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Die "lustlose Seite" der offenen Beziehung

*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Wissendes
Wissen und noch mehr weiß Tante Google.
*******na57 Frau
22.282 Beiträge
JOY-Angels 
Kompromisse
sind nicht immer möglich, hatte ich das noch nicht erwähnt ?

Und das mit dem Kinderwunsch ... es gibt so viele Konstellationen. Zum Beispiel die Tatsache, dass sich beide, wenn sie sich kennen lernen und verlieben, eigentlich noch nicht über das Thema nachgedacht haben. Und dann nicht im Vorfeld darüber reden. Oder sie hoffen, dass "die Liebe" das dann schon irgendwie richten wird. Dass der Partner/die Partnerin seine/ihre Meinung ändern wird ...

In Zeiten der romantischen Verliebtheit ist das mit den vernünftigen Gesprächen nicht so üblich oder einfach.

Und so kann es auch mit den verschiedenen Sexualwünschen sein.
Wenn man dann immer mehr den Eindruck bekommt, das "darüber reden" dient nicht dazu, Verständnis für deine Gefühle zu bekommen, sondern wird immer mehr zu einer "Überredungsdiskussion"?

Dies Gefühl des permanenten Drucks führt dann dazu, dass die eigene Lust noch mehr nachlässt und das Vertrauen zum Partner mehr und mehr verschwindet - und dadurch auch das Verlangen.

mit einander reden ist wichtig! aber nicht elementar! *klugscheisser*

miteinander reden UND zuhören, ist wichtig! und elementar!


es zeigt, das menschen, die ganz viel reden wollen, ganz schlechte zuhörer sind. das ist auch verständlich, denn es geht um den menschen, der durch sein reden, seine persönlichen ziele umsetzen will. wenn deise menschen noch eine eloquente ader haben, dann haben es seine zuhörer schwer, sich dem bann der worte zu entziehen, denn es werden argumentationsketten aufgebaut, die schlüssig erscheinen...

wenn derjenige, der redet, auch die zeit hat, zuzuhören, gibt er dem gegenüber die chance, das gehörte zu verarbeiten und ihn nicht weiter mit worten zu überhäufen.


was aber passiert mit menschen, die mit dingen überhäuft werden...??? *nixweiss*



na ja, das war jetzt gelogen! *ggg*

na klar, man wird dessen überdrüssig! *snob*




die unlust, kommt meist vom dem, der lust hätte! denn derjenige überfrachtet mit seinen "wünsche, ansprüchen, vorstellungen" seinen partner und ist im grunde die ursache, das der andere part, lustlos wird...
********s_63 Frau
2.973 Beiträge
Und wenn man irgendwann einen ganz tollen Menschen findet, der die Sache mit der Eheöffnung aber nun mal beim besten Willen nicht ohne fieses Bauchgrumpfen hinkriegt - lässt man so jemanden dann ernsthaft einfach so sitzen?

Mit der Aussage: Sorry, aber du bist nur fast perfekt?



...nein, sicher nicht...man kann nur versuchen seine Verlustangst zu nehmen...oder dann eben selbst aus Liebe zu verzichten...ob es dann besser Funktioniert...?
man kann nur versuchen seine Verlustangst zu nehmen

das thema "verlustangst" ist heikel!

denn im grunde ist die verlustangst bei denen größer, die eine offene beziehung eingehen, als bei denen, die eine offene beziehung ablehnen, und das handhaben einer offenen beziehung als trennungsgrund ansetzen!

denn, wie kann jemand angst haben, wenn man damit klarstellt, das man nicht mit weitergeht, seine beziehung beendet. jene menschen haben eher eine klare vorstellung davon, was sie an selbstwert haben.
t...man kann nur versuchen seine Verlustangst zu nehmen

Ich glaube, das klappt manchmal einfach nicht.

Vor allem, wenn jemand wenig selbstbewusst ist.

Oder einfach die Einstellung "Beziehung = Monogamie" einfach absolut verinnerlicht hat - aus welchen Gründen auch immer.
denn im grunde ist die verlustangst bei denen größer, die eine offene beziehung eingehen, als bei denen, die eine offene beziehung ablehnen, und das handhaben einer offenen beziehung als trennungsgrund ansetzen!

Ich verstehe, was du meinst, @****bor, aber deine Aussage ist mir zu absolut.

Gönnen können - wenn es ehrlich gemeint ist - hat nichts mit Verlustängsten zu tun.
********s_63 Frau
2.973 Beiträge
...offene Ehe
...es hängt auch wirklich sehr viel von der eigenen Erziehung und Lebenserfahrung ab...wie
ER/Sie damit umgeht...viele Menschen wollen Monogamie und manche eben nicht..weil es ja auch durchaus in eingeschlafenen Beziehungen positive Impulse bringen kann..nur das erfordert wirklich ein Höchstmaß an Toleranz und Offenheit...

"Wenn einer keinen Appetit hat muss der andere dennoch satt werden.."
********s_63 Frau
2.973 Beiträge
Kompromisse..
Und das mit dem Kinderwunsch ... es gibt so viele Konstellationen. Zum Beispiel die Tatsache, dass sich beide, wenn sie sich kennen lernen und verlieben, eigentlich noch nicht über das Thema nachgedacht haben. Und dann nicht im Vorfeld darüber reden. Oder sie hoffen, dass "die Liebe" das dann schon irgendwie richten wird. Dass der Partner/die Partnerin seine/ihre Meinung ändern wird ...


...natürlich wird es immer wieder Einzelfallbeispiele geben im Leben aber in einer Grundlegenden Lebensrichtung sollte man sich nach der "rosaroten Brillenzeit" schon verständigt haben...wäre zumindest nicht unklug! *top*
Gönnen können - wenn es ehrlich gemeint ist - hat nichts mit Verlustängsten zu tun.

Zumindest in der Konstellation, die diesem Thread zugrunde liegt, ist "gönnen können" ja nicht das Motiv für die gewünschte Öffnung.
Eher "sich gönnen wollen".

Das ist aber natürlich kein genormtes Modell.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Nochmals
greife ich auf die Pommes-Steak-Metapher zurück.

Es gibt fürsorgliche Frauen, die meinen, dass es ihrem Männe nicht gut tut, wenn er nicht nur Pommes ist, sondern auch gerne mal ein Steak dazu hat. Er weiß, dass sie ihn mit Verachtung straft, wenn er es wagt, sich dazu ein Steak zu bestellen. Also tut er es nicht. Oft genug hat er versucht, sie zu erweichen, aber sie hält Steaks nun mal nicht nur für ungesund, sondern auch im Sinne des Tierschutzes nicht für verantwortbar.

Was wird der Mann also tun, um ab und an, ein Steak zu bekommen, bei dem er auch gerne auf die Pommes verzichtet? Und warum verhält er sich so?
Was wird der Mann also tun, um ab und an, ein Steak zu bekommen, bei dem er auch gerne auf die Pommes verzichtet? Und warum verhält er sich so?

Weil er keinen Arsch in der Hose hat und bequem ist.
********ne10 Frau
1.946 Beiträge
Und weil er unterm Pantoffel steht...

Das vergeigte Seelenheil für die gemordeten Kühe muss er mit Petrus ausdiskutieren, vielleicht schwimmt er aber auch als Tropfen im Nirvana *g*

Jaja - bis wann ist eine Notlüge des lieben Friedens Willen angebracht?!

Und da wären wir wieder.

Fremdgehen mit sich selber klar machen oder sich auch noch die Absolution beim Partner abholen und ihm die Ohren vollweinen, man fühle sich so unverstanden. Oder schlimmer - später Beichten, weil man das Spiegelbild doch nicht erträgt.

Naja - ich kann nicht sauber Lügen - ich muss für mein Steak einstehen od es lassen...
Ich schnaube auch, wenn´s um Steaks geht...
...aber nur, weil ich ganz genau weiß, bei wem er sich ausheult, wenn er sich überfressen hat und es ihm dreckig geht.

Und weil ich genau weiß, dass ich nicht kaltschnäuzig genug bin, um zu sagen: Selbst schuld und ihm statt dessen alle naselang einen Tee gegen das Bauchweh koche.

Und er dann weiterjammert mit: Schatz, warum hast DU nie Bauchweh, wenn du viel und fettig isst?!

Schöne Metapher.

Trotzdem ungeeignet für mich. *zwinker*
****ot2 Mann
10.758 Beiträge
@mmn_54
Vermeidet die Leiden der monogamen Seite und geht aus Rücksicht heimlich Fremd - aber mit Ansage und macht auch der Affaire diese Situation bekannt, vorher!

Ich gebe mal folgenden "Input".
M.E. sind Monogamie und "Exklusivität" nicht dasselbe.
Ich z.B. bevorzuge eine "erotisch exklusive" Beziehung, - bin aber natürlich nicht "von Natur aus" monogam veranlagt.
Es ist vielmehr so, dass der "Benefit" gegenseitiger "Exklusivität" für mich wichtiger ist und überwiegt als potentielle Vorzüge der "Nicht-Exklusivität".
Exklusivität bedeutet also für mich - auch - "Verzicht".
Und ich erwarte natürlich, dass mir dieser "Verzicht" ebenfalls mit Exklusivität "vergolten" wird.
Ich möchte also für "meine Exklusivität" etwas zurückbekommen: nämlich "ihre" Exklusivität.
Das ist (gar nicht mal so selten) "der Deal gegenseitiger Exklusivität".
Oftmals sind "beide" nicht "per se" monogam.
Sondern die "Ausgestaltung" einer offenen Beziehung und die Details, über die man sich dann unterhalten müsste/sollte machen einfach nur "Stress", dem man durch gegenseitige "Exklusivität" aus dem Wege geht.

Wenn dieser Input "am Thema vorbei" ist, - darf es die TE gern sagen...
Lg
Gernot
****54 Mann
3.849 Beiträge
********ne10:
Fremdgehen mit sich selber klar machen oder sich auch noch die Absolution beim Partner abholen und ihm die Ohren vollweinen, man fühle sich so unverstanden.

Nix da, so billig ist es nicht.

Der Klärungsprozess hat im ersten Schritt ergeben:
"Gemeinsam wir es keine Öffnung der Beziehung geben PUNKT"
Die klare Ansage muss dann lauten:
"Ich will die Möglichkeit aber doch haben,
vielleicht irgendwann eben ohne Dich"

Jetzt kann die monogame Seiten einen Freibrief zum Fremdgehen erteilen und einen Rahmen setzen, mit dem sie leben könnte wie z.B. 'Du musst mir alles erzählen' oder 'Ich will davon garnichts mitbekommen'.
Wenn aber der monogamen Seite das ganz missfällt - und sie wird an diesem Punkt m.E. eben nicht mehr unbotmäß bedrängt - dann muss man doch sagen:

Der Klärungsprozess ist nicht abgeschlossen und ab diesem Punkt es es für mein Gefühl die monogame Seite, die übergriffig etwas vom Partner fordert, was ihr nicht zusteht. Treue darf man schenken aber nicht fordern.

Natürlich ist es für die monogame Seite verhandlungstaktisch geschickt, den ersten und naheliegenden Schritt des Klärungsprozesses stillschweigend zu übergehen und - tit for tat - das eine Bedrängen (Mach doch bitte mit beim 4er) gegen das andere Bedrängen (Du darfs keine Partner haben neben mir) aufzurechnen.

Aber wenn der Partner mit den unerfüllten Wünschen - wie es schon ausgedrückt wurde - einen Arsch in der Hose hat, dann muss er das nicht mit sich machen lassen. Ansonsten hätte er im zweiten Schritt des Klärungsprozesses nur die Optionen "Trennung" oder "Schwanz einziehen".

EDIT: Gernot hat noch eine versöhnliche dritte Option eingebracht, mit der die Ausgangsfrage aber garnicht aufgekommen wäre. Aber natürlich kann man sich in der zweiten Klärungsphase auch einigen, die Frage garnicht gestellt zu haben *zwinker*
Der Klärungsprozess ist nicht abgeschlossen und ab diesem Punkt es es für mein Gefühl die monogame Seite, die übergriffig etwas vom Partner fordert, was ihr nicht zusteht. Treue darf man schenken aber nicht fordern.

Natürlich darf man das fordern.Man darf so ziemlich alles fordern was man will, wenn das die Bedingungen sind unter denen man bereit ist, eine Beziehung mit jemanden einzugehen und sich jemand findet, der damit konform geht.

Niemand ist verpflichtet sich an jemanden zu binden.Das gilt für beide Seiten.Das Problem entsteht, weil jemand die Vorteile einer festen Beziehung nutzen will, aber nicht bereit ist, sich evtl. einstellende Nachteile in Kauf zu nehmen.

Ich wüßte nicht was übergriffig daran sein soll, wenn jemand für sich die Bedingungen festlegt, unter denen er bereit ist, sein Leben mit anderen zu teilen.Das ist zunächst mal eine persönliche Entscheidung und kann die Monogamie zum Ziel haben oder verschiedene Formen polyamorer oder offener Beziehungen, je nach Mentalität.

Wenn jemand gefunden wird, der vorgibt, den Lebensentwurf zu teilen, kann dieser sich später nicht als Opfer fühlen, wenn sich rausstellt , daß ihm die gewählte Lebensform gar nicht entspricht.

Ich gehe mal davon aus, daß der Wunsch nach monogamer Beziehungsgestaltung i.d.R. klar kommuniziert wird.
Ich vermute aber , daß auch ein bereits bekanntes Verlangen nach gelegentlich fremder Haut oder mancher Fetisch in der Beziehungsanbahnung nur selten kommuniziert werden, weil die Gefahr besteht, daß die Beziehung dann gar nicht erst zustande kommt.

Etwas mehr Risikobereitschaft an der Stelle würde hier und da sicher verhindern, daß sich jemand "verbiegen , eine Lüge leben, an unerfüllten Sehnsüchten zerbrechen muß, bla"(sterbender Schwan, und so).

Statt später jammern, vorher reden.

Ich kann auch an den unerwarteten Wandel der Persönlichkeit nicht glauben.Die Leute wissen angeblich die ganze Zeit nicht, was ihnen in der Beziehung gefehlt hat, können hier aber plötzlich bis in's letzte Detail Profile ausfüllen, die sehr präzise ausweisen, daß man in an der Hundeleine geführt und von genitalgepiercten Transvestiten mit Exkrementen beworfen werden möchte.

Etwas plakativ, zugegeben , aber ausdrücklich ohne Wertung.
Schon die Diskussionen dazu sind selten ehrlich und das dürfte in den betroffenen Beziehungen von Anfang an nicht so anders gewesen sein(Ausnahmen angenommen).
*******erli Paar
4.485 Beiträge
Ich vermute aber , daß auch ein bereits bekanntes Verlangen nach gelegentlich fremder Haut oder mancher Fetisch in der Beziehungsanbahnung nur selten kommuniziert werden, weil die Gefahr besteht, daß die Beziehung dann gar nicht erst zustande kommt.

Mehr Ehrlichkeit zu sich selbst und den eigenen Bedürfnissen wäre ratsam, ja.
Das betrifft jedoch nicht nur die Sexualität, sondern auch andere Bereiche, wie Kinder und Lebensplanung.

Viele Probleme beginnen damit, das Kinder in der Beziehung hinzu kommen und beide unterschätzt haben, was das bedeutet ... nicht mehr nur die eigenen Bedürfnisse befriedigen zu müssen.
********ne10 Frau
1.946 Beiträge
Dann ist das mit dem Sex aber ein Stellvertreterproblem (Bei Kindern) und müsste sowieso ganz anders angegangen werden.

Wenn man mal ehrlich ist lässt sich eine entwickelnde Phantasie ja schlecht wegdiskutieren. Selbst mit den logischsten Argumenten (man verpasst schließlich nix, wenn man mit nur einem Menschen verkehrt, bei allen anderen muss das lange harte auch nur irgendwo rein *g* )

Und was vllt. mal ganz harmlos mit einer klitzekleinen Phantasie anfängt wird mit der Zeit immer umfangreicher. Allerdings ist die Luft auch meist ganz schnell wieder raus, wenn man der Phantasie (partiell) mal nachgehen darf und feststellt, dass die Realität doch irgendwe anders ist. D.h. man sollte einfach mal in nen swingerclub schauen, wenn es einen interessiert. Man muss ja nix fremdes anfassen.
Dann ist das mit dem Sex aber ein Stellvertreterproblem (Bei Kindern) und müsste sowieso ganz anders angegangen werden.

Jap
*******na57 Frau
22.282 Beiträge
JOY-Angels 
Schwierig...
Statt später jammern, vorher reden.

Das kann klappen. Wenn jemand selbstbewusst und selbstbestimmt leben darf, auch als Jugendlicher. Geht das heutzutage ? Oder sind Erziehung, kulturelle Normen, mangelndes Selbstbewusstsein, mangelnde Kenntnis (Fetische, Swingertum und Polyamory sind nicht Themen des Sexualkundeunterrichtes ...) dann bei jungen Leuten immer noch stärker?

Dann ist das mit dem Sex aber ein Stellvertreterproblem (Bei Kindern) und müsste sowieso ganz anders angegangen werden.

Oft habe ich den Eindruck, dass es so ist. Dass man nicht redet, sich nicht zuhört, nicht zur Kenntnis nimmt, was das Problem hinter dem Sex ist, oder dass da hinter dieser Frage noch ein Problem lauert -- und wenn das nicht angegangen wird, bringt die Diskussion um die Veränderung des Sexuallebens auch nix.
*****usB Mann
3.863 Beiträge
Eine offene Beziehung
funktioniert m.E. wie zwei Zahnräder, die je nach Situation immer mal eingehakt werden, dann ein gutes Ergebnis liefern.

Nur wer braucht das ?

Beziehung heisst sich aufeinander einlassen, der " lustlose" Teil ist nicht lustlos, sondern einfach anders gepolt , will nicht dies und das, aber durchaus auch was.

In Beziehungen gehts auch um Macht, um gemeinsame Ziele die Hand in Hand verwirklicht werden soll.

Meine Erfahrung ist eindeutig. Wenns im Sex nicht mehr passt, gerät auch alles andere durcheinander. Kann sein es wird besser im Laufe der Jahre, wenn Mann ruhiger wird *zwinker*
In Beziehungen gehts auch um Macht

Idealerweise?
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
In Beziehungen gehts auch um Macht, um gemeinsame Ziele die Hand in Hand verwirklicht werden soll

Widerspricht sich dieser Satz nicht schon selbst?
****_s Paar
458 Beiträge
Auch...
wenn ich nicht sicher bin ob das jetzt hier hin passt muss es doch raus.

Da wir die Diskusion auch zu Hause führen, habe ich doch den ein oder andere Eindruck dazu. Doch nicht jeder Eindruck erschließt sich mir!?

Meine Frau z.B. übersetzt Lustlos (wenn ich das richtig verstanden habe) eher als keine Lust auf fremde Haut. Und ich muss ehrlich zugeben das ich das nicht verstehe.
wenn wir in nen Club gehen und sie einen attraktiven Mann sieht denkt sie nicht das es toll wäre mit ihm in "Kontakt" zu treten.
DAS VERSTEH ICH NICHT!!!!
Wenn ich ne nette Dame erblicke geht es bei mir sofort los.

Ich kann mir einfach nicht Vorstellen das einem sexuell normal aktiven Menschen andere Reize kalt lassen. Das will nicht in meinen Kopf.
Das wäre für mich genauso als wenn mir jemand sagt das Äpfel ab morgen nach oben Fallen.

Nun zu meiner Frage wie soll ich den Verständniss für etwas aufbringen das ich einfach nicht verstehe????????

Ps.: Mir ist völlig klar das es ihr umgedreht genauso ergeht. Aber auch das hilft mir nicht weiter.

PPs.: Ich lese ihr ganz viel davon das das man seine Neigungen doch auch einfach mal in den griff (unterdrückt) bekommen kann????
Sag das doch mal nen Homosexuellen! Und ja ich denke das Monogam oder nicht nichts anderes ist als eine sexuelle Ausrichtung ähnlich der Homosexualität der eben nicht!
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