Die Insel
Es war ein besonders erregender Moment, als ihre Pussy meine Eichel berührte und sie mich in sich aufnahm. Emily gefiel es nicht besonders, wenn ich Sex mit anderen Frauen hatte, aber dies war eine BDSM-Session und Deborah hatte sich nun mal für einen flotten Dreier entschieden.
Emily wurde angewiesen, mich zu küssen und meine Brustwarzen zu stimulieren – als ob dies notwendig gewesen wäre.
Ich ließ wieder mal in bewährter Weise alte, runzlige Weiber aus dem Isaan ekligen roten Betelsaft in einen verbeulten Eimer spucken, um nicht zu früh zu kommen.
Das Tempo bestimmte allerdings Deborah, die in Texas das Reiten gelernt hatte, und wie sie ritt! Das erinnerte zuweilen an ein Rodeo…
Nur musste sie bei mir keine Angst haben, abgeworfen zu werden und selbst wenn, wäre die Fallhöhe gering gewesen.
Es dauerte auch nicht ewig, dann kamen wir beide gemeinsam und wurden von den Orgasmen durchgeschüttelt. Emily musste mit dem Mund meinen Schwanz reinigen, ich durfte Deborahs Pussy sauber lecken, dann erklärte sie die Session für beendet.
Deborah entschwand zum Duschen und wir stopften, hungrig wie wir waren, die Reste des noch auf dem Tisch stehenden Abendessens in uns hinein.
Deborah kam hüllenlos wieder, holte eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank, ließ den Korken knallen, goss drei Gläser ein und toastete uns zu:
„Auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit!“
Die Gläser klirrten und Deborah rückte näher an Emily heran.
„Entschuldige bitte, ich hatte lange nicht mehr mit einer Catnail gearbeitet und zu fest aufgedrückt!“
„Das macht doch nichts, das heilt wieder“, sagte meine Partnerin und umarmte die Amerikanerin.
„Debbie – ich darf doch Debbie sagen?“ fragte ich vorsichtig nach.
Sie nickte mir freundlich zu.
„Ich hätte noch ein paar Fragen…“
„Nur zu, die Session ist vorbei, ihr habt euch tapfer geschlagen. Ihr habt die Verschwiegenheitsvereinbarung unterschrieben, wir können offen über alles reden!“
Debbie hatte sich in eine völlig andere Frau verwandelt und zum ersten Mal bemerkte ich Grübchen oberhalb ihrer Mundwinkel, auch wenn meine Augen hin und wieder zu ihren wohl geformten Brüsten schielten.
Mit ihrer Nacktheit wollte sie auch eine Art Verbundenheit demonstrieren und das sie nichts zu verbergen hatte.
„Debbie, bist du auch die Sub des Senators? Ich kann es mir eigentlich nicht vorstellen, weil du sehr souverän als Femdom aufgetreten bist.“
„Schon beim Vorstellungsgespräch musste ich mich ausziehen, das war ein Test, ob ich alle Anweisungen bedingungslos befolge. Das erste Event lief nicht ganz so, wie sich Howard das vorgestellt hatte, weshalb er meinen nackten Hintern mit der flachen Hand versohlte. Ich bin ihm nicht sexuell hörig und nicht seine Sub.“
Das war eine ausführliche, ehrliche Antwort, die mir Debbie sofort sympathischer machte.
„Was ist mit seiner Frau, weiß sie davon?“ fragte Emily und nippte an ihrem Sekt.
„Sie war krank und ist jetzt in der Reha in Kalifornien. Vielleicht ahnt sie etwas von den Neigungen ihres Mannes, aber sie würde nie etwas verlauten lassen.“
Emily schmiegte sich an mich, hauchte mir einen Kuss auf den Hals und entschuldigte sich, sie müsse auf die Toilette.
Debbie beugte sich über den Tisch.
„Sie ist wie ich, eine toughe Frau, kompromisslos und hart, aber voller Zuneigung zu dem Partner, den sie liebt. Bleib bei ihr!“
Ihre stahlblauen Augen flehten mich geradezu an, ihren Rat zu befolgen.
Mir fiel die Binsenweisheit ein: Hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine starke Frau.
Emily war so eine starke Frau, da hatte Debbie Recht – aber warum ging mir dann Angelika nicht aus dem Kopf, die Frau, die ganz andere, weichere Methoden hatte, um mich zu lenken?
Es wurde noch eine lustige Fete, wobei Debbie mit zunehmenden Alkoholkonsum weitere Anekdoten preisgab, die sie mit Senator Howard B. Johnson erlebt hatte.
Wir waren schließlich auch so beschwipst, dass wir Debbie anvertrauten, wie wir den russischen Oligarchen auszutricksen gedachten.
„Das schaue ich mir mit euch an, das will ich sehen“, lachte Debbie.
Wir gaben zu bedenken, dass wir nur verwackelte Bilder auf einem Laptop-Bildschirm zu sehen bekommen würden.
Irgendwann war die zweite Flasche Sekt alle und Debbie bot uns an, gleich bei ihr zu übernachten. Vielleicht hoffte sie noch mal auf einen flotten Dreier, aber dafür war ich zu kaputt, zu alt und zu müde…
Die beiden Damen legten sich rechts und links neben mich, vielleicht versuchten sie auch, mich noch einmal zu stimulieren, davon bekam ich bereits nichts mehr mit – ich weilte schon im Reich der Träume, wo diesmal keine nackten Frauen vorkamen…
Am nächsten Morgen überraschte uns Debbie im Bad dabei, wie ich gerade meine Morgenlatte in Emilys weit geöffnete Spalte einfädeln wollte.
Emmi hatte dazu das linke Bein auf den Rand der Badewanne gestellt.
„He, was treibt ihr da in meinem Badezimmer ohne mich?“ drohte Debbie scherzhaft mit erhobenem Zeigefinger.
wird fortgesetzt...