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Tabulose Sklaven/innen?!

Was ist eure Meinung gibt es wirklich tabulose Sklaven?

Umfrage beendet
*****ens Mann
1.539 Beiträge
@ frankjenny
Gut geschrieben!

@ slaveA
Reine "Geschmacksache"

@ AuK
Mir ist schon klar was der ursprüngliche Thread aussagt. Dennoch versuche ich nur aufzuzeigen, wie weit "Tabulosigkeit" gehen kann. Außerdem zeigt mir meine Erfahrung, dass all das was heute noch ausgemacht war morgen nicht mehr gelten muss. Leider...

NT
*******_by Mann
14 Beiträge
Zu der ganzen Geschichte habe ich nur eine Antwort!
Wer sich als absoluter Sklave ausgibt, hat nichts zu erwarten!
Sein Besitzer kann mit ihr, ihm machen was er will.
Es ist sein Besitz!
Der Sklave-vin hat keine Rechte, er ist Besitz seiner Herrin oder Herren!
Die Herrin, Herr kann machen mit der Sklavin, Sklave was ihr, ihm beliebt!
Der, die Sklaven haben keine Rechte mehr.
Sie sind nur noch dazu da die Interessen der, die Sklavenbesitzer zu erfüllen!
******gor Mann
1.200 Beiträge
Zu einer/einem tabulosen Sklaven gehört ein ebensolcher Dom(me).
Solange beide damit klar kommen,mags in Ordnung sein, jetzt darüber zu diskutieren wo die Grenze des Tabus ist, Befehl zum aus dem Fenster springen, also doch nicht tabulos, kann ich nur den Kopf schütteln, es gibt ganz einfach Grenzen sonst geht die Sache in einen krankhaften Sadismus über, verweise da mal auf den Kannibalen....
Da sein Opfer ja angeblich mit der Tötung einverstanden war, wäre dies wohl als ein tabuloser anzusehen, ich sage dazu nur, das beide krank waren.
Wir als Dom(me)s gehen mit Menschen um, das muss man sicher immer bewusst machen und man trägt auch eine grosse Verantwortung ,auch für die Psyche, des betreffenden subs...
Ich bin gerne bereit Grenzen zu erweitern oder zu verschieben aber irgendwo muss einfach Schluss sein...
*fiesgrins*
*********y_sh Paar
246 Beiträge
Bi-Mann, aus welchem Buch hast Du das denn abgeschrieben? *zwinker*

Das ist ja an sich richtig, und ich glaube das weiß auch jeder, nur sollte sich mal jeder Sklave oder jede Sklavin, die sooo gern tabulos sein will und sich ihrem Dom oder seiner Domme ( oder wleche Konstellation auch immer) komplett ausliefern will, im Klaren sein, das er/sie auch ganz schnell mal an den falschen geraten kann, der/die dann wirklich mal den Hundehaufen holt.. oder Stromstösse in Herznähe anwendet.. oder oder oder...

Mal sehen, wann Sklave dann zusammbricht. *roll*

[b]Iroiniemodusan[/b]
Aber was praktisches hat es ja, ein Vertag ist unnötig, da jemand tabuloses ja sowieso kein Recht auf irgendwas hat.
[b]Ironiemodusoff[/b]

Hat jemand tabuloses ein Recht auf seine Gsundheit? Oder fängt da auch schon ein Tabu an?
[b]grübel[/b]

LG, Jenny
*******pain Paar
389 Beiträge
Säue treiben
Ich versuchte es schon anzudeuten: es gibt zwei Perspektiven auf den Begriff der Tabulosigkeit:

- Eine(r) kann von sich behaupten, tabulos zu sein, kann sich als tabulosen Menschen announcieren, kann davon träumen, sich selbst für tabulos zu halten (im Falle eines Mannes steigt dann der Blutdruck im Glied, im Falle einer Frau erhöht sich die Anzahl der wöchentlich zu waschenden Slips um einen), kann davon träumen, tabulos behandelt zu werden oder kann sich in den Prozess hineinsteigern, jedes Tabu, das er in sich entdeckt, zu brechen.

- Eine(r) kann Tabulosigkeit von einem anderen Menschen fordern, weil es ihn kickt, den anderen über dessen Tabu– (Scham-)grenzen zu treiben.

Der Threaderöffner hat nicht klargestellt, auf welche der beiden Perspektiven sich seine Frage bezieht.

Aus dem Tonfall seines Postings schliesse ich dennoch, dass er sich auf Typ A bezog.

Die Mehrzahl der bisherigen Postings bezieht darauf, dass Typ A nicht existiert und Typ B moralisch verwerflich sei. Wenn's gar nicht mehr anders geht, wirft man 'mal schnell den Begriff "krank" in die Debatte. So ist man sicher, die Applausklatscher hinter sich zu haben.

Interessant finde ich, dass alle bisherigen Meinungen, die Tabulosigkeit für Unsinn oder Realitätsferne hielten, sich befleissigten, an Extrembeispielen nachzuweisen, dass es Tabulosigkeit nicht geben könne. Sie benutzten dazu zwei Argumentationsmuster: 1. Befehl zur Selbstzerstörung (der "Fenstersprung"), und 2. die Ekelgrenze (der "Hundehaufen").

Geschenkt. Viel interessanter wäre es doch, zu ergründen, warum sich jemand als "tabulos" bezeichnet, was er damit verbindet, welche Erwartungen er mit diesem Begriff an sich und andere hat, welchen Gewinn er sich davon erhofft, dieses Prädikat sich anzuheften. Ebenso interessant wäre es, zu fragen, wer von einem anderen Tabulosigkeit fordert, und welchen Gewinn er für sich selbst hat, wenn der Andere sich tatsächlich tabulos verhält. Diese Aspekte kamen in der bisherigen Diskussion zu kurz.

Ich stöberte neulich in den anderen Ecken dieses Freudenforums und fand einen häufig genannten Begriff, der mich sofort an die Tabulosigkeitsdiskussion erinnerte:

versaut

Ich beobachtete fasziniert, dass dieses Wort in positivem Sinn gebraucht wird: es ist eine begrüssenswerte Eigenschaft (in den Kreisen der JC-Poster), wenn jemand als "versaut" gelten darf.

Säue, heute zu Ausgangsstofflieferanten für McDonald's degradiert, pflegen ihr Fell, indem sie sich im Schmutz, Dreck und Schlamm suhlen. Der Mensch dagegen, zumindest seit der bürgerlich-moralischen Geschichtsepoche, versucht sich gerade dadurch als Mensch in seinem Glanze darzustellen, indem er sich von allem Schmutz fernhält. Persil, Vorwerk, die frische Fa, Hakle feucht sind Glanzlichter dieses Emanzipationsprozesses. Seine restriktive Moral setzte dieser Mensch durch, indem er alles, was nicht in dieses moralische Raster passt, als Schmutz bezeichnet. Die arme Sau war damit als Sinnbild des schmutzigen Lebewesens hochwillkommen.

Jemand, der total versaut ist, hält sich nicht an die Tabus, die bürgerliche Sexualmoral aufgestellt hat. Als besonders schmutzig gelten seit dieser bürgerlichen Epoche die menschlichen Exkremente. Daher verwundert es nicht, dass Urinspiele (in einer anderen Ecke dieses Forums) die Emotionen hochkochen liessen, bis die Postings nur noch in Polemik ausarteten. In diesem Licht ist es auch erklärlich, dass hier mit "Hundehaufen" argumentiert wird. Es gibt genügend Säugetiere, die von Zeit zu Zeit ihre eigenen Exkremente fressen, und es wird Zeit zu erkennen, dass Ekel kein Faktum, sondern eine kulturell anerzogene Reaktionsweise von uns Menschen ist.

Tabulosigkeit wird im Horizont dieser Betrachtung zum antibürgerlichen Kampfbegriff, der sich gegen die Unterdrückung einer lustbetonten Lebensweise wendet.

Dass Tabulosigkeit, ins Extrem gedacht, nur bei gleichzeitiger Inkaufnahme des eigenen Vergehens, des Todes, zu erreichen ist (und im extremen Extremfall nur einmal, nämlich final), ist kein Argument gegen die positive Besetzung des Begriffs. Ein Ähnliches widerfährt auch dem Begriff Freiheit. Auch die Freiheit ist, absolut gedacht, in diesem Leben nicht zu erreichen. Dennoch schmälert dieser Umstand nicht unser Sehnen nach ihr.

stephensson
art_of_pain
Ich hatte ja bereits zu dem Thema meine Meinung gepostet. Aber das Posting von art_of_pain hat in mir eine Frage aufgeworfen.

Vielleicht äußert sich der Threaderöffner dazu ob er mit tabulos meint, dass der "Sklave" keine eigenen Tabus hat ... wie z.B. keine Schmerzgrenze, keinen eigenen Willen. Oder meint er das der Sklave tabulos gegenüber den gesellschaftlichen Moralvorstellungen ist.

Und vielleicht wäre von den Befürwortern, dass es tabulose Sklaven gibt, ein eigener Erfahrungsbericht schön und nicht solche a la die Schwester der Freundin meiner Nachbarin. Ich möchte mit dieser Bitte nicht die Befürworter verarschen, sondern mich würde schon mal genauer interessieren, was da ist. Die Aussage es gibt tabulose Sklaven reicht mir nicht. Ihr habt sämtliche Arrgumente der User, die sagten es geht nicht mit dem tabulos sein, damit außer Kraft gesetzt es wäre gegen die Gesundheit und gegen die Ekelgrenze des Sklaven. Setzt ihr mit diesen Einschränkungen nicht Tabus?

Wenn jemand sich als tabulos bezeichnet, dann darf er m.E. keinerlei Grenzen, keiner Einschränkungen machen. Denn auch die Gefährtung der Gesundheit ist in meinen Augen ein Tabu.

lg tear

______________________________________________

weine nicht weil es vorbei ist, sondern lächle weil es so schön war
*********y_sh Paar
246 Beiträge
ob er mit tabulos meint, dass der "Sklave" keine eigenen Tabus hat ... wie z.B. keine Schmerzgrenze, keinen eigenen Willen.


eben!
Und ich kann mir nicht vorstellen, das es Menschen gibt, die gar keinen eigenen Willen haben.
******_rp Mann
226 Beiträge
Themenersteller 
sorry das ich mich erst jetzt melde!!
Hatte in den letzten zwie tagen leider keine Zeit mich mit dem Forum zu beschäftigen
@*******pain
Beide Varianten klingen Interessant, es kann also gerne zu beiden/aus beiden Sichten gepostet werden
@ teardrops
eigentlich eine Mischung aus beidem
Also keine wirklich gefährlichen dinge wie z.B. der schon genannte Fenstersprung allerdings eine harte auspeitschung o.ä. Und gegen die allgeimen Moralvorstellungen verstößt meiner Meinung nach schon jeder der BDSM praktiziert, da sehr viele Menschen (also die allgemeinheit) eine Art Abneigung gegen BDSM hat, wobei dies auch mit zu wenig aufklärung in dieser Richtung zusammenhängen kann. (aber das ist ein anderes Tehma). Aber wirklich tabulos in der moralischen Sicht ist man ja erst wenn man sich z.B. öffentlich, nackt erniedrigen oder bestrafen o.ä. lässt
Hoffe ich konnte die Fragen ausreichend beantworten

Gruß
slavea
*******iaa Frau
127 Beiträge
@all
Hallo zusammen,

ich hab' den Thread jetzt nochmal aufmerksam gelesen.
Mich schuettelts immer ... wenn ich dieses "tabulos" lese.
Ja sicher gibt es massenweise Leute ... ob im SM-Kontext als Sklaven, Subs, Diener wie auch immer .. oder Otto-Normal-Stinos ...
die von sich im Brustton der Ueberzeugung meinen, sie waeren
tabulos. Das hat imho viel zu tun mit deren Selbsteinschaetzung ... und Selbstwertgefuehl ... wie einer meiner Vorschreiber schon darlegte.

Ich koennte mit diesen Tabulosen nix anfangen.
Ich mag Menschen mit Grenzen und Tabus *g*

lg
Desi
*********y_sh Paar
246 Beiträge
allerdings eine harte auspeitschung

Dafür muss man nicht "tabulos" sein, um das zu mögen *zwinker*
******_rp Mann
226 Beiträge
Themenersteller 
klar
aber es gibt vermute ich mal einige Menschen die ein Problem damit hätten sich so lange Peitschen zu lassen bis der Hintern (nur als bespiel) blutig ist!! ich persönlich würde da schon ein Tabu festmachen (nur für mich, mir viel aber in dem Moment kein besseres Beispiel ein)
Ich bin Sicher
das es "Tabulose" Menschen gibt. Egal ob nun Sklave, sub oder wie man es sonst bezeichnen möchte. Die Frage ist es, ob man (in diesem Fall die dominante Person) dies auch ausnutzen muss. Ich denke, allein der Wille der devoten Person, alle Wünsche der dominanten Person ist ein schönes Geschenk. Und was ist Tabulos? Wir Menschen sind ja nun das schlimmste Raubtier auf Erden. Wir Töten ohne Grund, wir betrügen, Missbrauchen, ernidirgen, demütigen, verursachen Schmerzen und das zum größten Teil aus reinem Lustgewinn. Jedes "Tier" das so währe würde von uns sofort ausgerottet werden.

Ich wünsche mir für mich eine Partnerin, die gerne devot und sexuell sehr offen ist. Aber Tabulos?

Nein.

Oder doch?

Wer weiß *g*

Born *baeh*
Keine Tabus - kein Kick
Meine 10-jährige Erfahrung mit einem weiblichen "Zwilling" (da leben wirklich 2 Charaktere in einem Körper) haben gezeigt, dass sich die Grenze ihrer Tabus immer im laufe der Jahre immer weiter verschoben hat. Und dieses Spiel um Macht und Unterwerfung wird für mich sehr stark von den zur Zeit vorhandenen Tabus geprägt. Diese wurden nämlich von Session zu Session immer wieder in Frage gestellt und von mir bewusst angegriffen. Dadurch erfuhr unsere Beziehung immer wieder einen neuen "Kick". Nicht jedes (im Kopf) vorhandene Tabu lässt sich auflösen (das ginge auch zu weit) aber das Spiel mit den Tabus ist genial. Es ging sogar soweit, dass ihre Ablehnung eines Besuchs im Swingerclub von mir zu einer Bestrafung mit dem Rohrstock führte und sie dieses einfach nur geil fand. Ich hatte manchmal den Eindruck, dass sie ein Tabu erfand um von mir eine Reaktion zu erfahren und ihr dieses Spiel einfach gefiel.
Auslegungssache
Hallo!

Was man allgemein unter tabulos bzw. was jeder einzelne unter uns als tabulos versteht differiert zum Teil sehr stark (was auch zum großen Teil auf dem individuellen Wissens- und Erfahrungsschatz beruht). [b]IMHO[/b]

An der Stelle mal ein Beispiel aus meiner Erfahrung. Ich habe eine Bekannte, welche selbst als "tabulose" Sklavin bei einem dominanten Pärchen gehalten wurde. Sie wurde an andere dominante Pärchen verliehen etc. Was sie dort erlebt hat ist teilweise (ich denke für die meisten hier) schon zu hart/ zu pervers. Nun gut, als sie von einem anderen männlichen Sub zwangsgeschwängert werden sollte, hat sie die Sache beendet.

Sodom
*****der Frau
132 Beiträge
da stellt sich die frage...
...was ist wirklich ein tabu?

missionar mit augenbinde???

......
*****_sm Mann
98 Beiträge
Missonar
Mit Augenbinde, Knebel und Keuschheitsgürtel *lol*

Sicher sehr überzeugend *zwinker*

*oesterreich*
*******ubby Frau
65 Beiträge
Ihr habt lange gewartet...
...aber hier bin ich!

Ich würde mich auf jeden Fall als tabulos bezeichnen, allerdings 'nur' Tabulos gegenüber meinem Dom!
Das bedeutet für mich zum einen dass ich den Willen habe für ihn alles zu tun und zum anderen dass ich weiß dass er trotz Strafen, Demütigungen und Ähnlichem immer auf mich aufpassen und achten wird.

Wenn man die Tabulosigkeit wirklich nur auf das sexuelle bezieht liegt es wieder an der Definition auf was sich das sexuelle bezieht.
Ob es das ist was beide anspricht, etwas was den Sub anspricht oder etwas was den Dom anspricht. Diese drei und bestimmt noch tausende andere können für den Sexuellen Aspekt stehen.

Also wie soll man einen bedingungsabhängigen, abstrakten Begriff darauf überprüfen ob es Leute gibt die ihm entsprechen wenn nicht einmal die bedingungen geklärt sind?
*frage* *frage* *frage*
@ sweet_subby
Gut gefragt!
Aber ich glaube das mehr die grundsätzliche tabulose Haltung gemeint war. Denn wenn es so genommen wird, dann wäre wohl jede/r Sub Tabulos wenn er so viel Vertrauen aufgebaut hat ihm/ihr blind zu folgen.

Herzlichen Gruß Anny
*******ubby Frau
65 Beiträge
Nein ich meine damit dass ich mit ihm nix ausgemacht hab was nicht erlaubt ist
Er hat das Recht alles mit mir, ohne mich und durch mich zu tun was er will und für richtig hält
Wir hatten auch von anfang an kein Codewort
auch wenn das am anfang wirklich keinem zu raten is
@*******ubby

den von die beschriebenen Zustand (zwischen dir und deinem dominanten Part) empfinde ich als den Optimalzustand - in jeglicher Hinsicht in solch einer Beziehung absolut erstrebenswert!

Sodom
tabulos = charakterlos! bisschen mensch sein geht in jeder (und sollte) sexuellen situation.

Stella
@****la

so einen Quatsch habe ich lange nicht gelesen...
Wer diese Eigenschaft nicht kennt/ nicht besitzt, sollte nicht urteilen.

Sodom
@***om

doch, hättest du, wenn du die ganzen posts in diesem thread gelesen hättest...


@ alle

aber vielleicht sollte ich es präzisieren: "tabulos" ist ein Begriff, der von jedem Menschen anders empfunden wird. Tabulos i.S.v. willenlos in jeder Hinsicht ist es, was ich mit charakterlos meinte. Bezieht man aber die sexuelle BDSM- Fantasie "tabulos" mit ein, die unter dem Oberbegriff ssc steht, dann hat das natürlich nix mit fehlendem Willen oder Charakter zu tun, weil zuvor ja alle Grenzen abgesteckt wurden - mithin mensch/sub bereits eigenen Willen kund getan hat *zwinker*

Irgendwie habe ich durch einige sehr flache Doms, deren Meinung so in diesem www vertrieben wird, eine kleine Aversion gegen das Wort bekommen.

Dieser Thread jedoch mit all seinen Meinungen hat eines ganz deutlich gezeigt: wenn jemand eine/n tabulose/n Sklavin/en sucht, weiß man noch lange nicht, was er damit wirklich meint.

Dieses Thema ist ein schönes Beispiel dafür, wie wichtig Kommunikation gerade im Bereich BDSM zwischen den "Mitspielern" ist.

Stella
******_rp Mann
226 Beiträge
Themenersteller 
kann mich nur anschließen
@ Stella
stimme dir voll und ganz zu!! Das was du grade geschrieben hast klingt super, jeder scheint es anders zu definieren und dadurch sind hier auch einige missverständnisse entstanden aber wir haben ja alle gut geklärt wie ich finde
*******ubby Frau
65 Beiträge
Also dass Tabulos gleich Charakterlos is kann ich net Unterschreiben!
Ich denke es gibt einfach verschiedene Arten von Tabulosigkeit

absolute Tabulosigkeit
das is genau das was wir hier nicht diskutieren siehe den Sprung aus dem Fenster dass is das was ich auch als Charakterlos bezeichnen würde

sexuelle Tabulosigkeit
einfach als Willen gesellschaftliche Normen zu durchbrechen, beim Thema Sex und zwar nur da!

unterwürfige Tabulosigkeit
ist wohl das was man seinem Herrn entgegen bringen sollte, damit meine ich einerseits das Vertrauen das man sagen kann 'ich weiß mir passiert nix auch wenn es manchmal nicht so angenehm ist' und andererseits den Willen 'wenn es unangenehm ist mach ich das gerne weil ich gern für meinen Herrn da bin
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