl eine Vagina andeuten soll, sieht sehr gut aus. Paula alle Tattoos auf deinem Körper gefallen mir. Diese vielen Sterne, könnten vermutlich auch viel erzählen“ Sie Stand auf, half Paula in die recht engen Jeans, betrachtete ihren Rücken „Diese Nr. T17, die lassen wir ändern, und er Spruch in deinem Nacken muss auch geändert werden. Ich kenne einen Mann der so etwas ändern kann“ Griff Paula plötzlich von hinten an beide Brüste, streichelte zärtlich über die Warzen, dann fasste sie unter den Busen und bewegte ihn leicht hin und her. Ihre Stimme klang etwas gepresst als sie sagte: „Sie sind wunderschön und sie passen zu dir. Derr Chirurg der sie geformt hat, muss ein Künstler gewesen sein. Du solltest sie nicht jedem beliebigen in die Hände geben“ Paula grinste, hatte jetzt wieder ein wenig Oberwasser „Ich denke Chefin, du bist nicht lesbisch?“ Klaudia wollte direkt die Hände zurücknehmen doch Paula hielt sie ferst „Sie sind gerade bei jemand, nicht beliebigen in festen Händen“ Sie spürte Klaudias warmen Atem an ihrem Hals, wartete das Klaudia ihre Lippen dort drauf pressen würde. Doch Klaudia zog jetzt ihre Hände zurück und meinte: „Du redest Unsinn, komm zieh dich jetzt richtig an. Ich denke du brauchst keinen BH, du brauchst nur eine Büsten-Hebe und die habe ich auch mitgebracht“ Doch ihre Hände glitten dabei immer wieder, wie zufällig über Paulas jetzt recht steife Nippel. Sie stand nun vor Paula, sie berührten ihre Oberkörper und Klaudia gab ihr einen flüchtigen Kuss auf den Mund. Etwas ärgerlich sagte sie: „Du bist frech und gemein, ich werde mir das merken, beim nächsten Mal bekommst du was auf deine frechen Pfoten“ Half ihr in die Bluse, half ihr in die Schuhe und zog sie mit zu den Duschräumen, danach weiter nach unten in den Aufenthaltsraum, wo bereits die beiden anderen Mädchen saßen. Diese riefen: „Endlich, wo bleibt ihr, wir wollen unseren Tee trinken. Paula du musst unseren Tee probieren“ Graziella betrachtete sie und meinte: „Mama Mia, jetzt sieht man erst was du für wundervolle Titten hast“ „Oh ja“ meinte Martha: „Du musst mir gestatten sie bei nächster Gelegenheit persönlich zu begrüßen, Klaudia befiehl ihr, das sie uns mit ihnen spielen lässt“ Klaudia ging danach in ihr Büro und Paula freundete sich mit diesen beiden Mädchen immer mehr an. Ganz langsam wich diese Spannung von ihr, welche am frühen Morgen im Strafraum von Charlotte Brazelli begonnen hatte und über den Verkaufsmarkt, sie hierher brachte. Sie beteiligte sich auch nicht mehr am Abendessen sondern fiel in ihr neues Bett und versank in einen tiefen Schlaf.




Kapitel 7 Herr Dr. und das Billard-Spiel
Paula erwachte von leiser Musik, sie brauchte einige Minuten um zu erkennen dass es kein Traum war. ..............

Fortsetzung folgt
Leben in einem falschen Körper von Gaucho W.
Kapitel 7 Herr Dr. und das Billard-Spiel

Paula erwachte von leiser Musik, sie brauchte einige Minuten um zu erkennen dass es kein Traum war. Kletterte aus ihrem Bett und betrachtete sich im Spiegel, ihr raffiniertes Nachtkleid, auf ihren Körper erzeugte direkt eine visuelle Erregung. Jemand klopfte vorsichtig an ihrer Tür, es war Martha die draußen rief: „Paula komm duschen, wir müssen pünktlich beim Frühstück sein, sonst wird alles abgeräumt“ Paula wollte sich etwas überziehen, doch Martha stand auch da, wie Gott sie erschaffen hatte, nahm Paula bei der Hand: „Komm ich zeige dir alles“ als sie den Duschraum betrat, standen unter den vier Duschen, bereits Graziella und Klaudia. Letztere rief guten Morgen Paula, hast du etwas Schönes geträumt, angeblich geht so etwas in Erfüllung. Nimm dir was du brauchst es ist alles da. Handtücher sind dort auf dem Regal. Soll dir jemand helfen, deinen Rücken einzuseifen?“ Paula schüttelte den Kopf, doch sie stand noch nicht richtig unter der Dusche da waren Marthas helfende Hände an ihrem Körper, ihre Art Paula einzuseifen war schon eher an Akt der Erotik. Die beiden anderen sahen lächelnd zu.
Beim Frühstück herrschte eine fröhlich, lockere Atmosphäre. Der Tisch war für fünf Personen gedeckt, da sie nur zu viert waren, Klaudia, Graziella, Martha und sie, Paula, erkundigte sie sich für wen hier noch gedeckt sei. Klaudia sagte: „Jossy, sitzt dort, sie sollte schon vor zwei Tagen kommen, doch der Dr. hat sie noch woanders eingesetzt. Jossy ist auch eine Lady-boy wie du Paula, ich nehme an ihr werdet gut miteinander auskommen, auch wenn sie etwas jünger ist als du“ Nach dem Frühstück sagte Klaudia: „Paula wir beide haben heute sehr viel vor. Ich werde dich, wie ich dir gestern schon gesagt habe, neu Einkleiden, dafür fahren wir nachher nach Frankfurt, dann besuchen wir ein Tattoo-Studio welches ich dort kenne. Ich will dass dieses Nr. T17, auf deinem Schulterblatt geändert wird. Ich denke man könnte es in ein Trivial ändern. Dieser Spruch auf deinem Genick hinten >Ich bin Eigentum von C.B. <, auch den werden wir versuchen zu ändern. Man kann einzelne Tattoos entfernen, ist zwar etwas schmerzvoll und langwierig, aber es ist möglich. Heute Abend wirst du dann unserem Herrn Dr. vorgestellt“
Der folgende Tagesablauf war für Paula, die Jahrelang unter Kontrolle, Aufsicht und Abgeschottet sein, gelebt hatte, eine einzige Strapaze. Klaudia war unerbittlich, schleppte sie in diverse Kaufhäuser, Dessous-läden, Schuhgeschäfte und Boutiquen, ihr einziger Kommentar dazu war: „Da musst du durch, ob es dir passt oder nicht“ Nachdem sie mittags eine kleine Pizzeria aufgesucht hatten, ging es in das besagte Tattoo-Studio. Der Meister betrachtete sich alle Körperbilder, murmelte einige unzufriedene Worte vor sich hin, erklärte Klaudia dann: „Liebe Klaudia, die Nummer auf der Schulter und der Schriftzug im Nacken, sind nicht besonders tief gestochen. Dieses C.B. lässt sich mit Sicherheit etwas verblassen. Vielleicht lässt sich dieses „C.B.“ auch fast entfernen, die „Nr.T.17“ sollte man in ein Blumenornament umwandeln, das ist das einfachste und für sie am wenigstens aufwendig. Gerne arbeite ich dir einen Vorschlag aus“ Es dauerte nur fünfzehn Minuten und er legte eine Zeichnung vor. Erst hatte er die Nummerierung auf der Schulter durchgepaust. Nach diesem Entwurf war die Nummerierung nicht mehr zu erkennen. Klaudia war zufrieden und Paula sowieso. Danach wollte er wissen was mit der Genickbeschriftung geschehen solle. Klaudia schlug Paula folgende Änderung vor, der Spruch sollte geändert werden in: „Ich bin Eigentum von allen die mich lieben“. Es sei ein Spruch der für vieles gelten könne. Auch hier ließ Paula in ihrer gewohnten Art alles widerspruchslos über sich ergehen. Sie wollte nur endlich zurück in ihr neues Zimmer. Klaudia verabredete die Termine für drei Sitzungen und danach ging es zurück. Auf dem Rückweg betrachtete sie die Umgebung, ihr ursprüngliches zuhause, war zweihundert Kilometer von hier entfernt. Nachdem sie eine Zeitlang, schweigend nebeneinander gesessen hatten, fragte Paula: „Du hast sehr viel Geld für mich ausgegeben, ich glaube das mein Geld, welches du verwaltest, hierfür nicht ausreichen wird, wie muss ich es abarbeiten?“ Klaudia sah vom Steuer kurz zu ihr rüber: „Du musst nichts abarbeiten, der Dr. investiert das in dich. Er will durch dein Aussehen und deine Mitarbeit, gute und günstige Geschäfte abwickeln, das ist alles“ Doch Paulas Zweifel blieben: „Wenn ich ihm heute Abend vorgestellt werde und er mich abscheulich, oder unsympathisch findet, was dann? Kannst du das Geld für die ganzen Klamotten zurückbekommen?“ Klaudia nahm eine Hand vom Lenkrad, klopfte Paula auf den Oberschenkel und meinte recht vergnügt: „Da mach dir mal keine Sorgen, er wird dich sympathisch finden, verlass dich drauf“ Im Haus angekommen sprang Hektor, der größere der beiden Hunde, Paula erneut freudig an und beschnupperte sie zwischen den Beinen, wie Hunde das manchmal tun und wedelte ganz aufgeregt mit dem Schwanz. Paula versuchte ihn vorsichtig abzuwehren und Klaudia meinte grinsend: „Wenn unser Hektor, dich schon so sympathisch findet, was machst du dir noch Sorgen über unseren Herrn Chef, ihm gehören schließlich beide Hunde“
Nachdem Paula mit Hilfe von Martha, ihre erworbenen Einkäufe eingeräumt hatte, legte sie sich auf ihr Bett und ließ diesen für sie, nach so vielen Jahren der Unfreiheit, erlebten Tag in ihrem Kopf Revue passieren. Alles war für sie beunruhigend, die Freundlichkeit dieser Klaudia, dieses viele Geld, welches für ihre Person ausgegeben wurde, alles wirkte eher beunruhigend. Sie konnte einfach nicht verstehen was diese Leute nun wirklich von ihr wollten. Bei Charlotte Brazelli war alles klar und deutlich gewesen. Dort bekam man Dessous um sich von irgendwelchen Männern, oder Kunden, auf Anordnung, besser benutzen zu lassen. Eine ganz klare Ansage. Die einzige Variante bestand darin, das auch mal ein kleiner Film von ihr und dem Freier, dabei gedreht wurde. Vermutlich um ihm noch einige Scheine zu entlocken, oder in bestimmten Internet- Foren als Werbefilm einzustellen. All das war für Paula in den vergangenen Jahren zur Selbstverständlichkeit geworden. Ihr ganzes Denken und Trachten war von ihrer Besitzerin, auf Sex eingestellt worden. Doch hier war das alles anders, sie konnte das Haus, angeblich verlassen, so hatte ihr diese Klaudia das erklärt. Doch wohin sollte sie gehen? Dieser heutige Einkaufstag in der City von Frankfurt, hatte ihr gezeigt, wie hilflos, dumm und unfähig sie war, sich in dieser realen Welt wieder zurechtzufinden. Völlig erschöpft schlief sie ein, bis ein leises Klopfen sie weckte. Es war Klaudia „Oh Paula wie siehst du denn aus, komm mach dich zurecht, der Herr Dr. erwartet dich, da solltest du dich von deiner besten Seite zeigen“ Gemeinsam gingen sie runter ins Erdgeschoß und Klaudia führte sie in einen großen Salon mit einer bequemen Sitzgruppe, modernen Bildern an der Wand und einer gewaltigen Bücherwand. Sie klopfte an einer Seitentür, eine Stimme rief: „Herein“ und gleich darauf stand Paula vor einem Schreibtisch. Der Mann dahinter stand auf, er kam Paula wie ein Riese vor, trotz ihrer Heels, war er fast einen halben Kopf größer als Paula. Dichtes graues Haar, dunkle Augen von denen man sich durchschaut fühlte. Ein leichter Geruch von Tabak umgab ihn. Freundlich reichte er Paula die Hand, es war keine richtige Hand, es war eher ein Schaufelbagger, der sich um ihre schlanken Finger schloss. Ein starker Händedruck, betonte seine ganze imposante Erscheinung. Eine dunkle Stimme sagte: „Paula, freut mich dich hier persönlich kennen zu lernen .Klaudia hat dich bestimmt schon eingewiesen und dir erklärt, was deine Arbeit, zusammen mit dem Team hier sein wird. Ich möchte nur noch ergänzen, dass ich bedingungslose Mitarbeit erwarte, aber mehr auch nicht. Deinen Werdegang hat mir Klaudia vorgelegt, ich habe ihn gelesen, doch eins würde ich nur noch gerne von dir wissen: was hast du deiner Meinung nach für besondere Interessen, Talente oder Kenntnisse?“ Paula sah sich von diesem Riesen fast erdrückt, die Frage nach ihren Kenntnissen, war überraschend. Was sollte sie schon besonderes können, außer mit ihrem Mund, Fingern oder Hintern, Männer zu verführen? Etwas verlegen meinte sie: „Das einzige was ich wohl richtig kann Herr Dr., das ist Ficken und alles was dazu gehört“ Klaudia mischte sich ein: „Paula das weiß der Herr Dr., das hat er auch nicht damit gemeint, er will wissen woran du sonst spaß hättest“ Paula zuckte nur die Schultern: „Ich habe nichts anderes gemacht, höchstens in meiner Vergangenheit, ja da bin ich gerne Schwimmen gegangen, ach ja, einige Jahre, habe ich mit einem älteren Herrn Billard gespielt. Also ehrlich, ich hab es von ihm gelernt, aber besonders gut war ich nicht dabei, leider ist er dann gestorben. Nein tut mir leid, ich kann ihnen nichts anderes erzählen“
Der Dr. hatte plötzlich aufgehorcht: „Du kannst Billard spielen? Was für Billard, American, also Pool-Billard oder die freie Partie?“ „Oh nein das mit den vielen Bällen kann ich nicht, ich hab nur mit den drei Bällen gespielt, das war dem netten Herrn sein Lieblingsspiel“ „Komm mal mit“ meinte der Dr., ging voran in einen zweiten Raum. Hier standen zwei Billardtische, beide waren mit einem Tuch abgedeckt, an der Wand in einem besonderen Regal standen fünf entsprechende Queues Der Dr. zog das Tuch von einem der Tische herunter, ein Karambole-billard-Tisch kam zum Vorschein. Der Dr. meinte lächelnd: „Hast du auf einem solchen Tisch gespielt?“ Paula strich ganz vorsichtig mit der Hand über den Bandenspiegel also der Umrandung. „Ich denke, genauso ein Tisch war es, kann es sein das er etwa 2,8om lang und 1,40m breit ist?“ Der Dr. grinste: „Genau nach der DBU, sind das seine vorgeschriebenen Masse, die Fläche kann sogar geheizt werden. Du scheinst gut unterrichtet zu sein: Komm nimm dir einen der Queues dort und zeig mir einige Stöße. Dort sind auch die drei Kugeln. Nur Mut ich will doch nur sehen was du noch kannst“
Paula zierte sich: „Nein Herr Dr. das kann ich doch nicht mehr, ich war auch nie ein guter Spieler“ „Also los Paula, ich will es jetzt sehen, zier dich nicht wie eine Jungfrau vor dem ersten Stich“ Nahm jetzt selbst einen Queue vom Regal drückte es Paula in die Hand legte die drei Kugeln rot, gelb und weiß auf eine bestimmte Stelle des Tisches und fragte Paula: „Nun was fehlt dir noch?“ Paula überlegte, was sollte ihr fehlen, dann meinte sie: „Ich brauche etwas Kreide“ „Sehr gut Paula, der Würfel liegt dort am Regal“ Nachdem Paula die Stoß- Spitze des Queues damit bearbeitet hatte, setzt sie ihren Eröffnungsstoß. Fast eine Stunde spielte Paula mit dem Dr. , er zeigte sich als sehr geduldig , brach dann das Spiel ab und meinte zu Klaudia: „Ich möchte das Paula hier jeden Vormittag eine Stunde übt, nächste Woche, kommt jemand der mit ihr Trainieren wird, Tag und Zeit legen wir noch fest. Ihre andere Tätigkeit hier darf darunter nicht leiden. Hier steckt sehr viel Potential drinnen, auch wenn sie viele Jahre nicht gespielt hat, ich denke, nach dieser kurzen Stichprobe, sie ist ein Naturtalent und das werde ich mit zunutze machen“
Klaudia hatte die gesamte Zeit schweigend dabei gestanden und ihnen bewundernd zugeschaut, obwohl Paula mit ihrer eigenen Leistung überhaupt nicht zufrieden war und am liebsten schon längst aufgegeben hätte. „Herr Dr.“ meinte Klaudia „ Paula ist zu unkonzentriert, sie wird sehr viel Zeit brauchen um ihren Wünschen zu entsprechen“ „Klaudia du wirst sie mental vorbereiten, wir werden es sechs Wochen lang mit ihr versuchen. Scheitert sie, ist es auch nicht tragisch, dann arbeitet sie weiter mit den drei Anderen. Sie wird natürlich ihre normale Tätigkeit hier trotzdem fortsetzen. Ich verlasse mich auf dich Klaudia“
Als Paula danach mit Klaudia alleine im Raum stand fragte sie vorsichtig: „Kannst du mir bitte erklären was ich jetzt hier machen muss? Ich habe keine Vorstellung was der Herr Dr. eigentlich von mir erwartet“ Klaudia lächelte: „Der Herr Dr., dein eigentlicher Besitzer, erwartet von dir das du perfekt Billard spielst und gleichzeitig als Lustobjekt für seine Gäste und Kunden bereit stehst. Das ist doch ganz einfach zu verstehen. Wo ist dein Problem?“ Fast etwas hysterisch kichernd gab sie zurück: „Mein Problem ist, Klaudia, das ich eine beschissene Spielerin bin und meine Hände dermaßen dabei zittern, das ich nur mit Müh und Not die Kugeln mit dem Queue getroffen habe. Ich glaube ich habe mich mehrmals beim Spielen bepisst und bin außerdem in Schweiß gebadet. Dein Chef ist völlig verrückt, das schaffe ich nie, bin doch mit meinen neunundzwanzig Jahren bereits viel zu alt dafür, sag das mal deinem verrückten Herrn Dr. Klaudia ich kann nichts, ich kann nur ficken, zu mehr bin ich nicht zu gebrauchen“ Klaudias Stimme wurde jetzt recht energisch: „Paula, du wirst genau das machen was der Dr. von dir verlangt und zwar trainieren, immer wieder trainieren, hier an diesem Tisch und ficken wenn man es von dir verlangt, hast du dummer Zwitter das endlich begriffen? Wenn nicht helfe ich dir nach und zwar mit einem Ochsenziemer. Kapito?“
Etwas erschrocken über diesen aggressiven Ton, gab sich Paula geschlagen. Ab diesen Tag nahm ihr Leben einen ganz neuen Rhythmus auf. Auch hier im Haus herrschte ganz bestimmter Regeln, allerdings kein Vergleich mit denen aus dem Haus Charlotte Brazellis.
Jeden Morgen nach dem Frühstück versammelten sich die Mädchen und Paula mit Klaudia, in einem kleinen Raum. Hier erläuterte Klaudia ihnen die Kunst des Tai-Chi. Klaudia beherrschte diese Kunst recht perfekt. Keiner musste mitmachen, es war alles freiwillig und so schloss sich Paula diesen Übungsstunden an. Klaudia erklärte Paula, für die so etwas ganz Neu war, die Regeln. Das Tai- Chi, diese alte chinesische Körperkunst, in drei Teile gegliedert sei. Dier eine Teil war der Kampfsport, der zweite Teil widmete sich mehr dem Geist und der Gesundheit, der dritte Teil der Gymnastik. Die Kampfkunst, auch Schattenboxen benannt würde von ihr Klaudia nicht gelehrt. Sie wolle nur den Geist, die Gesundheit und die Meditation bei ihnen fördern. Anfangs erschien Paula alles recht kompliziert, doch von Tag zu Tag fand sie immer mehr Gefallen daran. Oft vor, oder nach ihrer Billard-Übungsstunde, versuchte sie mit Hilfe Klaudias zu meditieren und stellte fest dass sie im Billard eine erhöhte Konzentration und Sicherheit entwickelte. Es war schon eine seltsame Lebensform die sie hier praktizierten. Ein ganz wichtiges Erlebnis geschah am dritten Tag. Paula sagte zu Klaudia: „Hast du eventuell ein Kaugummi für mich? Es beruhigt mich beim Trainieren“ Klaudias Antwort war: „Zweihundert Meter nach rechts an der Kreuzung ist ein Kiosk, da kannst du dir welche kaufen. Geld hast du ja, hab ich dir gestern dein Taschengeld gegeben“ Mit zitternden Knien ging Paula durch den Garten zum Tor, langsam fast ängstlich ging sie in Richtung Kiosk. Eine Frau mit Kind kam ihr entgegen und im Vorbeigehen, sagte die Frau: „Guten Morgen“ und ging weiter. Sie erreichte diesen Kiosk, einige Leute standen dort um Zeitungen und Zigaretten zu kaufen. Der Schweiß stand ihr auf der Stirn, etwas zu leise bat sie um Kaugummi. Die ältere Dame hinter der kleinen Theke, wollte wissen welche Sorte sie haben wollte. Paula riss sich jetzt zusammen, als sie mit zitternden Händen bezahlt hatte, verließ sie fast Fluchtartig den Laden. Mehrere Pfiffe folgten ihr und eine Männerstimme sagte: „Wau, was für ein Fahrgestell, die würde ich nicht von der Bettkannte stoßen“ Als sie im Garten von den beiden Hunden fröhlich empfangen wurde, streichelte sie Hektor, den Rüden ausgiebig. Als sie das Haus betrat grinste sie Klaudia vergnügt an und meinte: „Du bist schon wieder da? Ich habe angenommen du würdest deinen ersten Fluchtversuch starten“
An zwei, höchstens drei Abenden, fuhren sie zu sogenannten Konferenzen ihres Herrn Dr. Was dort genau geschah wussten sie nicht, die Herren machten Geschäfte und die Mädchen sorgten für Entspannung und das Wohlbefinden dieser Herren. So manch einer von ihnen vermuteten sie, war ein hohes Tier in maffiösen Organisationen. Doch dieses war für sie nicht von Interesse. Paula wurde bei einem Abstecher in ein Separee, heimlich gefilmt, während des erotischen Zusammenseins. Sie bekam genaue Anweisungen, was alles geschehen sollte und wie sie dafür sorgen musste, das ihr Kandidat genau ins Bild km. Andere Male musste sie nur einen oder den anderen Herren, mit einem der anderen Mädels, so verführen dass er sich zuletzt nicht mehr intensiv um den Vertragsabschluss kümmerte. Wiederum andere verlangten nur mit ihnen zu Schlafen und all das zu machen, was in ihren häuslichen vier Wänden völlig unmöglich war. Sie erfüllten dann so manchen extrem perversen Wünsch dieser teilweise brave Familienväter. Der gute Dr. lachte oft darüber und meinte nur: „Wer sich in Gefahr begibt, kann darin umkommen“ er war in dieser Beziehung eiskalt und Rücksichtslos, gegenüber seinen Geschäftspartnern.
Vermutlich waren dieses die besonderen Druckmittel, mit denen ihr Herr Dr. seine Geschäftspartner auf richtigen Kurs brachte. Nicht immer wurde gefilmt oder gehurt, nein es gab Abende, an denen die Herren nur in netter Runde plauderten. Wenn dann reichlich dem Alkohol zugesprochen wurde, lösten sich oft ungewollt die Zungen der Gäste, wobei so mancher Sachen ausplauderte, die für fremde Ohren nicht bestimmt waren und Paula wusste genau das sämtliche Gespräche aufgezeichnet wurden, um vom guten netten Herrn Dr. nachträglich analysiert und ausgewertet zu werden. Sie hatten genaue Anweisungen was und wie sie Fragen stellen sollten, die Antworten verstanden sie nicht, aber gerissene Experten, kamen vermutlich zu ganz wichtigen Ergebnissen dabei.
Eins hatte sie begriffen, eine Schwachstelle hatte auch der Herr Dr. er war ein leidenschaftlicher Spieler, sein eigentliches Hobby war die Wettleidenschaft. Außerdem spielte er oft in größerer Runde Poker, auch hier waren seine Mädchen als stille Unruhestifterin eingesetzt. So konnte das zufällige richten eines Strumpfhalters, oder das geschickte Bücken, nach einem gewollt herunter gefallenen Gegenstand, so manchen Blick vom Spieltisch abschweifen lassen. Gleiches galt für die Arbeit mit der Oberweite, tiefe Ausschnitte waren an solchen Abenden einfach Pflicht, doch diese durften nur ganz geschickt eingesetzt werden.
Sehr oft verschwanden an solchen Abenden, heimlich Hände unter Paulas kurzen Rock und befühlten ihren Oberschenkel dort, wo gerade der Nylonstrumpf endete und der warme Oberschenkel begann. Es war das ewige Spiel mit der Erotik, doch so, dass es nicht zu einer Orgie ausartete. Auch wurde immer wieder nach solch einem Abend, noch eine ausgiebige Manöverkritik abgehalten, um Schwächen zu vermindern und Erfolge zu verbessern. Ihre abendliche Bekleidung war ganz entsprechend der Situation, darauf abgestellt, den Männern so geschickt wie möglich die Köpfe zu verdrehen und sie sämtliche Vorsichtsmaßnahmen vergessen zu lassen.
Klaudia die hier nur manchmal als Begleiterin dabei war, war die Strategin die alles dazu ausarbeitete. Wie Paula und die anderen auch, aus spärlichen Bemerkungen von Klaudia, erahnten, hatte sie wohl mehrere Semester Psychologie studiert, doch keiner wusste etwas von ihren Vorleben und wie sie in diese Situation geraten war. Klaudia beteiligte sich an manchen Abenden, wenn die Lage es erforderte, ebenfalls als Liebesdienerin, auch wenn sie nie bis zum allerletzten Schritt ging.
Bei einer dieser Abende begegnete sie auch zwei ehemaligen Kunden von Charlotte Brazelli, doch zu ihrer eigenen Überraschung, erkannten die Männer sie nicht wieder. Auf ihre etwas besorgte Äußerung hin, beruhigte sie Klaudia: „Keine Sorge Paula, du bist nicht mehr die Nutte der Brazelli, du bist eine der Begleiterin unseres Herrn Dr. und der umgibt sich nur mit hervorragenden weiblichen Wesen. Die Brazelli und ihre Teilhaberin, haben bei weitem nicht den Einfluss um sich mit unserem Herrn Dr. anzulegen. Damit du Bescheid weißt, wir haben dich nicht zufällig bei dieser Menschenversteigerung entdeckt, sondern dich gezielt dorthin manipuliert“
Paula sah Klaudia überrascht an: „Wie muss ich das verstehen? Ihr habt meinen Verkauf bei der Brazelli organisiert?“ Klaudia lächelte: „Gut irgendwann musst du es ja erfahren. Der Dr. hat vor längerer Zeit einen Film von dir gesehen, welcher bei der Brazelli gemacht worden ist. Du wirst von einem potenten Mann recht eindeutig benutzt. Der Dr. und ich, sind bei der Betrachtung dieses Streifens, zum Ergebnis gekommen, das du etwas Besonderes bist, das du auch weitaus besser als Jossy bist, obwohl sie auch recht gut für uns arbeitet. Dann haben wir von dieser Strafaktion mit dir erfahren und unser Informant hat von deinem Einsatz im Zuchthaus berichtet. Daraufhin haben wir, Ramona von der Lohe, die Vizedirektorin, angesprochen und sie gebeten, Druck auf die Brtazelli zu machen, in Form von einer möglichen Untersuchung über dich. Es war ganz einfach, denn Frau von der Lohe, hatte sich in dich ein wenig verliebt und war daher zur Mitarbeit sofort bereit. Diese Information haben wir wiederum der Brazelli untergeschoben und sie dazu gebracht, dich, aus lauter Angst der Entdeckung, auf dieser Auktion versteigern zu lassen. Du Paula hast uns unbewusst in die Hände gespielt, als du diesen irren Streit bei der Versteigerung angefangen hast, den Rest kennst du ja“
Paula musste sich setzen, fragte nur ein wenig verärgert: „Das war alles ein abgekartetes Spiel? Darf ich wenigstens eins noch wissen? Was habt ihr für mich bezahlt? oder darf ich das nicht wissen“ Klaudia lachte: „Ich habe den Preis für dich gewaltig heruntergedrückt, diese Cora und die Brazelli haben sich schwarz geärgert, denn sie mussten von dem geringen Kaufpreis noch fünfzig Prozent an den Auktionator abgeben, wegen des Spektakels das du da angezettelt hattest. Sei nicht unzufrieden, wenigstens ist den beiden das vermeintliche Geschäft völlig danebengegangen. Das ganze Geld das wir gespart haben, ist für deine neue Einkleidung und die Änderungen deiner Tattoos draufgegangen und ich bin glücklich, dass du in unserer Mitte gelandet bist“ „Klaudia was wäre gewesen, wenn ich diesen Krach dort nicht angefangen hätte?“ „Nun ich hatte schon einen Plan, du wärest dabei etwas teurer geworden, denn der Auktionator war informiert, doch so war alles weitaus besser gelaufen“ Klaudia nahm jetzt Paula liebevoll in die Arme und sagte: „Paula, eins sollst du wissen, du hast mir dort sehr imponiert, du solltest dir allerdings auch darüber im Klaren sein: Unser Herr Dr. ist bestimmt kein Heiliger, nein das ist er nicht. Du bist etwas mit dem er versucht viel Geld zu verdienen. Der einzige Unterschied zur Brazelli ist, er beteiligt uns anteilmäßig an seinen Geschäften und du bist nicht seine Gefangene. Solltest du den Wunsch haben uns je zu verlassen, dann empfehle ich dir, nicht bei Nacht und Nebel zu verschwinden, sondern mit mir und ihm erst zu sprechen und die Bedingungen dafür auszuhandeln. Du würdest sonst möglicherweise deinen gesamten Verdienst hier verspielen und das könnte dir nur schaden. Also versprich mir nie etwas Unüberlegtes zu tun“
Nach dieser Unterredung, waren Paulas Bedenken schnell verflogen. Viel Zeit um über das ganze nachzudenken blieb ihr auch nicht. Das tägliche Training, mit diesem kleinen Mann der jeden zweiten Tag erschien und ihre Technik und Fortschritte überprüfte, entpuppte sich als harte anstrengende Arbeit. Nach sechs Wochen fuhr Paula mit dem Dr. an bestimmten Wochenenden, in die Umgebung zu kleineren Turnieren. Diese Spieltätigkeit weitete sich aus. Sie wurde als Mitglied im Verband der Berufsspieler Registriert und zwar als Paul Graz.
Ihr Outfit wurde auf männlich getrimmt. Die lange Mähne zu einem Pferdeschwanz geformt, ihre Bekleidung war nun eindeutig männlich, ebenso der Schmuck den sie anlegte. Nur kleine goldene Ohrringe. Der Nasenring wurde erheblich verkleinert und ihr Makeup an diesen Tagen umgeformt. Natürlich wirkte sie vom Gesicht her, immer noch recht feminin, Ihr Busen ließ sich durch seine nicht allzu übermäßige Große sehr gut unter einer Weste und einem lockeren Hemd, kaschieren. Sie wurde als etwas exzentrischer, feminin wirkender Typ akzeptiert und in die Kategorie, >schwuler Mann<, eingereiht. Nach einem halben Jahr, wurde sie in Billard-Kreisen langsam bekannt. Sie verließ nicht immer als Sieger das Turnier, doch kam sie so von Anfang an, immer durch die Vorrunden, bei denen jeder gegen jeden spielte, es folgten das Viertelfinale und am Schluss die Endrunden mit >Best of 9<. Nein, immer zu siegen, das war auch nicht im Sinn ihres Mentors, dem guten Dr., der wollte über sie mit hoch angelegten Wetten an das große, einfache und schnelle Geld kommen, das konnte nur gelingen wenn Paula als Außenseiter fungierte. Die Gewinnprämien gingen zu fünfzig Prozent auf Paulas Konto. Die höhen der Wettgewinne kannte sie nicht.
Die Turnierorte lagen anfangs verstreut über ganz Deutschland. Kassel, Bonn, Sankt Augustin und eben die Berliner Classics. Danach verlagerten sie sich immer mehr nach Belgien, Holland und Frankreich. Mit den höheren Gewinnprämien, stieg auch Pauls Bekanntheit und vermutlich die Wetteinsätze der professionellen Spieler und Buchmacher. Paul Graz blieb von alledem mental verschont. Der Dr. wollte auch nicht das Paul darüber informiert wurde, er war der Meinung Pauls Spiel dürfe nicht von solchen Überlegungen beeinflusst werden. In diesen Wochen und Monaten wurde Klaudia zu seiner wichtigsten Ansprechpartnerin. Sie regelte alles für Paula, vom Essen, Schlafen, Trainieren und Entspannen, Anmeldungen und Reiseorganisation, alles lief durch ihre Finger. Paula öffnete sich Klaudia immer mehr, diese enge Zusammenarbeit brachte beide immer näher. Paula erzählte von seinem Leben, seinen Erinnerungen und von seinen seltsamen Verstrickungen mit dieser Charlotte Brazelli. Immer und immer wieder tauchte bei ihm das Bild von jener jungen Frau auf, die er als Clara, oder als H 213 kennen gelernt hatte. Die er auch nur aus drei Begegnungen kannte. Diese Gestalt durch welche er sich selbst, vielleicht auch unnötig, in höchste Gefahr begeben hatte, durch die er aber auch wiederum hier gelandet war, diese Gestalt konnte er einfach nicht vergessen.
Trotz dieser Billardspiele, arbeitete Paula für den Dr. Das ging so weit, dass der Dr. sie einigen Kunden als Escort-Begleitung anbot. Paula hatte von zuhause, trotz der schrecklichen Stiefmutter, ein gutes Benehmen gelernt. Nach ihrer geistigen Abschottung, hatte sie hier im Haus, alles Neue aufgesaugt wie ein Schwamm, neben dem Billardspiel, beschäftigte sie sich in ihrer Freizeit mit der gewaltigen Bibliothek ihres neuen Arbeitgebers. So wurde sie von seltsamen Geschäftsleuten als Begleitung, zu Vernissagen, Ausstellungen und Konferenzen abgestellt. Hier musste sie nur in vornehmen Lokalen ihre Umgangsformen zeigen, bei den Unterhaltungen dort, zeigen dass sie eine gute Bildung hatte, auch wenn diese naturgemäß nur sehr oberflächlich war. Am Ende einer solchen edlen Begleittour, landete sie mit ihrem Begleiter meistens in einem Hotelbett. Nicht immer kam es zum finalen Schuss, denn so mancher dieser Herren war am Ende, einer Frau mit männlichen Glied nicht gewachsen. Das Interesse war groß, doch meistens fehlte am Ende der Mut. Paula konnte das alles nur recht sein. Sie schmuste und befriedigte ihre Intellektuellen-Freier, auf ihre besondere Weise und beide waren mit dem Resultat danach zufrieden. Doch es gab auch Momente wo sie gemeinsam mit Graziella als Escort-Damen angeboten wurden. Allerdings mussten sie dafür oft bestimmte Kontennummern ihrer Freier ausspionieren. Der schwierigste Fall war, wenn die Freier mit seiner Sekretärin oder manchmal selbst mit seiner Ehefrau eine Escort-Dame vom Dr. geschenkt bekamen. Hier war sehr viel Fingerspitzengefühl angebracht. Oft war es so, dass die Ehefrau oder Sekretärin für dieses Liebesspiel, dem Dr. wichtige Informationen schenkten und dafür volle, oft extreme Befriedigung forderten.
Paula war glücklich, in ihrem ganzen Leben war es ihr noch nie so gut gegangen wie hier. Dieser Dr. und Klaudia waren jetzt ihre Familie. Paula machte bedingungslos alles was der Dr. von ihr verlangte, auch wenn sie erkannte dass es nicht richtig war, ja eigentlich sogar kriminell, es war ihr völlig egal. Sie war jetzt bereit, alles aber auch wirklich alles zu tun was der Dr. oder Klaudia von ihr verlangten. Diese Leute liebten sie, selbst die Hunde liebten sie. Wenn sie von ihren Diensten ins Haus zurückkehrte, wurde sie freudig und liebevoll empfangen, alle waren froh sie zu sehen. Emilia die Haushälterin bemutterte sie, brachte ihr oft einen Tee, oder eine heiße Milch ans Bett. Martha und Graziella, sie kam mit beiden sehr gut aus und sie unterstützten sich immer gegenseitig, wenn sie im Liebeseinsatz waren. Ein schöneres Leben konnte es nicht geben, was störte es sie das der Dr. vermutlich ein ganz gerissener Gauner war, zu ihnen war er immer ein guter Chef. Das besondere hier war, sie konnte ihren Wunsch ausleben, sich als Frau bewegen und auch so fühlen. Die kleinen Verkleidungen als homophiler Mann, bei den Turnieren waren für sie belanglos.
Fast zwei Jahre spielte Paula jetzt Billard, sie hatte auch damit begonnen sich im Poolbillard mit anderen zu messen. Ihre Paradedisziplin blieb allerdings die einfache Partie, das Karambole-Spiel, mit allen seinen Varianten. In nächster Zeit stand ein ganz großes Turnier in Paris auf dem Plan. Selbst der gute Dr. war von einer nicht gekannten Nervosität befallen.
Klaudia nahm eines Tages Paula beiseite und meinte: „Paula ich habe mit unserem Dr. gesprochen, solltest du dieses Pariser-Turnier erfolgreich abschließen, habe ich durchgesetzt das der Dr. sich bemüht deine geheimnisvolle Clara ausfindig zu machen und sie dir hierher zu holen“ Paula sah Klaudia etwas zweifelnd an: „Ich denke es ist zu viel Zeit vergangen, wer weiß wo dieses Mädchen gelandet ist, ich denke diese Madame Cora, hat aus einen nicht ersichtlichen Grund, diese Clara gehasst, ich glaube nicht das sie bei der Verkaufstaktik überhaupt noch am Leben ist. Manchmal muss ich Gott wirklich danken, dass ich bei euch gelandet bin. Denn über kurz oder lang, hätte diese Cora es geschafft mich ins Jenseits zu befördern“ Klaudia streichelte Paulas Wange „Paula, lass mal den Dr. machen, er hat seine Finger und Kontakte überall, du hast ja gehört, auch bei der Brazelli hatte er seine kleinen Informanten“
„Klaudia würdest du mir sagen, wer der Informant bei der Brazelli war? Oder geht das nicht“ „Paula ich weiß es selber nicht, ich weiß nur das dieser Informant dort nicht mehr arbeitet“
Paula überlegte, wer von den Leuten dort im Haus wohl der Informant gewesen sein könnte, der ihrer Meinung einzige, konnte nur dieser Fahrer sein, der mal von Madame gesagt hatte, das sie spinnen würde. Der Grund für diese Tätigkeit war unverständlich, denn der Mann gehörte zu den Privilegierten dort im Haus und hatte immer fiel Freiheiten besessen.
Die Zeit des großen Turniers rückte immer näher, während Paula immer ruhiger wurde, war es beim Dr. gerade umgekehrt. Paula schlug in Anbetracht seiner Verfassung vor, dass Klaudia sie beide doch begleiten möge. Zu ihrer eigenen Überraschung stimmte er diesem Vorhaben zu. Davor hatte er nie jemanden als Begleitung geduldet, vermutlich war sein Wetteinsatz so hoch, das er sich in finanzielle Schwierigkeiten hineinmanövriert hatte. Mit der Bahn ging es nach Paris und Klaudia hatte dort ein Einzel- und ein Doppelzimmer bestellt. Den Tag verbrachten sie mit einer Stadtbesichtigung und der Besichtigung des Turnierortes. Am Abend sagte Paula zum Dr. „Ich möchte dass sie Herr Dr. mit mir die Nacht verbringen, es beruhigt mich sehr wenn ich weiß das Klaudia alleine nebenan schläft“ Klaudia und der Dr. sahen Paula völlig erstaunt an, der gute Dr. fand als erster die Sprache wieder: „Bist du sicher, dass du das willst, brauchst du nicht deine Ruhe vor dem Turnier?“ Paula lächelte den Dr. vergnügt an: „Nein, nein, ich muss doch den Menschen richtig kennen lernen, über dessen mögliches Schicksal, mein Können morgen und übermorgen entscheiden wird“ In dieser Nacht schlief Paula mit dem Dr. es wurde eine stürmische Nacht, Paula erkannte das der Dr. entweder homosexuell war, oder stark Bi-Sexuell. Am nächsten Morgen erwachten sie gemeinsam und der Dr. hinter ihr liegend fragte: „Paula, warst du zufrieden mit deinem Liebhaber?“ Paula welche mit dem Rücken zu ihm lag meinte darauf: „Nicht ganz Dr., etwas hat mir gefehlt“ „Nanu, ich hatte den Eindruck wir seien beide sehr zufrieden gewesen, was hat also gefehlt?“ „ Ja weißt du Dr.“ Paula hatte beschlossen den Dr. ab jetzt mit dem vertrauten Du anzusprechen, sie sagte: „Du hast vergessen, mich zum Abschluss unseres Liebesgetümmels, als >Drecksau> zu bezeichnen, ehrlich, das hab ich vermisst“ „Brauchst du denn das Paula?“ dabei lachte er leise und Paula meinte darauf: „Bei einem männlichen Liebhaber, bin ich das bisher so gewohnt“ Der Dr. fing an zu lachen: „In Ordnung Paula, du bist die wunderbarste Drecksau, mit der ich je im Bett gelegen habe, bist du jetzt zufrieden?“ Paula drehte sich zu ihm hin und meinte: „Sicher, dafür gewinne ich dir dieses Turnier, aber wir wollen das hier nicht zur Gewohnheit werden lassen“ Paula hielt ihr Versprechen und erreichte die Endrunde, hier hieß es jetzt >Best of 12<. Und war erheblich Anspruchsvoller. Am Abend nach diesem Tag nahm Paula, Klaudia beiseite und sagte: „Heute bist du dran, meine Beichtschwester, ob du willst oder nicht, ich werde diese Nacht in deinem Bett mit dir verbringen“ Paula hatte fest damit gerechnet das Klaudia einen erheblichen Aufstand machen würde, denn schon in der Nacht, als Paula mit dem Dr. in sein Zimmer verschwand und am folgenden Tag, war Klaudia seltsam verschlossen und abweisend gegenüber Paula. Es war ihr schon klar dass Klaudia nicht damit gerechnet hatte, dass Paula und der Dr. Sex haben würden es war ja auch vorher nie vorgekommen. Doch Klaudia reagierte ganz anders als Paula es erwartet hatte. Ohne weiteren Kommentar gingen sie gemeinsam auf ihr Zimmer.
Klaudia hing draußen das Schild dran >Bitte nicht stören<, verschloss die Tür, sah Paula spöttisch an und meinte: „Komm lass uns alles ablegen, kein Schnickschnack, wie Strapse oder andere Reizwäsche, ich will das wir so gemeinsam Schlafen wie Gott uns schuf. Nur eine Bedingung habe ich, du solltest dir darüber im Klaren sein, das diese Nacht, immer bindend für uns beide sein wird. Du Paula fickst nie wieder mit einem anderen Mann, einzige Ausnahme ist unser Dr., aber das auch nur wenn es nicht zu umgehen ist, du fickst nie wieder mit einer anderen Frau, die einzige Ausnahme ist deine geheimnisvolle Clara, danach musst du dich entscheiden, mit wem du weiter machst. Du solltest dir darüber im Klaren sein, wenn du danach zu mir zurückkehren solltest, wirst du mich nicht mehr loswerden. Ich werde dich für immer an mich Ketten und ich werde deine Herrin sein und über dein Leben bestimmen. Hast du recht dummer Zwitter das genau verstanden, dann antworte mir jetzt ganz einfach mit >Ja< oder >Nein<“ Paula hatte ihr schweigend zugehört und sagte: „Entschuldige Klaudia, gestatte mir einen Einwand: ich bin nicht dumm, ich bin mit Sicherheit doof, aber ganz bestimmt nicht dumm und jetzt sage ich dir klar und deutlich: >Ja, ich habe alles verstanden<“
Sie entledigten sich ihrer Kleidung, Klaudia löschte sämtliche Lampen im Raum, Außer einer ganz kleinen Lampe neben der Sitzgarnitur, sagte: „Mehr brauchen wir nicht, wir kennen unsere Körper zur Genüge“
Es wurde eine unglaubliche Nacht, Paula entdeckte das sie einen Vulkan erweckt hatte, dessen Ausbrüche über sie hinwegrasten. Klaudias und Paulas Körper verschmolzen regelrecht miteinander und Paula die bestimmt schon so manches auf diesem Gebiet gesehen, gehört und erfahren hatte wurde von der Wucht dieses Wesens einfach mitgerissen. Ihre Orgasmen waren unbeschreiblich, sie schrie, stöhnte, kreischte, weinte und lachte in einem. Sie schlug Paula ins Gesicht, kratzte und biss sie, dass Paula vor Schmerz aufschrie. Völlig verschwitzt und zerzaust, schliefen sie in den Morgenstunden ein. Klaudia hatte sich wie ein Embryo zusammengerollt und Paulas Arm e um sich gezogen. Paula lag noch lange wach, überlegte, war diese Leidenschaft gleichzusetzen mit Liebe? Vielleicht, vielleicht auch nicht. Sie wusste nur eins, von Anfang an hatte es sie zu diesem Menschen hingezogen, auch wenn sie es anfangs nicht hatte wahrhaben wollen, doch der Drang zu ihr war übermächtig, sie war fest davon überzeugt, ohne diese Klaudia lohnte sich ihr ganzes Leben nicht. Sie brauchte auch keine Turniersiege und das ganze Drum und Dran. Am liebsten wäre sie jetzt in diesen warmen, weichen und runden schlafenden Körper hineingekrochen und für immer dort drinnen geblieben. Danach schlief auch sie ein und erwachte erst als sie ein Gewicht auf sich spürte. Als Paula ihre Augen öffnete, sah sie direkt in ein Paar grüne Augen die ganz dicht vor ihr waren und eine Stimme sagte: „Hallo, Herr Paul Graz, wir müssen aufstehen uns frisch machen und zum nächsten Sieg eilen“ Dann berührte in eine zärtliche, weiche Zunge, versuchte vorsichtig in seinen Mund zu dringen, es folgte ein langer Kuss. Klaudia meinte grinsend: „Paula du schnarchst wie ein Bierkutscher, das muss ich dir aber schleunigst abgewöhnen“ „Och du bist auch nicht besser, du hast in der Nacht so laut geschrien, das ich befürchten musste, die Polizei würde unser Zimmer erstürmen, selbst meine Hand auf deinem Mund konnte da keine Abhilfe schaffen“ Sie lachte: „Du bist ein ganz gemeiner Lügner, wenn ich wirklich geschrien habe, dann warst du daran schuld, bestimmt hast du mich geschlagen, oder sogar gebissen“ Unter lachen und scherzen duschten sie gemeinsam und Klaudia bereitete Paula erneut mental auf das Turnier vor.
Nach einer halben Stunde Tai-Chi, meditierten sie gemeinsam und gingen danach Frühstücken. Der Dr. saß schon dort, fragte Klaudia: „Ist unser Kandidat OK? oder hast du ihn im Bett zerstört“ Klaudia sah zu Paula rüber und meinte: „Ich habe diesem spielsüchtigen Ungeheuer nichts getan, der ist voll auf Linie. Herr Dr., unsere Paula ist eine eiskalte gefühllose Billard-Spielmaschine“ Der Dr. sah sie etwas ungläubig an und Paula die alles sehr gut verstanden hatte, zeigte nicht die geringste Reaktion.
Nach der Siegerehrung, den Dankesreden verschiedener Offiziellen und einem großen Abendessen, standen Klaudia und Paula dort alleine und führten Gespräche über das Spiel im Besonderen und im allgemeinen. Der gute Dr. war gleich nach der Siegerehrung verschwunden. Klaudia flüsterte Paula zu: „Er geht seine Wettgewinne einlösen, ich denke er hat bis an sein Limit gespielt, wenn du nicht als Sieger hier hervorgegangen wärest, dann hätten wir zuhause, jetzt alle ein ganz großes Problem. Etwas muss sich ändern Paula, zwar bin ich sehr glücklich das du an diesen Sex-Gesellschaften nicht mehr teilnimmst, doch ich befürchte, er wird dich dafür bald wieder einsetzen wollen. Jossy ist zwar auch sehr gut, doch dich kann sie dabei nicht ersetzen und du weißt was ich von dir verlangt habe“ Paula grinste: „Aber Klaudia, ein wenig mit meinem geilen Po wackeln darf ich doch und mal ganz frivol meinen Straps-halter neu befestigen, auch das hast du nicht verboten“ Klaudia zischte erbost zurück: „Paula versuch dich bitte nicht aus unserer gestrigen Abmachung heraus zu schwindeln, sonst werde ich zur Furie“ „Klaudia wo schlafen wir heute, unsere Zimmer sind doch geräumt, warum eigentlich, hattet ihr nicht geglaubt das ich bis ins Finale kommen würde?“ „Nun der Dr. hatte gehofft du würdest Platz drei erreichen, damit hätte er seine Wetten gewonnen. Das du erster geworden bist, war auch für ihn die große Überraschung. Er hat geplant, das wir heute Abend noch zurückfahren, also wirst du heute neben mir im Mietwagen schlafen“
Tatsächlich erschien er kurz vor Mitternacht, war bester Laune und setzte sich selbst an das Steuer. Im Laufe des nächsten Vormittags erreichten sie die Villa, beim Eintreten empfing sie der Rest der anderen Mitglieder, es gab noch einen kleinen Umtrunk und Paula fiel danach in ihr Bett. Erwachte erst am Nachmittag. Klaudia stand am Bettrand und meinte: „Steh auf Paula, der Dr. hat deine Prämie mitgebracht, sie wartet unten auf dich“ Etwas verschlafen fragte Paula: „Was für eine Prämie, das haben wir doch schon in Paris geregelt?“ „Es ist die versprochene Sonderprämie, du weißt schon, ich hab dir davon erzählt“
Etwas brummig folgte sie Klaudia und im Empfangsraum sah Paula eine schlanke Gestalt stehen, ihr etwas zotteliges Haar war hochgebunden, ihre Füße steckten in Turnschuhen und der Rest wurde von einem grauen Kittel bedeckt. Neben ihr stand der Dr., strahlte Paula an und fragte: „Ist das hier die geheimnisvolle Clara, von der du immer wieder erzählt hast?“
Paula sah jetzt in ein erstauntes Gesicht, ein freundliches Lächeln strahlte ihr bei ihrem Erscheinen entgegen und Paula hörte sie überrascht sagen: „Mein Gott, T17, du hier, was hat das alles zu bedeuten? Wie schön du bist, viel schöner als ich dich in meiner Erinnerung hatte. T17 sag mir bitte das ich nicht träume“ Sie streckte dabei etwas ängstlich die Arme nach Paula aus. Es war Clara, Paula schloss sie in die Arne und Clara flüsterte ihr ängstlich und sehr leise ins Ohr: „T17 was sind das für Leute, sind sie gut zu dir, oder sind wir in Gefahr?“ „Nein Clara, das sind meine Freunde und nenn mich nicht T17, mein Name ist Paula“ Sie lachte zum Dr. rüber und meinte: „Dr. du bist einfach toll, wie hast du nur diesen meinen kleinen Schatz gefunden. Egal, ich danke dir dafür“ Der Dr. lachte: „Schon gut Paula, du hast gesagt du gewinnst das Turnier für mich, da musste ich mich doch schon sehr anstrengen. Wie du siehst, alles ist möglich“
„Clara hatte verständnislos dieser Unterhaltung zugehört, sie betrachtete den Dr. ihr Blick wanderte zu Klaudia, dann weiter zu Paula „Darf ich erfahren warum ich hier bin?“ Der Dr. meinte grinsend: „H213, oder besser gesagt Clara Mondi, du bist ein Geschenk von mir an meine beste Mitspielerin Paula, ich hab dich ihr geschenkt, das ist alles“ Clara sah zu Paula: „Ich bin deine Sklavin?, ach Paula Ich verspreche dir, ich werde dir gehorchen und alles tun was du von mir verlangst, ohne jegliche Einschränkung“ nahm Paulas Hände und küsste sie. Paula zog erschrocken ihre Hand zurück: „Unsinn Clara, du bist nicht meine Sklavin, ich werde ein wenig auf dich aufpassen, nichts weiter“ Es dauerte eine Weile bis Clara ein wenig erfuhr, was hier vor sich ging. Klaudia nahm sie mit um ihr ihre Unterkunft zu zeigen.
Paula sah den Dr. an „Ehrlich Dr., ich weiß nicht was ich dazu sagen soll, das mit der Sklavin ist Unfug und das wisst ihr beide, Du und Klaudia auch .Was schlägst du vor, was mit ihr geschehen soll?“ „Paula, seit über drei Jahren erzählst du von dieser Clara, also haben wir gedacht, besorgen wir dir dein Phantom Clara und lerne sie richtig kennen. Ich denke sie kann im Haushalt hier helfen, nicht als Lustdienerin, dazu ist sie zu sehr abgewirtschaftet. Über vier Jahre in einem Bordell in Kalkutta, haben ihre Spuren hinterlassen. Sie war dort seit einem Jahr auf der untersten Stufe der Bordell-hyrarchie gelandet. Man hat sie uns fast geschenkt, ich habe sie seit fünf Wochen, bei Freunden zum Aufpäppeln untergebracht, sie zum Arzt geschickt und halbwegs auskurieren lassen. Ihr Körper war voll von Ekzemen, Scheidenpilz und allen möglichen Hautkrankheiten. Die Spuren täglicher Prügelstrafen waren über ihren gesamten Körper verteilt. Ein Wunder dass es sie nicht noch schlimmeres erwischt hatte. Du hättest dich vor ihr geekelt, wenn du sie so gesehen hättest und wir wollte sie dir so nicht präsentieren“ „Sie scheint tatsächlich zu glauben, sie sei meine Sklavin und hätte sich mir zu unterwerfen, aber das geht so nicht. Ist sie auch im Kopf geschädigt?“
„Nun darüber müssen wir uns im Klaren sein, deine Clara, wird Jahre brauchen um in die Normalität zurück zu gelangen und du oder Klaudia werden ihr dabei helfen müssen. Soweit ich den Papieren meiner Erkundigungen entnehmen kann, müsste sie jetzt etwa Anfang vierzig sein, sie selber weiß es nicht mehr. Sie stammt nach deinen Aussagen aus Nordfriesland und ich habe über meine Beziehungen versucht zu erfahren, ob dort jemand seit Jahren vermisst wird. Meine Beziehungen reichen leider nicht soweit, um öffentliche Stellen anzuzapfen, nur der Zufall oder ihr Erinnerungsvermögen kann uns zu ihrer wahren Identität führen. Ja Paula, ab jetzt wirst du wohl die Verantwortung für sie übernehmen müssen, auch gute Taten haben ihre nicht immer einfachen Folgen“ Paula hatte alles genau registriert was der Dr. ihr da zu berichten wusste. Ihre letzte Frage war: „Und wenn man mit ihr zu einer Behörde geht und es auf dem offiziellen Weg versucht?“ Doch der Dr. sowie Klaudia schüttelten nur den Kopf: „Paula da kämen so viele Fragen, mit denen wir uns selbst in Schwierigkeiten bringen würden. Wir haben es schon über Ramona von der Lohe versucht. Sie war der Meinung, man würde Clara dann einfach in eine Psychiatrische Abteilung stecken und abwarten. Ein Zustand der ihr bestimmt nicht gut tun würde. Sie ist der gleichen Meinung wie wir, bei uns, beziehungsweise bei dir, wird sie vielleicht ein geistige Zuflucht finden, denn eines hast du ja gesehen, dich hat sie sofort wiedererkannt, selbst deinen Nummern-Namen kannte sie“



Kapitel 8 Der Weg in eine neue Zukunft
Clara wurde in die Gemeinschaft integriert, sie hatte ihre, Aufgaben welche sie mit großer Gewissenhaftigkeit ausführte...............

Fortsetzung folgt
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Leben im falschen Körper von Gaucho W-
Kapitel 10 Die Finka

Dann klingelte das Telefon und alle drei wurden an diesem Abend für zweiundzwanzig Uhr in die Finka bestellt. Mit einer Mischung aus Neugier, Ärger und Abenteuerlust machten sie sich auf den Weg dorthin.
Als sie vor dem Eingangstor, wie verabredet, drei Mal hupten, wurde ihnen geöffnet, auf dem Vorplatz standen bereits mehrere große Limousinen. Ausnahmsweise durfte der Taxifahre in den Hof fahren. Sie verließen den Wagen und betraten das Haus, wie abgemacht, durch einen Seiteneingang. Danach verließ der Fahrer sofort wieder diesen Innenhof, nicht ohne vorher die Order bekommen zu haben, ab drei Uhr in der Früh, draußen auf sie zu warten. Hier im Haus empfing sie eine der beiden Dominas, die für die Baronin arbeiteten und führte sie in eine Art Umkleideraum. Es gab zwei große Schränke in welchen eine ausgiebige Anzahl an erotischen Kleidern und Unterwäsche zu erkennen war. Nach wenigen Augenblicken erschien die Baronin, alle drei mussten sie sich vor ihr und der Domina ausziehen und jede bekam ihre Garderobe zugewiesen. Jossy und Klaudia wurden sehr freizügig, von Kopf bis Fuß eingekleidet, Sie hätten in jedem Bordell oder Straßenstrich Furore machen können. Alleine das Schminken wurde von der Domina, genau vorgeschrieben.
Bei Ruby, alias Paula ging es allerdings etwas anders zu, die Baronin persönlich half ihr beim Einkleiden. Zuerst bekam sie ein kleines Hüftkorsett, mit sehr langen Strapsen. Die Baronin spannte sie hart ein. Dunkle Nylons mit auffälliger Naht und Ferse, sowie Higheels die alleine für sich schon ein Hingucker waren. Jetzt folgte eine Büsten-Hebe die Rubys Brüste besonders hervorhoben und ein kleiner String-tanga der seitlich über dem Becken zusammengebunden wurde, der Vorteil davon war, ihre Hüfte und ihr Becken, zusammen mit ihrem prallen Hintern kamen dadurch noch viel mehr zur Geltung. Gleichzeitig konnte dieses kleine, durchsichtige Nichts, Rubys Schwanz sehr gut zurückhalten. Als Ruby schon etwas besorgt darüber nachdachte, wie so etwas auffallen würde, kam die Baronin mit einem sehr engen Streich-Kleid, welches einen tiefen, vorderen Ausschnitt besaß, den Hals umschlossen hielt, einen tiefen Rückenausschnitt hatte und vorne ebenfalls bis zu Bauchnabel reichte. Das Kleid war so kurz das bei jedem Schritt die oberen Enden und die Halter der Strümpfe hervorblitzten. Eine Gehilfin erschien, es war eine ältere Frau die überhaupt nicht in dieses Ambiente hinein passte, doch sie entpuppte sich als hervorragende Visagistin. Ihre Haare wurden zu einem Zopf geflochten und beide Frauen gemeinsam schminkten ihr Gesicht und lackierten ihre Fingernägel. Als sie mit ihrer Arbeit fertig waren, sah sich Ruby, alias Paula, erst wieder im großen Spiegel. Im ersten Augenblick hätte sie sich selbst nicht wiedererkannt. Sie betrachtete diese hocherotische Figur im Spiegel, jeder halbwegs vernünftiger Betrachter würde sie in dieser Aufmachung für eine Hure ansehen. Während die Baronin ihr noch die langen Ohrringe und an jeden Finger einen passenden Ring anlegte, gingen Ruby die Gedanken zu der Brazelli zurück, es war fast wie damals, der einzige Unterschied, alles hier war vornehmer und edler. Der Schmuck war nicht wertvoll, doch wirkte er so. Ihre Augen glänzten fast rätselhaft, durch die geschickt aufgebrachten Liedschatten und die geschwärzten Wimpern. Auch hier kam ihre angeblichen Schlafzimmerblick voll zum Einsatz. Die Baronin stellte sich neben sie, als Hausherrin trug sie ein fast durchsichtiges, schwarzes Negligé, welches ihre mächtigen Brüste, die dunklen, großen Höfe und zugehörige Knospen, deutlich erkennen ließen. Sie trug passende halterlose Nylons und zwischen ihren Schenkelenden konnte Paula, durch den Stoff, erkennen dass ihre äußeren und vermutlich auch inneren Schamlippen von mehreren Piercing-Ringen geschmückt wurden. Bei jedem Schritt den sie machte hörte man das leise Klingen der Metallringe. Ein Hüftgürtel ließ ihren mächtigen Hintern noch üppiger erscheinen als er schon war. So stand die Baronin neben Ruby, sah sie lächelnd im Spiegel an und meinte: „Wir beide, mein Schwanzmädchen geben doch ein wunderbares Paar ab. Doch heute Abend sollst du nur einige nette Freunde von mir, heiß und geil machen, mehr verlange ich nicht von dir. Zeig dass du auch etwas in deinem Kopf hast und nicht nur eine Hirnlose Figur bist. Du musst meine Gäste nur heiß machen, alles andere kommt bei einer anderen Gelegenheit. Ich hoffe für mich, dass ich dich richtig eingeschätzt habe und jetzt raus mit dir, ich will sehen wie meine Hure ihre Verführungskünste anwenden kann, aber denk bitte daran, Naschen, Knutschen und Anfassen, aber mehr gibt es für die Herren heute nicht, es sind zwei Kandidaten die du bearbeiten musst“ sie gab ihr einen kleinen Klaps auf den Po und schob sie in einen Raum, der in einem etwas schummerigen Licht erstrahlte. Mehrere Gäste saßen hier und unterhielten sich zwangslos mit den anderen Haushuren. Ruby sah Jossy bei einem Herrn auf dem Schoß sitzen und Klaudia tanzte auf der kleinen Tanzfläche mit einer recht eleganten Dame. Die langsame Barmusik war auf Erotik abgestimmt.
Man führte sie zu einem Sofa, dort saßen zwei grauhaariger älterer Männer. Ihre ganze Erscheinung wirkte sehr vornehm, mit Sicherheit waren es sehr wohlhabende Männer und Ruby taxierte sie als Ehemänner, die nebenbei sich entsprechende Mätressen oder Huren hielten, da zuhause nur noch sexueller Eintopf serviert wurde. Die Baronin stellte sie vor: „Don Alfonso und Don Rodrigo, darf ich ihnen eins meiner edelsten Pferdchen vorstellen? sie ist wie ich dir Alfonso, bereits gesagt habe, etwas ganz besonderes, ich hoffe du unterhältst dich gut mit ihr, sie heißt Ruby und stammt aus Deutschland, daher ist ihr Spanisch etwas holperig, doch sie versteht alles“ Die Herren stand auf, beide waren fast so groß wie Ruby auf ihren Heels, sie küssten ihr höflich die Hand und sagten zu der Baronin: „Beste Freundin, sie sind immer für eine Überraschung gut und da ich ihren hervorragenden Geschmack kenne, freu ich mich auf die wunderbare Person hier“
Ruby, alias Paula, war über diesen Empfang leicht irritiert, niemand hatte sich je vorher, in ihrem Nuttendasein, so vornehm ihr gegenüber verhalten, wie dieser nette Mann hier. Er reichte ihr direkt ein Glas Champagner und setzt sich ganz dicht neben sie, eine Hand lag allerdings bereits nach wenigen Minuten, ganz locker auf ihrem bestrumpften Oberschenkel. Sein Begleiter nahm ihnen gegenüber Platz. Für Ruby war das ein Signal, das dieser Alfonso den höheren Rang besaß. Ruby sah ihn lächelnd an, versuchte den erotischsten Augenaufschlag zu fabrizieren, von dem sie meinte, jeder Mann würde vor Geilheit platzen. Sie legte recht kokett einen Arm über seine Schulter. Das Ende ihrer Nylons war jetzt deutlich zu erkennen.
Sie prostete ihm und seinem Begleiter freundlich zu: „Ich heiße Ruby, aber das wissen bestimmt schon Don Alfonso und bin erfreut zwei so gut aussehende Herren hier kennen zu lernen. Auf einen anregenden Abend meine Herren, sie können über mich verfügen, soweit es hier im Haus erlaubt ist“ Don Alfonsos Augen betrachteten Ruby recht interessieret, es war ihr unklar, was er in diesem Moment über sie dachte. Ruby fragte sich, ob dieser feine Herr über ihre Besonderheit Bescheid wusste, vermutlich ja, denn sie war von der Baronin direkt zu ihm gebracht worden. Sein Begleiter starrte sie nur bewundernd an. Sie spreizte leicht ihre Schenkel, um ihren Gegenüber auch einen guten Einblick zu gewähren, sie spürte seinen heißen Blick fast körperlich zwischen ihren Schenkeln.
Erstaunlich dachte Paula, alle meine bisherigen Freier waren meistens recht reich gewesen, doch so vornehm wie diese hier, hatte sie keinen in der Erinnerung. Doch das sollte nichts sagen, sie erinnerte sich an die meisten Abschiedsbemerkungen ihrer Freier, welche nach dem erotischen Genuss, sie als Drecksau oder geile Hure bezeichneten. Die Unterhaltung war lustig, beide redeten viel, doch alles nur belangloses Zeug, ein wenig über Kunst und Literatur, Paula wollte damit zeigen das sie nicht nur ficken konnte, sondern auch etwas Bildung besaß. Schon bald war Don Alfonsos Hand über das Strumpfende hinaus gewandert und lag nun auf Rubys glattem, warmen, Oberschenkelfleisch. Sie fühlte eine überraschende Geilheit in sich aufkommen, es waren Jahre vergangen, seitdem sie so behandelt worden war. War es ihre Veranlagung, oder was war der Grund für diese plötzliche, fast angenehme Erregung? Es viel ihr ein, das der Champagner für sie, von der Baronin persönlich eingeschüttet worden war. Etwas verärgert dachte sie, „ die verdammte alte Fotze hat mir bestimmt etwas ins Getränk gemischt“. Doch jetzt war es zu spät um zu lamentieren und Ruby hatte auch schon ein angenehmes Lustgefühl erreicht. Sie küsste den alten Galan zärtlich auf das Ohr und ging dann weiter zu seinem Hals. Ja sie beherrschte immer noch diese angelernten Verführungskünste. Die Hand des Herrn ging direkt von ihren Oberschenkel rauf in ihren Ausschnitt und sie spürte den harten, fast ein wenig brutalen Griff des Mannes an ihre künstlich vergrößerte Brustwarze und das etwas schmerzhafte zerren an dem Pircingstab. „Jetzt kommt er zur Sache der alte Hengst“, schoss es ihr durch den Kopf. Ihr fiel ein das die Baronin nur Vorspiel gestattet hatte, wie sollte sie sich jetzt verhalten? Doch Alfonso ging ungerührt zu Werk. Er stand danach auf packte Ruby an den Haaren und zog sie recht unsanft in eins der kleinen Separees, sein Begleiter folgte ihm. „Zieh dich aus“ befahl er sehr eindringlich, sie kannte diese Stimmlage bei den Freiern, es war ratsam zu gehorchen. „ Ich will sehen was du geile Hure alles zu bieten hast“ sein Ton war jetzt recht energisch. Ruby gehorchte, entledigte sich ihrer Oberbekleidung und stand vor dem Herrn nur noch in ihrer Hüftkorsage und den Nylons. Als sie sich ihrer Schuhe entledigen wollte, gebot er ihr Einhalt „Den Rest kannst du anbehalten, leg dich auf die liege und mach es dir selber, ich möchte deine Qualitäten erkunden. Die alte Puffmutter erzählt nämlich viel wenn der Tag lang ist“ Nun diese Situation war neu für Ruby, sie stellte fest das es nicht so einfach war, vor zwei, sie scheinbar teilnahmslos betrachtenden Männern zu masturbieren. Doch Ruby gehorchte, lag anfangs mit leicht angewinkelten und gespreizten Schenkeln vor diesen Gästen und masturbierte. Jetzt war sie froh dass die Baronin ihr ein kleines Aufputschmittel ins Getränk getan hatte. Mittendrin musste sie sich in die Hündchen-stellung begeben und dabei weiter sich selbst befriedigen. Danach lag sie erneut auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt und kam zum erzwungenen Lust ende. Ihr eigenes Ejakulat bespritze ihren Oberkörper, Don Alfonso hatte ohne eine Miene zu verziehen, ihr dabei zugesehen. Als Ruby jetzt etwas erschöpft sich langsam erhob, meinte er: „Sehr gut, ich denke du wirst meinen Freunden gefallen, beim nächsten Mal werden wir mit dir ein schönes Spiel betreiben, da kannst du dann zeigen was du so vertragen kannst“ Zu seinem Begleiter meinte er lächelnd: „Rodrigo, die Sau ist das Richtige um deiner ungehorsamen und undankbaren Gattin mal zu zeigen, wie sie dich und deine Freunde befriedigen kann“ Er ging vermutlich davon aus, das Ruby ihn nicht ganz verstehen könne. Don Alfonso erhob sich, küsste Ruby zum Abschied erneut die Hand und verließ das Haus mit seinem Schwager. Ruby sah ihnen recht überrascht nach und dachte: „Das war alles? Und was meint er mit schönem Spiel und dieser mysteriösen Ehefrau?“
Sie zog sich wieder an, warf einen kurzen Blick auf ihr Makeup, es war alles, trotz der kurzen erotischen Aktion, noch in Ordnung und begab sich dann in den großen Salon, in welchem die anderen Gäste, bei Unterhaltung, Getränken und Vorspiel beschäftigt waren. Ruby setzte sich in einen der Sessel und sah dem erotischen Treiben zu, ihre innere Erregung war plötzlich vorbei. Ihr Blick suchte nach Klaudia und Jossy, beide waren nicht hier im Hauptraum. Nach einer kurzen Weile erfasste sie den starken Parfumgeruch der Baronin, er war sehr auffällig und speziell. Die Baronin stand hinter ihr legte eine Hand auf ihre nackte Schulter und meinte mit leiser Stimme: „Don Alfonso war sehr angetan von dir, wir müssen ihn uns warm halten, er ist ein sehr einflussreicher Mann, nicht nur hier auf den Balearen sondern in ganz Spanien. Seine sexuellen Wünsche und die seiner einflussreichen und Wohlhabenden Freunde, sind allerdings auch sehr speziell. Doch wie ich deine Vergangenheit kenne, wirst du mit ihnen bestimmt zurechtkommen“ Ruby antwortete etwas ärgerlich: „Dafür hast du mir etwas zum aufgeilen ins Getränk geschüttet?“ Die Baronin streichelte ihr durch das Haar „Ach mein Schätzchen, ich wollte dich nur ein wenig auf den Herrn einstimmen, es war doch nur eine kleine Menge die ich dir verabreicht habe und es hat dir gut getan, ich habe dich die ganze Zeit beobachtet.
Ruby, oder soll ich lieber Nr.T17 zu dir? sagen, du bist eine wunderbare reife Hure, du könntest es unter meiner Führung noch sehr weit bringen, du könntest sogar meine Nachfolgerin werden, wenn du bereit bist bei mir einige Jahre in die Lehre zu gehen. Glaub mir ich habe ein sicheres Auge für Talente, was willst du mit dieser Klaudia, die hält dich doch nur unter ihrer Fuchtel, dort wirst du es nie zu einer höheren Position bringen“ Ruby war ganz schön überrascht, also hatte diese alternde Puffmutter sich vorab genauestens über sie erkundigt, selbst über der Zeit bei Brazelli war sie informiert. Anders war ihre Kenntnisse über die Nr. T17 nicht zu erklären. Verflucht, da steckte nicht nur der Dr. dahinter sondern scheinbar auch Herrin Charlotte. Das musste sie dringend mit Klaudia klären. Außerdem versuchte man hier, einen Keil zwischen Ruby, alias Paula und Klaudia zu treiben. Keine gute Vorstellung, das musste sie mit Klaudia unbedingt bereden.
Ruby hatte nichts weiter darauf geantwortet, es war ihr schon bewusst das die Baronin ein Auge auf sie geworfen hatte, diese ständigen, zärtlichen Streicheleinheiten, das betasten ihres Hinterteils und die kleinen unschuldigen Küsse von der Baronin, der freundliche Griff zwischen ihre Schenkel, all das hatte sie längst gewarnt, eins war sicher, das hier mussten sie alle drei, die nächsten vierundzwanzig Monate durchstehen.
Die Baronin zog sie aus dem Sessel und meinte grinsend: „Komm ich will dir mal zeigen was Don Alfonso uns für interessante Aufträge zuschiebt“ Sie hatte Ruby bei der Hand genommen und durch einen längeren Flur erreichten sie einen anderen Raum. Hier stand eine reife Frau, völlig nackt nur in halterlosen Nylons und extremen Highheels, mit ausgestreckten Armen und Beinen, mitten im Raum. Hände und Füße waren mit Ledermanschetten versehen und mit Ketten in diese Haltung fixiert. Obwohl ihr praller Körper mit Schlagspuren übersäht war, war ihr Makeup völlig perfekt. Sie hatte fast Hüftlange schwarze Haare, eine weiße Haut und dunkle Augen. An ihren Schamlippen hingen Gewichte genau wie an ihren Brustwarzen. Der Raum lag im Dunkeln, nur ein Lichtspot bestrahlte die gefesselte Frau, der Anblick wirkte gespenstisch.
Die Baronin trat näher an sie heran, betastete ihren nackten Körper, zog ein wenig an den verschiedenen Gewichten. Sie gab ihr eine festen Klaps auf die Pobacken und sagte ihr auf Spanisch: „Senhora Eleonora, sind sie endlich zur Einsicht gekommen, das sie ihrem Herrn Gemahl und ihrem Schwager Don Alfonso, zu gehorchen haben und deren Wünsche widerspruchslos ausführen müssen?“ Die Frau zitterte leicht am ganzen Körper, es war nicht Kälte die solches hervorrief sondern die Anstrengung in dieser Haltung längere Zeit zu stehen und vermutlich starker Wassermangel. Sie nickte, trotz ihrer gut geschminkten, roten Lippen, war zu erkennen, dass diese richtig aufgesprungen waren. Ruby vermutete das man ihr nichts zu trinken gegeben hatte und sie schon sehr dehydriert war. Sie sah sich kurz um, sah eine Karaffe mit Wasser. Ruby nahm die Karaffe und hielt sie der Frau an die Lippen, gierig öffnete sie ihren Mund. Die Baronin brummte Ruby an: „Was machst du da, ihr Ehemann und Don Alfonso haben befohlen sie etwas austrocknen zu lassen, weil sie unglaublich störrisch ist, also lass das bitte“ Ruby sah die Baronin wütend an: „Bist du nur so unwissend oder tust du nur so? die Frau ist am dehydrieren und kann ganz plötzlich tot umfallen. Glaubst du tatsächlich dein Don Alfonso und ihr Ehemann stehen dann für diese Aktion gerade? Sie werden dir die Schuld zuschieben, deine Freunde benutzen dich um ihre Interessen durchzudrücken. Wer weiß um was es hier wirklich geht, möglicherweise um Geld oder Erbschaften, auf alle Fälle nicht hauptsächlich um Sex“ Ruby hatte der Frau dabei weiter das Wasser langsam eingelöst und die Baronin wirkte plötzlich etwas unruhig, vermutlich kam ihr jetzt erst die Erkenntnis, dass sie hier ungewollt als Handlangerin benutzt wurde.
Bei der Unterhaltung hatte Ruby bemerkt wie das Opfer ihnen zugehört hatte, scheinbar verstand sie einiges davon, was Ruby der Baronin auf ihrem schlechten Französisch vortrug. Die Baronin war kurz aus dem Raum gegangen um eine ihrer Gehilfinnen zu rufen. Die Frau lächelte Ruby schwach an und murmelte leise auf Französisch: „Merci Madame, merci“
Dann erschien die Baronin gefolgt von einer ihrer Leute und ließ die Frau von den Ketten befreien, auf wackeligen Knien wurde sie fortgeführt. Die Baronin sagte leise: „Es kann sein das du Recht hast meine Taube, aber ich bin von diesen Leuten sehr abhängig. Ich denke ich werde nicht alle Wünsche der Herren erfüllen, du könntest Recht haben, sie sollen ihre Erziehungsarbeiten selbst an ihr ausführen. Komm lass uns gehen und den schöneren Dingen in diesem Haus zuwenden“ Sie gingen zurück in den Hauptsalon, jetzt waren Klaudia und Jossy auch anwesend, beide wirkten etwas zerzaust, Ruby setzte sich zu den beiden und Klaudia meinte: „Paula, ach entschuldige, Ich meine Ruby, ich bin froh wenn dieser Abend zu Ende ist, wie ist es dir ergangen?“ Ruby meinte leise: „Ich denke Klaudia wir müssen unsere Strategie überdenken, auf dem Heimweg werde ich dir berichten was ich so erlebt habe. Eins ist sicher, wir sollten uns vor der Baronin in Acht nehmen“
Gegen drei Uhr morgens war ihre Nachtschicht zu Ende, Ruby war am günstigsten dabei weggekommen und berichtete den anderen von ihrem Treffen mit Don Alfonso, den Versuchen der Baronin sie zu trennen und ihr Erlebnis mit dieser Frau im abgelegenen Salon. Auch berichtete sie Klaudia über die Kenntnisse die die Baronin über ihr Vorleben kannte, nicht alles konnte von dem guten Dr. kommen.
Gegen drei Uhr fünfundvierzig in der Früh, holte sie dann ein Mietwagen dort ab. Ruby besaß keinen Führerschein, wann sollte sie ihn auch gemacht haben, bis zu ihrem achtzehnten Lebensjahr, hatte sie immer unter Druck und Geldmangel gestanden, danach war sie ungewollt in diese Gefangenschaft abgeglitten und später beim Dr., da war sie mit dem Billardspiel beschäftigt, doch jetzt mit dreiundvierzig Jahren hatte sie kein Interesse mehr daran. Klaudia sollte nicht fahren, es war immer unklar wie viel Alkohol man trotz Zurückhaltung trinken musste. So hatten sie beschlossen sich von einem ihnen bekannten Autovermieter, hier her bringen und abholen zu lassen. Nachdem sie zu dritt geduscht, andere Klamotten angezogen hatten, waren sie froh auf dem Heimweg zu sein.
Ihr Engagement spielte sich zwei bis drei Mal in der Woche ein, alle drei waren so erfahren auf diesem Gebiet, das kaum einer ihrer Freier zu einem völlig befriedigenden Ergebnis kam, ganz geschickt wurde er so überreizt das es zu keinem echten Verkehr kam. Nicht immer gelang solches, doch ihre Erfolgsquote lag bei fast achtzig Prozent. Eins hatten sie erkannt, hierher kamen Männer die alles das ausleben wollten was es in ihrer gutbürgerlichen Beziehung nicht gab, ihre Wünsche lagen daher meistens in der oberen Perversionsgrenze, denn dafür war das Haus der Baronin weit und breit bei Insidern bekannt. Die zweite Schiene auf der die Baronin fuhr, war die SM- Linie. Das ging so weit das vornehme reiche Leute ihre Mätressen, ungezogene Geliebten oder selbst ihre Ehefrauen hier für einige Wochen in Pension gaben, damit ihnen Gehorsam und devotes Verhalten beigebracht werden sollte. Hier betätigten sich die Baronin und ihre zwei Dominas, der Rest der Mannschaft wurde nur selten einbezogen, doch alle die hier im Haus arbeiteten und wohnten, konnten die Resultate hören und sehen. Es war schon manchmal sehr erschreckend wie hier der Wille von Personen gebrochen wurde. Unter den SM-Gästen gab es natürlich auch männliche Objekte, die ebenfalls in Form gebracht wurden, allerdings war der weibliche Anteil erheblich höher. Eine weitere Kategorie Besucher bestand aus Führungskräften aus der Welt der Wirtschaft und Banken, welche das stille Verlangen hatten, zwei oder drei Tage im Haus als unterwürfige Sklaven gehalten zu werden, letzteres waren meistens Männer, doch auch einige Frauen verliefen sich ins Haus der Baronin. Ganz selten erschienen vornehme Damen um sich hier mit einer männlichen Hure zu vergnügen, letzteres erforderte immer eine längere Voranmeldung, denn männliche Huren, die in solch einem Haus arbeiteten waren selten. Diese Callboys arbeiteten lieber für Agenturen oder völlig selbständig. Oft wurde Ruby hier als Ersatz angeboten. Es war schon eine seltsame Klientel, die bei der Baronin verkehrten. Gleichzeitig kam auch große Gefahr von ihnen, denn ihre Anonymität war das Wichtigste hier und wehe, die Baronin würde diese nicht gewährleisten.
Fast fünf Monate waren vergangen, Don Alfonso und seinen Schwager hatte Ruby nicht mehr gesehen. Dafür scharwenzelte die Baronin immer öfters um sie herum. Dann rückte sie eines Tages mit ihrem neusten Vorschlag heraus. Ein bestimmter Kreis von Kunden, wünschte sich eine Vorstellung, mit original Geschlechtsverkehr, zwischen eine, oder zwei Transsexuellen und einem dazugehörigen männlichen Partner. Die Baronin hatte alles schon vorbereitet. Ruby hatte keine Wahl, sie musste mitmachen auch wenn sie davon nicht begeistert war. Vorgesehen war der kleine Saal, in welchem damals diese gefesselte Ehefrau gestanden hatte. In der Mitte war ein Rundbett angeordnet und drum herum eine Reihe von Stühlen, so dass jeder Zuschauer in der ersten Reihe saß. Das Bett war völlig ausgeleuchtet, doch die Zuschauer waren fast in völliger Dunkelheit. Ruby war jetzt klar, dass sie die Pariser Abmachung mit Klaudia, von damals, nicht einhalten konnte und bat die Baronin dieser nichts davon zu erzählen. Die Baronin war natürlich direkt darauf eingegangen. Wenn Ruby brav und mit vollem Einsatz diese Vorstellung ausführe, wollte sie schweigen wie ein Grab.
Dann kam dieser erste Abend, Ruby wurde von der Baronin persönlich für diese Vorstellung vorbereitet, vom Makeup mit Kussfesten Lipgloss, Liedschatten und falschen Wimpern bis hin zu den Heels, den dazugehörigen Netzstrümpfen und einem sehr sparsamen Bikinislip, trug sie nur ihre geschmückte Haut. Dann betrat sie den Raum und ging zu dem Bett. Die Stimme der Baronin, kündigte sie über ein Mikrofon an. Die Baronin war auf diesem Gebiet, einer hocherotischen Vorstellung, tatsächlich eine Meisterin. Ihre dunkle, warme Stimme, erzeugte bei Ruby einen leichten Lustschauer, der über ihren ganzen Körper hinweg rieselte. „Meine Herrschaften, darf ichvorstellen, das ist Ruby, meine reife, bezaubernde Halbstute, sie wird uns gleich zeigen mit welcher sinnlichen Leidenschaft sie einen Hengst glücklich machen kann. Ich habe ihr einen hervorragenden Hengst zum bespringen ausgesucht. Freuen sie sich auf Attila aus Nigeria“ Ruby war selbst überrascht, mit einem Mann aus Nigeria hatte sie nicht gerechnet, denn das konnte nur ein farbiger Mann sein und solche hatte sie noch nie hier im Haus gesehen“
Dann betrat dieser Attila den Raum, er wurde von einer Frau an einer Halskette hereingeführt und an seinen Händen befanden sich Handschellen. Sonst war er völlig nackt. Ruby sah ihn verblüfft an. Der Mann hatte die Figur eines Modell-Athleten, muskulös, groß, einen tollen Waschbrettbauch, doch nicht völlig Schwarz. Es war das erste Mal das Ruby von dem Äußeren eines Mannes völlig hingerissen war. Dieser Mann verkörperte für sie in diesem Moment, das Sinnbild eines erotischen Verführers und ihre Knie wurden etwas weich und zitterten. Gleichzeitig überkam sie etwas Hemmung, denn er konnte ihre Nacktheit sehen. Ein etwas schlanker Körper mit einem Schönen prallen Busen, große Brustwarzen, üppigen Hüften und Hintern, aber auch einen Penis, der nicht zum Rest ihres Erscheinungsbildes passte. Die Frau nahm ihm die Handfesseln und die Führungskette ab und zog sich direkt zurück. Beide standen sich gegenüber und Ruby spürte ein Gefühl von hemmungsloser Geilheit in sich aufkommen. Dann hörte sie die Stimme der Baronin, doch ihr ging durch den Kopf: Es ist die Stimme meiner Herrin, auch wenn ihr dieser Gedanke wiederstrebte. „Ruby, zeig Attila das er dir gefällt und zeig ihm deine Bereitschaft, du weißt wie so etwas geht Ruby“ Ruby ging langsam auf die Knie, sah zu diesem Attila unterwürfig auf und dachte im Inneren: Ruby du musst völlig verrückt sein, hoffentlich sieht das Klaudia nicht, aber ich kann einfach nicht anders, ich will von diesem Hengst genommen werden und wenn es das Letzte ist was ich tue.
Sie griff mit einer Hand nach seinem schweren Hoden und küsste seine pralle glänzende Eichel. Danach verfiel sie mit diesem Kerl von einem Mann, in einen wahnsinnigen Lusttaumel. Der Bursche bestieg sie in allen möglichen Stellungen und Varianten, Ruby bekam einen Lustrausch nach dem anderen, als wäre sie tatsächlich eine vollwertige Frau. Sie schrie, stöhnte, keuchte und lachte, wobei sie manchmal nicht mehr wusste in welcher Position sie sich überhaupt befand. Ihre Küsse waren heiß und innig, seine und ihre Zunge drangen gegenseitig ein und er dieser geile Hengst, fasste sie am Ende an der Kehle, drückte ihr den Hals so zu das sie Mühe hatte nach Luft zu schnappen, als sie die Stimme der Baronin im Hintergrund hörte: „Sehr schön meine Stute und jetzt hol dir deine Belohnung ab und wehe du vergeudest auch nur einen Tropfen davon“ Der Bursche schlug ihr mehrmals gegen die Brüste, genauso hart und feste, wie er ihr zwischendurch auf die Pobacken geschlagen hatte. Als beide zur Ruhe kamen, sagte der Mann zu Ruby: „Danke meine Schönheit, vielen Dank für deine Lust“ Gleich darauf kam die Frau, legte ihm Kette und Handschellen an, er drehte sich auch nicht mehr nach ihr um und beide verschwanden. Leichter Applaus war am Ende dieser Vorstellung zu hören, während die Zuschauer leise sprechend den Raum verließen und Ruby noch auf dem Bett hockte und darüber nachdachte, dass dieser Mann keine unflätigen Worte zum Abschied gesagt hatte, stand die Baronin neben dem Bett. Sie sah auf Ruby herunter, lächelte vergnügt und meinte: „Ich bin begeistert, ein wenig kenne ich dich ja, doch hier bist du völlig aus dir herausgestürmt, meine Gäste waren sehr beeindruckt und ich denke, wir beide werden demnächst sehr viel Freude miteinander haben. Komm meine Stute mach dich etwas frisch, danach ziehst du dir ein scharfes Kleid rüber, gehst in den Salon und machst die Herren etwas scharf, ficken lässt du dich heute von niemanden mehr, sie sollen nur noch geiler auf dich sein“ Sie half Ruby aufzustehen, gab ihr auf beide Wangen einen Kuss, es folgte ein fester Schlag auf den Po und danach schob sie Ruby aus den Raum in Richtung Duschen.
Unter der Dusche ließ Ruby das eben geschehene nochmals an sich vorbeilaufen. Einerseits fühlte sich die Frau in ihr sehr glücklich, satt und zufrieden, anderseits dachte sie etwas beschämt an Klaudia und fühlte sich ein wenig schuldig. Danach ging sie in den Salon, Klaudia und Jossy waren nicht hier. Sie flirtete mit einigen der Gäste, trank ein Glas Champagner, dann erschien Klaudia, sie wirkte völlig zerzaust und hinter ihr folgten zwei männliche Gäste. Klaudia sah etwas verlegen zu Ruby, zuckte entschuldigend mit den Schultern und Ruby konstatierte, das Klaudia ihre Pariser Abmachung wohl auch nicht eingehalten hatte. Teilweise fühlte sie einen kleinen Stich im inneren, anderseits fühlte sich diese Feststellung doch etwas beruhigend an. Am selben Abend gestanden sie sich gegenseitig ihren Fehltritt und verziehen sich auch. Sie wussten, diese Zeit mussten sie überstehen.
Schon drei Tage später folgte die nächste Vorführung, es wurde der gleiche Mann gebracht, doch zusätzlich brachte diese Frau eine weitere Frau mit, die sich ebenfalls als Transsexuelle entpuppte. Es war der gleiche Orkan der erneut über Ruby hinwegbrauste, nur dass diese Brasilianerin, das ganze nochmals anfachte. Die Stimme der Baronin aus dem Hintergrund, wirkte sich gleichzeitig auf beide Mitspieler aufputschend aus und verstärkte das Lusterlebnis nochmals. Nachdem ihr Traummann von beiden Mitspielerinnen entspannt worden war, feuerte er beide, Ruby und diese Transe, zusammen mit der Baronin an, sich gegenseitig zu befriedigen. Auch dieses Mal bedankte er sich bei Ruby, das gleiche tat allerdings auch ihre Mitspielerin bei ihr.
Als Ruby danach in den Salon ging, sah er in einem Zimmer wie Klaudia von zwei Männern gleichzeitig besprungen wurde, ihre Blicke trafen sich kurz und Klaudia vergrub ihr Gesicht direkt in einem Kissen. Die Baronin hatte diesen Anblick bewusst provoziert und flüsterte Ruby ins Ohr: „Schau deine angeblich lesbische Klaudia, wie sie es genießt von zwei Schwänzen gleichzeitig durchgefickt zu werden, komm endlich zu dir, sie treibt es auch mit jedem Schwanz. Doch ich werde dich ganz anders lieben und dich zu ungeahnten Höhepunkten führen“ Ruby spürte Wut in sich hochkommen, nicht wegen Klaudia, damit hatten sie alle drei rechnen müssen, nein sie war wütend auf diese gnadenlos hinterlistige Baronin, die versuchte Ruby mit Klaudia auseinander zu bringen. In dieser Nacht liebten sie sich beide, besonders zärtlich und keiner verlor ein Wort das Geschehene.
Eines Tages begegnete Ruby im Flur, am Hauseingang, die junge Frau, die sie damals so nett begrüßt hatte. Ruby kam es so vor, als ob diese Frau sie regelrecht abgepasst hatte. Ruby war im ersten Augenblick etwas verlegen, ihr eigenes starkes nuttiges Auftreten, war Ruby plötzlich nicht besonders angenehm, doch ihre Gegenüber betrachtete sie, lächelte und meinte in einer Mischung aus Französisch und Spanisch: „Ohlala, du siehst aber gut aus, die Sünde persönlich begegnet mir hier“ Ruby grinste nur und konterte: „Hat man ihnen das überhaupt erlaubt, mit solch verdorbenen Menschen, wie ich es bin, zu sprechen?“ Die junge Frau strahlte sie an, hielt ihren Zeigefinger über die Lippen „Psst, nicht so laut und sag ruhig Du zu mir, ich heiße Manon, von dir weiß ich das du Ruby genannt wirst“ Sie legte freundschaftlich den Arm um Rubys Hüfte „Ich beobachte dich schon seit längerem, ich muss dir sagen, ich finde dich einfach toll. Am meisten imponiert mir, wie du so manchen dieser perversen Hengste abfertigst, ganz große Klasse“ Ruby war sehr überrascht „Wie kannst du mich hier im Haus beobachten, ich habe dich hier unten noch nie gesehen?“ Sie lachte leise „Meine Alte weiß nichts davon, da das ganze Haus Video-Überwacht ist, und man in der Zentrale alles sehen kann, selbst wenn du aufs Klo gehst, kann ich alles beobachten. Meine Alte weiß nicht, dass ich das weiß. Sie will immer wissen was hier im Haus vor sich geht und zeichnet alles auf, später löscht sie alles was für sie uninteressant ist. Eine Frage hab ich noch, aber sei ehrlich: Hast du schon meine Mutter besprungen, ja oder nein?“
Ruby war etwas verwirrt, diese ausgesprochene hübsche Person war die Tochter der prallen Puffmutter, sie konnte es nicht glauben, doch eine gewisse Ähnlichkeit konnte sie jetzt doch erkennen. Gut ihre Mutter, die Baronin, war nicht hässlich, doch in den Abmessungen das Vierfache der Tochter. Ja die Puffmutter hatte Ruby einmal besprungen, besser gesagt, die Baronin war über sie hergefallen und Ruby hatte sie erotisch beglückt, danach war sie ihr immer geschickt aus dem Weg gegangen. „Nun, ich warte auf deine Antwort, ja oder nein?“ Ruby druckste noch ein wenig herum und Manon sagte grinsend: „Also JA!“ Sie legte ihre Arme um Rubys Hals und bevor sie etwas sagen konnte, spürte sie ihre vollen Lippen auf den ihren und eine gefährliche Zunge die ihre Mundhöhle durchforschte. Sie sah Ruby an „Ich werde dich ihr wegnehmen, verlass dich drauf. Sie hat mir immer wieder meine Freunde ausgespannt. Ich studiere Politik, erst in Paris und jetzt in Palma. Alles auf ihren Wunsch hin, eigentlich sollte ich Jura studieren, doch das konnte ich noch abwenden. Ich soll eine feine Dame der Gesellschaft werden, um ihr Image aufzubessern, aber das will ich nicht“
Ruby schob sie etwas zurück und sah sie fest an „Hör mal du ungezogenes Mädchen das geht nicht, deine Mutter macht aus uns beiden gemeinsam Kleinholz und ich möchte noch eine Weile leben. Sag mir eins, was willst du wirklich, du hast ein wunderbares Dasein, lebst in Paris und in Palma und so wie ich dich einschätze, vögelst du dich dort, durch die Studentenschaft und hast alle Annehmlichkeiten die andere nie haben werden“ Sie schüttelte den Kopf „Nein ganz so ist es nicht, ich werde dort genau kontrolliert, fast jede Freundin oder Freund werden vergrault, wenn sie nicht aus höchsten Kreisen stammen, natürlich bin ich keine Jungfrau mehr, ich liebe Männer, ich liebe Frauen, ich will dich ausprobieren, denn du bist beides in einem und davon habe ich immer schon geträumt. Ach Ruby lass es uns doch einfach versuchen. Keine Ausreden, ich kenne fast dein ganzes Leben, meine Mutter hat oben einen Ordner, da steht so manches über dich drinnen, nicht alles, zum Beispiel weiß sie nicht genau was du und die anderen Beiden, bei diesem seltsamen Dr. in Deutschland getrieben habt und das macht sie richtig krank“
Diese letzte Bemerkung von Manon ließ sie etwas entspannter werden, also hatte der Dr. nicht aus der Schule geplaudert, sie konnte ihre Kenntnisse nur von der Brazelli haben. Doch woher wusste diese, dass sie Ruby, hier auf Ibiza lebte? Die Angelegenheit musste unbedingt mit Klaudia besprochen werden. Manon hatte sie in eine Wandnische gedrückt, kniete vor ihr und Ruby spürte ihre warmen Lippen und diese schnelle Zunge die sein Glied heftig aber trotzdem zärtlich bediente. Einer momentanen Eingebung folgend, drückte Ruby ihr jetzt stark erregtes Glied, Manon langsam immer tiefer in den Rachen. Sie war jetzt unerbittlich, hielt Manon die Nase zu und drückte ihr Glied in Manons Hals. Manon zappelte, die Augen traten ihr fasst aus den Höhlen, Ruby sah im Geiste die Schwänze, die das gleiche mit ihr gemacht hatten. Manon sollte das ruhig auch mal erfahren, doch diese Manon gab nicht nach, wenn Ruby ihren Kopf nicht zurückgezogen hätte, wäre sie bis zum Ersticken so geblieben. Sie sah jetzt zu ihr rauf, lächelte nur, aus ihrem Mund lief eine Menge Speichel „Wau, du bist vielleicht streng mit mir. Bist du wenigstens jetzt zufrieden und glaubst mir, das ich dich ausprobieren will?“ „Ich glaube eher das du ein wenig verrückt bist Manon, trotzdem, deine Mutter macht mir Sorgen“ Manon hatte zwischenzeitlich Paulas Glied heftig bearbeitet und Ruby explodierte ungewollt in ihrem Mund. „Bist du verrückt Manon, wenn ich gleich einen Kunden zugewiesen bekomme, muss ich halbwegs zur Verfügung stehen, da darf ich mich nicht hier einfach zum Vergnügen entleeren“ „Das ist mir egal, die Kerle behandeln dich meistens nicht besonders nett, also stehen ihnen diese Vergnügungen nicht zu“ Sie griff schelmisch lächelnd nach seinem Hoden, küsste Paula auf den Mund, ihr gemeinsamer Speichel vermischte sich mit Rubys Sperma in ihren Mündern „Ich denke Ruby, du hast unser Pulver noch lange nicht verschossen“ Sie trennte sich von Ruby und flüsterte ihr zu „Ich warte ab jetzt, jedes Mal hier auf dich wenn du im Haus bist, vergiss mich nicht“
Den Rest des abends verbrachte Ruby mit leichten Konzentrations- Störungen, doch sie wurde an diesem Abend keinen Freier mehr zugewiesen. Die Baronin forderte Klaudia auf, mit Ruby auf die kleine Bühne zu steigen und sich gemeinsam vor den Besuchern zu befriedigen, was beide mit einer inneren Genugtuung auch taten. Ihre realistische Darbietung wurde zu einem vollen Erfolg und stark applaudiert. Auf dem morgendlichen Heimweg meinte Klaudia lächelnd „Ruby, du hast heute dort auf der Bühne so unglaublich angenehm gerochen, man hätte glauben können du seist heimlich fremd gegangen“ Ruby fing an zu lachen und meinte „Du hast recht Klaudia, ich habe es im Flur mit der Tochter der Baronin im Stehen getrieben, wenn die Alte das herausbekommt, bringt sie uns alle drei um“ Klaudia und Jossy fingen lauthals an zu lachen, Klaudia sagte nur „Mein Gott, ich wusste nicht das sie überhaupt eine Tochter hat. Kennen wir sie?“ „Natürlich kennt ihr sie, erinnerst du dich bei unserem ersten Besuch, da hat mich doch eine junge Frau begrüßt und die alte Puffmutter hat sie schnell weggezogen“ Jossy sagte ganz erstaunt: „Diese hübsche Biene ist die Tochter der alten Puffmutter?, das glaube ich jetzt nicht“ Doch Klaudia mischte sich ein „Warum nicht, die Alte ist eine sehr hübsche Person und würde in manch einem orientalischen Harem die Hauptfrau abgeben. Sie hat sich doch Ruby auch ins Bett geholt und unsere Ruby war nicht unzufrieden mit ihr“ Ruby brummte nur: „Ihr beide seid nur neidisch, das ich die Nacht mit der Baronin unbeschadet überlebt habe“
Abends im Bett flüsterte Klaudia Ruby ins Ohr: „He du, hab ich dir schon gesagt, das unsere Vorstellung heute Nacht dort auf der Bühne, mir wunderbar gefallen hat, falls nicht sage ich es dir jetzt. Ja und zu deinem Ausflug in der Tochter der Baronin. wünsch ich dir viel Glück, aber übertreib es nicht, wir müssen noch einige Monate hier durchstehen“
Am Morgen beim gemeinsamen Frühstück berichtete Ruby von der angeblichen Akte, welche die Baronin über sie eingeholt hatte und der Erkenntnis dass der Dr. nichts über ihr gemeinsames Leben ausgeplaudert hatte.
Jede Woche, wenn Ruby die drei Tage dort arbeitete, fing sie, in einem geeigneten Augenblick, Manon dort ab und sie verbrachten einen zwar kurzen, aber dafür umso stürmischeren Moment gemeinsam. Manon war sehr erfindungsreich um Ruby nur diese kurzen Momente zu lieben. Anfangs hatte Ruby es aus einem Gefühl der Rache an der Baronin getan, doch schon nach dem zweiten Mal, hatten sich ihre Gefühle geändert, jetzt fieberte sie auch diesem kurzen, stürmischen Abenteuer entgegen. Wenn es ihr nicht gelang sich mit Manon zu lieben, war sie den ganzen Tag recht unglücklich, etwas das sie dann auch ihre diversen Freier spüren ließ. Fast vier Monate ging das so. Neun Monate nach jener Nacht, in ihrem zuhause, hatte Klara tatsächlich ein Kind zur Welt gebracht, eine Tochter, welche auf den Namen Lilly getauft wurde. Die Ärzte hatten anfangs große Sorgen gehabt, doch da sie als junges Mädchen eine Fehlgeburt hatte, wurde ihr diese Schwangerschaft zugetraut.
Dann kam der Tag, für den die Baronin eine Überraschung versprochen hatte. Ruby wurde, wie fast immer, ganz spärlich bekleidet, schön gemacht und in den kleinen Saal mit dem Rundbett gebracht. Um dieses Bett herum, kreisförmig dieses Mal, zwei Stuhlreihen. Platz für etwa zwanzig Leute. Ruby vermutete, dass hier erneut Attila, ihr heimlicher Schwarm auftauchen würde.
Als Ruby den Raum betrat, führte man eine zweite Person herein. Eine dunkelhaarige Schönheit. Langes lockiges Haar, ganz dunkle Augen und sehr dunkle Haut. Ein herrlicher Hintern gepaart mit einem sehr üppigen Busen. Sie kam auf die hellhäutige Ruby zu, umarmte und küsste sie, als seien sie seit einer Ewigkeit befreundet. Gleich danach streifte sie ihren Slip runter und Ruby sah einen prächtigen Schwanz hervorkommen. Sie entblätterte Ruby, direkt danach erschien ein Mann. Ruby blieb fast der Atem weg, Männer hatte sie zu hunderten erlebt, doch dieser hier war, war nicht ihr erwarteter Attila. Es war ein Weißer. Waschbrettbauch, groß muskulös und einen gewaltigen Schwanz. Der Mann war austrainiert, sah ebenfalls fantastisch aus. Doch es blieb ihr nicht viel Zeit zum Überlegen.
Beide Halbfrauen nahmen ihn zwischen sich. Es ging im Wechsel zur Sache, seine Ausdauer war enorm. Um dieses Bett herum hatten sich mehr Personen versammelt als Sitzplätze vorhanden waren. Auch die Kommentare der Baronin fehlten. Die dunkle Schönheit war eine Brasilianische Transe, außer Portugiesisch und einigen wenigen Worten englisch, verstand sie nichts anderes. Doch ihre Finger, unglaubliche Zunge, herrlicher Hintern und ihr Schwanz reichten zur Verständigung. Ruby geriet auch dieses Mal hier, ohne jegliches Aufputschmittel in einen gewaltigen Lustrausch. Auch ihr gemeinsamer Hengst sprach eine fremde Sprache. Ruby geriet mit Tirana, so hieß die Brasilianerin, in eine Art Dauerorgasmus und in ihrem Kopf blitzte zwischendurch der Gedanke auf: „Hoffentlich sieht Klaudia nicht, wie ich schon wieder von so einem tollen Burschen, der mich zum Wahnsinn fickt, berauscht bin. Das Pariser Abkommen, muss erneut für diese Stunde außer Kraft gesetzt werden“
Tiara packte auf dem Höhepunkt, Ruby am Hals drückte ihr leicht die Kehle zu und ihr Lover entlud sich in ihrem Mund, doch Tiara ließ erkennen dass dieser Erguss nicht für Ruby alleine bestimmt war, so musste sie gleich danach alles in Tiaras Mund überreichen, dann ging es erneut zurück, solange bis nur noch Speichel die Körper wechselte. Ruby war leicht erschöpft liegen geblieben, doch Tiara macht ihr Klar dass dieses Spiel noch nicht zu Ende sei. Aus dem Publikum hörte sie nur aus weiter Ferne anfeuernde Rufe für jeden von ihnen. Nachdem sich beide gemeinsam Masturbierten, bestieg der Hengst erneut diese Tiara. jetzt wechselte er nur vom Po Tiaras, zu Rubys Mund in kurzen Abständen, bis er sich in Tiara entlud. Ruby sank zurück und im gleichen Augenblick wurde sie vom Hengst auf den Rücken gedrückt, gewaltsam ihr Mund geöffnet und Tiara drückte das Sperma aus ihren Po in Rubys Mund. Rubys Lustrausch brach direkt zusammen. Es gab aber kein endrinnen und sie musste gleich danach, Tiaras Po-Öffnung mit der Zunge reinigen. Sie war noch ganz erstarrt, als Tiara danach, zärtlich ihre Zunge in Rubys Mund schob und auch der neue Hengst das gleiche tat, ihr Lustgefühl macht erneut eine Wendung, dieses Ende erweckte eine erneute Geilheit in ihr. Sie erntete jetzt, nicht nur die tiefen Zungenkusse der beiden, sondern auch einen gewaltigen Applaus, der im dunklen befindlichen Zuschauer. Die Stimme der Baronin erreichte ihr Ohr: „So gefällt mir meine Stute, ist das nicht eine wunderbare Belohnung für meine Hure? sag es ganz laut > Danke<, damit es alle hören können“ und Ruby hörte sich selbst sagen: „Ja Herrin es war wunderbar, ich danke dir“ Als Ruby mit zitternden Beinen den Raum verließ, nahm die Baronin sie beiseite und sagte: „Nun wie hat dir meine Überraschung gefallen, ich werde versuchen diese beiden Schönheiten einzukaufen. Ich finde ihr drei passt bestens zusammen. Deine Klaudia kannst du ruhig vergessen. Ich habe genau gesehen mit welcher Lust du dich von diesem wunderbaren Burschen und der Wildkatze hast Durchvögeln lassen. Diese Vorstellung war ein voller Erfolg, ich überlege ob wir damit nicht auf Reisen gehen könnten“
Obwohl die Baronin mit ihrer Feststellung, bezüglich ihrer Lust an diesen beiden Menschen Recht hatte, lief ihr ein kleiner Schauer über den Rücken, denn diese Folgen waren nicht abgemacht worden. Ruby war mit dieser einmaligen Vorstellung zufrieden und wusste, dass ein Nachgeben zu dieser Forderung ihr Leben gänzlich zerstören würde und das war das allerletzte was sie wollte. Doch das Schicksal war ihr dieses Mal zugetan. Der Baronin gelang es nicht dieser beiden Menschen habhaft zu werden, Ruby sah beide danach nie wieder, es blieb alles nur eine wunderbare Erinnerung.
In diesen Monaten lernte Ruby fast alle Eigenarten des Hauses kennen. So rief eines Tages eine der Dominas nach ihr, präsentierte ihr eine sehr hübsche Frau die nur in Lackstiefeln und einem Stahlhalsband zu ihr geführt wurde, Die Domina grinste Ruby an „Hier die hochnäsige Fotze macht ein zwei Tagesseminar bei uns mit, gestern war der Tag der Prügel, heute lass ich sie von unserer Maschine verwöhnen. Wenn du willst kannst du sie eine Weile benutzen, ich schaue euch dabei zu. Fick die freche Sau in den Arsch, sie braucht das, behauptet alles schon hinter sich gebracht zu haben. Wenn sie frech wird, hau ihr eins aufs Maul, aber keine Sorge, ich bin ja dabei und vor meiner Reitgerte hat sie richtig Angst“
Tatsächlich ließ sie sich von Ruby widerstandslos Anal benutzen und auch ihr Mund bediente Ruby sehr unterwürfig. Nach etwa zwanzig Minuten, die Domina hatte dabei gesessen, zugeschaut und eine Zigarette geraucht, beendete sie das Spiel und zog sie in einen anderen Raum. Nach einigen Minuten kam sie zurück, meinte gleichgültig „Ich hab sie mit einer Spreizstange versehen und an den Beinen hochgezogen, Sie ist zur Zeit als Leuchter beschäftigt. Hab ihr eine dicke Kerze in den Po gesteckt und angezündet, wenn die Kerze runtergebrannt ist soll sie nach mir rufen, oder sie verschmort ihren Direktorinnen-Arsch“
Da kein Freier nach ihr verlangte machte Ruby ein Schwätzchen mit der Herrin, Sie hieß Loretta und fand Ruby von Anfang an als sehr sympathisch. Vieles erfuhr man so, ohne viel neugierige Fragen zu stellen. Nach einer Stunde, rief die Domina Loretta nach Ruby „Hi Süße, die Fotze möchte gerne von dir nochmals gefickt werden, hast du Lust? Du kannst dich in ihr oben oder hinten entleeren, ganz wie es dir gefällt, sie bekommt diesen Service extra auf die Rechnung geschrieben“
Ja so liefen die Geschäfte hier im Haus der Baronin und alle fanden es ganz normal. Solche Situationen kamen ab jetzt für Ruby öfters vor und wurden ebenfalls bald zur Routine. Diese Domina Loretta schob Ruby immer wieder besondere Gäste zu. Präsentierte sie als Spezialität des Hauses. Dann wieder wurde Ruby einer reichen Dame zugeführt, welche über die Zwittersituation ganz begeistert war. Einerseits vom Kopf bis Bauchnabel Frau darunter Mann. Ein Zustand der diese Frauen die ein erotisches Abenteuer suchten, viel lockerer machte. Von einem fremden Mann hätten sie sich nie auf den Mund küssen lassen, doch bei Ruby reagierten sie völlig anders und vielen oft küssend über sie her. Ruby war dabei immer hin und her gerissen, sie liebte einfach beide Geschlechter und konnte sich für keins von beiden endgültig entscheiden. Doch auch hier gab es nette und teilweise auch sehr liebenswerte Gäste, genauso wie sehr unangenehme Besucher. Beide Geschlechter hielten sich fast die Waage, vielleicht waren die Männer öfters etwas unangenehmer, dafür versuchten manche Frauen, Ruby für sich als Liebhaberin abzuwerben. Doch da hielt Loretta die Hand drauf, machte ihr klar, dass so etwas nicht von Dauer sein könnte. Doch Ruby hatte auch absolut kein Interesse Klaudia, Klara, Jossy oder sogar Manon zu verlassen, oder aufzugeben. Es war schon erstaunlich was manche reichen Mitbürger sich für persönliche Vergnügungen leisteten. Natürlich war die absolute Diskretion eins der Wichtigsten Voraussetzungen für die unterschiedlichen Besucher der Baronin und ihres Lusttempels.
Dann geschah das, was Ruby immer schon befürchtet hatte, die Baronin hatte über ihre Überwachungskameras, Manon und Ruby bei ihrem Liebestreiben entdeckt, eine kurze Nachlässigkeit Manons, hatte den Stein ins Rollen gebracht. Eine der Dominas berichtete Ruby heimlich davon, wobei sie zugab, dass sie es richtig fand, wie die Tochter sich an der Mutter rächte. Allen Mitarbeiterinnen im Haus war bekannt wie die Baronin ihre Tochter ständig überwachte und versuchte zu bevormunden.
Es musste einen gewaltigen Zusammenstoß zwischen Mutter und Tochter gegeben haben, der damit endete, dass Manon Hausarrest bekam. Weitere Konsequenzen fanden zu Rubys Überraschung nicht statt. Die Beziehung der Baronin hatte sich etwas abgekühlt und Ruby ahnte, dass diese ihr bestimmt eins auswischen würde, nicht nur wegen der Verbindung mit ihrer Tochter, sondern hauptsächlich aus persönlicher Eifersucht. Es vergingen einige Wochen, Manon war nicht zu sehen, niemand hatte sie gesehen und es war nicht sicher ob sie überhaupt noch im Haus wohnte und in einer abgelegenen Zelle eingesperrt wurde.
An diesem Abend war die Baronin besonders bedacht, das Rubys Makeup, ganz perfekt war und ihr gesamter Aufzug nuttig wirkte. Sie legte ihr ein Halsband um, befestigte eine Führungskette daran und führte sie in einem Nebenraum. Auf den Weg dorthin begegnete ihnen diese Frau, der Ruby damals was zu trinken gereicht hatte. Paula hatte sie seit damals nicht mehr gesehen. Jetzt wurde sie von einer der Dominas ebenfalls an einer Führungskette gezogen. Sie war dieses Mal völlig unbekleidet, perfektes Makeup, doch ihr Körper war von Schlagspuren übersäht. Trotzdem war ihr Gang aufrecht, sie erkannte Ruby direkt und lächelte ihr zu, niemand fiel das besonders auf.
Die Baronin flötete Ruby zu: „Liebste Ruby, heute werden Don Alfonso und seine Freunde mit dir spielen, wenn du besonders brav bist bekommst du die alte Ehehure von ihnen geschenkt“ Ruby zog eine leichte Gänsehaut über den Rücken, jetzt war sie ganz sicher, dieses Spiel war wohl die Rache der Baronin und sie ahnte nichts Gutes. Innerlich beruhigte Ruby sich selbst, Klaudia und Jossy konnte sie nicht um Hilfe rufen, doch sie sagte sich: Du hast schon vieles überstanden, das wirst du auch noch schaffen.
Dann betraten sie diesen Raum, es war der Spiegelraum, überall an den Wänden und an der Decke, über einer schmalen Liege, waren Spiegel angebracht. Sie hatte den Raum schon öfters gesehen, doch hatte sie ihn nie betreten. Diese Liege war von der Decke her gut ausgeleuchtet, der Rest des Zimmers lag in einem schummerigen Licht und die Gäste die sich hier befanden konnte Paula nur schemenhaft erkennen. Don Alfonso empfing sie, die Baronin übergab ihm die Führungskette und meinte in freundlichem Ton: „Hier ist unsere Stute, sie dürfen alles mit ihr machen, was sie als erforderlich empfinden“ Don Alfonso übernahm die Kette, grinste Ruby an: „Heute werden dich meine Freunde richtig einreiten, du magst schon manches erlebt haben, doch ich hoffe, dieses wird dir ewig in Erinnerung bleiben. Ich hoffe auch, du bringst genügend Appetit und Durst mit, denn meine acht Freunde möchten dich ordentlich abfüllen“
Dieses großspurige Gerede von dem Alten, machte Ruby innerlich wütend, doch sie antwortete lächelnd: „Lieber Don Alfonso, ich nehme an ihr impotenter Bruder, Don Rodrigo, befindet sich auch unter ihren Gästen, ich frage mich ob sie ihren Freunden auch gesagt haben das die Gefahr besteht, das einer oder mehrere ihr Glied in meinen Mund zum letzten Mal in ihren Leben gesehen haben, ich habe ein gutes und scharfes Gebiss, wie ich sie einschätze werden sie diesen Versuch ab jetzt nicht mit ihren Freunden teilen“ Don Alfonso starrte Ruby völlig verdutzt an, mit einer solchen Antwort hatte er nicht gerechnet. Er schwieg einen kurzen Augenblick, meinte dann aber fast beschwichtigend: „Liebste Ruby, wir wollen doch nur unseren Spaß mit dir haben und dich nicht vergewaltigen. Keiner hier im Raum hat die Absicht dir etwas Böses anzutun, das schwöre ich dir“ Aus dem Hintergrund kam zustimmendes Gemurmel. Nur eine Stimme aus dem Hintergrund sagte: „ Lasst uns doch die geile Drecksau endlich durchficken, ich weiß nicht warum wir auf eine Schwanzhure so viel Rücksicht nehmen. Wenn sie uns beißen will, lasst uns doch ihr die Zähne rausbrechen, das dauert nur zehn Minuten, dann ist sie ein Zahnloser Tiger“ Ein hysterisches Lachen folgte und Ruby erkannte die Stimme Don Rodrigos. Ein kurzer Schreck durchfuhr sie, diesen beiden perversen Brüdern traute sie vieles zu. Alleine die Behandlung ihrer angeblichen Ehefrau, ließ auf so manches schließen.
Doch jetzt fauchte Don Alfonso seinen Bruder scharf an: „Du Idiot halt deinen Mund und versau uns nicht das Vergnügen, sie hat Recht, du bist ein impotenter Wichser“ Einige der Gäste lachten, es schien so als ob dieser Rodrigo tatsächlich auf diesem Gebiet ein Versager war und es mit brutalen Spielen zu kompensieren suchte. Ruby beschloss diesem Mann gegenüber besonders vorsichtig zu sein.
Eine Gestalt trat aus dem Hintergrund auf sie zu und zog ihr ganz geschickt die wenigen Kleidungsstücke aus. Zuletzt stand sie hier fast nackt, nur in ihren Halterlosen Nylons und Highheels, vor der versammelten Gästeschar. Es wurde nicht lange gefackelt, Hände betasteten ihren Körper und drangen in ihn ein, manche brutal und rücksichtslos, andere wiederum zärtlich und Gefühlvoll. Bald flößte man ihr ein Glas Sekt ein, Ruby wusste dass hier das erforderliche Aufputschmittel zugesetzt war. Nicht lange musste sie auf die Wirkung warten, sie wurde wild und geil, alles lief wie in einem Traum ab. Sie spürte die Männer in ihren Unterleib eindringen um sich dort zu entladen, das gleiche geschah in ihrem Mund. Einige drangen tief in ihren Rachen ein, andere spritzten ihr nur ins Gesicht. In diesem wilden treiben stand plötzlich die Baronin im Raum, neben ihr ein junges Mädchen, sie streifte ihr den BH ab, kleine spitze Brüste kamen zum Vorschein, dann wurde dem Mädchen der Slip runtergezogen und ein dünner langer Penis kam hervor. Die Baronin grinste sie an: „Damit du ganz klar siehst, du und deine Freundin seit hier nicht mehr die alleinige Sensation, eure Nachfolger stehen schon bereit, merk dir das“ Ruby betrachtete die neue Mitspielerin, Erinnerungen kamen in ihr auf, trotz ihrer aufgeputschten Geilheit, sah sie sich in der jungen Person wieder. Vermutlich war sie seit langen mit Hormonkapseln und Spritzen vorbereitet worden. Trotz ihrer Jugend, sie mochte höchstens neunzehn Jahre alt sei, waren Lippen und Po bereits aufgespritzt und sie wirkte schon sehr Mädchenhaft. Ihre kleinen Pickel im Gesicht und auf ihren Pobacken deuteten einen Rest Pubertät an. Das Luder grinste Ruby spöttisch an und meinte: „Na du alte Fotze, ficken dich die Bengels ordentlich durch? Ich werde dir auf Wunsch von der Baronin gleich meine Faust ins Loch schieben und dich so lange fisten bis du um Gnade jaulst“ Sie kannte vermutlich kein Mitleid, sie sah nur ihren Vorteil darin, die Wünsche der Baronin genau zu erfüllen. Kurz darauf spürte sie wie das kleine Luder ihr erst zwei Finger, dann drei Finger und zuletzt vier Finger unerbittlich in ihren Anus drückte. Obwohl Paula schon einiges gewöhnt war, so ein Handgelenk war dicker als der stärkste Penis den sie kannte. Sie spürte das Gleitöl an ihrem Hintern runter laufen und unter den Anfeuerungsrufen der Männer drängte sie unerbittlich immer tiefer ihre ganze Hand in ihren After ein. Dann begann sie zu pumpen, der Takt wurde durch Händeklatschen vorgegeben. Ruby brach langsam der Schweiß aus allen Poren, sie stöhnte teilweise vor Schmerz, teilweise vor Geilheit. Ihre Beine fingen an zu zittern und sie drohte ohnmächtig zu werden. Plötzlich war Schluss, jemand streichelte zärtlich ihren Hoden und das halbsteife Glied, erneut durchrieselte sie nun ein angenehmes Gefühl und sie sank von der vierfuß-Stellung auf den Bauch.
Ruby lag völlig erschöpft auf der Liege, sie wusste längst nicht mehr wie viel Männer, sie
Leben im falschen Körper von Gaucho W
Fortsetzung von Kapitel 10 (Die Finka)

Ruby lag völlig erschöpft auf der Liege, sie wusste längst nicht mehr wie viel Männer, sie wie oft bestiegen hatten und wie oft man sich oben und hinten in sie ergossen hatte, es war ihr auch egal. Sie hoffte das Spiel sei zu Ende, doch dann sah sie wie dieser Don Alfonso seine Schwägerin an den Haaren herbeizog und hörte ihn sagen: „ Genug mit den albernen Massagen, das steht der Stute nicht zu. Komm du unnützes Stück Dreck, mach die Stute mit deiner Zunge schön sauber, sie hat uns Freude gemacht, etwas zu dem du nicht fähig bist, kannst dich später von ihr ficken lassen“ es war also Eleonora die Schwägerin von Don Alfonso gewesen, die sie nach dem Fisten so zärtlich gestreichelt hatte. Diese Eleonora tat was ihr befohlen wurde, vor all den Männern und einigen Frauen, wie Paula jetzt bemerkte, verrichtete sie genau ihre Arbeit. Paula spürte mit Erstaunen das sie es nicht mit Ekelgefühl tat, im Gegenteil, sie war richtig zärtlich dabei. Als sie ihr Gesicht erreichte, drang ihre Zunge fast fordernd in Rubys Mund und sie sah ihr dabei in die Augen, sie wirkte auf Ruby fast dankbar. Aus einem inneren Antrieb fasste sie die Fra an den Haaren und küsste sie ganz intensiv, sie ließ es geschehen. Aus der Menge wurde gelacht und jemand sagte: „Die Schwanzhure ist immer noch geil, die fickt die alte Kuh gleich, wenn wir es nicht verhindern“ Eine andere Stimme ergänzte: „Die Schwanzhure soll sie doch einfach in den Arsch ficken, mal sehen ob die feine Dame diesen Transen-schwanz richtig aufnimmt“ Mehrere Stimmen riefen im Chor: „Arschficken, Arschficken, wir wollen sie Arschficken sehen“ Die Frau flüsterte Ruby leise zu: „Bitte tu es nicht, mach diesen kleinen Augenblick nicht kaputt“ niemand hatte es gehört, bei diesem lauten Gegröle.
Ruby war unschlüssig, was sollte sie tun? Sie wollte sich an dieser, schon genügend gequälte Frau nicht noch zusätzlich vergreifen. Einer der Männer hatte nach ihrem Glied gegriffen, sie hörte ihn sagen: „Mach schon wir wollen deinen Schwanz auch mal in Aktion sehen“ doch Ruby schlug ihm energisch auf die Hand.
Plötzlich hörte sie einen lauten Knall, jemand hatte die Tür aufgerissen und stand im Raum, Ruby glaubte nicht richtig zu sehen, es war Manon, ihre Augen funkelten böse in die Menge. Ruby ließ sich auf den Rücken fallen und dachte etwas niedergeschlagen: Auch das noch, den Anblick hätte sie Manon gerne erspart, auch wenn diese sie schon oft bei solchen Aktivitäten am Monitor beobachtet hatte, doch jetzt war es ihr unangenehm. Sie hatte die Augen einfach zugemacht und dachte: Wo bleiben Klaudia und Jossy um mir zu helfen. Es war ein unerfüllbarer Wunsch, doch etwas Besseres viel ihr nicht ein. Dann hörte sie Manons energische Stimme, gleichzeitig glaubte sie im Hintergrund Klaudia und Jossy erkannt zu haben. Eine seltsame Hoffnung kam in ihr auf.
„Ihr verdammten feigen und perversen Schweine, ihr hört sofort damit auf, diese Person gehört mir und ich werde es nicht mehr zulassen das einer von euch sich an ihr vergreift“ Don Alfonso trat hervor: „Manon, mein Mädchen, ihr solltet lieber studieren als hier euch unter Erwachsene einzumischen. Was mit der Schwanzhure geschieht ist unsere und ihrer Mutter Angelegenheit, so und jetzt marsch zurück in ihr Zimmer“ Doch Manon zischte ihn an: „Sie verfluchter Mistkerl, ich habe so viele Bilder von ihnen abgezweigt, unter anderem, wie sie die Frau ihres Bruders, hier im Haus brutal vergewaltigt haben. Wenn ich diese netten Bilder der Presse übergebe, dann sind ihre Zeiten als Don Alfonso und Don Rodrigo vorbei, halten sie besser ihren Mund und glauben sie nicht, das sie oder meine Mutter mich an der Weitergabe dieser Bilder hindern können“
Aus dem Hintergrund eine kreischende Stimme: „Manon, was tust du hier, ich habe dir nicht erlaubt hierher zu kommen, du willst mein Leben zerstören? Alles wegen so einer nichtsnutzigen Schwanzhure, die deiner nicht würdig ist? Habe ich dich dafür die besten Schulen besuchen lassen und dein Studium in Paris und in Palma finanziert, alles nur dafür dass du dein Leben mit einer nichtsnutzigen Krüppelhure verbringst? Nein das werde ich dir nicht durchgehen lassen. Entschuldige dich sofort bei Don Alfonso, bitte ihn um Verzeihung und gib mir die Bilder, die du heimlich gemacht hast heraus“ Manon sah zu Baronin hin „Ich denke nicht daran Mutter, die Bilder sind gut aufgehoben und sollte einer dieser Herren glauben, das er mit meinem Tod aus der Sache heraus ist, dann muss ich ihn sehr enttäuschen, im Gegenteil sie sollten alle um meine Gesundheit sehr besorgt sein. Ob es dir passt oder nicht, ich werde mit Ruby gehen und sei es bis ans Ende der Welt“
Ruby glaubte nicht richtig zu hören, der letzte Satz, mit dem Ende der Welt erschien ihr allerdings recht Theatralisch, doch Manon war eine temperamentvolle Französin. Der Streit eskalierte, die Baronin erklärte ihrer Tochter dass Ruby ihr Eigentum sei und sie damit machen könne was ihr beliebe. Jetzt schritt Klaudia ein, erklärte, sie hätten einen Vertrag mit der Baronin der sei rechtlich korrekt und der Baronin gehöre weder Ruby, noch Jossy, noch Klaudia, doch im Anbetracht ihrer Eigentumsäußerungen, würde sie den Vertrag als null und nichtig betrachten. Manon war zu Ruby gegangen, hatte ihr aufgeholfen und ihr das Kleid gereicht, jetzt stand sie nicht mehr so hüllenlos hier, wie die meisten Gäste und Teilnehmer an dieser Massenvögelei. Manon stellte sich schützend vor Ruby. Don Alfonso, der recht schweigsam geworden war, nach der Erklärung Manons über die Bilder und die Vergewaltigung, mischte sich in den Streit beschwichtigend ein. Die Baronin müsse diesen Vertrag einhalten, sonst käme sie selbst mit dem Gesetz in Konflikt.


Kapitel 11 Das große Spiel
Klaudia erklärte plötzlich ganz laut: „Baronin ich schlage dir einen Deal vor, wie ich gehört habe spielst du gerne Karten und Billard, Kartenspiele sind reine ................

Fortsetzung folgt.
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Kapitel 11 Das große Spiel

Klaudia erklärte plötzlich ganz laut: „Baronin ich schlage dir einen Deal vor, wie ich gehört habe spielst du gerne Karten und Billard, Kartenspiele sind reine Glückssache, daher schlage ich vor, du spielst Billard gegen unsere Ruby, sie beherrscht dieses Spiel auch recht gut, soweit ich das dort in unserem Restaurant, mit den Fischern beobachten kann. Ich denke ihr spielt das System drei von fünf. Gewinnst du gegen Ruby, erfüllen wir zu Dritt unseren Vertrag, verlierst du gegen Ruby, sind wir drei weg und nehmen deine Tochter mit, so wie sie es scheinbar auch selbst will. Als Zeugen dieser Abmachung können alle fungieren die hier im Raum sind“ Die Baronin überlegte nur ganz kurz, dann meinte sie grinsend: „Aber sehr gerne Klaudia, das ist ein echt faires Angebot“ Manon protestiert: „Das ist nicht in Ordnung, meine Mutter spielt sehr gut und das schon seit Jahren, Ruby wird ihr unterlegen sein, ihr solltet das nicht machen“ Die Baronin fauchte ihre Tochter wütend an: „ Was verstehst du schon davon, ich bin eine ganz normale Spielerin für den Hausgebrauch, keine Expertin. Du bist von mir zu sehr verwöhnt worden, wenn ich hier verliere kannst du ja mit denen mitgehen, du wirst schon sehen was du davon hast“
Klaudia zögerte noch einen Augenblick und meinte mit besorgter Miene „Baronin stimmt das was deine Tochter sagt, das wäre allerdings sehr unfair von dir, denn auch Ruby ist zur Zeit bestimmt keine Expertin“ Ruby musste im Stillen lachen, diese Klaudia war ein durchtriebenes Luder. Da ihr bekannt war das die Baronin nichts aus der Zeit, die sie mit dem Dr. verbracht hatten, wusste, konnte ihr auch nicht bekannt sein das Ruby damals, vor nun fast zehn Jahren, diese Erfolge in Europa gefeiert hatte. Sie wollte erreichen, dass Ruby sie mit diesem Spiel von allen Verpflichtungen befreien sollte. Welch ein Glück das sie in den letzten Jahren immer ein wenig trainiert hatte und mit den Fischern und Arbeitern aus der Umgebung ein kleines Spielchen gemacht hatte. Nie hatte sie etwas von ihren Siegen und Pokalen erwähnt, diese Bescheidenheit kam ihr jetzt erst richtig zu gute.
Klaudia wollte das Spiel auf den nächsten Tag verlegt sehen, doch die Baronin und Don Alfonso bestanden auf sofortige Ausführung. Man einigte sich auf das normale Karambole-Spiel.
Vier Männer wuchteten den großen Billardtisch in den Spiegelraum. Don Alfonso und auch Don Rodrigo kontrollierten ob alles perfekt sei. Ruby sah wie Jossy, Manon aus ihrer Nähe wegzog um möglicherweise eine ungewollte Irritierung durch sie, für Ruby zu verhindern.
Es war ein bizarres Bild das sich einem Außenstehenden bot. Ruby in Heels, Netzstrümpfen und einem Stretch Kleid, das gerade ihren Po und Brüste bedeckte, die langen blonden Haare völlig zerzaust. Die Baronin ebenfalls in einem Kleid das ihre üppigen Formen lustvoll hervorhob, Domina-stiefel bis über die Knie und ihre volle gepflegte Mähne als Kontrast zu ihrer Spielgegnerin. Drumherum stehend, die Haushuren, Dominas, weibliche und männliche Gäste, deren Bekleidung auch als recht spärlich betrachtet werden konnten. Dann stand da noch Manon, ihre Jeanshose und die Bluse mit dem tiefen Ausschnitt, standen im Kontrast zu den meisten anderen Personen hier im Raum. In einer Ecke hockte zu Rubys erstaunen, diese als gefährlich eingestufte Wildkatze, Klaudia hatte sie vermutlich mit in den Raum gebracht. Eine seltsame Versammlung, von erotischen Gestalten. Jossy kam auf Ruby zu und band ihre Haarpracht zu einem Pferdeschwanz zusammen. Flüsterte leise: „Viel Glück, denk daran, du spielst für uns alle drei“
Ruby erkannte sehr schnell dass die Baronin eine geübte aber nicht unbedingt talentierte Spielerin war. Da ihr von der anstrengenden Massenorgie noch ganz leicht die Hände und Beine zitterten, verlor sie den ersten Durchgang. Ruby sah den heimlichen Triumph in den Gesichtern von der Baronin und den beiden Brüdern. Die Überheblichkeit von Don Alfonso war so groß das er grinsend das Spielzimmer, mit seinem Bruder verließ, um sich mit der neuen Jungtranse der Baronin, zwischenzeitlich zu vergnügen. Beim Verlassen des Raumes klopfte er Ruby gönnerhaft auf die Schulter und meinte: „Du bist gut, zwar kann dein Schwanz bessere Stöße machen, doch du bist auf der Siegerstraße“, danach verließ er kichernd mit seinem Bruder und der spöttisch grinsenden Jungtranse den Raum. In einer Ecke, saß auf dem Fußboden Eleonora und schien in ein Gebet vertieft zu sein. Ruby dachte, wenn sie wirklich für mich betet, dann muss ich mich verdammt gut anstrengen, das bin ich ihr schon schuldig.
Noch bei diesen Gedanken versunken, näherte sich die Baronin und flötete mit süßlicher Stimme: „Ruby, Schatz, sollten wir das Feld nicht etwas einschränken, du weißt was ich meine?“ Ruby stellte sich etwas dumm, fragte was sie meinte und stimmte dann dieser Variante zu. Bei diesem neuen Durchgang, mit eingeschränkten Ecken, der Ruby sehr entgegen kam, erreichte sie wieder ihre Alte Routine von früher und sehr bald erkannte ihre Gegnerin, was sie mit ihrem Vorschlag für einen Fehler gemacht hatte. Die Folge war, die Baronin ging mit Pauken und Trompeten unter. So langsam war auch die Wirkung ihres Aufputschmittels und des Alkohols bei Ruby gesunken und nach mehreren Gläsern kühles Wasser, wurden Rubys Kombinationen immer besser, die Baronin verlor auch das dritte Spiel. Sie wollte die Einschränkungen, die sie selber vorgeschlagen hatte jetzt zurück nehmen. Doch dieses Mal, lehnte Ruby ab, man hätte sich geeinigt und damit basta. Beim vierten Spiel verlor sie völlig die Nerven und stand kreidebleich am Tisch. Sieversuchte einige Passagen nachträglich zu reklamieren, verlangte am Ende aus Fairnisgründen eine weitere Partie, doch auch die wurde abgelehnt, jetzt begann sie zu zetern und beschimpfte Ruby als Betrüger.
Alle Zuschauer standen nun hinter Ruby, man bestätigte ihnen dass alles korrekt gelaufen sei. Zuletzt in ihrer größten Not, wurde Don Alfonso herbeigeholt etwas überrascht hörte dieser das Ergebnis. Er beriet sich leise mit der Baronin, sprach dann mit einigen Gästezuschauern, doch alle erklärten dass es hier mit rechten Dingen zugegangen sei. So langsam kam Don Alfonso selbst zu der Erkenntnis, dass hier nichts mehr zu machen sei.
Er schlug trotzdem vor, das Ruby gegen ihn eine einzige Partie spielen solle, sollte Ruby gewinnen, müsse die Baronin die Abmachung einhalten, sollte Ruby verlieren, würde der alte Zustand wieder hergestellt und keiner hätte einen Vorteil oder Nachteil. Er verhandelte dabei grundsätzlich nur mit Klaudia. Seine Überheblichkeit war enorm, er glaubte tatsächlich dass Rubys Sieg nur ein reiner Zufall gewesen sei und er sie nun in die Schranken weisen würde. Klaudia akzeptierte nach Rücksprache mit Ruby, seinen Vorschlag. Beide lächelten sich vielsagend an. Doch zu Beginn des Spiels kam er mit der neuen Forderung, man möge die kleinen Kegel zusätzlich aufstellen, nur um das Spiel etwas unterhaltsamer zu gestalten. Vermutlich wollte er auf ganz Nummer sicher gehen. Ruby zierte sich Anfangs und Klaudia tönte ins gleiche Horn, dann gaben beide nach und aus der Entfernung machte Klaudia ihrer Ruby das Zeichen, Faust und Daumen nach oben. Klaudia wusste genau, dass diese Kombination, Rubys Paradedisziplin war, der gute Don Alfonso hatte sich ein Eigentor geschossen.
Ruby war jetzt völlig entspannt, das Rauschmittel war aus dem Körper weitgehend verschwunden und Ruby fühlte jetzt Topfit. Und mächtig aufgedreht, In kürzester Zeit machte sie Don Alfonso regelrecht lächerlich. Sie versuchte die gewagtesten Kombinationen, alles gelang ihr, sie spielte wie im Rausch. Anfangs versuchte ihr Gegenspieler durch Geräusche, laute Bemerkungen und Zurufe ins Publikum, Ruby psychologisch zu irritieren, alles zwecklos. Ruby kannte solche Methoden, sie kamen oft in den Vorrunden auf. Doch bei den Endspielen schritten die Schiedsrichter energisch ein. In diesem Fall war es Klaudia, die mit Abbruch drohte, wobei sie von den Sachkundigen Zuschauern unterstützt wurde. Don Alfonso erkannte dass seine Autorität hier nicht mehr Wirkung zeigte. Ruby machte ihn Wortlos und durch ihre Spielkombinationen auch noch lächerlich. Es kam soweit das bei manchen Stößen die Zuschauer bewundernd in die Hände klatschten. Ihr Gegenspieler stand Kreidebleich am Tischrand, vermutlich hatte er eine solche Niederlage noch nicht erlitten, besser gesagt keiner seiner Kontrahenten hatte es je gewagt ihn so zu blamieren. Etwas kleinlaut schob er seine Niederlage auf die späte Uhrzeit zurück, doch Klaudia konterte, das er und die Baronin auf diese Zeit bestanden hätten. Jetzt versuchte er eine Revanche zu verlangen, das würde die Spielerehre doch verlangen, doch Klaudia kanzelte ihn ab, er hätte sich genug Vorteile erwirkt und hätte besser dem gesamten Spiel, von Anfang an beigewohnt und nicht mit einer Zweitklassigen Hure die Zeit woanders verbracht.
Don Alfonso stand der Ärger über diese Abfuhr ins Gesicht geschrieben, doch er fand kein Gegenargument mehr. Nicht nur das die Baronin nun endgültig verloren hatte, nein er selbst war vor den ihm bekannten Gästen und Freunden blamiert worden, er der große mächtige Don Alfonso war von einer, in seinen Augen lächerlichen transsexuellen Hure, hier vor allen Leuten vom Platz gefegt worden.
Klaudia hakte sich freundschaftlich bei ihm ein und meinte für alle gut hörbar: „Don Alfonso, in meiner Heimat gibt es einen Spruch der besagt >Hochmut kommt vor dem Fall< ich denke sie sollten gut darüber nachdenken, leider werden wir uns ja in diesem Haus nicht mehr wiedersehen, sehr traurig bin ich und bestimmt auch Ruby nicht darüber“
Die Baronin hatte danach wütend die Räumlichkeiten verlassen und war verschwunden. Jetzt löste sich alles auf, es war der neue Morgen angebrochen. Die eine Domina, die das gute Verhältnis mit Paula hatte, kam zu ihnen, umarmte Paula freundlich und meinte: „Du verdammtes Luder, eins muss man dir lassen, du bist immer für eine Überraschung gut. Das einzige was mir Leid tut ist, das ich dich wohl jetzt nicht mehr sehen werde. Ich wünsche euch allen zusammen viel Glück und vergiss mich nicht Paula, sonst komme ich zu dir und versohle dir deinen scharfen Hintern“ Die Baronin war in ihren Zimmern verschwunden. Die Domina ergänzte ganz leise: „Leute verschwindet so schnell wie möglich, bevor die Baronin sich etwas neues ausdenkt, jetzt habt ihr noch Zeit dazu“
Alle drei duschten wie immer, zogen sich um und Jossy fragte: „Wo ist der Stern der so für dich eingetreten ist, sollten wir ihn nicht gleich mitnehmen, auch zu ihrem eigenen Schutz?“ Doch da stand Manon schon an der Tür, sie sah Klaudia an und sagte „Ich will dir helfen auf diesen Kerl aufzupassen und verspreche dir mich so zu verhalten das du immer mit mir zufrieden sein wirst“ Sie zog einen Koffer hinter sich her, draußen stand schon ihr Taxi, der Fahrer lachte und meinte: „Ein Glück das ich heute den größeren Wagen genommen habe, im Wagen sitzt jemand der sagt ihr würdet sie auch mitnehmen“ alle vier sahen sich erstaunt an, als sie näher kamen saß hier etwas eingekauert, Eleonora die Schwägerin des Don Alfonso, fast ängstlich sagte sie: „Nehmt mich bitte mit, ich werde alles tun was ihr von mir verlangt, nur lasst mich bitte nicht hier zurück. Was ich jetzt anhabe, das habe ich im Haus zusammengestohlen, ich besitze nichts mehr, sie haben mir alles weggenommen und mich entehrt, wenn ich nicht verschwinde bringen sie mich in ihrer maßlosen Arroganz um“
Der Fahrer hatte alles mit angehört er sah in den Wagen „Könnt ihr mir bitte erklären was in diesem geheimnisvollen Puff vor sich geht? Man hört die unglaublichsten Geschichten über dieses Gebäude, es scheint unter dem persönlichen Schutz der Balearen-Regierung zu stehen“ Klaudia unterbrach seinen Wortschwall: „Fahr los, besser du weißt nichts über diese Leute und vergiss bitte alles was du von dieser Frau eben gehört hast, es ist für dich und deine Familie gesünder, nichts über das Haus zu wissen, wir werden auch nicht mehr hierher zurückkehren. Stimmt das Manon, oder siehst du das anders?“
Die Sonne war längst aufgegangen und es würde wieder ein sehr schöner Tag werden. Klara stand schon mit allen drei Kindern in der Haustür, sie fragte etwas besorgt: „Warum kommt ihr so spät, ist etwas passiert?“ Dann sah sie zuerst Manon, danach Eleonora und meinte nur lächelnd: „Haben wir neue Sorgenkinder?“ Klaudia lachte und stellte sie den beiden Frauen vor: „Das hier das müsst ihr euch merken, das ist Klara, sie ist die wichtigste Person in unserer Gemeinschaft und ohne sie geht hier im Haus und dort am Strandlokal nichts, sie ordnet an und wir gehorchen“ Klara betrachtete Eleonora, meinte grinsend: „Sehr viel Gepäck hast du nicht, mit diesem Mantel und den Ballerinas wirst du nicht weit kommen“ öffnete ihren Mantel, sah die Prügelspüren, so etwas kannte sie ganz genau. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, umarmte sie Eleonora, zwinkerte Klaudia zu und meinte leise: „Sie hat fast meine Figur und ich habe so schon viel zu viel Klamotten, die reichen gut für zwei“ Sie faste Eleonora am Kopf und sagte in ihrem schlechten aber recht lustigen Spanisch: „Du kommst in mein Zimmer, mein Bett reicht für uns beide“ Manon kam wie selbstverständlich zu Ruby und Klaudia ins Bett, nachdem sie sich geeinigt hatten das Paula beiden gehörte, waren beide Frauen ein Herz und eine Seele und mitten drin befand sich Ruby, satt und zufrieden von zwei heißen Frauen bevormundet und geliebt zu werden zu werden, was wollte sie mehr. Am nächsten Morgen fanden sie vor der Tür des Strandlokal, ein zusammengekauerte Gestalt, die nur mit einem schmutzigen Badetuch bekleidet war. Zur allgemeinen Verwunderung erkannten sie die gefangene, blonde Raubkatze der Baronin. Sie war im Allgemeinen durcheinander dort, aus dem Haus geflohen und Barfuß, nur mit diesem schmutzigen Tuch bedeckt, den langen Weg hierher gelaufen. Aus vorherigen Gesprächen hatte sie aufgeschnappt, dass Klaudia und ihre Leute in einem Strandlokal zuhause seien. So hatte sie sich mühselig durchgefragt und war hier gelandet. Manon sagte nur: „Behalte sie einfach, dort wird man sie nur eines Tages, an irgend einen Sadist verkaufen und das sollten wir verhindern. Ich sage das, auch wenn es meine Mutter ist die so etwas machen würde“
Die einzige Gefahr konnte nur noch durch den Einfluss und Verbindungen Don Alfonsos erfolgen. Doch Manons Unterlagen über sein Treiben, mit seinem Bruder und der Vergewaltigung der Schwägerin, hielten ihn davon ab. Er wusste nicht genau was Manon noch so über ihn gesammelt hatte und ihre Äußerung, er solle sehr um ihre. Manons, Gesundheit bemüht sein, hielt ihn von jeder Aktion, sie zu beseitigen, ab. Der nächste Schritt war der, dass Manon Kontakt mit der Familie Eleonoras in Frankreich aufnahm. Dort wollte man die Geschichte anfangs gar nicht glauben und erklärte man wolle der Sache erst auf den Grund gehen. Trotzdem wirkte Klaudia sehr besorgt, die Familie Eleonoras war in diesen Kreisen keine besondere Hilfe. Gesetze hin oder Gesetze her, gegen diese einflussreichen Kreise, würden sie auch nicht ankommen und wer weiß ob sie das überhaupt wollten? Diese Verbindungen untereinander, waren vermutlich stärker als der Wunsch nach Gerechtigkeit.
Manon lebte sich in den Restaurantbetrieb ein, sie machte mit Jossy, Klara und Klaudia alle anfallenden Arbeiten die erforderlich waren. Bei den Gästen war die junge Manon bald gerne gesehen, ganze Gruppen französischer Touristen bevölkerten seitdem, den vor der Tür liegenden FKK-Strand. Eleonora dagegen half auch fleißig mit, war ebenfalls gern gesehen, doch es zog sie zu ihrer Familie nach Südfrankreich zurück. Nach ausgiebiger Korrespondenz mit ihrem Bruder, der das Familienoberhaupt repräsentierte, fuhr sie nach drei Monaten zurück in ihre Heimat. Don Alfonso und Don Rodrigo bekamen beide, den Zorn ihrer Familie zu spüren. In der Tagespresse las man von mehreren Prozessen, in welche beide Brüder verwickelt waren, jetzt wo sie geschwächt waren, erhoben sich alle ihre heimlichen Gegner und machten ihnen das Leben sehr schwer. Doch ihr allmächtiger Einfluss und ihre Verbindungen, waren nicht klein zu kriegen. Klaudia sprach diese Sorgen klar aus. Mit großer Sicherheit würden Don Alfonso und seine Leute diese Schmach nicht hinnehmen wollen.
Eleonora die kurz vor ihrem Abschied Ruby in die Stadt eingeladen hatte, bedankte sich in Form einer Liebesnacht in einem Stundenhotel. Ruby war völlig überrascht, was diese fünfundfünfzigjährige Eleonora bei ihr für ein Temperament entwickelte. Sie erklärte ihr, sie wolle dieses Beisammensein für immer als eine wunderbare Erinnerung an einen Menschen bewahren, der ihr in einem kurzen Augenblick, ohne zu zögern, beigestanden war, ihn in ihrem Herzen aufbewahren und dadurch auch an das Gute in jedem Menschen glauben.
Sie beschlossen beide danach, niemanden über diesen heißen Nachmittag zu berichten und es als ihr gemeinsames Geheimnis zu bewahren. Ruby begleitete sie dann eines Tages zum Flughafen, beim Abschied kullerten Eleonora die Tränen runter und Ruby hatte Mühe nicht mit zu heulen. Später kamen immer sehr lange Briefe von ihr, es waren keine Liebesbriefe, sondern ihr persönlicher Alltag, bald berichtete sie, sie sei nun geschieden und Don Gregorio müsse ihr eine gewaltige Abfindung bezahlen. Sie wusste auch zu berichten, dass die Baronin von beiden Brüdern, mit in ihre Probleme gezogen worden sei. Doch man hätte ihr persönlich nichts nachweisen können. Hier auf der Insel war von alldem nichts bekannt geworden. Man wertete es als ein Zeichen großer Verstrickungen bis in die höchsten Stellen hinein. Doch dunkle Wolken zogen langsam auf, plötzlich interessierten sich die örtlichen Behörden für dieses Strandlokal.
Dass sie nicht unbehelligt blieben, zeigte sich sehr bald in Form der Ankündigung, einer großen Steuerprüfung. Selbst für ihren Steuerberater, ein erfahrener Mann auf diesem Gebiet, eine etwas seltsame Angelegenheit. Jahre lang hatte es absolut keine Schwierigkeiten mit den Finanzämtern gegeben und allgemein wurden diese Strandlokale recht großzügig behandelt. Umso erstaunlicher diese offizielle Ankündigung. Gleich darauf erfolgte die Ankündigung einer Gesundheits- und Hygiene-Kontrolle, auch ein seltsamer Vorgang, der hier nur ganz selten angeordnet worden war und zwar immer nach einer Anzeige. Doch von einer Anzeige war ihnen nichts bekannt. All diese Ankündigungen bereiteten Klaudia so manche schlaflose Nacht, da halfen auch keine noch so wunderbaren Liebkosungen von Tiara oder Ruby, ein großer Druck lastete auf ihr.
Seit der Trennung von der Baronin waren über drei Monate vergangen, Eleonora war längst wieder bei ihrer Familie. Gleich danach kam der Bescheid vom Finanzamt und diese angekündigte Steuerprüfung hing wie eine dunkle Gewitterwolke über ihrem Leben, hier am Strand und in ihrem Lokal. Doch eines Tages nahm Klaudia, Ruby beiseite, in ihrem kleinen Büroraum drückte sie diese auf den Stuhl und nahm ihre Besitzergreifende Stellung ein. Das bedeutete, das Klaudia sich breitbeinig auf ihren Schoß setzte, letzteres ein untrügerisches Zeichen, das sie mit Ruby etwas sehr wichtiges zu besprechen hatte. „Ruby mein Schatz, du weißt das wir in einer sehr schwierigen Situation sind“ begann sie, küsste Ruby dabei immer wieder zärtlich auf den Mund „Ich habe einen Rettungsversuch für uns ausfindig gemacht, allerdings bist du dabei die Hauptperson. Ich will dich nicht dazu überreden, doch musst du wissen, wenn wir diesen Versuch nicht machen, könnte es sein das wir hier alles verlieren. Unser Haus unseren Lebensraum und unsere einzige Einnahmequelle, eben unser Lokal hier“ Sie hatte eine Pause eingelegt und Ruby spürte Klaudias Scheidemuskeln sich rhythmisch zusammenzuziehen. Ruby musste lächeln, typisch Klaudia, sie konnte immer schon zwei Sachen gleichzeitig machen. Jetzt flüsterte Klaudia in ihr Ohr: „Ruby es geht nicht nur um uns, es geht um unsere Küken, um Clara und alle anderen die von uns abhängig sind, auch um deine Manon und selbst um Tiara und Pablo. Alle hängen an unserem Kreislauf und sind davon abhängig“ Ruby sah Klaudia an und sagte: „Klaudia komm rede nicht um den heißen Brei herum, sag einfach was ich für uns alle hier tun muss, du weißt doch genau das ich alles für euch hier auf mich nehme. Was soll ich tun, um Billardspielen wird es wohl nicht gehen? nehme ich an, sonst würdest du nicht hier auf meinem Schoss reiten“ Klaudia lachte ein wenig: „Eins muss man dir lassen Ruby, du kommst immer gleich zum Kern, etwas das mir an dir immer schon gefallen hat. Nun es ist folgendes geschehen, an einem dieser Abende bei der Baronin, sprach mich einer der Besucher an, ich hatte ihn dort vorher noch nie gesehen und erkundigte sich über dich, er wusste das wir drei zusammengehörten und er wusste auch das wir dieses Lokal hier besitzen. Der Mann scheint noch einflussreicher, als Don Alfonso und alle seine Freunde zusammen, zu sein. Nun er wollte wissen, ob du auch bei einem Treffen seiner Freunde, in einem besonderen Haus, auftreten könntest. Ich sagte ihm du seist keine Künstlerin oder Sängerin, was er denn mit Auftreten verstehen würde. Genaues sagte er nicht, doch ich habe herausgehört, dass er und ein gewisser Kreis reicher Leute, sich treffen um ihre geheimsten erotischen Wunschvorstellungen auszuleben. Auf meine Frage, warum er nicht hier zur Baronin käme, meinte er, das sei ihm alles zu vulgär und auch nicht kultiviert genug. Ruby ich musste im Stillen darüber lachen, wir beide haben schon viel erlebt, aber das Leute jetzt auch noch kultiviert Vögeln wollen, das habe ich noch nicht erlebt. Kurz und gut, er war von dir als Transsexuelle Person sehr beeindruckt, du seist nicht die erste Transe, die er gesehen hätte, dafür aber die beeindruckteste. Ich hab ihm klar gemacht, dass er sich diesbezüglich an die Baronin wenden sollte, denn diese sei für die nächste Zeit unsere Arbeitgeberin und privat hätten wir mit Sex nichts zu tun. Er schien das akzeptiert zu haben, ich habe ihn danach nicht mehr gesehen und somit war damals die Angelegenheit für mich erledigt. Ich habe, wie schon gesagt, ihn auch nur ein einziges Mal dort im Haus gesehen. Doch stell dir vor, gestern steht ein großer Jeep vor unserem Lokal und drinnen sitzt, begleitet von einer Frau, besser gesagt, einer Dame, dieser Mann im Wagen, begrüßt mich freundlich und erkundigt sich, wie groß unsere Schwierigkeiten mit der Baronin und ihren Hintermännern sei. Ich sehe ihn etwas erstaunt an, doch er sagte, er wüsste alles, was unsere Widersacher vorhaben und er wolle mich nochmals an das Gespräch über dich erinnern“ Ruby lächelte Klaudia an: „Das ist alles? Er will mich von seinen Freunden im kleinen Kreis kultiviert durchvögeln lassen? Klaudia wenn er damit unsere Schwierigkeiten beseitigt, dann soll er sein Vergnügen haben. Klaudia da haben mich doch schon ganz andere gevögelt und es ging um weitaus weniger. OK sag mir wo, wie und wann? diesen Liebesdienst für unsere Freiheit erfülle ich gerne“ Klaudia blieb nachdenklich „Ruby, ganz ehrlich gesagt, nur um deinen geilen Hintern und deine dicken Möpse zu genießen, will er uns von unseren Schwierigkeiten befreien? Kommt dir das nicht auch seltsam vor? Die Dame die ihn begleitete war eine ausgesprochene Schönheit und ich denke, dass ich sie irgendwo schon mal gesehen habe. Titelbild auf Frauenzeitschrift oder so etwas Ähnliches. Wir sollten versuchen, uns vorher zu vergewissern wer diese Leute sind, nicht das alles nur Schall und Rauch ist und unsere Probleme trotz allem, nicht beseitigt werden“ Klaudia hatte die letzten Worte etwas abgehackt gesprochen und Ruby spürte wie sie jetzt ein Orgasmus überkam, er spürte ihre Feuchtigkeit auf seinen Schoß und flüsterte ihr lächelnd zu: „Klaudia, du kleines geiles Schweinchen, du hast bestimmt den Stuhl mit deinem Schlabbersaft versaut, ob du den Sitz und meine Shorts, von der Steuer absetzen kannst?“ Klaudia grinste: „Ruby du bist blöd, außerdem spüre ich nichts von dir, du musst dich nicht jetzt schon aufsparen für diese reichen, geilen intellektuellen, Society-ficker. Noch etwas ich will nicht das sie dich dort aus purem Vergnügen kaputt machen und Mona sollten wir das auch nicht erzählen“ Kurz nach dieser erotischen Aussprache, kam Klaudia und er erklärte Ruby: „Du sollst morgen dort erscheinen, man wird dich hier am Lokal abholen, so dass die anderen es nicht sehen. Wir bringen deine Sachen und die Kosmetika hierher und ich helfe dir bei deiner Kriegsbemalung. Du bist für zwei Abende gebucht und dieser Don Ramon, hat mir sein Ehrenwort gegeben, dass wir nicht mehr belästigt würden. Ich hoffe natürlich auch von ihm danach nichts mehr zu hören“


Kapitel 12 Der Preis der Freiheit
Teil 1 Das uralte Spiel:
Der Abend kam, außer den zwei angestellten

Fortsetzung folgt.
Leben im falschen Körper von Gaucho W
Kapitel 12 Der Preis der Freiheit

Teil 1 Das uralte Spiel:

Der Abend kam, außer den zwei angestellten und Pablo, welcher jetzt auch ein Zimmer in der Anlage hatte, waren alle anderen nachhause gefahren. Klaudia half Ruby beim Anziehen und beim Makeup. Sie betrachtete am Ende ihr gemeinsames Werk, kontrollierte ob die Strumpfnähte richtig saßen, ob das kurze Kleid, gerade noch die oberen Strumpfenden bedeckte, ihr praller Po, ihre schmale Taille und ihre üppigen Brüste perfekt zur Geltung kamen. Dann küsste sie Ruby ganz vorsichtig „Ruby ich wünsche uns viel Glück mit deiner Mission, du bist gut klistiert und mit den verführerischsten Düften eingesprüht die ich kenne, eigentlich müssten dir reifen, prallen Liebesgespielin, alle Besucher zu Füßen liegen. Ich werde die ganze Zeit an dich denken“ Gegen zweiundzwanzig Uhr, erschien der Wagen und ein Chauffeur holte Ruby ab. Die Fahrt dauerte eine halbe Stunde, auch hier handelte es sich um eine sehr abgelegene Finka. Vor dem Haupthaus standen mehrere Limousinen der Edelklasse und Ruby betrat den Patio. Ein kurzer Blick und sie Erkannte, vier Herren und drei Damen. Der Hausherr, Don Ramon und seine Frau Gloria-Amelia, begrüßten sie freundlich man bot ihr direkt ein Glas Champagner an, stellte sie den Anwesenden vor. Es wurden nur Vornamen genannt, so das Ruby keine Rückschlüsse auf ihre Herkunft oder Stand, ziehen konnte. Alle Damen waren recht gewagt angezogen und die Herren trugen außer Shorts und einem T-Shirt, nichts Besonderes. Langsam aber stetig driftete das Beisammensein zu einer erotischen Party ab. Die Herren waren alle im fortgeschrittenen Alter, also sechzig Plus. Die Damen dagegen waren in Rubys alter, Mitte vierzig. Bald fand sich Ruby, bei leiser Musik, nur noch mit ihren Strümpfen bekleidet, auf einem Tisch liegend wieder. Alle Besucher bedienten sich an ihr, Ruby fühlte sich gut behandelt, sie wurde benutzt und abgefüllt, nicht nur mit Champagner, sondern mit den diversen Säften der Damen und Herren und sie fühlte sich als Frau benutzt, was ihre Geilheit besonders anheizte. Die Hausherrin, wurde Gloria genannt, welcher auch ihr richtiger Vorname zu sein schien. Eine sehr attraktive Fünfzigerin, die sie zwei Mal an diesem Abend vor versammelter Mannschaft so geschickt auspeitschte, das Ruby glaubte vor Geilheit und innerer Erregung den Verstand zu verlieren. Obwohl ihr Körper von dünnen Striemen überzogen war, fühlte sie sich regelrecht befriedigt. Diese Gloria war mit ihren drei unterschiedlichen Peitschen eine wahre Künstlerin. Sie bearbeitete nicht nur Ruby mit ihrer Schlagkunst, sondern auch ein anderes anwesendes Paar, wobei die Frau mehrere Orgasmen dabei hatte. Wie oft Ruby, in ihrem Mund und Anus genommen worden war, wusste sie nicht mehr. Sie bemerkte nur das die Hausherrin, mit keinem der anwesenden Männer verkehr hatte, auch nicht mit ihrem eigenen Ehemann. Letztere allerdings bestieg Ruby und die anderen Damen mehrmals an diesem Abend. Ihre letzte Erinnerung an diese Nacht war, dass sie in der Neunundsechziger- Stellung unter der Hausherrin lag. Sie erwachte völlig nackt, auf einem breiten Bett und neben ihr die Hausherrin Gloria, auch sie war völlig entblättert. Die Sonne stand schon recht hoch am Himmel, sie stand vorsichtig auf, betrachtete im großen Spiegel ihren Körper, außer einigen dünnen schwachen Striemen war alles OK. Die Stimme der Hausherrin hinter ihr sagte: „Guten Morgen, meine geile Nutte, ich hätte nie geglaubt, so etwas wie dich zu erleben. Unsere Freunde waren alle sehr begeistert von dir, deinem Schwanz, deinem herrlich verfickten Arsch und deinen geilen Titten. Sag, bist du immer so heiß und geil wenn du gemietet wirst, oder hast du vorher etwas eingenommen? Denn gespielt waren deine Reaktionen nicht, ich habe deine innere Lust fast fühlen können“
Ruby drehte sich nicht um, sie nahm ihre Brüste in die Hände, schaukelte sie ein wenig und massierte leicht ihre steifer werdenden Warzen, sie wusste, die Hausherrin konnte das vom Bett aus, im Spiegel sehen, dann grinste sie und fragte: „Was glaubst du, kann man Geilheit so spielen, das eine erfahrene Frau wie du es nicht merkt?“ Gloria hatte sich aufgerichtet und war hinter Ruby getreten, sie legte ihre Hände um Rubys Taille, fasste dann nach dem halb erigiertem Glied, küsste sie auf den Hals und meinte: „Warum machst du das, du kennst uns doch nicht, wir könnten doch Schlimmes mit dir vorhaben?“ „Gloria, ich darf dich doch Gloria nennen? Ich glaube nicht das du dir vorstellen kannst, was ich in den vergangenen sechsundzwanzig Jahren schon schlimmes erlebt habe, aber der wahre Grund, dass ich hier bin, ist der, es geht nicht nur um meine Freiheit, sondern um die Freiheit derer, mit denen ich versuche zu überleben und dafür würde ich alles tun“ Gloria betrachtete sie recht nachdenklich: „ deine Tätigkeit bei dieser Baronin, hat die auch mit deiner Freiheit zu tun?“ „Natürlich, oder glaubst du ich würde mich ganz freiwillig diesen Schweinen zur Verfügung stellen? Ich habe in den Jahren davor gelernt, aus dem Übel das Beste für mich herauszufischen, um all das erträglich zu machen. Du hast mich vorhin Nutte genannt, eine Nutte bin ich nicht, ich bin zur Hure abgerichtet worden, weil die Natur meinem Körper einen Streich gespielt hat und ich durch das Leben in einem falschen Körper, nicht fähig war mich zu wiedersetzen. Wenn ich als Frau genommen werde, fühle ich mich fast vollständig, als solche, vielleicht mit einigen kleinen Fehlern, aber wer ist schon vollkommen? Außerdem kam es mir vor, als seiest du selbst heute Nacht, mit mir sehr zufrieden gewesen, oder hab ich mich sehr getäuscht? Ich denke wenn es anders gewesen wäre, wären wir beide heute Früh nicht gemeinsam in deinem Bett aufgewacht, das ist doch dein Schlafzimmer hier, oder irre ich mich?““
Gloria lachte: „Ruby du scharfe und heiße Hure, ich war wirklich sehr zufrieden mit dir, ich werde dir jetzt sagen wie es weitergeht. Heute Abend werden zwei Männer, die mein Ehemann und ich ausgesucht haben, deine Spielgefährten sein und mein Mann, sein Schwager und ich werden von dieser Orgie einen Film drehen. Wenn du dabei so gut wie letzte Nacht bist, dann meine geile Hure, schwöre ich dir, wird dich und die deinigen nie wieder jemand belästigen, noch bedrohen. Selbst von uns und unserem Kreis wirst du nichts mehr hören, bist du dabei?“ Ruby nickte: „Ja ich bin dabei, was bleibt mir auch anderes übrig, ich muss mich auf dein Wort verlassen, wie ich schon sagte, für unsere Freiheit mache ich alles. Eine Frage habe ich doch, warum dieser Film, macht ihr Geschäfte mit diesen Filmen?“ Glorias Hände wanderten zärtlich über Rubys Po-Backen „Meine Liebe, auch in den höchsten Kreisen gibt es Leute die gerne pornographische Filme sehen, allerdings Filme auf höchsten Niveau und für diese drehen wir dann und wann einen klein en Film. Die Vergangene Nacht war nur eine Art Casting, ob du dich dafür eignest“ Ruby erinnerte sich an Klaudias Worte >Sie wollen kultiviert Ficken<, das war schon eine seltsame Society, die sich mit solchen Problemen beschäftigte.
„In Ordnung Ruby, für den heutigen Abend, wirst du keine Bekleidung brauchen, höchstens deine Heels, die lassen deine langen Beine noch besser zur Geltung kommen, alles andere erledige ich dann. Du kannst dich jetzt Duschen und für den Tag bereit machen, wir haben einen schönen Pool im Garten, auch dafür brauchst du keine Kleidung, du sollst dich so wie Gott dich schuf, hier im Haus bewegen, keine Sorge vor den Bediensteten, sie sind es gewohnt und absolut verschwiegen. Komm lass uns zum Brunch gehen, denn leerer Magen fickt genau so schlecht wie zu voller Magen“ Sie gab ihr einen ordentlichen Klaps auf den Po, küsste sie erneut und ging nackt aus dem Zimmer. Ruby hörte sie rufen: „Magdalena, ist der Brunch schon soweit?“ und eine Frauenstimme antwortete: „Sie Señora, der Senior und der Herr Schwager warten schon auf sie“
Als Ruby dann dazu kam, sie war anfangs noch etwas verunsichert, doch dann sah sie den Hausherren den Schwager, der am Abend zuvor auch anwesend war und noch ein Paar dort sitzen und sich an dem Büfett gütlich tun. Sie sprang noch in den Pool, schwamm einige Runden und stellte fest dass die Damen überhaupt nicht schwimmen konnten. Niemand störte sich daran, das Ruby vom Bauchnabel ab nach unten, anders aussah als die anderen Busenträgerinnen. Am Nachmittag legte sie sich auf das schöne breite Bett im Zimmer und träumte von Klaudia, Klara, Manon, den Küken, Jossy und Pablo. Es war ein schöner Traum. Als sie erwachte stand Gloria im Raum und meinte: „Auf meine geile Hure, die Arbeit an deiner Befreiung ruft“. Ruby erhob sich, betrachtete Gloria aufmerksam, es war schon eigenartig, obwohl sie diese vornehme und gut aussehende Dame erst einen Tag kannte, fühlte sie sich seltsam zu ihr hingezogen, es war fast wie damals als sie Klaudia begegnete, doch eben nur fast so. Hier war es etwas anders, Ruby konnte es sich selbst nicht erklären und dachte im Stillen: Vermutlich habe ich als Pseudofrau auch noch den Hang zur Lesbe.
„Was soll ich anziehen Gloria?“ war ihre erste Frage. „ Nichts meine Liebe, richtige Huren, hier in unserem Land, gehen nackt zur Arbeit. Du wirst nur deine hübschen Heels anziehen, dabei kommen deine Beine und dein geiler Po besser zur Geltung. Ich werde dir jetzt bei deinem Makeup helfen, wir wollen doch das die Männer richtig heiß werden“ Danach befestigte sie eine schmale Hüftkette um ihre Lenden und befestigte Rubys Glied so daran dass sie es ihr zwischen die Schenkel nach hinten zog. Im ersten Augenblick konnte man annehmen dass sie eine echte Frau sei. Alleine die Tätowierung über ihrer Schwanzwurzel, ließ das vermuten. Gloria lächelte und küsste genau diese Stelle, man sah danach den Abdruck ihrer Lippen und das alleine schon wirkte sehr erotisch. Ruby betrachtete sich im Spiegel, ja da stand eine reife Frau, Mitte vierzig, mit vollen roten Lippen, glänzenden Augen, welche durch dunkle Liedschatten besonders hervorgehoben waren und betrachtete ihren glatten hellen Körper. Ihre jetzt fast bis zur Hüfte reichenden blonden Haare umrahmten dieses Gesicht mit den fast rätselhaft wirkenden Augen. Unter ihrer schlanken Taille, wölbten sich leicht ihre üppige Hüfte und ihr prall aufgespritzter Hintern. Ihre für ihre Statur recht üppigen Brüste, mit den sehr dunklen Warzenhöfen, die ihre großen Nippel noch mehr, als die Stäbchen dort, hervorhoben, schaukelten beim Gehen und bei jeder Bewegung leicht hin und her. Ihre Haut war trotz Strandarbeit immer noch recht hell, ihr Bauch glatt und kein Äderchen oder Muttermal verunzierte ihren Körper. Der einzige Körperschmuck waren die Tattoos in Form von mehreren Sternen und Blüten und ihre Piercings. Nasenring, Zungenpiercing, Prinz-Albert-Ring und der Querstab durch ihre seidig glänzende Eichel, alles wirkte weich, rund, glatt und perfekt. Lange betrachtete sie das Bild dieser Frau mit dem gut ausgebildeten männlichen Glied. Ein wohliges Gefühl der Lust durchströmte ihren Körper und sie fühlte sich zum Opfer für ihre Lieben bereit. Gloria trat hinter sie und übergoss ihren Körper von den Schultern ab mit einem stark duftenden Massageöl. Ruby war anfangs erschrocken, doch Gloria rieb sie damit völlig ein, Vorderseite, Rückseite, Beine und Arme. Ihre langen Ohrringe, der Nasenring und die Stäbchen durch ihre Brustwarzen bildeten einen seltsamen Kontrast dazu. Gloria ging um sie herum, sie nickte und murmelte: „Sehr gut, sehr geil, wenn der Kameramann auch so gut ist, könnte es ein wunderbarer Film werden.“ Sie nahm eine Hüftkette legte sie Ruby an und befestigte danach auch am PA-Ring des Penis, ebenfalls eine Kette mit der sie den Penis nach hinten zog und an der Hüftkette befestigte. Nochmals betrachtete sie Ruby anerkennend und meinte, mit den Finger auf das Tattoo über ihrer Schwanzwurzel zeigend: „Man könnte glauben eine echtes Vollweib vor sich zu haben. Meine Liebe, ich denke das so manche Frau froh wäre diese Figur zu besitzen“ Dann nahm sie Ruby bei der Hand und ging mit ihr zu einem Raum im Erdgeschoß. Der Raum war nur schwach erleuchtet. In der Mitte stand eine Liege die von mehreren Seiten beleuchtet wurde. Aus den Augenwinkeln heraus sah Ruby zwei Männer mit zwei Filmkameras, wie man sie vom TV her kannte. Sie wurde nicht begrüßt, sondern von Gloria vor diese Liege gestellt, hier war sie völlig ausgeleuchtet und warf kaum eigenen Schatten. Sie stand hier einige Minuten und harrte der Dinge die da kommen würden. Es war zwar nicht das erste Mal für Ruby, auch bei der Baronin hatte es so ähnliche Momente gegeben, allerdings vor Publikum. Trotz allem war es hier ganz anders, irgendwie fühlte sie sich sicherer. Gloria war der Punkt an dem sie sich orientierte, so lange diese Frau in ihrer Nähe war fühlte sie sich geschützt. Dann stellte sich Gloria neben sie, sie hatte sich ein enges, langes, fast durchsichtiges blaue Kleid übergeworfen. In der Hand hielt sie eine kleine Glocke. Ruby hörte eine Stimme im Hintergrund sagen: „Kamera und Ton läuft, bitte Ruhe“ Gloria sprach mit ruhiger, klarer Stimme: „Liebe Freunde unseres BDSM-Zirkels, dieses Mal haben wir etwas Besonderes für euch gefunden und diese seltsame Schönheit wird euch zeigen, was ein Mensch im Lustrausch alles vollbringen kann. Ich wünsche viel Freude“ Sie trat zur Seite, lächelte Ruby an und in diesem Augenblick traten aus der Dunkelheit zwei Gestalten hervor. Beide Männer waren unbekleidet und ihr Glied war bereits erigiert. Die beiden Männer, vom Aussehen her Latinos, erinnerten Ruby an diese Männer mit den tollen Figuren, welche sie bei der Baronin im Beisein einer Transe, so herrlich gefickt hatten. Wenn das hier der Preis für ihre Freiheit sein sollte, dann wollte sie sich gerne daran beteiligen. Erneut trat aus der Dunkelheit eine Person hervor, es war eine der Bediensteten welche sie im Haus schon gesehen hatte. Die junge Frau reichte ihnen ein Glas Champagner.
Danach fielen die beiden Burschen über Ruby her und es war nicht wie damals bei der Baronin, sie wurde hart genommen. Es gab keine Pause, ein Glied verschwand in ihrem Rachen, es wurde die Hüftkette gelöst und schon drang ein Glied in ihren Po ein, jetzt wurde ständig gewechselt und Ruby war froh das Gloria sie vorher zwei Mal hintereinander klistiert hatte. Die Potenz dieser Burschen war enorm. Sie selbst fühlte sich dabei nur noch als ein Stück Fleisch mit zwei Öffnungen. Einmal tauchte Gloria auf und hielt ihr die Nase zu, während sie ihren Kopf auf das männliche Glied drückte. Sie hatte den Eindruck gleich zu ersticken. Glorias Stimme war ganz klar zu hören: „Komm du Schwanzhure, zeig unseren Freunden wie du diese Rachenbehandlung liebst“ dabei drückte sie unnachgiebig Rubys Kopf auf das Glied. Sie schlug mit den Händen um sich, erst im letzten Augenblick ließ Gloria ihren Kopf los und aus Rubys Mund lief der Speichel fast wie in Strömen heraus. Die beiden Männer lachten über ihr nachträgliches Keuchen und nach Luft schnappen. Immer wieder gab es harte Schläge auf den Po und auf ihre Brüste. Das erstaunliche war das Ruby dabei von einer immer größeren Geilheit durchflutet wurde, sie konnte bald selbst nicht genug bekommen. Irgendwann entluden sich die beiden Stecher in ihr, einer oben und einer unten. Obwohl Ruby immer noch völlig aufgedreht war, freute sie sich über diese Pause, ja sie hoffte, dass es nun vielleicht schon zu Ende sei. Doch es war nicht so, die Männer zogen sich etwas zurück und die Hausbedienstete erschien erneut und ölte Rubys Körper neu ein, besonders ihren Hintern. Ruby sah nur dass die große Kamera umgestellt wurde, erkannte wie die beiden Männer im Hintergrund, ihre Geschlechtsteile mit einer Salbe einrieben und wusste jetzt, dass dieses Spiel noch lange nicht zu Ende war. Als die neue Runde begann, bekam sie erneut ein Glas Champagner. Es begann wie es aufgehört hatte. Als sie beide Männer, mit Fellatio bedienen musste, eigentlich hätte Ruby über das Wort Fellatio lachen müssen, doch diese feinen Herrschaften sprachen nicht von Blasen oder Lecken, nein es musste alles vornehm und lateinisch klingen. Dieses Fellatio, wurde aber stehend, mit weit vorgebäugten Oberkörper gefordert. Sehr bald spürte sie etwas an ihrem Anus. Durch ihre auseinander stehenden Beine, erkannte sie Gloria, die hinter ihr stand, ihr Kleid hatte sie ausgezogen. Sie konnte sehen, wie Gloria sich einen Latexhandschuh überstreifte, diesen einschmierte und danach Zielstrebig in ihren Po eindrang. Ruby musste jetzt bei ihrer Blastätigkeit ordentlich durchatmen, denn Glorias Hand drang unerbittlich und völlig in sie ein. Einer der Kameramänner war wohl näher getreten, um das besser aufnehmen zu können und eine Stimme sagte: „Madame versuchen sie das Handgelenk dort noch zu versenken und dann schön langsam Pumpen, wie eine Maschine, rein ,raus und immer wieder, sehr gut“ Ruby dagegen hatte den Eindruck Glorias Hand, die sie drinnen wohl zur Faust geformt hatte, würde ihre sämtlichen Innereien durcheinander drehen. Als Gloria sich langsam aus Rubys Po zurückzog hörte sie sie sagen: „So ich denke sie ist soweit, ihr könnt sie gemeinsam nehmen, ich denke es wird etwas einmaliges“ Gleich danach wusste Ruby was damit gemeint war. Sie musste über den einen Freier kommen und der andere Stecher drang gleichzeitig von hinten in ihren Hintern ein. Der Schmerz war gewaltig, trotz Gleitmittel und vorheriger Dehnung. Sie stöhnte und jammerte vor Schmerz, sie fürchtete dass die beiden Penisse, dort hinten etwas zerreißen könnten. Schweißperlen standen ihr auf der Stirn, ihr sonst recht geübter Po, brannte wie Feuer. Mehrmals musste sie laut aufschreien, doch ihre Benutzer kannte kein Pardon. In den ganz kurzen Drehpausen, zeigten sich die Herrschaften ganz begeistert von dieser Analen Doppelpenetration. Ihr Jammern störte sie überhaupt nicht und man meinte nur sie solle sich doch nicht so anstellen. Gleich danach pflügten die beiden Burschen sie erneut auf diese Art durch. In ihr Jammern, stöhnen und nach Luft schnappen hinein, fühlte sie plötzlich mehrere stechende Schmerzen auf ihrem verlängerten Rücken. Als sie erschrocken, noch lauter aufschrie und zur Seite sah, stand Gloria hier und zog ihr mehrmals mit der Reitgerte einen Schlag über den Po, wobei ihr zweiter Besteiger den entsprechenden Platz für die Hiebe frei machte. Ruby weinte jetzt und jammerte: „Bitte Gloria, nicht mehr ich halte es nicht mehr aus, mir wird gleich schlecht, bitte, bitte nicht“ Gloria hörte auf, sie ging um Ruby herum fasste nach ihren Haaren und zog ihren Kopf in Richtung ihres Pos, während die beiden Stecher Ruby weiter Anal fickten, zwang Gloria, Ruby ihren Po und Scheide von hinten mit der Zunge zu liebkosen. Ruby tat dieses auch direkt, sie war Gloria sogar dankbar nicht noch zusätzlich mit der Reitgerte Schmerzen zugefügt zu bekommen. Dann lösten sich laut grunzend, beide Stecher aus Rubys Po, wobei sie deren Erguss in sich fühlte. Beide Burschen grinsten. Man hielt eine kleine Schale unter ihren Po und der Kameramann filmte wie aus Rubys Po, das Sperma der beiden Stecher tropfte. Ruby lag gleich danach auf dem Rücken, einer der Stecher verpasste ihr noch einige feste Schläge auf ihr leicht erigiertes Glied. Sie lag völlig erschöpft da, ihr Po brannte wie Feuer und sie hatte den Eindruck als sei die Öffnung dort unten riesig groß. Gloria setzte sich auf Rubys Gesicht, hielt ihr die Nase zu, massierte heftig ihre Scheide und kurz darauf spritze ein Strahl Feuchtigkeit aus ihr heraus und in Rubys geöffneten Mund. Ruby musste sie sauber lecken, Gloria schob ihr selbst, ihre Finger in den Mund um sie so säubern zu lassen. Ruby sah Gloria dabei direkt in die Augen, Gloria wich ihrem Blick nicht aus, sie hörte sie leise sagen: „Möchtest du nicht mit mir leben, du geile nimmersatte Hure, wir beide würden ein schönes Leben führen“ Ruby schwieg, es war das erste Mal das sie Angst vor dieser Frau hatte, ihre Sicherheit, war nach den plötzlichen Peitschenschlägen, längst verflogen. Bei dieser letzten Aktion war der Kameramann ganz dicht an sieherangekommen um Glorias Erguss, in Rubys Mund deutlich filmen zu können, ob er Glorias Worte noch gehört hatte konnte sie nicht erkennen. Jemand forderte Ruby auf sich zu erheben und ihre Po-Backen mit den Händen auseinander zu ziehen, mit zitternden Beinen befolgte sie diese Anweisung, dabei wurde diese Öffnung gefilmt. Es folgten noch einige satte Schläge auf ihre Backen, sie musste sich aufrichten und wurde in ihrer erschöpften Aufmachung nochmals gefilmt, immer wieder musste sie ihren Po-Eingang der Kamera zuwenden und die recht deutlichen Striemen auf den Po-Backen, wurden von Glorias Stimme besonders kommentiert. Als letzte Handlung musste Ruby vor der laufenden Kamera masturbieren, alles ging in die Schale mit dem Sperma der beiden Männer. Sie ahnte was kommen würde, sie wurde aufgefordert den schleimigen Saft aus der Schale zu trinken. Erneut hielt Gloria ihr die Nase zu und man füllte sie mit dieser Mischung ab. In Schweiß gebadet, am ganzen Körper zitternd, sank sie auf den Boden und kauerte sich zusammen. Danach erlosch das Licht und der Raum wurde durch die Deckenlampe beleuchtet. Jemand sagte: „Fabelhaft, Gloria überhaupt das Ende wie du die Nutte mit den Säften abgefüllt hast, ganz große Klasse. Schade dass wir dein Gesicht dabei nicht zeigen dürfen, dein Blick wirkte so herrlich geil“ Ruby war völlig verschwitzt und sah recht zerrupft aus. Sie hatte Mühe richtig zu gehen, ihre Beine zitterten von der vorhergegangenen Anstrengung, in ihrem Po glaubte sie eine gewaltige Öffnung zu spüren. Sie betaste sich dort, die Umstehenden lachten darüber und die Stimme aus dem Hintergrund, wie Ruby jetzt erkannte, die Stimme von Glorias Ehemann war, sagte: „Diese Schwanzhure war umwerfend, man sollte sie zum Pornostar machen“ Doch Gloria meinte ganz energisch: „Nein mein lieber Ramon das kommt überhaupt nicht in Frage, sie hat ihren Dienst geleistet und wir haben ihr eine Gegenleistung dafür versprochen und die werden wir auch halten“ Don Ramon lachte: „Beruhige dich Gloria, natürlich halten wir unser Wort, es war nur so eine spontane Idee, man könnte es doch versuchen. Außerdem muss man es mit den Versprechungen bei diesen Leuten nicht so genau nehmen, Huren bleiben Huren“ Gloria war etwas aufgebracht: „Ramon, diese Frau steht unter meinem persönlichen Schutz und wird zu nichts mehr missbraucht, merk dir das“ Holla dachte Ruby, wer hat in dieser Ehe wohl die Hosen an? Das scheint wohl eher die Hausherrin zu sein. Don Ramon lächelte und beschwichtigte seine Frau direkt: „Gloria mein Schatz, was heißt hier schon Frau. Diese Kreatur ist doch nichts richtiges, kein Mann und nur scheinbar eine Frau, die taugt doch nur zum Ficken und sich an ihrem Körper zu vergnügen, übertreib es bitte nicht mit deiner Fürsorge, sie ist eine einfache, allerdings auch interessante Schwanz-Hure“ Gloria befahl der Hausbediensteten, Ruby nach oben zu bringen und ihr beim frisch machen behilflich zu sein. Ruby hätte den Disput gerne noch weiter beigewohnt, obwohl sie völlig erschöpft war, doch so gelang es ihr nicht. Die Frau die sie zum Schlafzimmer führte war richtig besorgt um sie. Sie half ihr beim Duschen, sie salbte ihren Körper ganz vorsichtig ein, fast zärtlich gingen ihre Hände über Rubys recht strapazierten Körper. Sie legte sie fast wie ein Kind ins Bett und sagte, sich vorsichtig umdrehend: „Unsere Señora muss sie sehr gerne haben, noch nie hat sie sich schützend vor einen der Darsteller gestellt. Schlafen sie schön, sie haben uns allen hier im Haus sehr gut gefallen, schon weil sie auch so freundlich zu den Hausangestellten waren, das ist bei den Besuchern des Don Ramon sehr, sehr selten“
Ruby schlief erschöpft ein, ihr letzter Gedanke war: Warum hat Gloria mich plötzlich so geschlagen? Warum war sie so grausam zu mir, ich dachte sie würde mich ein wenig mögen, doch das scheint nicht so zu sein. Ich hoffe nur, dass sie wenigstens ihr Wort hält und das ganze hier nicht umsonst war. Ja so hatte sich Ruby den Preis für die Freiheit nicht vorgestellt. Sie versuchte zu überlegen, was sie tun könnte wenn diese Leute ihr Wort nicht hielten, doch dann übermannte sie doch der Schlaf. Sie sah am nächsten Morgen, weder Gloria noch den Hausherrn, auch keiner der Filmemacher war im Haus. Die Bedienungen fragten beim Frühstück nach ihren Wünschen, doch Ruby wollte nur nachhause. So wie sie hier erschienen war, kehrte sie ins Strandlokal zurück. Klaudia und die anderen drei umarmten sie heftig, doch keiner stellte Fragen.
Einige Tage später stand der Steuerprüfer mit ihrem Steuerberater in Klaudias kleinem Büro. Nach einer Stunde war alles erledigt und der Steuerberater nahm Klaudia beiseite und sagte: „Señora Graz, welche Beziehungen haben sie spielen lassen. So eine Steuerprüfung habe ich noch nie erlebt, der Mann hatte ja mehr Angst vor uns als wir vor ihm“ Klaudia lächelte nur und meinte zu ihm: „Senior Sanchez, die Wege des Herrn, scheinen selbst auf den Balearen unergründlich zu sein“ Senior Sanchez grinste: „Ja Señora Graz, der allmächtige Herr liebt die seinen. Jetzt bin ich nur noch neugierig wie die angekündigte Gesundheitsprüfung für das Lokal abläuft, das müssen sie mir unbedingt berichten“
Doch auch diese überraschend angekündigte Prüfung verlief völlig harmlos. Zu ihrem allgemeinen erstaunen machte selbst die Guardia Civil, welche bei den Betreibern hier oft gefürchtet wurde, einen großen Bogen um ihre Anlage und dem dazugehörigen Strandbereich. Sie kamen höchstens mal vorbei, tranken einen kleinen Schwarzen, machten ihre Späße mit Clara oder Manon und zogen danach wieder ab, nicht ohne zu erklären, dass bei irgendwelchen Schwierigkeiten sie gerne behilflich wären. Auch abends, wenn einige Nachtvögel hier Musik machten, wurde niemand von ihnen gestört.
Einige Wochen waren seit jenem Doppeltag in der fernen Finka vergangen. Diese Einflussreichen Leute hatten ihr Wort gehalten, und Ruby war sich sicher, dass dieses hauptsächlich an dieser Gloria-Amelia lag. Ihr Ehemann hätte sich bestimmt nicht an sein Ehrenwort gehalten, für den waren sie ja nur gewöhnliche Huren, mit denen man sich vergnügte, aber keine Verpflichtungen einging. Eben Leute mit viel Geld und Einfluss, die mit dem gemeinen Volk keine Kontakte pflegten.
Keine der drei Frauen, wagte es Ruby zu irgendwelchen Arbeiten einzuteilen. Auch stellten sie keine Fragen zum Verlauf dieser zwei Tage. Ruby war plötzlich fast unantastbar. Auch Pablo hatte sein Verhalten ihr gegenüber verändert, sie begegnete ihm nicht mehr am Strand und auch sonst ging er ihr aus dem Weg. Ruby kam sich plötzlich so schrecklich einsam vor, nur die Küken waren wie immer um sie herum, wenn sich die Möglichkeit ergab. Ruby wanderte oft morgens am noch leeren Strand entlang, suchte eines Tages diese schöne Sandgrube in den Dünen auf, wo Pablo sie immer so schnell und unkompliziert gevögelt hatte. Doch sie war leer und verschmutzt, benutzte Kondome lagen im Sand, Papierreste und Zigarettenstummel. Vermutlich hatten andere Menschen dieses schöne Versteck auch entdeckt. Ruby fand es traurig, so schöne Erinnerungen hingen an diesem Ort. Dann begegnete ihr plötzlich Pablo und Ruby sagte lächelnd: „Ich habe unseren geheimen Ort besucht, er sieht sehr verkommen aus“ Pablo nickte: „Ja Señora Ruby, ich habe das auch schon entdeckt, nun man kann es den Leuten kaum verbieten“ da er sie jetzt mit Señora ansprach war das ein sicheres Zeichen, dass ihre Beziehung beendet war und Ruby fragte gerade heraus: „Pablo hast du jetzt eine feste Freundin?“ Pablo nickte verlegen: „Ja Señora Ruby, ich hab mich an ihre Worte gehalten, außerdem wusste ich ja, das es nichts mit uns beiden werden kann, sie die vornehme, reiche Señora und ich der dumme ungebildete Arbeiter, trotzdem danke ich ihnen für all das was sie mir beigebracht und gezeigt haben, ich werde sie immer verehren“ Ruby musste lächeln, natürlich gab es einen kleinen Stich in ihrem Herzen, doch er hatte Recht, sie die durchgevögelte Transe, war nichts Gutes für diesen jungen unverdorbenen Menschen. „Ich wünsche dir viel Glück Pablo und pass schön auf dich und dein Mädchen auf, es gibt genügend schlechte Menschen auf dieser Welt“ Damit war die Trennung endgültig vollzogen, als Ruby zum Lokal zurück kehrte herrschte schon reger Betrieb, immer mehr Besucher bevölkerten den Strand und die große Terrasse war fas völlig besetzt. Keiner hatte jetzt Zeit sich mit ihm oder seinen etwas depressiven Gedanken zu beschäftigen. Er reihte sich stillschweigend ein und half überall aus.
Am Abend dieses Tages, bat Klaudia ihn alles hier zu beenden, denn alle drei Frauen, eischließlich Klaudias Raubkatze hatten, wichtiges zu erledigen und Jossy hatte wie immer einen wichtigen Termin im einschlägigen Restaurant in Ibiza-Stadt. An diesem Tag waren auch keine Nachtbummler unterwegs. Ruby stand an der Strandtreppe, sah auf die untergehende Sonnenlandschaft, das Meer war jetzt ganz ruhig, nur das leichte gleichmäßige plätschern kleiner Wellen erfüllte die Gegend. Sie hörte das leise klacken einer Wagentür, vermutlich ein Strandwanderer, oder jemand der mit einer Freundin ein ruhiges Plätzchen zum Schmusen suchte.
Er war so in Gedanken versunken das er zusammenzuckte als zwei Arme sich von hinten um seine Hüfte legten. Den Geruch dieses Parfums kannte er, ein warmer weicher Körper schmiegte sich an ihn und eine Stimme sagte leise: „Es tut mir leid, aber ich komme ohne dich plötzlich nicht mehr zurecht, kannst du hübsche und heiße Hure mir einen Tipp geben was ich dagegen machen könnte?“ Ruby nahm eine Hand von seiner Besucherin und führte sie an seine Brust, da er nur eine Bluse und darunter keinen BH trug, fühlte diese Hand alles ganz genau. Ruby nahm die andere Hand und legte sie auf den Hosenschritt seiner Shorts, auch hier war leicht beginnendes Leben zu spüren. Ohne sich umzusehen fragte er: „Gloria ist es das was du vermisst, oder etwas anderes. Zum Beispiel, eine Sklavin die du rücksichtslos auspeitschen kannst, um ihr deine Macht zu demonstrieren?“ Glorias Hände umfassten jetzt ganz hart Rubys Busen, seinen Penis und ihr Unterleib presste sich fest gegen seinen Hintern. Ruby spürte die warmen Lippen Glorias auf seinem Hals und ihre Stimme flüsterte ihm direkt ins Ohr: „Ruby, ich will alles, ich will diese Hure die mich aus dem Gleichgewicht gebracht hat, ihre Seele, ihren Körper, einfach alles und ich hoffe dass sie mich mit allen meinen schlechten und bösen Eigenschaften ein klein wenig zurück liebt“ „So, so, um all das zu erreichen, bereitest du mir noch größere Schmerzen als nötig gewesen wären um den Irrsinn dieser doppelten Penetration auszuführen. Du hättest mich in diesem Moment einfach über die Klinge springen lassen, nur damit eure geile Meute reicher, unbefriedigter Leute ihren Spaß haben, das Verüble ich dir. Ich hatte davor noch gedacht, du hättest ein klein wenig Freude mit mir gehabt und fühlte mich von dir irgendwie geschützt, doch das hast du mit deiner plötzlichen Mitarbeit an diesem Film, schlagartig zerstört“
Gloria drehte Ruby zu sich um, sie wich seinem Blick kein Zentimeter aus: „Ruby, hab ich dir versprochen, das ihr nie wieder belästigt werdet? Ja das habe ich, mein Ehegatte nimmt es bei Leuten unter seinem Niveau, damit allerdings nicht so ernst. Daher bin ich eingeschritten, die Schläge taten mir genau so weh wie dir und ich war wütend auf alles und alle die dort standen. Ich wollte ihm danach auch nicht zeigen, dass mir etwas an dir liegt, denn ich musste ihm gegenüber meine Situation klären und wollte ihm kein Druckmittel in die Hand geben. Mein Ehemann ist ein gefühlloser Idiot, aber er lebt auch von meinem Geld.
Ich habe mich von ihm im Gegenseitigen Einvernehmen getrennt, meine Scheidung ist eingereicht und läuft. Er wird danach von meinem Vermögen nichts erhalten, dank meiner sehr weisen und vorausschauenden Mutter. Sie bestand damals auf einen Ehevertrag und da wir Kinderlos geblieben sind, vermutlich hat mein Ehegatte sich mehrere unangenehme Krankheiten geholt, als er mit dem niederen Volk Kontakt aufnahm und ist dadurch Zeugungsunfähig geworden. In den letzten sechs Wochen habe ich mit meinen Anwälten die Fronten geklärt. Mein Ehemann geht zurück auf das Festland und das ist auch gut so. Ich habe angefangen meine Finka völlig umzubauen, möglichst wenige Erinnerungen sollen bleiben“ Ruby hatte ihr schweigend zugehört „Gloria und jetzt kommst du zum niederen Volk runter, was ist deine Vorstellung, hast du vor mich in deine Kreise einzuführen? Außerdem bin ich ganz offiziell mit Klaudia verheiratet, ich kann doch nicht die drei Mütter meiner Kinder verlassen, nur weil mir eine nette, allerdings auch unberechenbare Person, ein etwas besseres Futter anbietet, dann müsste ich mich ja schämen vor mir selbst“ Gloria nahm Ruby bei der Hand „Komm Ruby, lass uns ein wenig am jetzt fast leeren Strand wandern, ich will dir jetzt etwas erzählen das sehr wichtig ist“ Beide zogen jetzt Barfuß am Strand entlang und Gloria sagte: „Ruby, deine Klaudia hat mich angerufen, sie wollte anfangs mit meinem Ehemann sprechen, doch Gott sei Dank, hatte ich ihn schon aus dem Haus gedrängt, so kam das Gespräch zu mir. Deine Klaudia sagte dann zu mir, dass alle drei Frauen und der restliche Anhang, sich sehr Elend fühlten. Denn sie hätten dich für ihr Wohlergehen einfach geopfert und erst danach sei ihnen die Tragweite dieser Handlung richtig bewusst geworden. Sie wollte uns um Hilfebitten um dieses Problem zu lösen. Es wäre jetzt so, dass keine mehr mit dir Schlafen, oder dir in die Augen sehen könne“
„Warum kommt Klaudia zu dir und nicht zu mir mit diesem Problem, ich fühle mich nicht als Geopfert, ich habe es bewusst und freiwillig getan, für uns alle, also was soll dieser Unsinn?“ Ruby war jetzt doch sehr verärgert, doch Gloria-Amelia, legte ihren Arm um seine Hüfte und sprach weiter: „Ruby ich habe deiner Klaudia gesagt, dass ich dich haben will, das ich mit dir auf Augenhöhe leben möchte, so wie du deinen Anteil an eurer Freiheit bezahlt hast, muss auch sie und die Anderen ein Opfer bringen. Glaub mir ich will euch nicht entzweien, aber deine Klaudia führt eure Geschäfte, zusammen mit dieser Manon und der etwas wunderlichen Clara. Die drei Frauen brauchen dich schon lange nicht mehr und deine Kinder können sie dir nicht wegnehmen, doch auch für sie wirst du in unserer Gesellschaft nie als echter Erzeuger auftreten können, ohne dass sie dabei großen Schaden nehmen würden, denn unsere Gesellschaft ist in dieser Beziehung grausam, uneinsichtig und völlig verkorkst. Glaub mir, das Leben mit mir wird bestimmt nicht nur ein Zuckerschlecken sein, du wirst dich ordentlich weiterbilden müssen und was deine Kinder betrifft, die kannst du immer sehen wann du es willst, oder sie besuchen dich in unserem Zuhause“ Ruby war nach dieser Eröffnung doch etwas verunsichert, ja es stimmte, seit seiner Rückkehr waren alle recht zurückhaltend gewesen und selbst Klaudia war ihm ständig ausgewichen. Er hatte mit keiner der drei Frauen danach geschlafen. Anfangs war ihm das sogar sehr Recht gewesen, denn diese eine Nacht bekam er nicht aus seinem Kopf, obwohl Ruby schon viele solcher oder ähnliche Nächte erlebt hatte. Dieses Mal war es etwas anders gewesen.
Gloria lächelte Ruby an „Warum glaubst du wohl, hat dich Klaudia heute gebeten, hier alles in ihrer Abwesenheit zu regeln? Wann ist das überhaupt je vorgekommen?“ Sie hatte Recht, eigentlich war so etwas noch nie vorgekommen. Klaudia und danach auch direkt Manon, hatten immer alles selbst geregelt. Wenn sie auf diese Jahre des Zusammenlebens mit Klaudia zurück blickte, musste sie sich eingestehen, dass sie ein gutes und fast Sorgenfreies Leben geführt hatte. Doch bei genauer Betrachtung, hatte Klaudia über sie und ihr Leben bestimmt. Wenn Klaudia verlangen hatte mit ihr zu schlafen, dann tat sie es, egal ob Ruby es in diesem Augenblick mochte oder nicht. Wenn sie keine Lust dazu verspürte, schützte sie wie manch andere Frau auch, Migräne, Müdigkeit und Abgespanntheit vor und lehnte ein intimes Beisammensein strikt ab. Sie hatte auch keine Mitsprache Rechte, was Klaudia beschloss, nickte Ruby ab. In gewisser Weise war sie Klaudias Sklavin.

Teil -2- Jede Art von.......

Fortsetzung folgt
Leben im falschen Körper Von Gaucho W.
Fortsetzung von Kapitel 12

Teil -2- Jede Art von Freiheit hat ihren Preis:

Am folgenden Tag war die große Aussprache, alles wurde geregelt. Ruby blieb Miteigentümer am Lokal, sein Anteil floss den Kindern zu und man beschloss immer Freunde zu bleiben. Am Nachmittag dieses Tages, verließ Ruby mit einem einzigen Koffer das gemeinsame Haus. Alle heulten Rotz und Wasser, doch Ruby drehte sich nicht mehr um und Glorias Chauffeur brachte Ruby in die fast völlig umgebaute Finca. An der Tür stand die nette Frau die sie danach ins Bett gebracht hatte, sie machte einen kleinen Knicks vor Ruby und sagte: „Willkommen Señora Ruby, ich bin Magdalena, ich weiß nicht ob sie sich an mich erinnern, doch Madame Gloria hat mich beauftragt, das ich mich ganz persönlich um sie kümmern soll. Bestimmen sie einfach über mich“ Ruby war doch ein wenig verunsichert über diesen Empfang, schließlich war sie bestimmt auch nichts Besseres als diese nette Frau die hier ihre Arbeit verrichtete. „Natürlich erinnere ich mich an sie Señora Magdalena, sie haben mich so wunderbar versorgt damals“ Magdalena sah Ruby ganz entsetzt an und meinte: „Señora Ruby, sie müssen mich nicht mit Señora anreden, ich bin nur Magdalena und sie können ruhig du zu mir sagen, das ist hier so üblich in diesem Haus“ Ruby nahm diese Antwort zur Kenntnis, beschloss allerdings Magdalena nicht mit Du anzureden, sie fand das nicht richtig. Magdalena zeigte ihr das Schlafzimmer, das Bad und den Schrank für ihre persönlichen Sachen und Kleidung. Danach führte sie Ruby durch das ganze Haus. Die beiden Räume in welchen diese Orgien und die Filmaufnahmen stattgefunden hatten waren verschwunden, alles war völlig anders gestaltet. In dem Orgien- Raum, befand sich jetzt eine Bibliothek, die Rubys besonderes Interesse fand. Nur den Garten, mit dem schönen Pool, den gab es noch in alter Form. Magdalena stellte sie allen vier weiteren Dienstboten vor und Ruby begrüßte alle mit Handschlag. Sie hatte das Gefühl das alle diese Leute hier, sie mochten und das machte das Einleben viel einfacher.
Später erschien Gloria, alles spurte bei ihrem Eintreffen, doch auch sie war zu allen Leuten hier freundlich. Für Ruby begann ein völlig neues Leben. Gloria vernichtete als erstes, ihre gesamte Kleidung, außer den Nylons, Straps haltern, BH, Minibikinis und Slips wanderte alles in die Mülltonne und Ruby wurde völlig neu eingekleidet. Rubys Outfit war das einer eleganten, modernen Dame der Gesellschaft, mit einem ordentlichen Schuss Erotik und an dieses völlig frauliche, gewöhnte sie sich zusehends. Kaum jemand, der Ruby nach weiteren vier Monaten, noch widererkannt hätte. Ihr Preis der Freiheit war ein völliges aufblühen in einer anderen Welt, allerdings immer von einem Schuss Erotik begleitet.
Doch Ruby war in den Jahren auch gereift, sie vergaß nie woher sie gekommen war, sie vergaß nie, wie Klaudia in ihr Leben getreten war und sie vergaß nie ihre liebsten Wegbegleiter und sie vergaß auch nie diese vier Menschenleben die sie, wenn auch ungewollt, gezeugt hatte. Grundsätzlich war Ruby in ihrer Art eine treue Seele. Eins war sie immer noch, sie war ein Schwamm der alles aufsog um es in ihrem Kopf zu verwahren, eine Stärke die ihr auch jetzt zugutekam. Trotz all dieses schönen Lebens, Gloria-Amelia de Cruz y Corona, hatte auch ihre dunklen Eigenarten, die Ruby bald zu spüren bekam. Beim ersten Mal hatte es Ruby wie einen Blitz, aus heiterem Himmel getroffen, doch später wurde es fast zur angenehmen Gewohnheit. An manchen Tagen war auch eine Frau wie Gloria-Amelia, von schlechter Laune geplagt, es kam zwar nur selten vor, doch es kam vor. Es staute sich in ihr unmerklich auf, wurde von ihr vorbereitet und brach dann aus. In diesem Augenblick führte sie Ruby in einen kleinen Salon, hier wurde sie von zwei potenten Burschen in Empfang genommen und regelrecht vergewaltigt. Gloria saß dabei, rauchte eine Zigarette und schaute der Szene interessiert zu, als befände sie sich auf einer Modenschau oder ähnlichem. Zwischendurch stachelte sie die Männer immer wieder an, sie sollten die verdammte Hure richtig rannehmen und ihr zusätzlich eine ordentliche Tracht Prügel verpassen. Wenn ihre Besteiger danach selbst erschöpft abzogen, oder besser gesagt fortgejagt wurden, packte Gloria Ruby und spannte sie über einen Strafbock, oder band sie an ein Andreaskreuz. Glorias Peitsche war danach unerbittlich, sie beschimpfte Ruby dabei, sie mit den beiden Männern betrogen und in unanständiger Weise, herumgehurt zu haben. Wenn ihre Wutrausch danach plötzlich verflogen war, fiel sie ins Gegenteil um, entschuldigte sich bei ihr und weinte über ihr ausfallendes verhalten und ihre Lieblosigkeit. Meistens folgte diesen Exzessen eine wunderbare zärtliche Liebesnacht und am nächsten Morgen wurde nicht mehr darüber gesprochen. Nur ihre Striemen erinnerten Ruby noch einige Tage an diesen Vorfall. Solche Ausfälle geschahen nur selten, aber sie waren Bestandteil ihres Lebens mit Gloria und Ruby gewöhnte sich daran, diese Vergewaltigungen, erfüllten sie sogar mit Genugtun, es war für sie ein Zeichen, von diesen Männern als Frau betrachtet zu werden und selbst die darauf folgende Strafaktion, wurde für sie zu einem erotischen Vergnügen. Die Männer die Gloria besorgte, waren jedes Mal andere, keiner von ihnen sprach die Landessprache und so manches Mal waren es auch Männer mit Afrikanischen Wurzeln.
Vermutlich ließ sie diese vorher medizinisch untersuchen, Ruby stellte die Frage, ob sie nicht in Sorge wäre das sie sich an diesen Männern anstecken könnte, denn ein Kondom wurde hierbei nie benutzt und Gloria meinte lächelnd: „Ich werde doch mein schönstes Spielzeug nicht kaputt machen lassen, da mach dir mal keine Sorgen“. Ruby nahm danach das alles gelassen hin, auch das war der persönliche Preis, den sie für dieses ansonsten, angenehme und Sorgenfreie Leben neben Gloria-Amelia, bezahlen musste. Immer mehr gewöhnte sich Ruby an dieses Leben, für sie war es trotz dieser Explosionen, das schönste Leben dass sie je geführt hatte, da musste man diese kleinen Opfer einfach auf sich nehmen. Sie wusste, dass sie Gloria-Amelias private Hure war und möglicherweise, wenn diese keinen Spaß mehr an ihr hatte, davongejagt wurde, daher hieß es das Leben hier in vollen Zügen genießen, was später kommen könnte war ihr jetzt völlig gleichgültig.
Manon dort im Strandlokal, suchte keinen Kontakt zu ihrer Mutter, doch dieses beruhte auf Gegenseitigkeit, auch die Baronin ließ nie etwas von sich hören. So erfuhr sie auch nicht, dass Manon nach neun Monaten ein Mädchen zur Welt brachte und Rubys Harem damit um eine weitere Person vergrößerte. Ruby war bei der Geburt der dritten Tochter, schon nicht mehr dort im Haus und lebte längst bei der wohlhabenden Gloria-Amelia.
Mit dem Dr. hatten sie sich versöhnt, er besuchte sie dort auf Ibiza, blieb einige Tage und Klaudia bat Ruby, ebenfalls hier zu erscheinen. Er erzählte Ruby bei dieser Begegnung, das in der vornehmen Spanischen Gesellschaft, man sich köstlich über einen gewissen Don Carlos, Alfonso de Rodrigo y Caruna amüsierte der in einem Bordell von einer transsexuellen Prostituierten, bei einem entscheidenden Billardspiel auf der Baleareninsel Ibiza, regelrecht vorgeführt worden sei. Sein Bruder sei ebenfalls abgezockt worden. Es folgten noch eine Menge Unwahrheiten, wie sie Gerüchte eben erzeugen. Beide, Ruby und der Dr. lachten recht herzlich über diese Geschichte und Ruby meinte schmunzelnd: „Dr. diese Geschichte könnte von uns sein, aber wir wissen beide dass wir so etwas nie machen würden“ Der Dr. sah sie nachdenklich an: „Ruby, erlaube mir das ich dich lieber Paula nenne, auch wenn du das in meinen Augen nicht mehr bist. Ich möchte mich nachträglich bei dir und Klaudia entschuldigen, für meine schlechte Tat, euch an diese Frau abzutreten. Es war falsch und auch nicht rechtmäßig, trotzdem habt ihr mir wie immer, aus der Patsche geholfen. Paula ich bedaure sehr, dass Klaudia und du mich damals verlassen habt und zwar mit Recht. Ich habe das vorhin Klaudia auch schon gesagt. Weißt du Paula, du hast dich einmal beschwert das die Männer über dich, dir nach dem Liebesakt immer unflätige Bemerkungen gemacht haben, doch ich sehe das ganz anders, dich als Hure oder Drecksau zu bezeichnen ist eigentlich eine Ehre, denn es zeigt das du sie völlig befriedigt hast und das kommt bei den meisten Männern, die Huren aufsuchen, nicht sehr oft vor. Alle Männer die du zu meiner Zeit, für mich im Bett ausgehorcht hast, waren von dir nachträglich sehr beeindruckt“
Ruby hatte ihm erstaunt zugehört: „Entschuldige Dr. auf diese Ehre kann ich sehr gut verzichten, heute stört es mich nicht mehr und ich hoffe das keine von uns hier, erneut in solche Schwierigkeiten geraten wird. Ich habe mit diesen drei Frauen vier Kinder auf die Welt gesetzt, nicht bewusst, immer haben sie es gewollt und ich habe Blut und Wasser geschwitzt, bis zum Tag der Geburt, das mich das Schicksal für mein Vorleben nicht bestrafen möge, indem es sich an diesen Kindern rächt. Das Schicksal war bis jetzt sehr gnädig mit mir. Ich habe mir vorgenommen, meinen drei Mädels absolut treu zu bleiben und niemand wird mich je dazu zwingen etwas anderes zu tun, auch du nicht Dr., es war das letzte Mal das ich mich für dich geopfert habe, ich denke Klaudia sieht das auch so, außerdem habe ich mich meiner neuen Herrin unterworfen, wie du bestimmt schon gehört hast“ Der Dr. sah Ruby an: „Ruby irgendwie muss ein sehr guter Stern über dich wachen. Weißt du eigentlich, dass diese Gloria- Amelia de Cruz y Corona, eine der reichsten Frauen Spaniens ist? Sie und ihre drei Brüder beherrschen fast zwanzig Prozent der Wirtschaft in ihrem Land. Mit Billardspielen, wird man ihr und ihren Einflussreichen Brüdern nicht beikommen können“ Ruby wusste das tatsächlich nicht, doch es war ihr auch gleichgültig. Sie wollte auch nicht weiter darüber diskutieren und gab dem Dr. keine Antwort. Sie standen beide auf, Manon, Klaudia, Klara und Jossy waren näher gekommen und Klaudia sagte: „Dr. dein Taxi ist da, lass uns Abschied nehmen und zwar für immer, wie abgemacht“ Ihre Stimme wirkte sehr energisch und ließ keine Zweifel aufkommen, dass hier nochmals eine Verbindung entstehen könnte. Der Dr. stand auf, er wirkte plötzlich sehr alt, jeden küsste er auf die Stirn und ging zum Wagen. Nachdenklich sahen sie ihm alle nach, nur Jossy sagte: „Es war eine gerechte Zeit mit ihm, trotzdem hoffe ich ihn nie wieder zu sehen“ Danach sahen sie den Dr. tatsächlich nie wieder, nur ein anonymer Brief erreichte Ruby, in welchem über den überraschenden Tod einer bekannten Rotlichtlokalgröße berichtet wurde, sie hatte die letzten Jahre in einem Altenheim verbracht und war dort in Vergessenheit geraten.
Rubys Leben nahm wieder normale Formen an, wie sie eben bei einer Transsexuellen möglich waren und sie schworen sich alle, nie wieder in diese Kreise zurück zu begeben. Vier Personen achteten darauf, es waren Klaudia, Clara, Manon und Jossy, letztere war mit den Jahren auch viel ruhiger geworden. Sie wohnten nun alle gemeinsam, ohne Ruby in einem Haus, Minna ihre Küchenchefin hatte sich zur Ruhe gesetzt, jüngere Leute wurden nun von Klaudia und Manon herumgescheucht.
Nur einmal kam noch ein Brief von Rubys Stiefmutter, dort im Strandlokal an und wurde von Klaudia an sie weitergereicht. Sie bat Paula um finanzielle Hilfe für die zwei Stiefgeschwister, man erwartete einen kleinen Dank von Paul !!!, da man ja Jahrelang für sie gesorgt hätte. Ruby warf dieses Schreiben kommentarlos in das Feuer des Kamins. Gloria fragte nur: „Etwas sehr wichtiges?“ und Ruby antwortete: „Vermutlich ein fehlgeleitetes Schreiben, ich kenne diese Leute nicht“
Gloria hatte, zu Rubys Überraschung, eines Tages einen sehr modernen Billardtisch ins Haus bringen lassen und Ruby als eine Art Verlobungsgeschenk präsentieret. Es waren auch Gesten der Versöhnung, mit der sie sich bei Ruby über ihre dunklen Ausbrüche entschuldigen wollte. Überhaupt hatte Gloria ein ganz klares Bekenntnis zu Ruby abgegeben, Sie hatten sich in der Calle de la Virgen bei einem Tätowierer, jede das gleiche Motiv auf den rechten Oberarm stechen lassen. Es war eine Blumengirlande, die bei Gloria den Namen Ruby umrankte und bei Ruby den Namen Gloria schmückte, Gloria hatte Rubys Piercings alle durch echtes Gold ersetzen lassen und sie trugen am linken Ringfinger den gleichen Ring aus Gold mit einem kleinen weiteren Ring, es war ein sogenannter >Ring der -O-<. Ein Ring der bei Leuten aus der SM-Szene sehr beliebt war. Bei öffentlichen Veranstaltungen, waren diese Tattoos auf den Oberarmen und ihre gemeinsamen O-Ringe, für alle deutlich zu erkennen und wurden von den anderen Anwesenden auch sehr wahrgenommen. Oft rätselten Reporter über den Spruch auf Rubys Schulterbereich. >Ich gehöre jedem der mich liebt< stand hier in kunstvoller Schrift auf Deutsch. Doch ihr Leben spielte sich hauptsächlich auf den Balearen, dem spanischen Festland und Frankreich ab. Nach Deutschland kehrte Ruby nie mehr zurück. In der Finka gab es immer wieder kleine Empfänge für Glorias Geschäftsfreunde, bei solchen Gelegenheiten spielte Ruby mit manchem der Herren eine Party Billard und ihr Ruf als hervorragende Spielerin machte in diesen Kreisen die Runde. Gloria scherzte manchmal mit ihr und meinte, ihre zwei prallen Halbkugeln, wobei sie sich auf Rubys Hintern bezog, würde so manchen Gast die Konzentration rauben. Es geschah auch das einige der Herren, ihr in einem stillen Moment Sätze ins Ohr flüsterte die so klangen: „Wie ist das möglich Señora das sie so schön sind und keinen echten Mann haben, wenn sie das Bedürfnis danach spüren, ich bin immer zu ihren Diensten“ Mancher dieser Herren hielt ihre Hand bei der Begrüßung besonders lange fest, oder legte sie gerne auf ihren nackten Oberarm. Andere flüsterten noch anzüglichere Bemerkungen in ihre Ohren. Doch Ruby war eine gelernte Hure, mit ihren Schlafzimmerblick, brachte sie die heimlichen Verehrer oft ins Wanken. Sie und Gloria die solches ebenfalls bemerkte, amüsierten sich köstlich darüber. Manchmal wenn ein besonders gut aussehender Galan sie so anmachte, schloss sie die Tür zum Billardraum, beugte sich über den Tisch, zog ihren Slip soweit herunter dass der Galan, Anal in sie eindringen konnte. Sie ließ sich genüsslich ficken, lautlos und schnell. Die Männer merkten nicht dass sie keine richtige Frau war. Dass sie ihnen ihren Hintern anbot, wurde als Zeichen höchster Raffinesse betrachtet, eine Frau, die einer ungewollten Schwangerschaft, elegant aus dem Weg ging. Ja so waren die Herren Machos. Anderen Besuchern öffnete sie die Hose und erleichterte sie mit einer kunstvollen Blasaktion, wenn die Männer ihr in den Mund spritzten, konnte sie ihre Augen beobachten. Erst war es der Blick, absoluter Geilheit, danach, wenn sie sich in ihrem Mund entladen hatten, wurde der Blick etwas abfällig. Doch wenn Ruby sich regelrecht danach auch noch die Finger genüsslich vor ihnen ableckte, waren ihre Blicke wieder voller Bewunderung.
Wenn dann und wann einer der Männer bemerkte dass er eine Halbfrau bestiegen hatte, dann schwieg er, denn die größte Sorge eines Machos war, dass man ihn deswegen für Schwul halten könnte. Ruby und Gloria, die von diesen kleinen Eskapaden wusste, machten sich keine Sorgen darüber, denn die Herren schwiegen eisern. Sie wussten ganz genau dass Gloria-Amelia de Cruz y Corona, sie mit einer Verleumdungsklage an die Öffentlichkeit zerren und sie der Lächerlichkeit preisgeben würde. Ruby brauchte diese Quickis, sie fühlte sich dann als Frau und Gloria akzeptierte diese kleinen Schwächen, genau wie Ruby ihre Schwächen akzeptierte. Ruby reiste mit Gloria durch halb Europa, Gloria präsentierte ihr die große glitzernde Welt, trotzdem blieb Ruby mit beiden Beinen fest auf dem Boden haften. Ihre Beliebtheit unter den Hausangestellten wurde von Jahr zu Jahr größer und inniger. Ihre wichtigste Beraterin im Haus wurde Magdalena, sie hätte sich für Ruby die Hände abhacken lassen. Ruby kannte zwischenzeitlich Magdalenas Leben. Sie war eine ehemalige Hure aus dem Rotlichtviertel von Madrid, Don Ramon hatte sie eines Tages mitgebracht und Gloria hatte verhindert das er sie in ihren BDSM-Kreisen zerstört hätte. Sie hatte ein behindertes Kind, welches bei ihren Eltern lebte, Magdalena war auf diese recht gut bezahlte Anstellung angewiesen.
Solche Geschichten entlockte ihr Ruby immer dann, wenn Magdalena ihr zwei Mal die Woche eine Massage verpasste. Magdalena hatte Ruby Anfangs erklärt sie sei eine Masseuse und keine Masseurin und das sagte alles.


Teil -3- Freiheit hat viele Gesichter:
Da Gloria-Amelia sehr auf ihre Gesundheit achtete, war Ruby, logischerweise, natürlich auch sehr bald bei ihrer Hausärztin.....................

Fortsetzung folgt
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

Leben im falschen Körper von Gaucho W
Fortsetzung von Kapitel 12 ( Teil -4-)

Erster Tag:

Am selben Tag ihres Termins in der Klinik, flog Gloria-Amelia de Cruz y Corona, nach Madrid. Der Abschied war von Seiten Glorias sehr herzlich, kurz darauf fuhr der Chauffeur sie in diese Privat-Klinik. Das Haus lag in der Altstadt, der sogenannten Dalt Vila. Ein Altbau der außer einen pompösen Eingang, recht unauffällig wirkte, beim Betreten der kleinen Vorhalle mit Rezeption, wirkte es wie ein Klosterbau. Hier saßen zwei ältere Frauen, die über Rubys Erscheinen bereits informiert waren. Es wurden ihre Personalien aufgenommen, tatsächlich lagen die ärztlichen Unterlagen der Frau Dr. bereits hier. Am Ende legte man ihr ein Dokument vor, mit der Bitte es zu unterschreiben. Ruby betrachtete es, es waren mehrere Seiten, alles in Spanisch geschrieben. Ruby sprach jetzt, nach den Jahren, Spanisch recht gut, mit dem Lesen gab es immer noch Schwierigkeiten und in ihrem Kopf klingelte eine Alarmanlage. Eine innere Stimme sagte ihr: „Erinnerst du dich an den Notar und der Herrin Charlotte, da hast du auch etwas unterschrieben!!!!!!“ Alarmglocken klingelten!! Sie betrachtete nachdenklich die Seiten und die Dame hinter dem Tresen meinte freundlich lächelnd: „Señora Graz, das sind alles nur Formalitäten, das können sie unbedenklich unterschreiben, alles nur Formsache“ Rubys rechte Hand war wie gelähmt. Der Kugelschreiber in ihren Fingern zitterte bedenklich. Als die Dame sich zu einem Aktenordner umdrehte, machte Ruby an der Stelle der Unterschrift, einfach nur ein kleines Kreuz, klappte das Formular zu und schob es über die Theke. Die Empfangsdame verstaute es sogleich in einem Aktenordner, ohne Rubys Trick zu bemerken. Sie telefonierte und Ruby hörte sie leise sagen: „Frau Dr. die Patientin von Dr. Cortez y Cobadonga ist da, jemand sollte sie abholen“ Sie hörte noch in den Hörer hinein und meinte dann noch etwas leiser: „Ja sie hat unterschrieben“ danach lächelte sie Ruby an und sagte: „Gleich kommt jemand und führt sie auf ihr Zimmer“
Jetzt erschien eine Krankenschwester, nahm direkt Rubys kleine Reisetasche und ging mit ihr durch eine Glastür. Dahinter lag ein Gang mit mehreren Türen, Krankenbetten wurden bewegt und einige Damen lustwandelten im Gang. Ruby wurde allerdings zu einer großen schweren Tür geführt. Die Schwester klingelte und es wurde geöffnet. Hier sah alles etwas anders aus, es wirkte tatsächlich wie ein Kloster. Alle Böden waren gefliest, zu den Räumen führten schwere Holztüren die von außen verriegelt werden konnten und nur ein kleines Guckloch besaßen. Ein ungutes Gefühl überkam sie, Erinnerungen kamen in ihr hoch. Dann stand sie in einem kahlen Raum, ohne Fenster. Eine jüngere Frau erschien, auch sie in einer Schwesternuniform. Sie betrachtete die Mappe, die ihre Kollegin ihr überreichte und meinte: „Zieh dich bitte aus, wenn ich sage ausziehen, meine ich alles, von den Schuhen bis zu dem Schal. Deine Wäsche kannst du hier in diesen Reisebeutel tun, wenn du entlassen wirst, bekommst du alles zurück, bei uns geht nichts verloren“ Der Ton war nicht laut, aber er wirkte eindringlich, so als ob sie gleich sagen wollte, dass sie keine Wiederworte dulde. Beide Frauen betrachteten Ruby sehr interessiert, sie hörte die Wortführerin, auf Catalan, einem spanischen Dialekt aus Catalonien, sagen: „ das ist die von der Herrin E. , sie erhält die Sonderbehandlung“ Ein wenig dieses Dialektes verstand Ruby, sprechen konnte sie es nicht. Vermutlich glaubten die Frauen dass eine Frau, die eindeutig spanisch mit fremden Akzent sprach, ihre Dialekte nicht verstand, wobei sie bis zu einem gewissen Grad recht damit hatte. Doch Magdalena stammte ursprünglich aus Catalonien und hatte dort in der Finca, mit Ruby ein wenig diesen Dialekt, welcher auf den Balearen auch so ähnlich war, aus Spaß geübt.
Da stand sie nun in ihrer Nacktheit vor den beiden Schwestern, welche sie ungeniert betrachteten und untereinander Kommentare abgaben. Sie verstand heraus dass sie ihre Figur und den dazugehörigen männlichen Teil sehr bewunderten. Die Wortführerin nahm ihre Armbanduhr, ihren O-Ring und die Halskette ab, tat sie in einen Beutel und verschloss diesen. Die Wortführerin, eine etwa dreißig Jahre alte Frau mit einem sehr harten Gesicht, kam auf Ruby zu, fasste nach ihren Brustringen und schüttelte kräftig ihre Brüste hin und her, dabei grinste sie „Du sollst sehr unartig zu deiner Herrin gewesen sein, das werden wir dir hier austreiben. Wenn wir mit dir Hure fertig sind, dann wirst du dich selbst nicht mehr wiedererkennen, glaub mir“ Ruby wollte protestieren: „Ich soll wegen der schlechten Blutwerte hier untersucht werden“ weiter kam sie nicht, zwei schallende Ohrfeigen brannten auf ihrem Gesicht. Die Wortführerin verdrehte ihr brutal die Brustwarzen und mit etwas höhnischer Stimme sagte sie: „Du musst dir eins merken Schwanznutte, hier machst du dein Maul nur dann auf, wenn wir dir etwas hineinschieben oder wenn du etwas gefragt kriegst, ansonsten empfehle ich absolute Schweigepflicht. Du verdammte Straßen-Nutte bist hier um auf Linie gebracht zu werden und das werden wir auch durchziehen“ Sie drehte sich zu ihrer Kollegin, machte ein Zeichen mit der Hand „Raus mit der Hure, bring sie in die Zelle“ In Rubys Kopf überschlugen sich die Gedanken, hatte Gloria sie ganz bewusst hierher geschickt und sie somit erneut verraten? Das hier war eine Racheaktion von der Estefania, wobei die Dame sich vermutlich nicht die Finger selbst schmutzig machen wollte. Sie trotte nackt hinter der Schwester her. Diese schob sie in eine Zelle. Der Raum war höchstens ein Meterfünfzig breit und zwei Meter lang. Am Boden lag eine Matratze und ein Toiletteneimer stand in der Ecke. Nur ein kleines vergittertes Fenster ließ von oben etwas Licht eindringen. Die dicke Holztür war von außen verriegelt worden und Ruby überkam jetzt ein Gefühl der Panik. Hier konnte ihr keiner mehr helfen, sie empfand diesen Augenblick noch viel schlimmer als alles das, was ihr in den Jahren davor geschehen war. Das war die Strafe für ihre verdammte Überheblichkeit, wie sollte sie hier nur entkommen? Gloria? Gloria könnte ihr bestimmt helfen, sie hatte doch Beziehungen bis in die höchsten Stellen. Doch Gloria war in Spanien. Klaudia könnte ihr vielleicht helfen. Doch Klaudia ahnte ja nichts davon, woher auch. Magdalena und der Chauffeur könnten ihr vielleicht helfen. Doch auch das ging nicht, die beiden waren viel zu schwach gegen eine solche Maffia. Sie kauerte sich auf der Matratze zusammen und weinte. Es war kalt in diesen Gemäuern und sie lag nackt auf dieser Strohmatratze. Am Fenster konnte sie erkennen das die Sonne langsam unterging.
So lag sie da, bis plötzlich der Türschlüssel ging, es wurde geöffnet, mit einer Taschenlampe leuchtete jemand in den Raum und eine Frauenstimme sagte: „Ruby Graz? Aufstehen und mitkommen“ Als sie aus der Zelle in den schwach erleuchteten Flur trat, sah sie die beiden Frauen. Es wirkte gespenstisch, beide waren völlig in Latex gekleidet. Die eine trug eine Kopf und Gesichtsmaske, welche nur ihre Augen und ihren Mund frei ließen, alles andere war völlig abgedeckt. Sie trug vermutlich einen Ganzkörperanzug aus Lila Latex und hatte einen niedrigeren Rang als ihre Begleiterin, die in einem engen, schwarzen Latexkleid, mit tiefen Rückenausschnitt, daneben stand und die Anordnungen gab. Ihr Gesicht war grell geschminkt, ihre Augen wirkten so kalt, das Ruby eine leichte Gänsehaut über den Rücken lief. In der Hand eine Reitgerte, mit der sie ständig gegen ihre Kniehohen Schnürstiefel schlug. Beide Frauen liefen hier mit sehr hohen Heels herum. Beide betrachteten Rubys nackten Körper ungeniert und erneut sagte die Kommandostimme zu ihrer Begleiterin: „Waschen, sorgfältig klistieren, rasieren wo es nötig ist, einölen und danach einkleiden. In einer Stunde möchte ich die Hure in dem Bereitschaftsraum sehen“ Drehte sich um und marschierte sehr elegant mit ihren Superhohen Absätzen, den Flur herunter. Ruby fühlte sich sehr verloren, der andere Latexkörper betrachtete sie jetzt recht abfällig, soweit sie das an den Augen und Lippen erkenn konnte. Sie gab Ruby einen scharfen Schlag auf die Po-Backe und zeigte in die Richtung in welche Ruby marschieren sollte.
Der sogenannte Waschraum, war weiß mit Kacheln belegt, zwei Duschen gab es hier und einen weiteren Wasserhahn mit einem dicken Schlauch. An einem Deckenhaken hing ein durchsichtiger Plastiktopf mit einem Schlauch, an dessen Ende der Klistierhahn saß. Ruby bekam einen ordentlichen Schreck. Sie war bisher immer nur mit einem Handballon klistiert worden, der höchstens ein viertel Liter Wasser aufnahm, doch der Kübel da konnte bestimmt mit mehr als fünf Litern gefüllt werden. Es blieb ihr keine Zeit darüber nachzudenken. Der Latexkörper legte ihr ein Metallhalsband mit Kette an, zog ihren Oberkörper runter und befestigte die Kette an einem Haken auf dem Boden. Mit ihren Beinen stieß sie Rubys Beine auseinander, fesselte ihre Hände auf den Rücken und zog dann diese ebenfalls mit einer Kette hoch. Ruby stand jetzt mit durchgedrückten Knien und den Oberkörper tief nach unten gebeugt und musste versuchen das Gleichgewicht nicht zu verlieren. Der Latexkörper arbeitete gekonnt, das alles schien für diese Person völlig normal zu sein. Ruby hörte das Wasser in den Klistierkübel laufen, spürte wie zwei Finger in ihren Anus eindrangen und kurz danach wurde der Einfüllstutzen eingeführt. Es dauerte nur Sekunden uns sie spürte das warme Wasser in ihren Darm laufen. Sie musste unwillkürlich stöhnen, weil sich en Völlegefühl bei ihr bemerkbar machte. Bis jetzt hatte der Latexkörper geschwiegen, doch nun hörte sie ihn leise Lachen, ihr Kopf wurde an den Haaren etwas hochgezogen und der Latexkörper meinte spöttisch: „Nun, wie ich höre, unserer Schwanzhure gefällt die Behandlung, dann werde ich dir gleich danach eine zweite Spülung schenken, du möchtest doch bestimmt auch gerne absolut sauber vor unsere Herrinnen treten. Du hast einen schönen Körper, ideal für alle Spiele, wenn du schön lieb bist, du geiles Schwein, dann ficke ich dich nach dem Waschen schön in deine Arschvotze, aber du musst wirklich schön lieb zu mir sein“ Diese einschmeichelnde Erklärung klang aber eher wie eine Drohung. Ruby beschloss zu schweigen, denn Reden war hier bestimmt nicht Gold. Nach jeder Wasserladung wurde ihr Po zugestöpselt und sie musste einige Meter im Kreis laufen, bis sie es nicht mehr zurückhalten konnte. Der Latexkörper sah ihr zu und kommentierte den Vorgang mit immer den gleichen Worten: „Du bist ja eine schöne Drecksau, kein Wunder das deine Herrin auf dich sauer ist. Schämst du dich nicht hier alles zu versauen?“ Sie drückte ihr einen Gartenschlauch in die Hand und Ruby musste den Boden damit sauber spritzen. Dann kam sie unter die Dusche, wurde selbst eingeseift und abgespült.
Der Latexkörper kam mit einer großen Flasche und ölte Rubys Körper von den Haaransätzen bis zu den Zehenspitzen ein. Ihr langes Haar wurde zu einem dicken Zopf geflochten und mit einem Band umwickelt. Der Latexkörper rasierte danach ihren ganzen Körper, obwohl Ruby keinen besonderen Haarwuchs hatte, doch hier galt, Befehl ist Befehl. Vom Duschraum ging es in einen Nebenraum und hier lag ihre Kleidung, Latex, alles in Rot. Der Latexmensch half ihr die Strümpfe anzuziehen. Es folgten, eine enge Hüftkorsage mit langen Strapsen, ein offener BH und ein Latexslip der so stramm ansaß, dass ihr Glied nicht befestigt werden musste, es saß völlig fest zwischen ihren Oberschenkeln. Nun bekam sie Handschuhe, die bis zu den Oberarmen reichten und Heels die sehr hoch waren und selbst für Ruby das Gehen zur Qual machten. Danach wurde sie vom Latexmenschen Geschminkt und Ruby fragte sich, was das werden sollte, wollte man sie Vorführen oder benutzen lassen. Sie wagte es nicht zu fragen zwei Mal hatte sie es beim Latexmenschen versucht, dafür mehrere harte Ohrfeigen kassiert und das Wort „Maul halten“ zu hören bekommen. Ganz zum Schluss schob ihr der Latexmensch einen Mundknebel rein, er hatte nach außen eine runde Hartgummiplatte mit einem Daumendicken Loch und nach innen einen etwa sechs Zentimeter langen Penis. Der Latexmensch lachte wieder hämisch: „Blasen, das macht dir doch bestimmt den meisten Spaß und diene Herrin sagt, das sollten wir mit dir üben, denn in der letzten Zeit seist du darin recht faul gewesen“ In dieser Form zog sie Ruby an der Kette hinter sich her und diese hatte Müh und Not dabei mit den super hohen Absätzen nicht zu stürzen. Wobei der Latexmensch darauf achtete das Ruby beide Arme am Rücken verschränkt hielt, all das kam ihr sehr bekannt vor, es war vermutlich internationaler Standard bei diesen Leuten.
Den Raum den sie jetzt betrat, hätte man auch gut für eine Metzgerei halten können. alles weiß gefliest. Haken an den Wänden, der Decke und im Fußboden , an den Wänden Haken mit allen möglichen Peitschen und ihr teilweise unbekannten Gerätschaften. Sie wurde Kommentarlos empfangen. Hier standen sechs Frauen in Latex- und Domina-Outfit. Eine davon kannte sie von vorher. Doch diese war nicht die Hauptperson hier. Eine Frau in Rubys Alter, schien hier das Sagen zu haben. Sie betrachteten sich gegenseitig und Ruby spürte deutlich, dass es sehr ratsam sei, bei dieser Person nicht anzuecken. Sie hatte braunes welliges Haar und trug eine Brille, alleine die Brille war etwas Neues für Ruby. Ihr völlig durchsichtiges dunkles Oberteil ließ ein paar prächtige, pralle Brüste erkennen. Ruby konstatierte: Das sind Implantate, wie bei mir. Ihr eng geschnürtes Hüftkorsett bewirkte eine ganz schmale Taille und ließ ihr Becken wunderbar gewölbt zur Geltung kommen. Ein dazugehöriger Hüfthalter mit je vier Straps- haltern und braun glänzende Nylons folgten, letztere verschwanden in den Kniehohen Schnürstiefeln. Ruby überlegte, wenn sie nicht in dieser beschissenen Situation stecken würde, könnte ihr diese Frau gefallen. Doch sie wischte erschrocken diese Gedanken weg. Als die Frau sich ihr zuwendete sah Ruby den großen langen und ebenfalls schwarzen Kunstpenis den sie sich umgeschnallt hatte. Sie bewegte sich mit diesem Lustgerät als sei es für sie eine ganz normale Angewohnheit. „Macht das Probeexemplar etwas lang, damit alle sie gut betrachten können“ hörte sie die Frau in einem französisch anmutenden Akzent sagen. Gleich darauf bekam sie Ledermanschetten um die Handgelenke und ihre Arme wurden an einer Kette befestigt und hochgezogen, soweit das Ruby mit Mühe noch den Boden berühren konnte. Die vermutliche Leiterin sprach nun zu vier von den Frauen welche um sie herumstanden. „Meine Damen, ihr vier tägiges Seminar als Dominas, wird dieses Vorführmodell die nächsten Tage begleiten, an diesem Modell ist das besondere, dass es Zweigeteilt ist. Das Bedeutet, es ist gut eingeritten, hat mehrere Stationen der Züchtigungen durchwandert und ist teilweise ein Weib, wie sie unschwer erkennen können, doch sie hat auch männliche Attribute, mit denen wir uns ebenfalls beschäftigen können. Sie ist der Idealfall für ihr Seminar. Achten sie nicht auf ihre Laute, oder ihr Verhalten, das sind nur Äußerlichkeiten die uns nicht interessieren“ Sie war dabei immer näher an Ruby herangetreten, fasste nach ihrem Slip und zog ihren Penis hervor. Selbst von der Größe und seinem Schmuck überrascht, betrachtete sie ihn, hielt in eine Weile fest und gab der Latexperson den Auftrag das Stück Fleisch erneut zu verstauen.
Sie lächelte Ruby erneut freundlich an, meinte zu den Umstehenden: „Hat sie nicht prächtige Zitzen an ihrem fetten Busen?“ fasste nach Rubys Piercingringen, zog kräftig daran und machte kreisende Bewegungen mit ihren Brüsten, gleichzeitig grub sie ihre scharfen Fingernägel in das Fleisch. Ruby schrie vor Schmerz auf, tränen schossen ihr aus den Augen , sie versuchte mit dem Mundknebel zu protestieren, doch es gelang nicht. Im Gegenteil sie drohte an ihrem eigenen Speichel zu ersticken. Ihre Peinigerin blieb ungerührt und sprach zu ihren Zuschauern: „Wie sie sehen, diese Hure genießt ihre Behandlung, diese unartikulierten Laute, lustvoller Geilheit, soll uns die nächsten Tage begleiten“ Sie Schlug ihr danach zwei Mal ins Gesicht und befahl dem Latexmensch: „Zieht ihr eine Kopfhaube über, ich will nicht das ihr aufgegeiltes Gesicht, die Damen bei ihrer ersten Auspeitschübung, ablenkt“ Gleich darauf zog man ihr eine Kopfhaube über, ihr Zopf wurde durch eine Öffnung durchgeführt. Die Habe wurde danach um den Hals fest zugezogen, für die Augen gab es kleine, Runde Öffnungen, desgleichen für die Nase. Die Maske besaß ein Mundstück, es war ein Schlauch der durch die Penisknebelöffnung passte und von dort in den Rachen führte. Ruby konnte kaum noch etwas erkennen, Atmen ging nur durch die Nasenöffnungen und durch diesen Schlauch. Was draußen gesprochen wurde, konnte sie nur noch ganz schwach hören. Sie hatte den Eindruck als ob durch den Schlauch Luft reingeblasen wurde. Dann hörte sie ihre Peinigerin sagen: „So meine Herrschaften, alle nicht bedeckten Flächen dürfen mit der Peitsche getroffen werden. Ich möchte dass jede von ihnen drei unterschiedliche Peitschen vorführt und zum Schluss jede ihre Lieblingspeitsche nochmals an unserem Übungsobjekt ausprobiert. Sie können beginnen, das Sklavenfleisch steht zu ihrer Verfügung und bitte nicht drängeln, wir haben Zeit, jede bekommt ausreichend Gelegenheit“
Was nun folgte konnte Ruby nicht sehen, dafür aber fühlen. Immer wieder trafen sie Schläge auf Schultern, Brüste, Bauch, Po, und die frei liegenden Teile der Oberschenkel. Sie erlitt mehrere Schwächeanfälle, immer wieder stopfte man ihr etwas Scharfes in die Nase um sie aufrecht zu halten. Zuletzt hing sie schlaff an ihren Armen, ihre Beine versagten ihr den Dienst. Sie erwachte wieder, liegend auf einer Liege. Man hatte ihr die Haube abgenommen und den Mundknebel entfernt. Ihre Beine hingen nach oben und waren mit den Füßen an einer Spreizstange befestigt. Der Latexmensch grinste sie an: „Na da bist du ja wieder, wenn du glaubst das du dich durch so eine kleine Ohnmacht, der Arbeit entziehen kannst, dann bist du im Irrtum. Wir lassen deine Beine etwas oben, wegen der besseren Durchblutung“ In ihrer Stimme war nur Spott, sie zeigte sich überhaupt nicht besorgt, dass etwas schlimmes hätte geschehen können. Ruby wurde klar, hier war es den Leuten egal ob ihre Probanden bei der Geschichte umkamen oder körperlichen Schaden nahmen. Das hier schien ihr Ende zu sein.
Jetzt wurden ihre Beine herunter gelassen und der Latexmensch forderte sie auf den Boden aufzuwischen, sie hätte während ihrer Behandlung, Wasser unter sich gelassen und sie, die Latexfrau sei nicht dafür da, um ihre Pisse wegzuwischen. Nach dieser Tätigkeit musste sie sich völlig entkleiden, diese Latexwäsche klebte an ihrem Körper, der völlig verschwitzt war. Man zerrte sie danach am Halsband in einen weiteren Nebenraum. Hier befanden sich zwei weitere Probanden, diese knieten vor einem Pranger artigen Brett. Ein Loch für den Hals und zwei Löcher für die Handgelenke. Ruby musste sich neben die beiden Knien, wie sie an deren hochgestreckten Hinterteilen erkennen konnte waren es Frauen. Ruby musste sich kniend vorbeugen und ihr Kopf und Hände wurden in diesem Brett eingeklemmt. Jetzt konnte sie ihre Mitleidenden erkennen, neben ihr eine junge Frau, die Haare geschoren, nur ein Irokesenschnitt in Kopfmitte. Sie lächelte Ruby freundlich an und fragte leise auf Deutsch: „Wirst du auch zum Pony ausgebildet, wie wir beide?“ Ruby konnte mit Mühe das Gesicht der dritten Person erkennen. Sie hatte dunkle Haare und war vom Gesicht her etwas älter. Die Frage ihrer Nachbarin verstand sie nicht, was für eine Ponyausbildung sollte das sein? Ponys kannte sie nur als Pferde und so sahen die Beiden nicht aus. Sie fragte leise: „Was ist das, diese Ponyausbildung, hat das etwas mit Pferden zu tun?“ Ihre Nachbarin sah sie überrascht an: „Nun ich und sie dort, wir sind die Ponys, wir haben unserem Wagenführer nicht richtig gehorcht, deswegen werden wir hier erneut zugeritten, ich mache das jetzt zum dritten Mal mit. Mein Herr ist furchtbar anspruchsvoll auf diesen Gebiet, er will das ich immer bei den Wagenrennen gewinne, das ist leider nicht so einfach“ Ruby glaubte ihren Ohren nicht zu trauen, was diese Frau hier fröhlich herumplapperte war unglaublich. Diese Leute bildeten Menschen zu Tieren aus, um sich von ihnen als Pferde ziehen zu lassen?. Sie hatte früher mal davon gehört es aber immer für eine Film-Marotte gehalten, etwas mit dem man andere Leute aufgeilte. Hier gab es das tatsächlich.
Vor ihrem Kopf befand sich ein Brett, das fast die Nasen berührte und bald wurde ihr gewiss warum das so war. Man stellte jeder einen Blechteller mit einem Brei aus Haferflocken, Rosinen und Nüssen hin, aus denen sie essen sollten, oder besser gesagt fressen sollten. Es dauerte nicht lange und jedem wurde der Teller unter das Gesicht geschoben. Man musste zusehen wie man das nur mit dem Mund essen konnte. Die Gesichter waren dabei völlig vom Essen verschmiert, Ruby bemühte sich so viel wie möglich davon in den Mund bekommen, sie hatte Hunger. Fiel der Teller vom Brett, gab es nichts mehr zu essen. Danach bekam jede einen Schlauch gereicht und konnte Wasser aus einem Krug saugen. Dann lagen sie weiter beieinander. Ihre Nachbarin erzählte ununterbrochen, wie schön es hier sei und wie schön streng sie trainiert würden, auch die Trainer seien alle so lieb und nett und nach dem Training würden sie von diesen mit ihren Penissen belohnt. Ruby hätte sich am liebsten die Ohren zugehalten, sie konnte nicht glauben was diese Frau erzählte. Sie war fest davon überzeugt dass diese junge Frau nicht mehr bei Verstand war. Langsam überkamen Ruby auch die Schmerzen ihrer Auspeitschung, ihren Körper konnte sie in dieser Stellung nicht betrachten. Nach einiger Zeit wurden ihre beiden Nachbarinnen aus dieser Stellung erlöst und Ruby sah mit staunen wie beide Frauen den Peinigern dankbar die Hände und Füße küssten und in ihrem Kopf kam der Gedanke: >Wann werde ich soweit sein, werde ich auch so verblöden?<
Sie musste nicht lange warten, hörte das jemand den Raum betrat und ihren Penis und den sehr gestreckten Hoden massierte, dann erkannte sie die Stimme, es war der Latexmensch. Sie flüsterte ihr leise zu: „Du hast eine wundervolle Möse, möchtest du das ich dich ficke? Wenn du sehr lieb zu mir bist, dann besteige ich dich und fette deine Mösenloch gut ein, wenn du dann erneut vorgeführt wirst, wirst du es einfacher haben, denn die Schwänze der Herrinnen sind etwas groß geraten und erfordern eine gut Schmierung“ Sie streichelte dabei Rubys Po-Backen, umfasste mit einer Hand ihren Hoden, dann begann sie den Hoden mit leichten Handschlägen zu bearbeiten. Ruby war machtlos, noch viel schlimmer war es für sie, das ihr Glied bei dieser Behandlung immer steifer wurde und Geilheit, sie gegen ihren Willen überkam. Doch sie schwieg, das Gefühl von absoluter Unterlegenheit, gemischt mit ihrer ungewollten Erregung, ließ sie keinen klaren Gedanken fassen. Eigentlich war ihr alles egal. Der Latexmensch war ob ihrer Schweigsamkeit erbost. „Nun du weißt nicht was du willst, dann musst du es erst spüren, in zehn Minuten hol ich dich zur zweiten Vorführung ab, ich denke du wirst es bereuen mein nettes Angebot nicht angenommen zu haben“ Sie schlug ihr einige Male fest auf den Hintern, jeder Schlag auf ihr geschundenes Fleisch, brannte wie Feuer. Nach einer kurzen Weile erschien der Latexmensch erneut, befreite sie vom Pranger und zog sie in den Nebenraum. Hier standen erneut die Damen vom Seminar und die Seminarleiterin. Kommentarlos wurden ihre Füße an eine Spreizstange befestigt und ihr nackter Körper mit einem Flaschenzug hochgezogen. Mit den ausgestreckten Armen konnte sie den Boden berühren. In dieser Lage hörte sie die Seminarleiterin sagen: „So meine Herrschaften jetzt können wir den Restkörper behandeln, lassen sie sich von den Lustschreien unserer Testperson nicht ablenken, alle unsere Testpersonen genießen diese Behandlung und brüllen ihre Begeisterung dabei heraus“. Ruby fing an zu weinen, doch das beachtete niemand, es folgte ein Bombardement von Peitschenschlägen, manchmal alle vier Frauen gleichzeitig dann wieder abwechselnd. In kurzen Pause kam die Seminarleiterin ließ Ruby ihren Rohrstock küssen und verpasste ihr mehrere Schläge, die Ruby mitzählen und sich dabei auch noch bedanken musste. Vergaß sie sich zu bedanken oder richtig mitzuzählen folgten für jeden Fehler drei weitere Rohrstockschläge auf ihren Körper. Immer wieder wurde sie zwischendurch mit Massageöl übergossen und eingerieben.
Ruby schrie, jammerte und stöhnte, sie fing an die Namen ihrer Kinder aufzuzählen danach ihren eigenen Namen, im Geist versuchte sie ihr vergangenes Leben an sich vorbeiziehen zu lassen. Es war ihre einzige Hoffnung nicht wahnsinnig zu werden. Zuletzt verlor sie die Besinnung und wachte auf einer liege auf. Zwei Gesichter sahen auf sie herunter, es war der Latexmensch und die Seminarleiterin. Langsam kam sie zu sich. Ihr Körper schien zu glühen und strahlte nur noch Schmerzen aus. Sie hörte in der Ferne die Stimme der Seminarleiterin die zum Latexmenschen sprach: „Nein sie simuliert nicht, ich denke für heute ist es genug, lasst sie eine Weile hier liegen, gebt ihr etwas zu trinken, nicht das sie uns deshydriert und danach bereitet ihr sie für die Nacht vor und bitte schön vorsichtig, wir brauchen sie noch die nächsten drei Tage“ Der Latexmensch fragte freundlich: „Herrin darf ich ihr etwas Gutes zum Trinken reichen?“ Die lachende Antwort der Seminarleiterin war: „Wenn du genug hast, dann kannst du selbstverständlich machen, oder du nimmst dir jemand zur Hilfe“ Der Latexmensch bedankte sich überschwänglich bei der lieben Herrin.
Ruby lag wie abwesend auf der Liege, jetzt erst bemerkte sie das Hände und Füße an den Ecken der Liege befestigt waren. Der Latexmensch kam näher, hob Rubys Kopf an und legte ihr eine Kissenrolle drunter. Sie sah Ruby an und meinte spöttisch: „Die Herrin hat uns beauftragt dir etwas zum Trinken zu reichen“ Sie öffnete eine Sprudelwasserflasche, goss ein Glas voll und trank selbst, Sie leckte sich genüsslich die vollen Lippen „Hmm das ist wirklich köstlich“ nahm erneut einen Schluck, spülte ihren Mund aus, eine weitere Gehilfin war hier aufgetaucht und hielt ihr die Nase zu. Der Latexmensch spuckte die Spülung aus ihrem Mund, in den weit geöffneten Mund von Ruby. Ihr war das jetzt völlig egal sie schlürfte gierig das für sie so köstliche Nass. Die beiden Frauen kicherten vergnügt und der Latexmensch fragte: „Du möchtest bestimmt mehr, ich denke Wasser alleine ist nur langweilig ich werde dein Getränk etwas aufbessern“ Sie füllte das Glas erneut mit etwas Wasser, machte ihrer Helferin ein Zeichen, diese hob ihr kurzes Röckchen und pinkelte einen Strahl in das Glas bis es ganz voll war. Erneut hielt man ihr die Nase zu, Ruby versuchte Widerstand zu leisten, man schob ihr einen Schlauch in den Mund an welchem ein Trichter befestigt war und schüttete diese Flüssigkeitsmischung dort hinein. Ruby musste schlucken, sie konnte es nicht verweigern. Beide Bestien in Menschengestalt, lachten darüber und der Latexmensch meinte: „Ich werde ihr das einfach frisch von der Quelle servieren“ öffnete den Reisverschluss ihres Latexanzugs im Bereich der Scheide, stieg mit Hilfe der anderen Frau auf die Liege und hockte sich direkt über den Trichter vor Rubys Mund, dann pinkelte sie lachend in kurzen Strahlen in den Trichter und Ruby blieb nichts anderes übrig als diese Flüssigkeit durch ihre Kehle laufen zulassen. Sie hörte nicht auf bevor der letzte Tropfen ihre Blase verlassen hatte, doch Rubys Leiden waren damit noch nicht beendet, denn nun wiederholte sich das Spiel mit der anderen Frau und auch hier wurde bis zum letzten Tropfen, lachend gespendet. Diese beiden Assistentinnen waren völlig aus dem Häuschen vor Vergnügen, sie zerrten Ruby von der Liege und zogen sie in den Waschraum, hier wurde sie mit kaltem Wasserstrahl abgespritzt, bekam erneut diesen Penisknebel in den Mund, ein weiterer Kunstpenis wanderte in ihren Po und wurde durch eine Halterung um ihre Taille so Fixiert dass er nicht rausrutschen konnte. Beide Hände wurden am Halsband befestigt, man stopfte sie in einen engen Gummisack der am Hals dicht verschlossen wurde, eine Haube über dem Kopf und es wurde völlig dunkel, nur der obligatorische Schlauch durch den Penisknebel und zwei kleine Öffnungen im Nasenbereich ließen sie Atmen. Sie wurde gehoben und in eine Kiste gesteckt mehr konnte sie nicht erahnen. Sie hörte nur noch wie vermutlich ein Deckel auf die Kiste kam, von da an nahm sie fast keine Geräusche mehr war. Eine erneute Panikattacke überkam sie. Sie spürte dieses ganz leicht blubbern aus dem Schlauch in ihrem Mund, manchmal kam dort auch einige Tropfen Wasser heraus. Ruby begann erneut ihre ganzen Lebensdaten vor sich her zu murmeln, sie wollte nicht sterben, sie wollte Leben. Dann übermannte sie doch der Schlaf und sie vergaß auch ihre Schmerzen am ganzen Körper.

Zweiter Tag:
Ruby erwachte durch das Geräusch über ihr, sie spürte das andere Luft eindrang und hörte die Stimmen der beiden Peinigerinnen....................

Fortsetzung folgt
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Ein Leben im falschen Körper von Gaucho W
Kapitel 14 Fragen und immer wieder Fragen.

Magdalena hatte zwischenzeitlich das Projekt >Billardsalon< vorangetrieben. Der Eigentümer, ein älterer Mann, den seine Frau bereits vor Jahren verlassen hatte, war ohne sie nicht mehr zurechtgekommen. Dieser Oscar Ruiz, hatte sich den Suff und dem Besuch von Bordellen gewidmet, dabei war der Laden völlig heruntergekommen. Magdalena hatte eines Tages diesen Laden entdeckt und Ruby animiert dort ab und zu eine Partie Billard zu spielen. Magdalena war weitschauend und erkannte sehr schnell, dass dieser Oscar Ruiz kurz vor dem totalen Absturz stand. Geschickt lenkte sie den labilen Mann in ihre gewünschte Richtung, seinen Laden an Ruby uns sie zu übertragen, wobei sie natürlich ihre weiblichen Reize geschickt in Szene setzte. Danach hatte sie Ruby für die Idee einer Übernahme und Modernisierung begeistert. Es dauerte nicht lange und Magdalena hatte um es mit den Worten eines Militärs auszudrücken, die Festung Oscar Ruiz, reif geschossen und sein Gehirn besetzt. Oscar Ruiz war auch sehr schnell bereit, ihnen das Lokal und die dazugehörige kleine Einliegerwohnung zu verkaufen. Bedingung war, Ruby sollte seine Schulden begleichen, ihm die Einliegerwohnung Mietfrei bis an sei Lebensende überlassen und den alten Mann im Laden als Hilfskraft beschäftigen. Als Gegenleistung musste er Magdalena und Ruby seine Schulden und das Haus abtreten, diese waren, seiner Meinung nach, höher als der Wert dieses abseits gelegenen Hauses.
Magdalena hatte alles ausgearbeitet, es fehlte nur das Geld zur Schuldentilgung und zur nötigen Renovierung des Lokals. Alles in allem eine erkleckliche Summe. Ruby hatte bei diesem Geschäft, alles Magdalena überlassen, er selbst wäre nicht in der Lage gewesen solche Geschäfte auszuarbeiten und abzuwickeln. Immer wieder staunte er über Magdalena, seit dem Tag an dem sie zu ihm ins Bett gestiegen war, hatte sie praktisch das Kommando über ihn übernommen. Sie hatte seit jenem seltsamen Tag seiner Rückkehr, ins Haus von Gloria- Amelia eine unglaubliche, innerliche Wandlung vollzogen. Sie war Geschäftstüchtig, Zielstrebig und hielt ihre Schützende Hand über sein Leben. Magdalena war Eifersuchtsfrei, für Ruby hätte sie alles getan, was zu seinem Wohlergehen und Schutz nötig wäre, nur eins hätte sie nicht hingenommen, das Ruby sie verlasse. Als Ruby sie fragte, wie denn diese Geschichte finanziert werden sollte, denn Vermögen besaß er nicht und sie schon gar nicht, das einzig Wertvolle was Ruby besaß, war diese wunderbare Eigentumswohnung, dieses Trennungsgeschenk von Gloria-Amelia und ihrer schrecklichen Familie. Magdalena lächelte „Ruby mach dir keine Sorgen, ich habe deine Ex-Geliebte ein wenig unter Druck gesetzt, schließlich hat sie dich mit dieser Ärztin ganz schön in Schwierigkeiten gebracht. Sie hat mir einen Anwalt und Notar besorgt und bei der Bank eine Bürgschaft übernommen. Damit können wir alles finanzieren, nur du, Ruby-Schatz, musst alle Dokumente unterschreiben, auch wieder mit deinem Namen Paul Graz. Unsere neuen Schuldner habe ich mit Hilfe dieses Notars dazu gebracht, auf vierzig Prozent ihrer Schulden zu verzichten. Entweder diesen Rabatt, oder bei einer Zwangsversteigerung noch viel weniger und die Möglichkeit mit der Maffia in Konflikt zu geraten.
Eins muss man Gloria-Amelia und ihrer Familie lassen, sie haben tolle Kontakte. Den Anwalt, den sie mir da zur Seite gestellt haben, war einfach ein Volltreffer, der Kerl hat alle Register gezogen und den Schuldnern ordentlich Dampf unter dem Hintern gemacht. Ich denke er hat sich von ihnen auch noch eine ganz erkleckliche Provision zahlen lassen und für das alles musste ich nur ein einziges Mal mit ihm schlafen. Der Bursche mag von Gesetzen etwas verstehen, doch von Frauen und Sex hatte er keine Ahnung, du brauchst also nicht eifersüchtig zu sein. Unser kurzes langweiliges Treffen war eigentlich nur von Handarbeiten geprägt, der einzige Verlust war, dass ich ein Paar wundervolle Nylons dabei ruiniert habe. Ruby-Schatz, er hat mir danach aus den Händen gefressen“. Beide lachten jetzt vergnügt über ihre Bemerkungen, dann fuhr Magdalena fort: „Also Ruby-Schatz, mit dieser ersparten Differenz, erhalten wir eine Hypothek auf das Haus und werden so diesen Laden renovieren. Übermorgen ist der Termin. Ruby-Schatz, ich würde es gerne sehen, wenn du mich als deine Geschäftsführerin vertraglich absicherst und unserem kleinen süßen Mösenmädchen Juli, ebenfalls eine Arbeitsvertrag gibst. Glaubst das dir das möglich ist?“ dabei setzte sie sich auf Rubys Schoß mit ihrem wundervollen prallen Hintern, führte seine Hand unter ihren sehr kurzen Rock, Ruby fühlte das obere Ende ihrer Nylons , dann den Straps-halter und ihre warme, feuchte Scheide . Magdalena trug nur sehr selten einen kleinen Slip und der war dann meistens ouvert.
Ruby grinste Magdalena an: „Weißt du eigentlich, das du meine Lieblingshure bist? Ich denke wir zwei gelernte Nutten passen zusammen wie Messer und Scheide. Doch du sollst nicht nur Geschäftsführerin werden, ich will das dir mindestens die Hälfte dieses Geschäfts gehören sollen, denn schließlich ist es dein Verdienst, dass wir so weit gekommen sind“ Magdalena protestierte: „Nein kommt nicht in Frage, also höchstens ein Viertel, das wäre angemessen und würde auch keine gierigen Familienangehörige, von meiner Seite, auf den Plan rufen“
Ruby hatte Magdalenas Ausführungen, trotz dieser erotischen Zwischeneinlage, staunend zugehört. Er konnte sich nicht erklären, wieso so eine intelligente Frau, in ein Nutten-milliö abgesackt war, was er ihr auch direkt sagte. Magdalenas entwaffnende Antwort war: „Ruby-Schatz, du kannst sehr schnell in einen Haufen Scheiße treten, doch das putzen der Füße danach, ist um ein vielfaches schwieriger“
Das Geschäft wurde abgewickelt, die Bauleitung übernahm Magdalena persönlich, sie feilschte mit den Handwerkern um jeden Cent, kontrollierte und bemängelte was nicht in Ordnung war. Die Leute parierten vor ihr und zwei Monate später erkannte man den Laden nicht mehr wieder. Selbst Oscar, der ehemalige Eigentümer staunte, auch er unterwarf sich Magdalenas Befehlen. Wenn er in dem Salon oder an der Bar arbeitete, ließ er sich nicht gehen. Es gab jetzt im Lokal vierzehn Billardtische, fünf für Karambole und neun für Pool-Billard. Außerdem gab es zehn kleine Tische für Leute die gerne Schach oder Domino spielten, damit hatte sie den Kreis der Kunden sehr erweitert. An der langen Bar arbeiteten nur Magdalena und Juli, oder manchmal auch Oscar. Weiterhin hatte Magdalena einen jungen Mann eingestellt, er wurde nur Palito genannt, was Stöckchen hieß, weil er so dünn und schmal war. Der Bursche war homosexuell, seine Rabenschwarzen Haare waren zu einem Zopf geflochten und auch seine Art sich zu bewegen und zu sprechen, wirkte ausgesprochen feminin, nur seine Kleidung war männlich. Er war Magdalena äußerst dankbar, für diese Anstellung, denn selbst im immer freizügiger werdenden Spanien, hatten solche Leute es sehr schwer eine feste Anstellung zu bekommen. Magdalena war eine sehr schlaue Person, all diese Leute, welche sie hier beschäftigte, waren ihr in irgendeiner Form zu Dank verpflichtet und daher konnte sie ihnen vollkommen vertrauen. Sie nannten den Salon > Palacio de las Bolas< (Palast der Kugeln) und nach wenigen Wochen, hatten ihn die Spieler für sich entdeckt. Ruby spielte manchmal mit einigen Leuten, hier und da, eine Partie und schnell sprach es sich herum dass die „Señora Ruby“ eine ausgezeichnete Spielerin war. Bei Diskussionen wurde immer ihr Rat als Schiedsrichter eingeholt und auch kommentarlos akzeptiert. Auch die Bar machte einen entsprechend guten Umsatz. Den ganzen Abend wurde der Salon mit einer leisen Bar- Musik berieselt. Auch hier hatte man sich von einem Psychologen beraten lassen. Diese Musik senkte das Aggressionspotential der Besucher, sie war nicht aufdringlich, sondern eher einschmeichelnd. Magdalenas eigentliche Neuerung, war der Tag der Frauen, montags durften hier nur Frauen spielen und Männer hatten keinen Zutritt. Anfangs hatte Ruby an den Erfolg eines solchen Tages gezweifelt, doch es stellte sich heraus, dass dieses eine wunderbare Idee war. Die Damen aller Schichten, auch der Zwielichtigen-Schichten, bevölkerten oft abends das Lokal, obwohl an normalen Tagen auch Frauen kamen, die hier auch spielten, oder ihren Männern und Freunden zusahen. Selbstverständlich tauchten auch Damen auf, die unter Kugeln etwas ganz anderes verstanden und anboten. Magdalena unterband solches nicht direkt, sorgte aber dafür dass es in Grenzen blieb und andere Frauen nicht davon abhielt hierher zu kommen. Sie hatte ja selbst bei der Dekoration der Innenräume mitgewirkt, hier und dort ein recht freizügiges erotisches Gemälde, keine Fotos, angebracht, alles unter dem Deckmantel moderner Kunst. Sie hatte einfach ein Händchen für so etwas.
Genauso wie Ruby schmunzelnd feststellte dass Magdalena zwischenzeitlich Juli verführt hatte und gemeinsam mit ihr Schlief. Er bedauerte dabei am meisten, bei dieser Verführung nicht als heimlicher Beobachter teilgenommen zu haben, denn eins wusste er genau, Magdalena war auf diesem Gebiet eine Künstlerin. All diese Talente schienen, in den fast fünfzehn Jahren ihrer Tätigkeit als Mädchen für alles, bei der Familie der Gloria-Amelia und ihres Gatten, verschüttet gewesen zu sein. Möglicherweise hatte auch ihre stark behinderte Tochter, das damals mitbewirkt. Jetzt plötzlich mit Ruby fühlte sie sich wieder frei.
Doch wo viel Licht ist, ist auch Schatten. Gleich nach der Eröffnung erschienen Zwei Mal, nicht unbedingt nette Herren, die sehr Aggressiv auftraten hier in ihrem Salon. Diese Herren, die nicht den besten Eindruck machten, boten ihren Schutz an. Doch als Ruby ihren Freund Tito davon erzählte, kam dieser persönlich vorbei. Als die Herren erneut erschienen, sprach er einige nette Worte mit ihnen, diese Worte mussten sie sehr stark beeindruckt haben, denn seit diesem Tag besuchten solche Gruppen den Salon nicht mehr. Tito dagegen sah staunend zu, wie Ruby Billard spielte, er spielte auch zum Zeitvertreib, hatte sie damals im Strandlokal, einige Male beobachtet, doch hier erst sah er das erste Mal richtig, ihr erstaunliches Talent.
Ruby traf sich regelmäßig mit ihm in jenem Stundenhotel in Soller und ließ sich von diesen Bullen durchvögeln, wobei Tito ihr so manche Tracht Prügel dabei verpasste, die Ruby lustvoll über sich ergehen ließ. Es war einfach seine Art ihr sein Wohlwollen zu demonstrieren und Ruby akzeptierte das, denn eins war sicher, er war wohl ihr erster echter und treuer männlicher Freund, der sie außerdem in ihrer gewünschten Weiblichkeit angenommen hatte. Männliche Freunde hatte Ruby in ihrem Leben davor, nie gehabt, entweder dominante Frauen oder rücksichtslose Herrinnen. Männer kannte sie nur als Freier, von rücksichtslos, über brutal bis zu gemäßigter Freundlichkeit.
Mit Klaudia war damals die Wende eingetreten, von da an waren es Frauen die sie als Freundinnen bezeichnete, allerdings auch nur sehr wenige.
Auf diesen Fahrten nach- und von Soller, wanderten immer ihre Gedanken oft zu diesem Tito. Er Vögelte sie wunderbar und Ruby entdeckte auch viele seiner kleinen Schwächen. Tito war sehr stolz auf seine Figur und seinen Schwanz, manchmal prahlte er damit vor ihr. Sein Glied von der Größe 5 x23cm, sei ein Königsformat und nur selten bei Männern zu finden, Ruby solle sich im Klaren darüber sein, was sie für ein Glück, mit ihm als Freund, gehabt habe. Ruby lächelt im Stillen bei solchen Ausführungen. Schon viele Männer hatte sie kennengelernt, in den vergangenen Jahren, die mit ihren Schwänzen gerne herumprahlten. Ja auch Tito war, wie die meisten Männer, ein kleiner Angeber. Er trank oft einen Anisschnaps zwischen ihren Liebesspielen, tönte dabei, der mache ihn besonders scharf und noch potenter. Er pflegte sein Glied regelmäßig vor ihren Augen mit einem Baby Öl und zeigte ihr wie seine pralle Eichel danach glänzte. Allerdings schien er auf Rubys Schwanz ein wenig neidisch zu sein, nicht wegen dessen Länge. Ihr Glied war auch nicht zu verachten und viele ihrer Freier hatten es schon bewundert. Nein ihn beeindruckte am meisten, der Schmuck daran, der Prinz-Albert Ring und dieser Ampalang quer durch die Eichel. Doch er selbst, das hatte Ruby längst festgestellt, hätte zwar so etwas auch gerne gehabt, war aber ihrer Meinung nach viel zu ängstlich und in Sorge, seinem Liebling könne so etwas nicht gut tun. Er fand ihren Schmuck sehr schön und anregend, tat aber so, als hätte er so etwas nicht nötig, wie er sich dann ausdrückte. Ein kleiner Sadist war er auch in ihren Augen. Oft fasste er nach ihren Brustringen, zog daran, verdrehte sie und wartete bis der Schmerz bei ihr fast unerträglich wurde. Doch Ruby hatte so etwas bis zu einer ganz bestimmten Schmerzgrenze sehr gerne. Sie musste nur darauf achten das er das nicht übertrieb. Ruby nahm ihn so wie er war, er liebte es wenn sie sich devot und unterwürfig zeigte , ihr machte das nichts aus und er fühlte sich ganz groß dabei.
Doch selbst nach solch einem befriedigenden Liebestreffen, vermisste Ruby manchmal die Züchtigungen durch Gloria-Amelia. Ruby spürte innerlich einfach das Verlangen, von jemandem gezüchtigt zu werden. Nicht mit der Hand, das beherrschte Tito vorzüglich. Nein kein Sex dabei, höchstens einige Streicheleinheiten, oder heiße Küsse. Sie erinnerte sich immer wieder gerne, an die schönen Momente zurück, in denen Gloria, in ihrem unkontrollierten Zorn, sie mit der Peitsche bis zur lustvollen Erlösung getrieben hatte. Trotzdem hatte sie kein Verlangen in jenes Haus zurück zu kehren.
Sie hatte mal Magdalena gefragt: „Magdalena, wie gut kannst du mit einer Peitsche umgehen?“ „Ruby-Schatz, außer das mich Don Ramon, Gloria-Amelias Ex-Ehemann, wenn er stark betrunken war, damit durch das Haus gejagt hat, habe ich kein Beziehungen zu diesem Gerät, was bezweckst du mit deiner Frage, willst du mich damit bestrafen? Wenn ja, warum?“ Ruby lachte: „Aber nein Magdalena, du weißt ja das die Señora, wenn sie ihre Anfälle bekam mich in der Kammer dort, ausgiebig behandelt hat, du wirst es vielleicht nicht glauben, aber manchmal vermisse ich diese Behandlung und dachte, das du sie mir verabreichen kannst“ „Gott bewahre Ruby-Schatz, das geht nicht, ich könnte dich niemals Schlagen, jeden anderen im äußersten Fall sogar Juli, aber niemals dich. Wenn dein Körper so ein Verlangen danach hat, dann bitte doch deinen Hengst Tito darum, obwohl ich das nicht gut finde“ meinte Magdalena. Sie hatte das Gespräch danach nicht weiter geführt. Tito verprügelte sie regelmäßig bei ihren Liebestreffen, doch das war etwas ganz anderes und sie war sich auch sicher, dass Tito nicht das Feingefühl dafür hatte, so einen Akt als erotische Befriedigungs-Kunst auszuführen. Der würde nur einfach zuschlagen, bis ihr Körper kaputt war und es danach bedauern. Nein diese Lust konnte nur ein Experte befriedigen. Sie beschloss sich mit Titos normaler Prügel zufrieden zu geben.
Trotz all dieser Erfolge hier in Palma und des fast unabhängigen zufriedenen Lebens, verließ Ruby nicht die Sorge, für ihre begangenen Vergeltungstaten, zur Rechenschaft gezogen zu werden. Sie rechnete immer noch mit einer plötzlichen Verfolgung durch diese Leute.
Magdalena hatte nicht lange gewartet, sondern sehr bald Juli mit ins Schlafzimmer gebracht und Juli hatte Ruby anstandslos angenommen, seitdem war es zu einer“ Menage a Trios“ geworden. Ihr Leben spielte sich ein, zwischen Wohnung, Billardsalon und Bett und den kleinen Eskapaden zu Tito. Eben ganz Anormal, wie es sich für Rubys Leben seit je gehört hatte.
Sie waren alle drei damit zufrieden und glücklich, Rubys Ausgleich, diese Treffen mit Tito, wurde in ihrer Gemeinschaft fast als völlig normal hingenommen, die beiden Frauen akzeptierten es stillschweigend. Niemand in ihrer Umgebung bemerkte, dass sie doch etwas ungewöhnlich waren. Sie arbeiteten gemeinsam, gingen gemeinsam aus, einkaufen, essen, ins Kino oder zu anderen Veranstaltungen.


Magdalena:

Nie hatte Ruby nach Magdalenas Vergangenheit gefragt und sie war auch dieser Vergangenheit immer ausgewichen. Ruby ..............

Fortsetzung folgt
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Leben im falschen Körper von Gaucho W
Fortsetzung Kapitel 14 ( Fragen und immer wieder.....)

Nachwehen:

Wochen waren seit jenem Abend vergangen, morgens beim Frühstück, las Magdalena eine Notiz aus der Zeitung vor, sie studierte ja sehr gerne die Klatschspalten der Zeitung und Zeitschriften. „ Hier steht eine kleine Notiz: > Das Ehepaar Gutierez, hat sich getrennt, Señora Elena ist seit längerem schon in ärztlicher Behandlung. Ihre Hausärztin Dr. Estefania-Jesus-Maria de Cobadonga, hat ihr empfohlen sich für eine längere Zeit, in das Kloster Santa Margarita, in Andalusien zurückzuziehen. Ihre beiden Töchter leben beim Vater, der neu geheiratet hat (Seine ehemalige Sekretärin) Amanda Servantes<.
„Wer hätte das gedacht“ sagte Magdalena, „die nette Chefsekretärin, du hattest mal wieder Recht Ruby, mit deiner Behauptung das er Fremd geht“ Ruby grinste Magdalena an „ist es nicht unglaublich, wie wir auf die vornehme Gesellschaft eingewirkt haben? Stehen in deinem Klatschblatt noch mehr solche Geschichten? Was mich wundert, ist dass die alte Hexe Estefania immer noch ihr Unwesen in diesen Kreisen treibt. Vielleicht sollten wir Glorias Ehemann Adriano, eine kleine anonyme Nachricht über die Dame zukommen lassen?“ Magdalena schüttelte den Kopf: „Lieber nicht, möglicherweise geht dieser Schuss nach hinten los, denn diese Estefania scheint ja über Gloria-Amelia allerhand zu wissen und die nimmt in so einem Fall, ihre ärztliche Schweigepflicht nicht sehr genau, könnte ich mir vorstellen“ Sie blätterte immer noch in ihren Zeitschriften und Zeitungen herum und drehte sich zu Ruby hin: „Ruby-Schatz, weißt du was mir schon seit langem im Kopf herumschwirrt?“ „Du wirst es mir gleich erzählen, du Klatschspaltenforscherin“ „Also Ruby was ich mich immer schon frage, warum hat uns dein prächtiger Lustriese Tito, so uneigennützig geholfen? Das Ganze hätte für ihn doch zu erheblichen Problemen führen können und es war auch kein Geldverdienen im Spiel. Die Kosten für den Treibstoff der verschieden genutzten Yachten, hat er den Eignern heimlich untergejubelt. Was also könnte der Grund dafür gewesen sein, uns so uneigennützig zur Seite zu stehen? Wollte er dir damit nur imponieren?“ Ruby dachte nach, ja diese Frage hatte er sich anfangs auch gestellt, doch dann einfach weggewischt und die Hilfe angenommen. Um ihr Ziel zu erreichen, war ihr jedes Mittel recht gewesen. Magdalena sinnierte weiter: „Ruby findest du das nicht auch seltsam. Dieser Antonio, ein einfacher Taxifahrer, der wie du sagtest, dich und deine zwei Begleiter, Klaudia und Jossy, früher zu diesem Edelbordell der Baronin gefahren hat. Taucht direkt an dem Tag deiner Entlassung vor dem Klinikausgang auf, gut du steigst zu unserem Chauffeur ein. Doch wenige Zeit später, versuchst du die Klinik mit deinen bescheidenen Mitteln auszuspionieren und wer taucht dort erneut auf, hat furchtbar viel Zeit, macht dich auf den heimlichen Zugang hinter der Klinik aufmerksam? Wieder dieser nette harmlose Antonio. Ruby sei mal ganz ehrlich, findest du das nicht auch seltsam?“ Sie hatte Recht, es war schon sehr seltsam, sollten das alles wirklich nur Zufälle gewesen sein, oder war das Ganze ein abgekartetes Spiel und wenn ja, wer zog da die Fäden im Hintergrund? Antonio, Ricco und ihr Gelegenheitsgeliebter Tito, alle drei, wie sie vermutete mit einer kriminellen Vergangenheit, wobei Tito vermutlich die größte Nummer unter ihnen zu sein schien. Was waren das für Männer, sie hatte es nie wirklich wissen wollen. Doch jetzt überkam sie doch eine erneute Sorge. Sie hatte sich gerade in diesem neuen Leben eingerichtet und sie wollte es nicht erneut verlieren. Als Drahtzieher hinter den Kulissen, war keiner von ihnen Intelligent genug dafür, die Frage war, für wen arbeiteten sie dann? Ruby schüttelte den Kopf, wollte sie das wirklich wissen, nein das wollte sie nicht, sie hatte ihr Ziel erreicht und Tito fickte sie in Abständen so herrlich durch, dass sie nicht wollte das ihm durch ihre Neugier etwas Böses geschehen möge.
Juli hatte ihrer Unterhaltung zugehört: „Es ist doch völlig egal, warum und wieso die Männer euch geholfen haben, ich bin ihnen dankbar, denn ohne ihre Hilfe, wäre ich nie an euch beide hier geraten und hätte auch kein so schönes, richtiges zuhause. Tut mir einen Gefallen, bitte, tut nichts was diesen Männern schaden könnte, mir ist es egal was sie gemacht haben, oder noch immer machen, sie haben mir die Freiheit gebracht“ Ruby beruhigte sie: „Schon gut Juli, wir wollen doch nichts gegen sie unternehmen, warum auch. Du hast natürlich Recht, sie haben uns sehr geholfen und wir währen sehr dumm, nur durch unsere Neugier ihnen nachträglich zu Schaden. Es wäre nur interessant zu wissen wer dahinter steckt, denn man weiß ja nie, ob diese Leute eines Tages Druck auf uns ausüben und für diesen Fall wäre es gut, rechtzeitig zu wissen mit wem man es zu tun hat“
An Magdalena war tatsächlich eine Forscherin verloren gegangen, sie durchforstete Zeitungen, Zeitschriften, hörte Nachrichten im Radio, oder TV, mit großem Interesse und kombinierte manchmal Zusammenhänge. Dadurch kannte sie sich mit den politischen Verstrickungen, hier auf den Inseln und in Spanien recht gut aus. Sie wusste welche Partei regierte und was die Opposition dazu sagte, kannte den Werdegang des Bürgermeisters oder diverser Abgeordneter usw. Sie war immer bestens informiert.
„Unser Fall ist jetzt etwa anderthalb Jahre her“ begann sie erneut „Damals hab ich gelesen das eine Organisation von Menschenhändlern und Drogenschmugglern aus Nordafrika ihr Unwesen treiben würden, unsere Polizei hatte ein Riesenaufgebot zusammengestellt um gegen diese Leute vorzugehen. Es könnte doch möglich sein, das unsere Aktion diesen Herren zugutegekommen ist. Nach den beiden Entführungen, waren ja, auch wenn nur für wenige Tage, die Behörden mit unserer Angelegenheit beschäftigt und konnten sich vielleicht dieser Haupttätigkeit nicht hundertprozentig widmen? So etwas könnte doch auch ein Grund für diese Uneigennützige Hilfe gewesen sein?“
„Mein Gott Magdalena, was haben wir für ein Glück, das du nicht bei der Kriminalpolizei bist, du hättest uns bestimmt schon ins Gefängnis gebracht mit deinen Kombinationen“ „Du bist undankbar Ruby-Schatz, ich versuche nur eine präventive Klärung herbeizuführen, um unsere Felle zu retten. Du solltest das nächste Mal versuchen deinen Gelegenheits-Hengst, ein wenig auszuhorchen. Ich schlage vor du hältst ihm deinen geilen Hintern hin, wackelst mit deinen unverschämt geilen Backen und sagst: Einfahrt nur nach Geständnis“ Sie lachten beide, nur Juli erhob Einspruch: „Nein das will ich nicht, das Ruby ihren Popo diesem groben Klotz zur Verfügung stellt, eigentlich gehört er mir, schlimm genug das er sich ab und zu , bei ihr dort vergnügt, an ihrem hübsche Popo“ Das Gespräch wurde nicht weitergeführt, so recht hatte keiner Lust diesen Möglichkeiten nach zu sinnieren.
Nachdem Magdalena endlich ihren Führerschein gemacht hatte, es hatte sich als nötig herausgestellt, denn es mussten doch immer wieder Sachen für den Billardsalon bezogt werden und auf die Lieferanten war da nicht immer Verlass. So hatten sie sich einen kleinen, gebrauchten Minicooper besorgt. Gleich danach beschloss Magdalena, mit den Beiden, einen ersten Ausflug nach Alcudia zu machten, um einen Tag am dortigen Strand zu verbringen. Dabei kam es zu einer überraschenden, seltsamen Begegnung.
Alle drei badeten im schönen Wasser, alle drei mit knappen Bikinihöschen und oben ohne. Nur bei Juli sah das etwas gefährlich aus, ihr Bauch zeigte deutlich den fünften Monat an. Abends beschlossen sie in Alcudia, in der Nähe des Yachthafens noch etwas zu essen um dann in einem Hotel zu übernachten. Am nächsten Morgen wollten sie nach Puerto Pollensa und von dort noch zum Cap Formentor. Sie spazierten nach dem Abendessen, zu dritt am Yachthafen entlang, bewunderten die verschiedenen Segel- und Motoryachten. Plötzlich blieb Magdalena stehen, zog Ruby und Juli hinter eine Werbetafel. „Ruby, sieh mal wer dort steht, dort neben dem großen Katamaran, das ist doch Gloria-Amelias Ex-Ehemann dieser Ramon Cruz und der daneben ist sein Schwager, du müsstest ihn auch noch kennen und bei ihnen steht, ich glaube es nicht, dein Freund Tito. Was haben die drei miteinander zu schaffen? Ich kann mich erinnern das über Don Ramon immer gemunkelt wurde, er sei mit der italienischen Maffia verbunden“
Ruby starrte gebannt zu den drei Männern hin, tatsächlich, ihr geiler Ficker im trauten Gespräch mit diesem brutalen Don Ramon. Der Ex von Gloria-Amelia legte jetzt freundschaftlich seinen Arm auf Titos Schulter, man hörte die drei Männer schallend lachen. Don Ramon übergab Tito einen Umschlag, trotz der Dämmerung und der schwachen Beleuchtung auf dem Bootsanleger, konnte man das deutlich erkennen. Tito drehte sich danach um und stieg auf der gegenüberliegenden Seite dieses Anlegers in ein kleines Motorboot. Er führ direkt aus dem Hafen heraus. Vermutlich hier irgendwo in der Nähe, musste er zurzeit wohnen. Das war ganz sicher, denn das wussten sie inzwischen auch, mit so einem kleinen Motorboot konnte man nicht bis nach Ibiza kommen, das nächste wäre höchstens nur Ciudadela, auf der Insel Menorca. Ruby wollte schon gehen, doch Magdalena hielt sie zurück „Lass uns noch etwas warten, ich möchte wissen ob Don Ramon dieses Schiff gehört, es muss ja unglaublich teuer sein und ich weiß, das er von Gloria-Amelias Geld gelebt hat, damals wenigstens, doch jetzt scheint das etwas anders zu sein“ Dann erschien ein Jeep, hielt direkt vor der Werbetafel und drei ganz junge Frauen stiegen aus, sie waren stark alkoholisiert und ihre Klamotten etwas zerrissen, sie kicherten und sangen Schlagertexte, zwei Männer scheuchten sie lachend in Richtung Yacht. Der eine rief Don Ramon zu: „Eh, Don Ramon, hier sind die passenden Hühner für heute Nacht“ man hörte wie Don Ramon „Pssst“ machte „Salim, seid nicht so laut es muss uns ja nicht jeder hören, kreischen können die später, wenn wir aus dem Hafen raus sind“ Sie sahen noch wie die drei Frauen auf die Segelyacht kletterten, danach herrschte Ruhe., doch kurz danach war ein lautes aufheulen und kreischen zu hören, es waren die Stimmen von Frauen, danach herrschte erneut Ruhe. Man hörte das anspringen des Motors und bald darauf tuckerte diese Segelyacht in die Mitte der Bucht. Sie hörten noch das Rasseln der Ankerkette beim Herunterlassen. Magdalena sagte nur: „Wie konnte es anders sein bei dem Kerl, bestellt sich junge Nutten. Morgen früh werden die Frauen sich nicht wiedererkennen, glaubt mir, ich habe das bei ihm schon mehrmals erlebt, damals in Glorias Haus. Ich erinnere mich noch gut daran, dass am folgenden Tag, die jungen Dinger, mit einem Krankenwagen der Klinik Balear, abgeholt wurden. Gloria-Amelia hatte immer große Not zu erklären warum diese Frauen so beschädigt waren. Sie war zwar nie mit von der Partie, doch wusste sie ganz genau, was ihr Ehemann und seine Freunde, dort in dem Keller so für Vergnügungen nachgingen“
Sie gingen schweigsam zurück in ihr Hotel und Juli fragte leise. „Haben wir etwas schlimmes gesehen, weil ihr beide so schweigsam seit“ Magdalena beruhigte sie: „Nein Kleines, es sind nur manchmal schlimme Erinnerungen die über einen kommen, sie gehen auch wieder weg“ Ruby nickte nur, sie überlegte, was hatte Tito mit diesem Don Ramon zu tun, jetzt wollte sie es wissen und beschloss ihn bei nächster Gelegenheit zu befragen. Den nächsten Tag verbrachten sie mit der Fahrt durch diese Wilde Landschaft an der Südküste, abends erreichten sie ihr Heim in Palma. Magdalena telefonierte sogleich mit Oscar und Palito, diese bestätigten ihr das alles in Ordnung sei im Billardsalon.

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Kapitel 15 Der letzte Schritt

Einige Tage später rief Tito an, er wirkte recht aufgeräumt am Telefon: „Hallo mein geile Nutte, ich brauche und vermisse dich, kann nachts nicht mehr richtig schlafen, mein Freund da unten hält ständig Ausschau nach deinen prallen Arsch. Lass mich bitte nicht zu lange warten“ Ruby störte diese Art sie anzusprechen nicht, sie war Titos ruppige Art gewohnt, ja sie liebte sie sogar. Sie machte sich hübsch und begehrenswert, brav und geil, wie sie nach solchen Anrufen immer war, machte sie sich für Tito schön. Er liebte es wenn sie mit ihren Zungenpiercungs, seinen Körper küsste, auch ihr Nasenring erregte ihn sehr. Frisch klistiert, geil angezogen und ohne Slip, zog sie am nächsten Tag los. Vormittags stieg sie an der Endstation des Roten-Blitzes ein, etwa zwei Stunden dauerte die Fahrt nach Soller und von dort etwa zwanzig weitere Minuten mit der Straßenbahn nach Port Soller. Tito erwartete Ruby schon sehnsüchtig an der Endstation. Schon auf dem Weg in ihr Stammhotel wanderte eine seiner Pranken über Rubys Hintern und in unbeobachteten Stellen auf den Weg dorthin, griff er unter ihren recht kurzen und provozierenden Rock. Kaum im Zimmer angekommen fiel er über Ruby her. Er liebte es wenn Ruby nur noch in Strümpfen und Schuhen vor ihm stand. Er drückte sie auf die Knie und rammte ihr seinen Speer tief in den Hals, er fickte diese Kehle bis Ruby der Speichel aus dem Mund lief, vorher hörte er nicht auf. Bei dieser Aktion hielt er geschickt ihren Kopf und Hals so fest, dass sie jeder seiner Bewegungen standhalten musste. Manchmal fasste er nach ihren Nippel-Piercings und schleuderte ihre Brüste heftig hin und her, wenn er bemerkte wie sie vor Lustschmerz stöhnte, machte es ihn noch wilder. Danach packte er sie an den Haaren und warf sie brutal auf das Bett, drehte sie um und bestieg sie von hinten wie ein Tier, seine Hände umfassten dabei ihre Brüste und Ruby spürte seinen heißen Atem an ihren Hals. Oft befahl er ihr, in dieser >A Tergo-Stellung, oder auch Doggystile, sich selbst nur zu bewegen und er sah genüsslich zu wie ihr Hintern sich ihm entgegendrängte und sie sich praktisch selber fickte. Wenn, wie oft in der letzten Zeit. seine Geilheit überschäumte, bis er Ruby ins Genick, führte sich wie ein wildes Tier auf. Bei all diesen Aktionen verlangte er von ihr, ihm ihre Lust daran zu zeigen. Natürlich tat sie das gerne, sie wollte ihm schließlich auch zeigen wie gut sie sich dabei fühlte. Er hörte es gerne wenn Ruby stöhnend sagte: „Jaaaa, fick mich richtig durch, oder Tito du machst mich wieder so herrlich geil, gib es mir, ich brauche es“ Ruby sagte das auch und noch vieles mehr, denn sie möchte es ja, von diesem Bullen richtig durchgefickt zu werden, sonst wäre sie nie hier erschienen. Doch in der letzten Zeit geriet sein Benehmen immer mehr aus den Fugen und er forderte immer energischer diese Äußerungen von ihr. Ruby begann sich langsam vor ihm zu fürchten, so unkontrolliert wurden seine Aktionen und seine Schläge.
Nachdem dann sein erster wilder Ansturm befriedigt war und er Ruby ordentlich abgefüllt hatte, wie er sich gerne ausdrückte, wurde er wieder zärtlicher. Er zog Ruby über sich, biss ihr zärtlich in die Unterlippe oder in ihre steifen Nippel. Als Ruby auf ihm saß, fragte sie ihn dieses Mal: „Tito, was hattest du neulich im Hafen von Pollensa mit diesem Don Ramon zu tun und streite es bitte nicht ab, ich, besser gesagt wir, haben dich gesehen“ Tito sah sie fast ein wenig erschrocken an, erhob sich langsam und packte sie am Hals, sie dachte er würde sie erwürgen, doch mit leiser Stimme sagte er: „Ruby, was du gesehen hast solltest du unbedingt vergessen, das könnte dich dein Leben und das deiner Begleiterin kosten. Ich kann es dir nicht und ich will es dir auch nicht sagen. Ich gebe zu man hat mich damals auf dich angesetzt, um einen ganz bestimmten Plan auszuführen. Es kann dir völlig gleichgültig sein um welchen Plan es hier ging, wir haben dir deinen innigsten Wunsch erfüllt und damit basta. Vergiss alles, hörst du, auch das was ich dir eben gesagt habe. Die Leute die dahinter stecken, kennen kein Pardon und dulden keine Mitwisser. Gegen die ist deine Dr. Estefania-Jesus-Maria und ihre Leute reinste Kinderkacke. Ich will ab jetzt nie mehr etwas davon hören, oder ich verpass dir ernsthaft eine gewaltige Tracht Prügel und das täte mir sehr leid. Hast du dumme Fotze noch jemanden davon erzählt? Zum Beispiel der anderen Fotze, dieser Magdalena?“ Ruby war von dieser Reaktion wie elektrisiert, damit hatte sie nicht gerechnet und Tito in dieser Art auch noch nie erlebt. Instinktiv antwortete sie: „Nein Tito, natürlich hab ich niemanden davon erzählt, ganz bestimmt nicht“ Tito sah sie misstrauisch an: „Und was quatscht du da von, >Wir haben dich gesehen?< Raus mit der Sprache, oder ich stecke deinen Kopf in die Kloschüssel, so lange bis du mir sagst wer dabei war“ Ruby überfiel Angst, ihr Freund hier wirkte völlig verändert und sie war fest davon überzeugt, dass er ernst machen würde, also log sie ihm etwas vor: „Nein Tito, das mit den Zeugen hab ich doch nur erfunden um dich zum Sprechen zu bringen, das war nur geschwindelt. Ja ich war an diesem Abend in Alcudia, mit Magdalena. Doch ich war nach dem Abendessen so geil, das ich zum Yachthafen gegangen bin, in der Hoffnung auf einen schnellen Quicki. Dabei habe ich dich dort gesehen, wollte schont zu dir kommen, doch dann habe ich die anderen Männer erkannt und hab gedacht, ich störe deine Kreise lieber nicht, bin gleich wieder zurück in mein Hotel. Das war alles, Ehrenwort“ „Woher kennst du verfickte Nutte, diese Männer überhaupt?“ „Aber Tito du weißt doch das ich mit der Señora Cruz y Corona ein Verhältnis hatte und dieser Ramon Cruz und sein Schwager haben mich damals für einen Pornofilm angeheuert und so bin ich bei der Señora Gloria-Amelia hängen geblieben. Don Ramon kenne ich und ich weiß das er sehr unangenehm werden kann, daher habe ich mich direkt verdrückt“
Tito beruhigte sich langsam wieder, er verpasste ihr zwei ordentliche Ohrfeigen und mit leicht drohender Stimme sagte er: „OK meine geile Schlampe, die zwei Ohrfeigen sind für den Versuch Kerle auf der Straße aufzureißen, egal wie geil und heiß du bist, ich wünsche nicht das du so etwas, ohne meine Genehmigung machst. So komm jetzt und mach mit wieder Glücklich mit deinem geilen Arsch“ Danach legte er Ruby ein Kissen unter den Po, drückte ihre Beine nach hinten und auseinander, stützte sich auf ihren Oberschenkeln ab, sie war eingeklappt wie ein Taschenmesser und so fickte er sie unglaublich lange durch, der Schweiß tropfte ihm dabei von der Stirn und Ruby masturbierte ihren anhänglichen Freund im gleichen Rhythmus, bis zur völligen Erschöpfung.
Am späten Nachmittag verließ sie das Hotel mit Tito. Sie hatte das Gefühl alle Leute auf der Straße würden ihr nachschauen und auf ihren Gang achten. Ruby hatte den Eindruck sie könnte nur noch Breitbeinig herumlaufen, so sehr hätte Tito, Ruby Arsch durchgerammelt. Es war ja nicht das erste Mal das er sie so gerammelt hatte, doch dieses Mal war es am wildheftigsten gewesen. Er hatte sie im wahrsten Sinne des Wortes „ordentlich rangenommen“ Beim Gehen spürte sie immer noch Titos Liebessäfte aus ihrem Hintern tropfen, es war einerseits ein peinliches Gefühl, auf der anderen Seite hielt es die angenehme Erinnerung, an die vergangenen wilden Stunden aufrecht. Doch dieser letzte, plötzliche Ausbruch von Tito, hatte ihr doch Angst gemacht, er war ihr in diesem Moment völlig fremd vorgekommen und in ihr erwachte die Einsicht, dass sie sich in Tito als Freund möglicherweise geirrt haben könnte und das Ganze ein großer Fehler ihrerseits, gewesen sei. Sie musste das unbedingt mit Magdalena besprechen. Noch in der Straßenbahn zum Bahnhof versuchte sie sich unauffällig ein Erfrischungstuch zwischen die Hinterbacken zu schieben. Tito winkte wie immer hinter ihr her und Ruby war das erste Mal richtig glücklich, von ihm fort zu kommen.
Dieser unglaubliche Potenzbrocken, hatte sie bestimmt sechs Stunden, fast ununterbrochen gefickt, ihre Po-möse brannte, trotz Salbe und Öl wie Feuer. Ihre Beine wackelten und ihr ganzer Körper fühlte sich wie durch den Wolf gedreht. Unglücklich war sie nicht darüber, sie war einfach nur satt, aber auch mit einer großen Portion Angst erfüllt. In der Nacht noch berichtete sie Magdalena unter dem Siegel tiefster Verschwiegenheit, was Tito ihr berichtet hatte und auch seine Drohungen. Magdalena hatte ihr schweigend zugehört und meinte am Ende dieses Berichtes: „Ruby-Schatz, es ist so wie ich es schon vermutet habe, er hat Recht dein Tito, wenn dieser Don Ramon mit von der Partie ist, sollten wir uns wirklich ganz klein machen und zusehen, dass wir diesen Leuten nicht in die Quere kommen“
Am frühen Morgen kam Juli zu ihnen ins Bett, flüsterte Magdalena etwas ins Ohr damit Ruby es auch hören musste „Magdalena, hast du es ihr schon gesagt?“ Magdalena schüttelte den Kopf, sah zu Ruby hinüber und sagte: „Als Ausgleich gibt es auch schöne Nachrichten Ruby, wir waren heute bei der Frauenärztin und sie sagt unser Juli-möschen bekommt Zwillinge, ist das nicht wunderbar?“ Ruby nickte nur, drehte sich um und dachte: Die Welt um mich herum muss verrückt sein. Da fickt mich dieser Bursche dermaßen in den Arsch, das es brennt wie ein feuerspeiender Vulkan und diese hübsche junge Möse erzählt mir dass ich ihr Zwillinge gemacht habe. Irgendwann wird mich das Schicksal bestimmt für meine schlechten und inkonsequenten Taten bestrafen, also ich persönlich würde das an mir tun. Ich glaube fest, ich habe ein sehr erfülltes Leben und sollte froh sein so eine Scharfe Granate wie Magdalena und ein geiles Geschoß wie Juli zu haben. Vielleicht irre ich mich und ich habe nicht sie, sondern in Wirklichkeit haben sie mich. Ach das ist doch scheißegal. Danach schlief Ruby ein.

Intermezzo:

Fortsetzung folgt.
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