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Die Insel

********mann Mann
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Die Insel
„Aber ich will euch nicht länger mit der Historie langweilen, sondern es lieber am lebenden Objekt demonstrieren. Du da!“ Er winkte Dao.

Wahrscheinlich wurde sie ausgewählt, weil sie bereits nackt war und womöglich hielt der Japaner eine Asiatin für gelenkiger, als die weißen Sklavinnen.

„Heute führe ich euch nur die Agura- und die Karada-Fesselung vor.“

Der Dozent entledigte sich schwungvoll seines Seidenumhangs – darunter trug er ganz normal ein weißes Hemd und graue Hosen.
Jetzt wirkte er wirklich wie ein Professor.

Dao wurde angewiesen, sich im Lotussitz niederzulassen.
Binnen zwei Minuten hatte er sie mit einem fünf Millimeter dicken, etwa acht Meter langen Juteseil so gefesselt, dass sie sich nicht mehr rühren konnte.

R. machte eifrig Fotos, denn der Gastdozent stand ja nicht immer zur Verfügung.

„Das ist Agura, die Fesselung im Schneidersitz“, erklärte Kobayashi.

Der Nawashi, „der das Seil zu führen weiß“, befreite Dao aus ihrer misslichen Lage und befahl ihr aufzustehen.

„Hishigata Karada“, erklärte der japanische Fesselungsspezialist und war schon wieder dabei, Dao einzuschnüren, diesmal stehend.

Es entstand ein Muster wie ein Fischernetz vom Hals über die von Seilen eingerahmten Brüste bis zum Schambereich.
Zum Schluss wurde das Seil zwischen Dao’s Beine durchgeführt und die Handgelenke auf dem Rücken gefesselt.

Die Klasse klatschte spontan Beifall. Das war wirklich Fesselungskunst!

Herr Kobayashi verneigte sich du wiegelte ab:

„Das war doch nur eine kleine Einführung. Morgen zeige ich euch mehr!“

Nach der Show des japanischen Fesselungskünstlers nahm mich R. beiseite und klopfte vorsichtiger als ein Arzt gegen meine Rippen.

„Schon wieder fit – vorausgesetzt, ich schlage nicht auf die Rippen?“ grinste R.

„Ja, Herr!“

„Okay, dann heute Abend du und Dao bei mir!“

„Ja, Herr!“

Am Nachmittag machte ich beim Einzel mit Dascha nur leichte Wassergymnastik und war dabei fast schon wieder schmerzfrei.
Ich war aber nicht ganz bei der Sache, denn zwei Gedanken gingen mir nicht aus dem Kopf:
Warum nahm Angelika nicht am Unterricht teil, sie war doch mit der Ausbildung noch nicht fertig?

Warum wollte uns R. eine ganze Woche lang bestrafen, obwohl er in einzelnen Situationen schon wieder recht freundlich zu mir war?

„Was ist los? Das ist kein fröhliches Plantschen im Pool, sondern Einzeltraining!“

„Verzeihung, Herrin, ich war nicht ganz bei der Sache!“

„Ich werde mir noch einmal überlegen, ob ich für dich spreche heute Abend bei der Abstimmung!“ drohte Dascha, lächelte dabei aber.

Das war ja mal eine interessante Information: Offensichtlich ging es hier doch nicht ganz so diktatorisch zu, sondern der schlaue Fuchs R. ließ – um seine Mitarbeiter bei Laune zu halten, demokratisch abstimmen, was mit uns geschehen sollte.
Hm, drei für mich und zwei gegen mich, das wurde spannend.

Kurz vor zwanzig Uhr kamen zwei Sklavenpolizisten in unsere Zelle und fesselten Dao und mir die Hände mit gewöhnlichen Handschellen auf dem Rücken.
Dann wurden wir durch die Gänge zur Terrasse mit Seeblick geführt.
Dao hatte sich damit abgefunden, dass ihr nackter Körper von fremden Männern berührt wurde, aber es bereitete ihr immer noch Unbehagen, wie ich mit einem schnellen Seitenblick feststellen konnte.

„Eyes straight ahead, slave!“ knurrte der Polizist neben mir und versetzte mir einen Schlag zwischen die Beine auf mein empfindlichstes Körperteil.

Ich konnte gerade noch durch tiefes Atmen einen Schmerzensschrei unterdrücken.


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********mann Mann
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Die Insel
Die Terrasse des R. war illuminiert wie zu einer Sommernachtsparty und die Partygäste waren auch schon anwesend und nippten an ihren Drinks.
Die Show konnte beginnen – leider auf unsere Kosten.
Ich wünschte mir mal wieder einen richtig gemütlichen Grillabend in Deutschland, die ungefesselten Hände am Bierglas.

Die Fesseln wurden uns auch abgenommen, aber sofort wurden wir mit nach oben gereckten Armen erneut gefesselt und in die Querstange eines dieser Gestelle aus verchromten Stahl eingehängt, die man auch gut zum Teppich klopfen verwenden konnte.

Aber es war wohl klar, dass hier heute Abend keine Teppiche, sondern wir geklopft werden sollten.
Es waren alle gekommen: Lin, Dascha, Laura, Ralph, Shinji Kobayashi als Gast und natürlich R.

Der Chef schwenkte sein Whiskyglas und ließ die Eiswürfel klirren. Die Spannung steigerte sich ins Unerträgliche.

„Ich bin zu dem Schluss gekommen“, begann R. salbungsvoll, “dass euer frevelhaftes Tun nur durch besondere Maßnahmen gesühnt werden kann. Heute und an den folgenden drei Abenden werden eure schmutzigen Seelen durch die vier Elemente Feuer, Wasser, Erde und Luft gereinigt…“

So ein dämliches Gequatsche hatte ich von R., solange ich auf dieser Insel weilte, noch nicht gehört.
Das hörte sich nach finsterstem Mittelalter an.
Die spanische Inquisition wollte ja auch nicht Leute zu Tode foltern, sondern „Seelen retten“.
Insofern musste ich mir wirklich Sorgen machen, denn das klang nicht ironisch, der meinte das ernst.

„Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für euch. Zuerst die gute“, setzte R. sein Theater fort.
„Auf Grund der Fürsprache einiger Kollegen wird die Strafe für den Sklaven Harry abgemildert. Es werden Madame Darya und Madame Laura Hand an dich legen – ich denke, das ist in deinem Sinne, Sklave?“

„Danke, Herr!“ beeilte ich mich zu versichern.

„Du musst nicht mir, sondern den beiden Damen danken!“

„Danke, Madame Darya und Madame Laura!“

„Um die Sklavin Dao kümmere ich mich selbst“, fügte R. hinzu.
„Ach, beinahe hätte ich die schlechte Nachricht vergessen: Falls ihr euch beschwert, widerspenstig verhaltet oder das Codewort ruft – dann ist die kleine Schwedin dran!“

Anja trat aus dem Dunkel hervor, musste ihren braunen Sarong ablegen und wurde ebenfalls in ein Metallgestell eingehängt, so dass ihre Fußspitzen gerade noch den Boden berührten.
Der fiese Sadist R. hatte immer noch einen Pfeil im Köcher, man sollte sich von seinem Geschwätz nicht einlullen lassen.
Obwohl Anja mit der ganzen Sache gar nichts zu tun hatte, musste sie in dieser unbequemen Haltung den ganzen Abend verharren. Und an den folgenden drei Abenden vermutlich auch.

„Wir fangen heute Abend ganz harmlos mit dem Element Wasser an. Da wir uns in den Tropen befinden, habe ich mir gedacht, Wasser in seiner gefrorenen Form zu verwenden um euch zu läutern! Nam kaeng!“

R. klatschte in die Hände und eine thailändische Sub-Sklavin brachte eilfertig zwei blau-weiße Eisbehälter.

Ich musste nicht lange rätseln, was die Eisbehälter enthielten, denn alsbald hatten sowohl Dascha, als auch Laura und R. jeweils einen schön geformten Eisdildo in den Händen.
Bevor die in der warmen thailändischen Abendbrise zu schmelzen begannen, machten sich die drei sofort ans Werk.

Ich achtete bald nicht mehr auf Dao, sondern hatte die attraktive Amerikanerin in meinem Rücken und die bildschöne Weißrussin im knappen weißen Minirock vor mir. Ich konnte es nicht verhindern – ich bekam eine Erektion.

Dascha fuhr mit dem Eisdildo über meinen Hals und über meine Brust – auch meine Nippel versteiften sich augenblicklich.

Währenddessen bearbeitete Laura meinen Rücken, in dem sie mit dem Eiszapfen an meinem Rückgrat entlang fuhr, was mir angenehme Schauer bescherte.
Die Vier-Elemente-Folter erschien mir gar nicht mehr so schlimm, wie ursprünglich gedacht, aber das war ja auch erst der Auftakt.

Dao schrie kurz auf und ich bekam mit, wie R. fragte, ob Anja an ihre Stelle treten solle, was Dao unter Tränen verneinte.
Aber meine Aufmerksamkeit war bald darauf wieder abgelenkt.

Dascha fuhr mit dem Eisdildo zwischen meine Beine, meine Hoden schrumpften und wollten sich am liebsten im Körper verstecken.

Hinten machte mich mein Anus darauf aufmerksam, dass eine Erfrierung genau so schlimm wie eine Verbrennung ist, denn Laura schob den Eiszapfen zwar behutsam aber deutlich schmerzhaft spürbar in meinen Arsch.

Sie kam sofort herum, um meine Reaktion zu sehen und als ich ihr mit verzerrtem Gesicht und einem Augenzwinkern signalisierte, dass es nicht mehr ging, entfernte sie sofort den geschrumpften Eiszapfen aus meinem Anus, der weiterhin brannte, als wäre er mit einem glühenden Kolben in Berührung geraten.

Dascha ließ unbeeindruckt davon ihren Dildo an meinen Oberschenkeln und Penis schmelzen, bis kaum noch etwas davon übrig war.
Erleichtert atmete ich auf.

Auf Grund der Eisbehandlung hing mein bestes Stück jetzt wieder schlaff herunter.
Erst jetzt begriff ich, welche Foltererleichterung mir R. dank der Fürsprache von Dascha, Laura und Ralph verschafft hatte:
Denn immer wieder penetrierte R. brutal Dao’s Arsch und Muschi mit den Eisdildos, bis diese zu klein dafür waren.
Dao atmete schwer und hing in den Seilen.
Geschrien hatte sie nicht mehr – sie wollte nicht, dass Anja an ihrer Stelle leiden musste.

Obwohl R. die ganze Zeit in seinen behandschuhten Händen Eisdildos gehalten hatte, war er schweißnass und gönnte sich erst mal einen Drink.


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********mann Mann
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********mann Mann
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Die Insel
Es gab keine Gnade, auch am nächsten Tag das volle Programm mit Frühsport, Unterricht bei Madame Lin und Shinji Kobayashi, der uns wieder Bondage-Techniken vorführte, deren japanische Namen man sich unmöglich merken, meist nicht einmal aussprechen konnte.

Einzige Erleichterung war, dass Dao und ich nicht mehr in der ersten Stunde am Pranger stehen mussten.

Auf die Stunde mit Sir Ralph am Nachmittag hätte ich gern verzichtet.
Es war für einen Hetero immer eine besondere Herausforderung, sich dem zu stellen.

Auch heute wartete wieder eine Überraschung auf mich.
Der Neuseeländer Peter stand mit aufgerichteter Lanze und schiefem Grinsen vor mir, während auf mich fünf Hiebe des Floggers einprasselten, weil ich wieder einmal vergessen hatte, meinen Schwanz steif zu wichsen.

Das musste ich jetzt unter Aufsicht von Sir Ralph, der auch wieder seinen Assistenten, den Kathoey Jo, dabei hatte, umgehend nachholen.
Ich durfte die Hand gleich am Penisschaft lassen und Peter musste bei sich das gleiche tun.

Ralph befahl uns, mit der rechten Hand den linken Unterarm des Gegenüber zu umfassen und langsam vor und zurück zu bewegen.

„Heute spielen wir ‚Holländisches Paddel‘“, grinste Ralph. „Man wichst sich zwar selbst, den Rhythmus bestimmt ein anderer! Wer zuerst abspritzt, hat verloren. Der Verlierer wird von mir ausgepeitscht und mit einem Dildo vergewaltigt, der Gewinner wird von Jo mit Mund und Händen verwöhnt.“

Wir begannen langsam, steigerten uns dann aber stetig.
Ich verhehle es nicht, meine Hand hatte kürzere Wege zurück zu legen als die Hand von Peter.

Jetzt kam es auf die besseren mentalen Techniken an, wer gewinnen würde.
Ich hatte keine Ahnung, wie weit Peter schon war, ob er die dieselben Tipps wie ich erhalten hatte.

Ich schloss die Augen und stellte mir wieder die Runde alter runzliger Weiber auf einer Holzplattform unter einem windschiefen Dach im Isaan vor, die nacheinander ekligen roten Betelsaft in einen verbeulten Eimer spien.
Das wirkte zwei Minuten ganz gut.

Aber bald darauf merkte ich, dass sich langsam aber sicher Druck aufbaute.
Ich erinnerte mich an Szenen, die keine erotische Komponente hatten, wie ich von einer ganzen Schicht der Outer Security in einem dunklen Gang zusammengeschlagen worden war. Langsam gingen mir die Ideen aus.

Ich bewegte Peters Unterarm schneller, was dieser mit meinem natürlich auch machte. Jetzt ging es um Sekunden!

Plötzlich spürte ich, wie etwas Warmes an meinen Unterbauch spritzte.
Sofort zerrte ich die Hand von meinem Unterarm, denn nur Augenblicke später wäre ich auch gekommen.

Peter hatte verloren und wurde von Ralph an eines dieser überall herum stehenden Stahlgerüste gefesselt, auch die Beine wurden mit Schlaufen fixiert.

Der Kathoey Jo schlich grinsend um mich herum, tätschelte zärtlich meinen Arsch, streichelte bald darauf meine Schultern.
Langsam entspannte ich mich.
Mit der Entspannung war es schnell vorbei, denn der Thai knabberte und lutschte an meinen Nippeln, dass es eine wahre Freude war.
Sofort spürte ich wieder ein Ziehen im Unterleib.

Manche der schönsten Frauen Thailands wurden als Knaben geboren.
Der gutaussehende Thai mit den langen Haaren hatte nur den Makel einer flachen Brust und das etwas zwischen seinen Beinen baumelte.
Als Jo meine Hüften und Oberschenkel massierte und bald darauf meinen Schwanz zwischen seine wulstigen Lippen nahm, dauerte es nur noch dreißig Sekunden, bis ich in seinem Mund abspritzte.

So hatte ich ausgiebig Gelegenheit, den langen Neuseeländer zu bemitleiden, der von Sir Ralph mit einem etwas härteren Flogger ausgepeitscht und mit einem langen harten Dildo malträtiert wurde.

Ich vertrieb mir die Zeit, in dem ich das lange Haar von Jo durch meine Finger gleiten ließ und Wangenküsschen gab.
Man gewöhnte sich hier auf dieser Insel eben an alles, sogar an die homoerotischen Sexspielchen von Ralph.

„Man sollte bei der Liebe und dem Sex nicht von vornherein die Hälfte der Menschheit ausschließen, nicht wahr, meine Herren Sklaven?“ lachte der blonde Sunny-Boy aus Kalifornien und ich beeilte mich, eifrig zu nicken, während Peter, inzwischen von seinen Fesseln befreit, nur schief grinste.

Auf dem Weg zurück in unsere Zellen, Peter in seine Mönchsrobe gehüllt, ich nackt, hätte ich ihm gern meinen Trick verraten, erinnerte mich aber daran, dass die Polizisten nicht gerade zimperlich waren und gelegentlich elektrisch geladene Viehtreibstöcke einsetzten, wenn man unaufgefordert sprach.


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********mann Mann
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********mann Mann
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Die Insel
Am nächsten Tag wartete im Unterricht von Kobayashi-san eine Überraschung auf mich.
Die Fesselungstechnik Momo Shibari, die gestern Abend schon bei Anja angewendet worden war, sollten wir nun alle erlernen.

Dazu bekam jeder ein langes Seil und eine Partnerin bzw. Partner zugeteilt. Die Dame, die ich zu fesseln hatte, war mir auf dieser Insel noch nie unter die Augen gekommen. Gleichwohl war die offenbar nicht neu hier.

Dunkelblondes lockiges schulterlanges Haar und blaugraue Augen mit grünen Punkten, das gefiel mir schon mal.
Aber ihre ganze Haltung wirkte irgendwie herablassend, so als würde sie sich nur gezwungenermaßen mit einem Kerl wie mir abgeben.

Sie musterte spöttisch mein Geschlecht, denn Dao und ich waren wie immer in dieser Woche nackt, die anderen nicht.
Das wiederum gefiel mir nicht.
Ich fragte sie flüsternd nach ihrem Namen – keine Reaktion.

Sie nahm allerdings bereitwillig die vorgegebene Position ein, was vorn der Japaner mit einer Sklavin demonstrierte.
Sie streckte die Arme bereitwillig nach hinten durch die leicht gespreizten Schenkel und ich begann, sie zu fesseln.
Das lange Seil musste auch um die Oberschenkel geschlungen werden, da war der Sarong im Wege, den ich bis zum Po nach oben schob.
Die unbekannte Schöne äußerte ihren Unmut durch ein Schnaufen.

Sie zerrte auch ein wenig an den Fesseln, was nur dazu führte, dass die braune Stoffbahn immer höher rutschte und ihren wohlgeformten Arsch freilegte.

Kobayashi-san schlich durch die Reihen und lobte mich, weil ich schon fertig war. Kunststück – Dao, Anja und ich hatten ja gestern Abend Anschauungsunterricht erhalten.

Als der Meister wieder weg war, konnte ich mich nicht länger beherrschen, tätschelte kurz den Arsch und zwei Finger berührten leicht ihre Klitoris.

Das Schnauben wurde stärker und um kein Aufsehen zu erregen, nahm ich die frechen Finger wieder weg, die gern an dieser Stelle weitergemacht hätten.

Als ich auf Anweisung des Lehrers die Fesseln löste, drehte sie sich und aus der Bewegung heraus bekam ich eine saftige Ohrfeige, eine Watsch`n, die sich gewaschen hatte!

Es klatschte so laut, dass alle aufmerksam auf uns wurden, auch der Lehrmeister. Als er zu uns kam, war ich gerade dabei, ihr Handgelenk zu verdrehen, um Schlimmeres zu verhindern und auch, um ihr Schmerzen zuzufügen.

Wir mussten beide nach vorn und die unbekannte Sklavin musste ihren Sarong ablegen.
Dass sie einen wunderschönen Körper hatte, war nun keine Überraschung mehr für mich.

„Ich weiß nicht, was vorgefallen ist, aber ihr habt beide den Unterricht gestört und werdet daher auch beide bestraft. Anschließend Meldung an Herrn R.!“ sagte Kobayashi streng.

Anja bat darum, sprechen zu dürfen und schilderte Kobayashi-san ihre Beobachtung, dass die Sklavin mich geschlagen hatte.

„Das mag Herr R. beurteilen, ich bin hier nur Gastdozent!“

Wir mussten uns im Schneidersitz hinsetzen und der Japaner erklärte der Klasse gleich mal, was Ebi ist:
Das Seil zwei Mal um die Brust und um die Ellbogen, um die Hüfte und die Oberschenkel, die Fußgelenke und um den Hals.
Letzteres führt dazu, dass man nach vorn gebeugt sitzen muss und die Atmung erschwert wird.

Dieses „Vergnügen“ hatten wir dann bis zum Ende der Stunde.
Zusätzlich beschwerten sich meine Knie über die Behandlung.

Als uns die Fesseln abgenommen wurden, war es eine unendliche Wohltat, den Körper strecken zu dürfen.

Wir wurden in der Pause zu Herrn R. überstellt, auf dessen Terrasse ich inzwischen jede einzelne Fliese kannte.

Die schöne Widerspenstige wollte sofort unaufgefordert das Wort ergreifen, wahrscheinlich um zu schildern, dass ich beinahe zwei Finger in ihre Möse gesteckt hatte, aber ihr wurde mit dem Schlag eines Floggers auf den Arsch Einhalt geboten.

„Halt die Klappe, Emily!“ Oh, die hatte also auch einen Namen!

„Wieder mal Unterrichtsstörung, wieder mal der Sklave Harry beteiligt, tss, tss!“ R. schüttelte bekümmert den Kopf.

Wir mussten uns hinknien, die Arme auf dem Rücken und er fesselte Hand- und Fußgelenke mit Handschellen aus Stahl.
In die Handschellen wurde jeweils eine Kette eingehängt und mit einer Rolle an einer Querstange des Stahlgerüstes verbunden.
Diese Rolle hatte wiederum einen kleinen Elektromotor als Antrieb – eine ziemlich perfide Erfindung, wie ich gleich feststellen sollte.

„Ihr habt jetzt knapp eine Stunde Zeit, um über euer Fehlverhalten nachzudenken. Danach will ich eine Versöhnung sehen!“ sagte R. vergnügt, ging zu einem Tisch und klappte einen Laptop auf.

Emily und ich starrten uns an, wir waren beide wütend und machten kein Hehl aus unserer gegenseitigen Abneigung.

Fast jede Minute betätigte nun R. eine Fernbedienung und der Elektromotor zog die jeweilige Kette einen Zentimeter höher.
Das war wie das Aufziehen in früheren Zeiten, nur eben in Super-Zeitlupe.

Nach einer halben Stunde waren wir in einer so schmerzhaften Position, dass uns der Schweiß in Bächen über den Körper lief.
Auf der Terrasse war es heiß.
R. saß im Schatten und prostete uns mit eisgekühltem Wasser zu – um diese Stunde war noch kein Whisky dabei.

Nach 45 Minuten hielten meine Schultern und meine Knie das nicht mehr aus und ich krächzte: „Koh Hin Dam!“


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********mann Mann
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Die Insel
Hatte ich da gerade ein Echo gehört?
Hatte ich wegen der Schmerzen und wegen dem Durst schon Halluzinationen? Offenbar hatte Emily zur gleichen Zeit wie ich das Safeword gerufen!

R. kam und erlöste uns von den Qualen. Wir fielen wie nasse Säcke zur Seite, blieben da aber nicht lange liegen, denn die Fliesen waren heiß, sehr heiß.

Mit zitternden Knien standen wir uns gegenüber und R. befahl den Versöhnungskuss.
Ich näherte mich ihrem Mund, aber in letzter Sekunde drehte Emily den Kopf und ich küsste nur die Wange.

„Noch so eine Nummer, Emily, und du landest im Tigerkäfig oder machst Bekanntschaft mit dem Element Erde, wie Sklave Harry heute Abend!“ drohte R.

Das löste bei Emily nicht etwa Angst aus, sondern ihr höhnisches Lächeln zeigte, dass sie sich darüber freute, dass ich heute Abend weiter gequält werden würde.

„Ich verspreche dir, Emily, dass du den Sklaven hier auf dieser Terrasse so oft wiedersehen wirst, bist du mich darum bittest, ihn abschlecken zu dürfen!“ zischte R.
„Es ist nur dem Umstand geschuldet, dass du meine Lieblingssklavin bist, dass ich an dieser Stelle nicht weiter mache.“
Das Letzte war so leise gesprochen, dass ich es kaum verstand.

Auf dem Weg in unsere Zellen würdigte sie mich keines Blickes.
Was bildete sich die arrogante Ziege eigentlich ein, wer sie war?
Nur weil sie vermutlich schon an Filmproduktionen teilgenommen hatte und vermietet gewesen war – anders konnte ich mir ihre Abwesenheit nicht erklären – spielte sie sich auf wie die Prinzessin von Koh Hin Dam?

Andererseits sah sie gut aus und verfehlte ihre Wirkung nicht auf mich als Mann.

Ich hatte allerdings nachmittags noch ein Date mit einer Dame, die mir viel sympathischer war als die eingebildete Emily.

Fröhlich plantschte ich im Pool, in den diesmal auch Dascha hüpfte, die in ihrem knappen hellblauen Bikini hinreißend aussah.
Das hatte der kleine Harry unten auch bemerkt und regte sich sofort.
Das wiederum veranlasste Dascha zu einem herzhaften Griff zwischen meine Beine.

„Sollten wir nicht lieber zu den Poolnudeln aus Plastik greifen?“ prustete ich.

Dascha stieg behände aus dem Wasser und warf mir eine gelbe Poolnudel an den Kopf.

„Genieße die Zeit im Wasser, du vorlauter Sklave, du wirst dich danach sehnen, wenn du mit Sand bedeckt bist!“

Das machte ich dann auch, die Wassergymnastik, so anstrengend sie auch war, ging wieder mal viel zu schnell vorbei.

Schnell verging auch die Zeit bis zum Abend.
Ich konnte zum Abendessen nur wenig herunter würgen, obwohl es meine Leibspeise Tom Kha Gai gab, eine Hühnersuppe mit Kokosmilch.
Mein Magen ahnte wohl, dass bald das Element Erde Druck auf ihn ausüben würde.

Wir wurden alle drei abgeholt und der Sklavenpolizist führte uns nicht zur Treppe, die nach oben zu den Räumen von R. ging, sondern zum Fahrstuhl.
Das erste Mal seit meiner Ankunft betrat ich wieder den Lift, der uns abwärts zum Strand brachte.

Dort war ich noch nie gewesen.
Eine sanfte Abendbrise fächelte über unsere Haut.
Fackeln in Metallständern tauchten den Strand in ein romantisches Licht.
Das Lehrerkollegium saß in Rattansesseln und schlürfte Cocktails und Whisky-Soda.

Mit der Urlaubsidylle war es schnell vorbei, als Anja entkleidet und gekreuzigt wurde.
Anders als bei den alten Römern berührten ihre Füße gerade noch den weißen Sand, so dass ihr Gewicht nicht allein an den Armen hing.

Vier Sklavenpolizisten hatten im Schweiße ihres Angesichts zwei tiefe Löcher nahe der Wasserlinie gebuddelt.

Der Meister Kobayashi-san persönlich fesselte uns Hände und Ellenbogen auf dem Rücken und dann wurden wir in die Gruben herabgesenkt und sofort mit feinkörnigem Sand zugeschaufelt, bis nur noch der Hals und der Kopf zu sehen waren.

R. war barfuß und mit halboffenem weißem Hemd zwischen uns getreten.

„Ihr werdet nun der reinigenden Kraft des dritten Elementes, der Erde, überantwortet!“

Ohne Theater ging es eben nicht.

„Ihr kennt ja bereits das Prozedere. Bittet ihr darum, vorzeitig ausgebuddelt zu werden, muss eure Gefährtin Anja leiden.“
R. schlenderte zurück und prostete seinen Gästen zu.

Wie lange würde man das aushalten können? fragte ich mich.
Die Haut ist eines der wichtigsten Organe, wenn sie nicht mehr richtig atmen kann…Andererseits blieben alle am Strand.
Es konnte sich also nur um Stunden handeln.

Oder würden die gehen und uns die ganze Nacht hier lassen?
Vielleicht kamen Krabben und ergänzten ihr Nahrungsangebot durch unsere Nasen? Vielleicht ertranken wir auch bei Flut?

Ich war zwar geografisch interessiert, aber den genauen Tidenhub auf Koh Hin Dam kannte ich nicht.
Einen Tsunami mussten wir auch nicht befürchten – den hatte es zuletzt 2004 in der Andamanensee und nicht hier im Golf von Thailand gegeben.

Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf.
Ich schaute nach Dao, der es noch viel schlechter ging, als mir.
Sie hatte Tränen in den Augen. Vielleicht fürchtete sie sich wie viele Thais vor Geistern und Dämonen, aber so lange Krach am Strand gemacht wurde, würden die nicht kommen.

Wie ich fast befürchtet hatte, kam es mir nach einer Stunde so vor, als würden die Wellen näher an mein Gesicht platschen.

Ich konnte schon das Salz auf meinen Lippen schmecken.


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********mann Mann
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Die Insel
Nach einer weiteren geschätzten halben Stunde spritzte eine Welle salzigen Schaum auf meinen Mund und ich musste husten.
Erst als auch Dao hustete, gab R. offenbar das Zeichen, uns langsam wieder auszubuddeln.

Das gestaltete sich für die Polizisten etwas schwieriger, denn der Sand war feucht geworden und in die frei geschaufelten Stellen schwappte Meerwasser.
Die Sklavenpolizisten fluchten ob dieser für sie ungewohnten Arbeit und es fielen auch Schimpfwörter, von denen ich das berüchtigte „kie nok“ heraus hörte.

Irgendwann hatten sie es geschafft und machten ihren Unmut Luft, in dem sie mir und Dao mit den Spatenstielen eins überzogen.
R. machte mit einer deutlichen Ansage dem Treiben ein Ende und Kobayashi musste uns von den Fesseln befreien.

Sofort schüttelten wir uns wie Hunde, um den Sand loszuwerden.

„Ich habe eine besondere Vergünstigung für euch Sklaven“, sagte R. milder gestimmt.

„Ihr dürft den Sand im Meer abwaschen!“

Ich deutete vorsichtig mit der rechten Hand auf Anja, die immer noch an der T-förmigen Balkenkonstruktion hing.

„Die darf auch mitmachen!“ R. hatte heute offenbar seinen großzügigen Tag.

Nur Dao zögerte noch am Strand, als Anja und ich längst Hand in Hand in die Fluten rannten.
FKK um Mitternacht an einem exotischen Strand mit zwei Frauen, davon hatte ich schon mal geträumt.

„Die Meeresungeheuer und Dämonen haben Angst vor Farang, du kannst unbesorgt rein kommen!“ rief ich Dao zu.

Zögerlich streckte die den großen Zeh ins Wasser.
Anja und ich kamen zurück und spritzten sie nass.
Erst jetzt sah ich, dass R. wieder mal filmte, bei der Dunkelheit würde allerdings nicht viel zu sehen sein.

Wir plantschten noch ein wenig in Ufernähe herum, denn Dao war nicht dazu zu bewegen, weiter hinaus zu schwimmen, bis R. uns befahl, an Land zu kommen.
Bei den Fackeln und Rattanmöbeln und einer improvisierten Bar hatte man eine Reisstrohmatte ausgebreitet.

„Ich möchte meinen Gästen zum Abschluss des Abends noch eine Live-Sex-Show bieten!“ sagte R. vergnügt. „Du darfst die Sklavinnen jetzt ficken!“

Als ich ihn einen Moment lang ungläubig anstarrte, zauberte er eine Peitsche aus der Dunkelheit hervor und fragte: “Soll ich nachhelfen?“

Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen!
Ich spreizte Dao’s Beine und fickte sie hemmungslos ganz klassisch in der Missionarsstellung, angefeuert von den Sklaventrainern und – Lehrern, die wegen der genossenen Cocktails in bester Stimmung waren.

Ich musste wieder mal an die alten Betel kauenden und spuckenden Omis aus dem Isaan denken, um nicht zu früh zu kommen, denn der Höhepunkt der Show sollte der Fick mit Anja werden.

Als ich Dao zum Orgasmus gebracht hatte, warf ich mich auf den Rücken und bedeutete Anja, sich auf meinen Schoß zu setzen.
Langsam aber sicher ritt sie mich zum Höhepunkt.
Ihre kleinen festen Brüste wippten und ihr blondes Haar streifte meine steifen Nippel.

Als es soweit war, gab ich mit sanftem Druck auf ihr Handgelenk ein Zeichen, dass sie meinen Schwanz freilassen sollte und spritzte eine volle Ladung zwischen ihre Brüste.
Das Lehrerkollegium klatschte Beifall.

„Weiber sind dir wohl doch lieber“, knurrte Ralph und entblößte zwei Reihen schneeweißer Zähne wie aus einer Zahnpasta-Werbung.

Nach dem Anja sich gereinigt hatte, durften wir noch Eiswasser mit einem Spritzer Whisky trinken und wurden von den Sklavenpolizisten, die uns immer noch finster anstarrten ob der für sie ungewohnten Arbeit, zum Fahrstuhl geführt.
Ich befürchtete beinahe Übergriffe, aber Anja war durch ihre Kleidung ein wenig geschützt und ich stellte mich vor die nackte Dao, verknüpft mit der Hoffnung, dass die eine Landsfrau in Ruhe ließen.

Mehr als ein paar Stöße in den Rücken, weil wir angeblich zu langsam den Fahrstuhl wieder verließen, mussten wir nicht über uns ergehen lassen.

Am nächsten Morgen bekamen wir eine Portion Frühstück und schauten uns dumm an.

„Only for she“, sagte die Sub-Sklavin und deutete auf Anja.
Ein Sklavenpolizist stand als Drohkulisse vor der Gittertür und wir trauten uns nicht, von Anjas Teller zu naschen.

Uns erwartete auch eine Überraschung im Stundenplan:

Mr. Singh, der wie ich erfahren hatte, wegen dringender familiärer Probleme Urlaub in seiner Heimat Indien gemacht hatte, war wieder da und befahl zunächst erst einmal allen Sklaven, sich zu entkleiden.
Dao und mir konnte das egal sein, wir waren ohnehin hüllenlos.

Dann stellte der kleine sympathische Inder sich vor und versprach, uns ganz neue Dimensionen bei der Vereinigung von Mann und Frau zu eröffnen. Das klang schon mal gut.

Zunächst mussten wir Fachbegriffe, wie Shiva- und Shakti-Aspekt lernen und die Stunde verging mit Atemübungen und dem Absingen von Mantras.
Peter und ich hatten uns schon gefreut, Sklavinnen in den verschiedensten Stellungen vögeln zu dürfen – aber das war ja auch erst die Einführungsstunde. Irgendwann würde die Praxis kommen, hofften wir.

In der nächsten Stunde erlebten wir wieder eine Überraschung: Die Amerikanerin Laura mit ihrem langen braunen Zopf und wie immer im Military Look erklärte, dass dies zwar nicht ihr Fachgebiet sei, sie beschäftige sich eigentlich ausschließlich mit männlichen Sklaven, aber Madame Lin habe sich krank gemeldet.

Sie verteilte Dosen mit einer streng riechenden Salbe in der Klasse und befahl, dass jeder seinem Partner die Genitalien damit einreiben solle.

Wie es der Zufall wollte – war es wirklich Zufall? – saß wieder die arrogante Emily neben mir und ich wollte mir schon eine andere Partnerin suchen, als Laura mich antippte und raunte:

„Die Sklavin neben dir, verstanden?“

„Ja, Madame!“ keuchte ich.


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********mann Mann
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Die Insel
Zunächst war Emily an der Reihe, meinen Sack zu salben.
Sie freute sich wie ein kleines Mädchen, als ich die Luft scharf einsog, weil es brannte, und setzte noch einen drauf, in dem sie mit dem Zeigefinger einen Klecks auf meine Eichel setzte.
Es brannte fast so wie nam prik und ich stöhnte leise auf.

Aber Rache ist süß! Als nächstes durfte ich nämlich den Bereich um ihre Schamlippen einschmieren und auch Emily zuckte, weil es brannte.
Ich hatte mal wieder meinen Zeigefinger nicht unter Kontrolle, der einen Klecks Salbe auf ihrer Lustperle verrieb.

Es kam wie es kommen musste:
Emily setzte sich flink auf und im selben Augenblick brannte wieder meine Wange. Die Fingerabdrücke konnte man wahrscheinlich noch minutenlang sehen.

Täglich grüßt das Murmeltier, ich fühlte mich schon wie Bill Murray im Film.
Beide vor die Klasse, hinknien, Strafpredigt.
Der Unterschied zu gestern bestand nun darin, dass Laura Emily als alleinige Schuldige ausgemacht hatte und nur ihr die Hände auf dem Rücken gefesselt wurden, nach dem sie sich entkleidet hatte.

Auf den Knien mussten wir wieder einmal den Rest der Stunde vorn wie am Pranger verfolgen.
Der Neuseeländer Peter durfte meiner Anja eine Salbe auf den Brustwarzen verreiben und in mir regte sich so etwas wie Eifersucht.

Das hätte ich liebend gern mit zärtlichen Handgriffen selbst gemacht, aber irgendeine höhere Macht wollte, dass ich immer wieder mit der hochnäsigen Emily aneinander geriet.

Inzwischen glaubte ich nicht mehr an Zufall und glaubte auch, die „höhere Gewalt“ zu kennen.

„Immer wieder dieselben Unterrichtsstörer“, empfing uns R. kopfschüttelnd.
„Damit du den Sklaven besser kennen- und schätzen lernst, kommt ihr beide ans Pendel!“

Das war eines der Lieblingsspielzeuge von R., wie ich wusste.
Ich hatte wie immer zwiespältige Gefühle.
Zum einen war der enge körperliche Kontakt zu einer hübschen jungen Frau natürlich angenehm, zum anderen war es für die Schultergelenke eine Tortur – nicht zu vergessen die Peitschenhiebe auf Arsch und Rücken.

Wir wurden aneinander gefesselt und mein erigierter Penis rieb an Emilys Bauch. Diesmal gelang es R., uns so aufzuhängen, dass nicht das ganze Gewicht der jungen Frau auf mir lastete. Bei Dao hatte ich mir beinahe die Schultergelenke ausgekugelt.

Ich spürte Emilys Atem an meinem Hals, als R. sie mit einem härteren Flogger schlug, geschuldet der Tatsache, dass Laura sie als Schuldige benannt hatte.
Um uns in Schwingung zu versetzen, bekam ich Hiebe mit einem weicheren Flogger, wie ich erfreut feststellte.

Auf den Zehenspitzen stehend, schwangen wir hin und her.
Mein Schwanz wurde immer härter, fand aber nur den Weg zwischen Emilys Beine. Ihre harten Nippel rieben an meiner Brust, also konnte sie auch Schmerz in sexuelle Erregung umwandeln.
Ich war mir auch fast sicher, dass sie unten feucht war.

Nach zwanzig Schlägen – R. musste verschwitzt eine Trinkpause einlegen – spürte ich, wie eine Flüssigkeit über mein rechtes Schulterblatt lief.
Emily weinte offensichtlich. Jetzt tat sie mir beinahe etwas leid.

„Ich hasse dich“, schluchzte sie.

„Ich dich auch, aber R. will etwas anderes, nur warum?“ fragte ich mich.

„Haltet gefälligst eure vorlauten Mäuler, ihr Sklaven, oder habt ihr noch nicht genug?“ schnaufte R.

Er schlug noch zehn Mal zu, dann ließ er uns herab und löste unsere Fesseln.

„Wenn die Sache mit dem vierten Element durch ist, beschäftige ich mich morgen intensiver mit euch, versprochen!“

Am Abend sollte es den krönenden Abschluss der Vier-Elemente-Mystery-Folter-Show geben.
Ich war nur mäßig gespannt, was sich R. diesmal hatte einfallen lassen, hoffte nur, dass dies bald vorbei war.

Zunächst ging es aber zu meiner Überraschung in den von mir so getauften Med.-Punkt, wo uns der Doktor und eine Krankenschwester mittels Klistieren Einläufe verpassten, bis wir nach ihrer Ansicht sauber waren.

Dao, Anja und ich wurden diesmal auch nicht zum Fahrstuhl sondern zur Treppe, die zum Park führte, gebracht.
Es ging am buddhistischen Schrein und blühenden Büschen vorbei zum Ende des Parks, wofür extra Felsen platt gemacht worden waren zu einer malerischen Brücke aus stabilem Bambus zwischen zwei Felsen.

Dort sah ich zu meinem Entsetzen zwei lange dicke Gummiseile liegen und mir schwante Übles.


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R. hielt wieder seine Rede, die weder ich noch Dao verfolgten, wir starrten nur auf die Gummiseile als wären es hungrige Würgeschlangen.

Das Seil wurde nun zwischen breiten Schlaufen, die an meinen Fußgelenken fest anlagen, befestigt.
Ich traute dem Ganzen nicht, mir schlotterten die Knie vor Angst, Dao erging es nicht viel besser.

Ich musste mich nun auf das Bambusgeländer setzen und ein Thai, der nicht zur Sklavenpolizei gehörte, rief: „Nueng, song, sam! One, two, three!“

Aber ich sprang nicht.
Da gab er mir einen sanften Stoß in den Rücken und ich raste kopfüber dem Strand unten entgegen, fast zwanzig Meter.
Als ich schon dachte, ich würde aufschlagen, den Sand fast zum Greifen nahe, ging ein heftiger Ruck durch meinen ganzen Körper und ich wurde wieder nach oben geschleudert.

Die Felswände waren bedenklich nahe, aber durch das Adrenalin, das durch meinen Körper geschossen war, schrie ich auf und erfreute mich an der Luft, die an meiner Haut vorbei strömte.

Das war viel geiler, als ich dachte – da wurde ich schon wieder nach oben gezogen und über das Geländer gehievt.

Als Dao sah, dass ich es überlebt hatte, ja sogar glücklich wirkte, ging sie etwas entspannter an ihren Sprung und befolgte ohne Widerstand alle Befehle.
Dann sauste sie nach unten und ich hörte unten ihren befreienden Schrei.

Nackt-Bungee-Jumping – eine ganz neue Erfahrung!
So viel zum vierten Element – der Luft.

Ich hätte mir aber denken können, dass R. sich damit nicht zufrieden gab und noch etwas im Schilde führte.

Vollgepumpt mit Glückshormonen wurden wir zurück in den Park geführt, wo zwei stabile Konstruktionen aus Bambus standen, die fast wie Käfige aussahen.

Wozu diese dienten, sollten wir umgehend erfahren.
Wir mussten uns jeder in die Mitte einer der Konstruktionen stellen und Kobayashi-san, der die Insel in den nächsten Tagen schon wieder verlassen würde, verschnürte uns kunstvoll so, dass wir bald wie fliegende Vögel mit ausgebreiteten Armen an den Querstreben hingen.

Zum Glück wurden auch Brust und Hüfte mit Seilen umschlungen und oben befestigt, ansonsten wäre das eine recht schmerzhafte Angelegenheit geworden und wir hätten durchgehangen wie die Bogenlampen.

Jetzt erfuhr ich auch den Grund, weshalb wir nichts essen durften – mein Magen knurrte erbärmlich – und eine Darmspülung erhalten hatten.
Uns wurden stabile Gummischläuche mit einem starren Kopf in den Arsch eingeführt.
Immer weiter wurde der Schlauch vorgeschoben wie bei einer Darmspiegelung.

Hinter unserem Rücken, oder besser gesagt, hinter unseren Ärschen, wurde der dickere Gummischlauch mit einem dünneren verbunden und dieser wiederum mit einem Luftkompressor, was ich aber in meiner hängenden Position natürlich nicht sehen konnte.

Vor unseren Augen wurde Anja entkleidet und wieder mal in der Momo-Shibari-Stellung gefesselt, die Arme nach hinten durch die leicht gespreizten Beine gestreckt.
Diese Fesselungsart erfreute sich zunehmender Beliebtheit und wurde immer öfter angewendet.

„Wenn ihr das Safeword ruft, bekommt die Sklavin Anja zwanzig Peitschenhiebe auf Arsch und Muschi – aber das kennt ihr ja schon. Anfangen!“

Der Kompressor wurde angeworfen, mein Schließmuskel wurde gedehnt und mein Unterleib füllte sich mit Luft.
Als ich dachte, ich müsste platzen, ließ der Druck wieder nach und ich atmete auf, hatte mich aber zu früh gefreut, denn R. ließ dies zehn Mal wiederholen.

Dann erst wurde endlich der Gummischlauch entfernt, aber zu meinem Leidwesen nicht die Fesseln.
Im Gegenteil, das Seil, welches Hüfte und Oberschenkel hielt, wurde noch etwas nach oben gezogen, so dass wir uns vorkamen wie gerupfte Hühner im Landeanflug.

„Da euer Anus jetzt so schön trainiert ist, werden wir das gleich ausnutzen!“ höhnte R.
„Ihr werdet jetzt bis zum Höhepunkt gefickt!“

Der Rausch des Bungee Jumping war längst verflogen, wie sollte ich jetzt so schnell zu einem Orgasmus kommen?

Sanft, beinahe zärtlich, wurde ein Gummidildo in meinen Arsch geschoben.
Ich spürte auch Oberschenkel zwischen meinen Beinen, zarte Haut, wie von einer Frau. Offensichtlich hatte sich eine Frau einen Umschnall-Dildo um die Hüften gezurrt und fickte mich jetzt langsam und genüsslich.

Vom anderen Bambusgestell her hörte ich eine wohlbekannte Stimme.
Sir Ralph rief:
„Ich stehe auch auf Weiberärsche, wenn sie so hübsch sind wie dieser hier!“

Die Frau zwischen meinen Beinen streichelte meinen Bauch und knetete meine Arschbacken, was aber nicht half, ich kam nicht.

R. befahl, Anja aus ihrer äußerst unbequemen Position zu befreien.
Sie sollte sich unter mich legen und meine Brustwarzen mit der Zunge stimulieren, was gar nicht so einfach war, denn ich wurde ja von hinten in leichte Schwingungen versetzt.

Die Frau mit dem Umschnall-Dildo bemerkte dies und umklammerte meine Hüften fester, um die Schwingungen zu minimieren.

Anja kniete unter mir wie beim Limbo-Tanz, den Oberkörper durchgebogen und leckte eifrig meine Brust, bis ich in den Sand abspritzte.

Jetzt erst wurden wir endlich aus der hängenden Position befreit und mit schlotternden Knien zu einem Tischchen geführt, wo ein verspätetes Abendessen auf uns wartete.
Ich aß nur etwas Reis und Gemüse, denn ich wollte den leeren Bauch nicht gleich überfordern.

Dao schaufelte thailändischen Milchreis, der mit Kokosmilch zubereitet wird, und Mangospalten in sich hinein.

Erst jetzt sah ich, wie Laura den Umschnall-Dildo in einer Kiste verpackte.
Hätte ich sie in dem sexy Bikini-Höschen vorhin sehen können, wäre ich vermutlich ohne Anjas Hilfe gekommen.


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********mann Mann
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Eine Sub-Sklavin brachte in einem Wäschekorb unsere braunen Stoffbahnen und wir durften uns wieder wie normale Sklaven ankleiden.

„Ich hoffe, das war euch eine Lehre!“ tönte R. „Beim nächsten Verstoß haben wir auch noch Dunkelhaft und Tigerkäfig zu bieten!“

Im Vietnamkrieg waren amerikanische Kriegsgefangene in enge niedrige Bambuskäfige gesperrt worden, die man dann langsam in dreckiges Brackwasser abließ.
Allerdings bedienten sich dann auch die Amerikaner dieser Foltermethode.

„Ihr habt die Vier-Elemente-Folter überstanden und werdet bei Gelegenheit mit den chinesischen Schriftzeichen, die für die vier Elemente stehen, tätowiert“, fuhr R., etwas versöhnlicher gestimmt, fort.
„Ihr dürft jetzt gehen!“

Als ich an R. vorbei rauschen wollte, hielt er mich kurz zurück.

„Morgen Mittag bei mir zum Doppel!“

„Ja, Herr!“

Warum in aller Welt wollte er unbedingt, dass Emily und ich…?
Welch perfider Plan dahinter steckte, sollte ich erst viel später erfahren…

Zunächst feierten wir auf der Zelle das Ende der vier Folterabende.
An den folgenden Abenden würden wir unsere Ruhe haben – hoffte ich.
Gewiss war dies auf dieser Insel allerdings nicht.

Ich weiß nicht, wie Dao es geschafft hatte, eine halbe Flasche thailändischen Regency Whisky hierher zu schmuggeln.
Eiswürfel hatten wir leider nicht, dafür kaltes Wasser.
Die Plastikflaschen mit dem Trinkwasser hatten wir im Betonbecken des Bades gekühlt.

Einer musste immer Schmiere stehen, damit die Sklavenpolizei nicht unsere Party sprengte, die anderen beiden stießen an und küssten sich.
Jawohl, auch die beiden Mädels.
Von Anfang an waren Anja und Dao ein Herz und eine Seele, die beiden mochten sich, von Eifersucht keine Spur.
Mir war das mehr als recht, denn Zickenkrieg konnte ich in meiner Zelle nicht gebrauchen.

Zum Schluss fielen wir kichernd ins Bett und kuschelten uns aneinander.
Links eine blonde, rechts eine schwarzhaarige Schönheit – welcher Mann träumt nicht davon?
Sie spielten angeheitert noch mit meinem Pimmel, aber ich war schon auf dem Weg ins Land der flachen Dächer…

Am nächsten Morgen hatten wir, Buddha sei Dank, keinen Kater, da wir uns zu Dritt eine Flasche geteilt hatten.
Wir grinsten uns alle drei an, denn die Kirschen in Nachbars Garten schmecken besonders süß und das Verbotene hat immer einen besonderen Reiz.

Dem Unterricht von Madame Lin verfolgte ich scheinbar konzentriert, aber meine Gedanken schweiften immer wieder ab zu dem, was mir mittags bevor stand.
Viel lieber hätte ich mit Dascha Wassergymnastik oder Krafttraining gemacht, als wieder mit dieser arroganten Emily konfrontiert zu werden.

Andererseits hatte sie am Pendel gezeigt, dass sie kein gefühlskalter Eisblock war. R. hatte einen Narren daran gefressen, uns zusammen zu bringen. Warum?

Würde er Gewalt anwenden? Natürlich könnte er als Dom uns zum Kopulieren zwingen, er könnte uns nackt in eine enge Zelle sperren, uns wieder aneinander fesseln…Es gab so viele Möglichkeiten.

Nach dem Unterricht von Mr. Singh, in dem Peter mit einer Sklavin fast eine Stunde lang die Tantra-Stellung „Bambusstäbe“ demonstrieren musste, wobei die Frau liegt und die Beine auf den Schultern des knieenden Mannes hat, war es endlich soweit.

Emily kniete bereits nackt auf der Terrasse, die Hände nach hinten an die Fußgelenke gefesselt und bedachte mich mit einem finsteren Blick, weil sie auf mich warten musste.

„Schön, dass Sie es auch noch einrichten konnten, zu erscheinen, Herr Sklave“, knurrte R.

Er befahl mir, mich zu entkleiden und hinzuknien, natürlich Emily gegenüber, nur einen Schritt entfernt.
R. schlich um uns herum und wieder einmal fiel mir kein besserer Vergleich als der mit einem Fuchs ein.

„Natürlich kann ich die Sklavin auf einen Bock schnallen und dir befehlen, sie zu ficken, aber ich habe es mir anders überlegt“, sagte R., nur an mich gewandt.

„Wenn du es schaffen solltest, die Sklavin Emily ohne Worte und Gesten zu überzeugen, dass sie mit dir Sex haben soll, steigst du ab morgen zum Sklaventrainer auf, bekommst ein schönes Apartment und kein Sklavenpolizist schaut zur Tür herein, wenn du deine Weiber fickst! Na, wie klingt das für dich?“

„Danke, Herr, sehr gut!“

„Okay, eine Stunde Zeit!“ sagte er und verschwand hinter seinem Laptop.


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********mann Mann
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Länger als eine Stunde würden meine Knie auch nicht in dieser Position durchhalten.

R. hatte gar nicht gesagt, was uns im Misserfolgsfalle drohte, aber darüber konnte ich mir in 59 Minuten Sorgen machen.
Ich hatte nur die eine Chance, dass ich meine Worte lautlos mit den Lippen formte und Emily diese ablesen konnte.

Aber hatte ich überhaupt eine Chance bei diesem sturen Weib? Ich versuchte es zunächst mit einem aufmunternden Lächeln.
Immerhin schaute sie nicht weg.

Dann formulierte ich lautlos eine Entschuldigung, dass ich etwas zu spät gekommen war.
Wir hatten beim Mittagessen herum getrödelt und gealbert und Dao gebeten, wenn es ging, noch mal eine Pulle Alkohol in die Zelle zu schmuggeln.

Schlagartig fiel mir ein, dass ich, wenn ich hier Erfolg hatte, ab morgen nur noch einer Sub winken musste, die mir dann das Gewünschte brachte.
Nicht meine vorherige Entschuldigung, sondern mein schiefes Grinsen weckte die Aufmerksamkeit von Emily.

„Was grinst du wie ein besoffener Affe?“ formte sie mit ihren geschwungenen schönen Lippen.

Die Frau war in jeder Hinsicht ungewöhnlich.
Um sie zu beschreiben, brauchte man eine ganze Farbpalette, angefangen bei ihren Haaren:
Diese waren eigentlich dunkelblond, schimmerten aber je nach Lichteinfall hellblond bis rötlich.

Ihre Augen waren grau-blau, aber mit grünen Sprenkeln, was mir schon beim ersten Mal aufgefallen war.
Über ihre Figur muss ich nicht reden – Frauen ohne die oft strapazierten 90-60-90 Maße bekamen gar kein Flugticket hierher…

Aber jetzt hatte ich ihre Aufmerksamkeit und sollte mich von Äußerlichkeiten nicht ablenken lassen!

Ich „sagte“ die Wahrheit und erzählte ihr von der heimlichen Party gestern Abend.
„Bitte mach uns das Leben leichter“, flehte ich sie tonlos an.
„Wir werden vom Dom eingesperrt und gefoltert und am Ende musst du doch Sex mit mir haben!“

So ging das ein halbe Stunde, manchmal las sie konzentriert von meinen Lippen, dann wieder schaute sie weg.
War es Desinteresse oder überlegte sie?
Als meine Knie anfingen zu schmerzen, platzte mir der Kragen.

„Was ist dein Problem, Emily?“ fragte ich tonlos, aber innerlich aufgewühlt.

Dieses Weib konnte einen zur Verzweiflung treiben!

„Ich will nicht nach Ostdeutschland“, gab sie die überraschende Antwort.

Wenn die auch mit sollte, konnte ich eine ganze Reihe im Flugzeug buchen.
Auf die Idee, dass sie vielleicht als Ersatz für Angelika bestimmt war, darauf kam ich in diesem Moment noch nicht, dafür war ich zu durcheinander.

Ich beschrieb ihr die Schönheiten meiner Heimat, die freundlichen Menschen – auf ihren Einwand hin, dass Neonazis Ausländer jagten – konterte ich, dass dies verschwindend wenige wären, aber die Presse würde es immer aufbauschen.

Erst als ich von der Seenkette berichtete und davon, dass wir ein Segelboot mieten oder kaufen könnten, leuchteten die grünen Punkte in ihren Augen auf und ich wähnte mich schon auf der Siegerstraße.
Noch nie hatte das Lächeln einer Frau für so viel Erleichterung bei mir gesorgt.

„Und, einverstanden?“

„Yes.“

„Entschuldigen Sie bitte, Herr R., wir sind uns jetzt einig!“ sagte ich laut und mit unverhohlener Freude in der Stimme.

R. klappte mit demonstrativer Langsamkeit den Laptop zusammen und schlenderte zu uns.

„Ihr erspart euch den Tigerkäfig und das römische Rad.“

Das Zweite erwähnte er zum ersten Mal.
Ich hatte nicht geahnt, dass die hier so etwas auch einsetzen, sicher ohne Nagelbrett unten.

Er löste unsere Fesseln und wir durften aufstehen und kurz unsere Glieder durchschütteln.
Dann nahmen wir, wie wir es als brave Sklaven gelernt hatten, die Grundstellung ein mit hinter dem Kopf verschränkten Händen, die Beine etwas gespreizt.

„Küsst euch!“ Unausgesprochen blieb, dass R. an der Reaktion von Emily sehen wollte, wie ernst sie es meinte.

Sie schlang ihre Arme um meinen kräftigen Nacken und küsste mich hingebungsvoll. Nach ein paar Sekunden drang ihre Zunge zwischen meine Lippen und begann ein neckisches Spiel mit meiner Zungenspitze.

Nach zwei Minuten glaubte R., genug gesehen zu haben und rief: „Stopp!“

„Ich halte mein Versprechen mit deiner Beförderung unter der Bedingung, dass du die Sklavin bis Sonnenuntergang zehn Mal zum Orgasmus bringst! Hilfsmittel, wie Dildos, sind verboten. Die Sklavin zählt laut mit ohne zu schummeln. Ich werde es persönlich oder durch einen anderen Sklaventrainer überwachen und auch dokumentieren. Ihr dürft alle Örtlichkeiten nutzen, zum Beispiel auch den Strand.“

R. schaute demonstrativ auf die Rolex an seinem linken Handgelenk – wahrscheinlich eine echte, keine gefälschte von der Silom Road in Bangkok.

„Ich empfehle, sofort anzufangen, ihr habt nur noch fünf Stunden!“


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********mann Mann
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Man musste kein Mathematikgenie sein, um heraus zu finden, dass Emily jede halbe Stunde einen Orgasmus haben müsste – schwierig, aber nicht völlig unmöglich.
Das einzige Problem war, dass ich keine Zwanzig mehr war und nach dem vierten Mal wahrscheinlich schlapp machte.

Wir suchten eine Matte und R. seine Videokamera.

Den ersten Orgasmus hatte Emily nach acht Minuten in der Missionarsstellung, in denen ich sie langsam beginnend, dann mit immer heftigeren Stößen, durchgefickt hatte.

Die armen Omis aus dem Isaan mit ihrem unerschöpflichen Vorrat an Betelnüssen mussten wieder herhalten, damit ich nicht gleich beim ersten Mal abspritzte.

Emily zählte laut „One“ und ich bedankte mich mit zärtlichen Küssen, die sie so leidenschaftlich erwiderte, als wäre sie schon immer in mich verliebt.
Diese Frau hatte wirklich mehrere Gesichter.

Aber sie hatte sich nun damit abgefunden, gemeinsam mit mir unter der Regie des Bruders von R. in Deutschland etwas aufzubauen und ließ sich richtig gehen.
Sie erfüllte nicht nur ihre Pflicht als Sklavin, sondern gab mir in jeder Sekunde das Gefühl, Spaß am Sex mit mir zu haben.

Ich war stolz wie ein Spanier, diese britische Festung gestürmt zu haben.

Beim zweiten Mal wollten wir R., der endlich die Videokamera startklar hatte, etwas bieten und wählten die im Unterricht gezeigte Stellung „Bambusstäbe“.

Emily legte sich auf den Rücken, ich kniete vor ihr und sie legte die Beine auf meine Schultern. Ich stieß langsam zu, aber nach drei Minuten konnte ich das Sperma nicht mehr halten und spritzte in ihre weit geöffnete Möse.
Ich musste noch viele Male zustoßen, bis sie mit der Hand auf den Boden schlug und „Two!“ schrie.

Danach leckte ich ihre Möse sauber und schmeckte mein eigenes Sperma auf den Lippen.
Immer wieder saugte ich an ihrer Lustperle und leckte über ihre äußeren und inneren Schamlippen.
Meine Zunge lief zur Hochform auf, so intensiv hatte ich schon lange keine Frau mehr geleckt.

Ich wusste aber auch, dass meine Zunge bis zum Abend noch öfter zum Einsatz kommen würde, denn aus meinem Schwanz würde bald nur noch heiße Luft kommen – aber noch war es nicht so weit – ich hatte schon wieder einen Ständer.

Der musste allerdings auf seinen nächsten Einsatz noch warten, auch meine Zunge brauchte mal dringend eine kurze Pause.
Ich steckte zwei Finger in ihre triefend feuchte Muschi und fickte sie damit. Irritiert wartete ich auf die englische Zahl „Three“ – aber Emily blieb ehrlich und zählte erst dann laut, als sie wirklich von einem Orgasmus durchgeschüttelt wurde.

Ich war mal DJ und ein Kumpel hatte mir glaubhaft versichert, seine damalige Freundin sechs Mal hintereinander zum Orgasmus gebracht zu haben – allerdings waren die beiden damals in den 1980er Jahren erst Mitte Zwanzig gewesen.
Unter den damals beschriebenen Örtlichkeiten war unter anderem auch ein Bootssteg gewesen.
Ich nahm mir vor, Strand, Bootssteg und Boot als Option für die Nummern sechs bis zehn aufzuheben.

Wir waren beim vierten Mal und ich fickte Emily a tergo, also in der „Hündchenstellung“.

Damit gelang es mir, tiefer in sie einzudringen und hoffentlich den G-Punkt zu stimulieren.

Gleichzeitig streichelte ich ihren Bauch und so oft es mir möglich war, ihre Brüste.
Emily hatte eine etwas größere Oberweite als Dao und Anja und es machte Spaß, ihre Brüste zu kneten.

Es dauerte ein paar Minuten, bis ich mit einer etwas geringeren Ladung explodierte und eine weitere, bis Emily „Four!“ schrie.

Erschöpft legten wir uns auf die Matte. Bevor R. meckern konnte, nahmen wir die Löffelchenstellung ein und schmiegten uns aneinander.
Da mein Penis noch nicht ganz erschlafft war, gelang es mir, wieder von hinten in sie einzudringen.

Das war so ganz ohne blaue Wunderpille schon eine beachtliche Leistung von meinem kleinen Freund da unten!

Bei der stetigen Reibung an ihren Schamlippen versteifte sich der Hauptakteur des Nachmittags wieder etwas, aber es dauerte immer länger, Emily zum Höhepunkt zu bringen.

Wieder mussten meine Hände ganze Arbeit leisten, ehe ich merkte, dass ein Zittern durch ihre Hüften ging und Minuten später kam der erlösende Ruf „Five!“

Ich war jetzt schon fix und fertig und brauchte eine Pause. Benommen setzte ich mich auf. Emily reichte mir ein Glas kaltes Wasser, das ich dankbar herunter stürzte. Oh Buddha, stöhnte ich innerlich – das war erst die Halbzeit!


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********mann Mann
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R. schaute wieder auf seine teure Uhr und sagte: „Ihr liegt gut in der Zeit! Aber freut euch nicht zu früh, es wird immer schwieriger und das Vortäuschen eines Orgasmus gilt nicht!“

Ich hätte jetzt auch eine Stärkung vertragen und bat R. mit aller Demut, wie sie Sklaven nun mal an den Tag legen müssen, um etwas zu essen.
Nach zehn Minuten brachte uns eine Sub-Sklavin je eine Portion khao pad kai und khao pad gung, also gebratenen Reis einmal mit Ei und einmal mit Shrimps.

Ich probierte von beidem, achtete aber darauf, meinen Magen nicht zu überlasten, denn wir wollten ja noch ins Wasser.
Ich bat darum, einen Wunsch äußern zu dürfen und R. nickte.

„Wir würden gern unten am Strand weiter machen, sicher macht dir das auch Spaß, Darling“, sagte ich mit frischen Kräften und frechem Grinsen, so als wäre Emily schon wochenlang meine Freundin.

„Gern, mein Schatz!“ Sie sagte wirklich auf Deutsch „Schatz“ und ich küsste sie dafür.

Wenn mir das jemand vor drei Tagen gesagt hätte, den hätte ich in die geschlossene Psychiatrie einweisen lassen!

R. entschuldigte sich, er müsse noch dringend geschäftlich telefonieren.
Er gab mir die Kamera mit der Maßgabe, sie so bald wie möglich seinem Stellvertreter auszuhändigen, den er sogleich informieren würde.

Wir bedeckten notdürftig unsere Blöße mit den braunen Stoffbahnen und ein herbei gerufener Sklavenpolizist brachte uns zum Fahrstuhl.

Am Strand erlebten wir eine Überraschung.
Die Sportlehrerin Dascha hatte offenbar nackt gebadet und war gerade dabei, sich abzutrocknen.
Ihre Rückfront konnte textilfrei bewundert werden, was meinen schlaffen Freund zwischen den Beinen dazu brachte, die Siesta zu beenden.

Emily bemerkte dies natürlich und drohte mir eine ihrer berüchtigten Ohrfeigen an.
Ich hielt sie am Handgelenk fest.
„Hebe dir das als letztes Mittel auf, wenn gar nichts mehr geht, okay?“

Emily nickte zum Einverständnis und gab mir einen Kuss.
Inzwischen hatte Dascha das Badetuch unter der Achsel verknotet und schlenderte auf dem heißen Sand auf uns zu, am Ohr ein Handy.

„R. hat gerade 1000 Baht gewettet, dass ihr es nicht schafft. Ich wette 1000 dagegen!“

„Und ich 2000 Baht!“

Unbemerkt von uns hatte sich Sir Ralph angeschlichen, nur mit Shorts, Badelatschen und Sonnenbrille am Leib.
Der Schönling stahl mir jetzt die Show, denn verglichen mit dem sah ich aus wie Friedhelm Müller, nur der Bierbauch war wegtrainiert worden, Buddha sei Dank!
Ralph machte nur eine lässige Handbewegung und sofort händigte ich ihm wie befohlen die Videokamera aus.

„Was ist, Darya? Hilfsmittel sind verboten, aber von der Hilfe durch Sklaventrainer hat der Chef nichts gesagt, oder?“

„Davon weiß ich nichts“, sagte Dascha lächelnd.

Ralph zog Emily die Stoffbahn herunter und knetete ihre Brüste und ehe ich es mich versah, entkleidete mich Dascha - meine erotische Mitternachtsfantasie - und streichelte meinen Rücken und meinen Arsch.
Ich hatte sofort eine Latte wie ein Sechzehnjähriger!

„So, weiter machen! Ich muss das jetzt für den Chef dokumentieren!“ lachte Sir Ralph.

Ich zerrte Emily zu einem Longtailboot, dessen bunte Bänder am Bug im Wind flatterten, wir stiegen hinein und ich setzte mich quer auf eine Ruderbank.

Emily betrachtete meine Erektion, setzte sich mir gegenüber, rutschte dann auf meine Oberschenkel und wir fickten im Sitzen.

„Das sieht auf dem Bildschirm so geil aus, ich glaube, R. wird die Sequenz ins Netz stellen!“ freute sich Ralph.

Die beiden Zuschauer spornten uns zu neuen Höchstleistungen an.
Emily schmiegte sich an meine Halsbeuge und kraulte meine haarlose Brust, dort wo noch vor ein paar Jahren ein Pelz wucherte.

Als sie dann zärtlich an meinem Ohrläppchen knabberte, kam ich, allerdings nur noch ein paar Tröpfchen.

War es sportlicher Ehrgeiz, beginnende Zuneigung – gar Liebe?


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********mann Mann
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Soweit wollte ich noch gar nicht denken, aber nach der tagelangen Ablehnung war ihr Eifer schon bemerkenswert.

Sie ließ sich etwas nach hinten fallen, stützte sich am Rand des Longtailbootes ab und schrie „Six!“ heraus.
Na endlich, das hatte gedauert!
Noch knapp drei Stunden bis zum Sonnenuntergang und noch vier weitere Male musste ich sie zum Höhepunkt bringen.

Wir verließen das Boot und ich bat Dascha um eine Reisstrohmatte, die sie zum Sonnenbaden mit an den Strand gebracht hatte.

Diese legte ich auf den harten Bootssteg als Unterlage für Emily und bat sie, sich breitbeinig quer zum Steg hinzulegen.
Dann hüpfte ich ins schäumende Wasser am Bootssteg.
Die lauwarmen Wellen umspülten mal meine Waden, dann wieder die Oberschenkel.

Ich hatte auf den kühlenden Effekt für meine Eier gehofft, aber dies erfüllte sich leider nicht, nur ein paar salzige Spritzer erreichten die faltige Haut des Sackes.

Ich spreizte mit den Fingern beider Hände die bereits einladend geöffnete Möse und begann intensiv und ausgiebig zu lecken.
Emily rückte näher an den Rand des Bootsstegs und stellte die Beine fast senkrecht.

Ich hatte mich nicht verrechnet: Es war genau die richtige Höhe um sie ohne größere Anstrengung zum nächsten Orgasmus zu lecken.
Es musste allerdings unbedingt ein neuer Reiz her.
Ein Dildo wäre jetzt gut gewesen, aber jegliche Hilfsmittel waren verboten.

Ich küsste und leckte die Innenseiten ihrer Oberschenkel, stimulierte dabei immer weiter mit zwei Fingern ihre Lustperle, die anschwoll und rot glänzte.

Dann küsste ich die feste Stelle zwischen Muschi und Poloch und saugte so fest, dass Emily glauben musste, ich würde ihr an dieser intimen Stelle einen Knutschfleck verpassen.

Ihr Stöhnen „No!“ werteten unsere beiden Kampfrichter schon als siebten Orgasmus, aber noch war es nicht soweit.
Ich musste sie weiter lecken und mit den Fingern stimulieren, bis der erlösende Ruf „Seven!“ kam.

Sieben ist meine Glückszahl – war heute auch mein Glückstag?
Auf jeden Fall wartete noch viel Arbeit auf mich, auch wenn ich jetzt viel lieber ein Feierabendbierchen am Strand geschlürft hätte.
Stattdessen gab es einen Schluck aus der Mineralwasserpulle, die mir Dascha reichte.

Von Boot und Bootssteg hatte ich nun erst mal die Nase voll und brauchte schon wieder eine Pause – man wird halt nicht jünger – und den Rekord meines Diskokumpels hatte ich auch gebrochen.

Emily nahm auf einen Wink von mir hin die Reisstrohmatte und wir platzierten sie im Schatten eines Felsens im warmen feinkörnigen fast weißen Sand um zu verschnaufen.

Emily schmiegte sich wieder an mich, als wären wir ein frisch verliebtes Paar und ich genoss diese Augenblicke, die fast so schön waren wie ein Samenerguss in ihre Muschi.

Aber wir waren hier weder im Urlaub noch zu unserem reinen Vergnügen da.
Ich fragte sie, ob sie auch kommen würde, wenn ich nur lange genug ihre Brüste bearbeiten würde.

„Ich weiß nicht“, sagte sie bedauernd.
„Das hat bis jetzt noch kein Mann geschafft.“

Es kam auf einen Versuch drauf an.
Ich begann, zärtlich ihre Brüste zu kneten und meine Zunge, die schon rau und fast gefühllos vom ständigen Lecken der Pussy war, nahm ebenfalls die Arbeit an den rosafarbenen Warzenhöfen und den Nippeln auf, die sich augenblicklich versteiften. Das war schon mal ein guter Anfang!

Es musste wieder mal ein neuer Reiz her!
Ich tastete mit der linken Hand im Sand, bis ich zwei Muscheln fand.

Diese benutzte ich nun als temporäre Nippel-Klammern.

„Au!“ schrie Emily auf.

„Moment, Freundchen!“ schimpfte Sir Ralph. „Hat der Chef nicht alle Hilfsmittel verboten?“

„Siehst du hier einen Chef?“ kicherte Dascha und lächelte alle Bedenken weg.

Ich hätte sie dafür umarmen können, aber das musste noch ein paar Tage warten, zuerst musste Emily noch drei Mal befriedigt werden.

„Du musst sie sanft zwicken und gleichzeitig mit den Fingern ihre Pussy stimulieren“, gab Dascha den fachfraulichen Rat.

Irgendwann – sie Sonne war viel zu schnell weiter nach Westen gewandert – schrie Emily das erlösende „Eight!“ heraus.

Ich küsste sie dafür und steckte meine Zunge in ihren Hals.

Ralph und Dascha hatten sich aus herunter gefallenen Palmwedeln Gerten gebastelt, in dem sie einfach von der Rippe die Blätter entfernt hatten.

Damit schlugen sie uns in bester Sklaventrainermanier auf die nackten Ärsche.

„Weiter jetzt! Es stehen 3000 Baht auf dem Spiel!“ rief Dascha.


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********mann Mann
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Wir standen keuchend auf und umarmten uns. Die Schläge prasselten weiter, aber nicht allzu derb auf unsere Rücken ein.

Es führte aber dazu, dass sich bei mir wieder etwas regte.
Ich warf wie ein Judoka die arme Emily wieder auf die Reisstrohmatte und drang mit dem tapfersten Körperteil des Tages in sie ein.
Schon bald wechselten wir die Position und ich ließ sie auf mir reiten.

„Alter geht vor Schönheit“, keuchte ich, aber diese deutsche Spruchweisheit erntete bei den drei Ausländern keine Lacher, auch nicht die Übersetzung „Age before beauty“.

Natürlich kam kein Tropfen mehr aus dem Hahn – woher auch.
Emily legte mal die Unterarme auf meine Brust, dann wieder streckte sie sich nach hinten, bis der erlösende Aufschrei „Nine!“ kam.

Ich konnte jetzt wirklich nicht mehr, auch Emily pfiff auf dem vorletzten Loch.
Aber unsere unerbittlichen Aufpasser trieben uns mit Gertenschlägen ins Wasser und zu meinem grenzenlosen Erstaunen entledigten sich auch die Sklaventrainer ihrer spärlichen Kleidung und plantschten mit uns nackt herum als wären wir Kollegen.

Das konnte nur bedeuten, dass auch Emily in diesen erlauchten Kreis aufgenommen werden würde.
Ich konnte nicht weiter darüber nachdenken, dafür war ich zu kaputt.
Unsere Trainer waren wild entschlossen, uns zum letzten finalen Kick zu treiben.

Zu meinem Bedauern wurden gleichgeschlechtliche Paare gebildet.
Ralph umfasste mich von hinten und tätschelte meinen Bauch.
Ich spürte seine beachtliche Erektion an meinen Pobacken.

Die Stunden bei Ralph hatten meine anfängliche Hemmschwelle gegen homosexuelle Aktivitäten deutlich herab gesenkt.
Ich stützte mich mit letzter Kraft am Bootssteg ab, während der gutgebaute Mann von hinten in mich eindrang.

Ich weiß, es klingt blöd, aber wenn man eine Frau neunmal zum Höhepunkt gebracht hat, ist man für jede Abwechslung dankbar, in der man den passiven Part spielen darf.

Mein Körper reagierte auf diesen ungewohnten Reiz mit einem letzten Aufbäumen des überarbeiteten Kerlchens da unten zwischen den Beinen.

Gleichzeitig legten Emily und Dascha eine heiße Lesbennummer hin, von der ich nur am Rande etwas mitbekam.

Unsere Trainer hatten ihr Ziel erreicht.
Wir waren wieder aufgegeilt. Emily schlang ihre Beine um meine Hüften, stützte sich am Bootssteg ab und ich fickte sie in Zeitlupe.

Die Sonne hatte sich blutrot verfärbt und näherte sich dem Horizont.
Dascha kramte aus ihrer Tasche das Handy und verkündete: „Ihr habt noch zehn Minuten!“

Auch diesmal schummelte Emily nicht.
Mein Pimmel war zwar erschlafft, aber ich brachte sie mit drei Fingern zum finalen Höhepunkt. „Ten!“

Wir ließen uns wie nasse Reissäcke auf den feuchten Sand am Ufer fallen, die Füße von den heran rauschenden Wellen gekühlt.

Dascha und Ralph zogen sich wieder an und halfen uns, aufzustehen.
Wir hatten keine Kleidung mit, noch waren wir Sklaven.

Im Fahrstuhl lehnte sich Emily an mich.
Ich spürte Tränen auf meiner Brust. Sie war genau so fertig wie ich, nur mit Mühe hielten wir uns auf den Beinen.

R. schäumte vor Wut. Er lief wie ein Tiger im Zoo auf und ab.

„Verrat! Durch meine eigenen Leute!“ giftete er.

Wir schauten uns alle vier betreten an.

„Ich habe ein Fernglas, ihr Pappnasen!“ höhnte er.

Die eigenen Mitarbeiter vor den Sklaven so fertigzumachen gehörte sich eigentlich nicht, aber ich sollte ja bald, und Emily vermutlich ebenfalls, zu diesem erlauchten Kreis gehören.

„Selbstverständlich habe ich die Wette gewonnen, denn Hilfsmittel waren verboten! Dazu zähle ich auch das Aufgeilen durch Trainer!“

R. umkreiste jetzt mich lauernd. „Nun zu dir, Hurensohn! Du hast die Nippel von der Schlampe nicht mit den Fingern gekniffen, sondern was anderes benutzt!“

Aha, so genau hatte er es also nicht sehen können, dass es sich um Muscheln handelte.

„Ungültig! Der neunte Orgasmus ist ungültig! Entweder er wird hier an Ort und Stelle wiederholt oder ihr bleibt Sklaven mit allen Konsequenzen. Mit meinen Mitarbeitern rede ich noch!“

Ich wechselte einen schnellen Blick mit Emily.
Sie legte sich auf eine Matte und ich kniete vor ihren gespreizten Beinen.
Ich bat um ein Glas Wasser, das mir Dascha reichte.

Meine Zunge fühlte sich taub an, daran änderte auch das Benetzen durch kaltes Wasser nichts.
Ich leckte Emilys Muschi ein letztes Mal und nahm mir vor, sie in den nächsten Tagen nur auf den Mund zu küssen.
Obwohl, na, ja, eigentlich könnte sie mir übermorgen, wenn ich wieder bei Kräften war, einen blasen… Dieser Gedanke erregte mich so sehr, dass ich eifriger leckte, ihre Schenkel streichelte bis sie frech wie sie war „Eleven!“ rief.

„Das war ein vorgetäuschter Orgasmus!“ ereiferte sich R.

Ralph und Dascha versicherten, dass Emily an diesem Tage nichts vorgetäuscht hatte und sie beschwören könnten, dass auch dieser Orgasmus echt war.

Um sein Gesicht nicht zu verlieren, ließ sich R. umstimmen, allerdings mit einer Einschränkung: „Ich halte mein Wort! Ihr könnt sofort noch heute Abend in euer neues Apartment. Das Sexverbot ist aufgehoben, aber ich glaube, Anja und Dao bleiben heute verschont…“ So ein Seitenhieb musste eben sein.

„Wegen des Betrugsversuches wirst du aber noch zwei Praktika, die ohnehin vorgesehen waren, absolvieren und ein Einzel bei mir mit einem Überraschungsgast!“


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********mann Mann
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Okay, mit diesem Kompromiss musste ich leben.
Emily und ich sammelten die Stoffbahnen ein, bedeckten unsere Blöße und machten, dass wir wegkamen.
Was sich genau hinter den Praktika verbarg, würde ich schon noch erfahren.

Anja und Dao hatten schon von der Sklavenpolizei erfahren, dass sie packen sollten und schauten mich und Emily mit großen runden Augen an, denn sie wussten ja nicht, was gespielt wurde.

Anja wollte zu einer Frage ansetzen, unterließ es dann aber, als sie in meine trüben müden Augen blickte.

Mein Waschzeug war schnell eingesammelt und wir wurden von einem Polizisten treppauf in unser neues Zuhause geführt.
Die Damen schauten in die zwei Bäder aus hellem Marmor, in die leeren Schränke und warfen sich auf die drei Betten in zwei Schlafzimmern.
Alles vom Feinsten – Möbel aus Teakholz und ein großer Flachbild-TV an der Wand.

Wie konnte es anders sein, die Thailänderin war die erste die den Fernseher in Betrieb nahm und die Programme durch zappte.

Emily und ich waren gerade noch dazu fähig, uns die Zähne zu putzen, dann fielen wir in das etwas breitere Bett.
Dao war so freundlich, den Ton leiser zu stellen.

Davon bekam ich schon nichts mehr mit – ich war bei der Erstberührung meines Hinterns mit dem Bettlaken eingeschlafen – bei mir eher unüblich.

Morgens rekelte ich mich und vermisste die Bettdecke, in die sich Emily eingerollt hatte. Als sie erwachte, gurrte ich als Morgenmuffel so freundlich wie möglich „Guten Morgen!“

Lust auf einen Quickie hatte ich verständlicherweise nicht.

„Das war gestern nur mit einer so sexy Partnerin wie dir möglich“, sagte ich leise, damit die anderen beiden es nicht mitbekamen, denn es gab keine Tür zum anderen Raum, nur einen Durchgang.

„Die Ohrfeigen galten nicht dir, sondern deiner Herkunft. Ich wollte nicht dahin, zu den Nazis.“

Ich schaute sie fragend an. So sind die Frauen.
Man macht ein Kompliment und sie wechseln das Thema.
Wie schnell man dabei auf vermintes Terrain gerät, sollte ich umgehend erfahren.

„Weißt du, ich war nach Bangkok vermietet. Dort musste ich einem General den Beinstumpf massieren. Das Bein hatte er bei einem Bombenanschlag der Moslem-Separatisten in Süd-Thailand verloren. Ich begann zu weinen und er fragte mich, was los sei. Ich sagte, mein Großvater habe im Zweiten Weltkrieg beim Abschuss seines Flugzeuges ebenfalls ein Bein verloren…“

Ich hätte lieber die Schnauze halten sollen, knurrte aber: „Ja, nach dem er tausende Dresdner in lebende Fackeln verwandelt hatte!“

Emily sprang auf und schleuderte mir das Kopfkissen ins Gesicht.

„Er wurde 1944 abgeschossen, gefangen genommen und hat nur wie durch ein Wunder überlebt!“ schrie sie.

Jetzt waren natürlich auch Anja und Dao wach geworden und blickten verschlafen durch den Durchgang.

Ich packte die weinende Emily bei den Unterarmen, ehe sie an schwerere Wurfgeschosse kam und entschuldigte mich.

„He, tut mir leid! Ich wollte dich nicht verletzen!“

Wenigstens setzte sie sich jetzt wieder auf die Bettkante.

„Ich bin die nächste Generation, du die übernächste. Wir können nichts dafür, was damals geschah…“

„Schwöre mir, dass weder dein Vater noch Großvater Nazis waren, nicht bei der Wehrmacht, SS oder Gestapo!“ schluchzte sie.

„Ich schwöre, dass mein Vater weder in der NSDAP war, noch aktiv in der Wehrmacht oder Volkssturm. Er war Schlosser in einem Rüstungsbetrieb. Ich kann das zur Not mit dem Wehrpass beweisen. Meinen Großvater habe ich nicht kennengelernt, aber der war auch kein Nazi.“

Dass zwei meiner Onkel beim Kampf gegen die Alliierten ums Leben gekommen waren, verschwieg ich allerdings.

„Wenn du nach Deutschland kommst, zeige ich dir das goldene Kuppelkreuz der Dresdner Frauenkirche – das haben englische Bomberpiloten gestiftet. Frieden?“

„Frieden.“ Sie legte den Kopf an meine Halsbeuge.
Diese Diskussion hätte wirklich nicht sein müssen, obwohl sie mit den Neonazis nicht ganz Unrecht hatte.

Die beiden anderen Mädels hatten gleich mal einen Eindruck gewonnen, wie diffizil die Beziehung zu dieser schwierigen Frau war.
Ich schaute in ihre Gesichter.

Anja gefiel sich in der Rolle der O.
Ihre Degradierung nahm sie mit Demut hin und senkte den Kopf.

Thaifrauen beherrschen hundert verschiedene Arten zu lächeln.
Bei Dao war eines mit „langen Zähnen“ zu sehen, was nichts Gutes bedeutete.

Eine Subsklavin, die alle uniform mit laotischem Wickelrock und poncho-artigem Überwurf gekleidet waren, brachte Frühstück für alle, das deutlich üppiger als einst in der Zelle ausfiel.
Eine andere meine Zivilsachen, sauber gebügelt und ergänzt durch ein Jackett und eine feine Seidenkrawatte.
Auf den Sachen fand ich schriftliche Anweisungen des Chefs:

„08:30 Uhr Hubschrauberlandeplatz. Zimmer 501 Hotel The Landmark, 138 Sukhumvit Road, Bangkok. R.”

Dabei lag auch ein Handy mit dem Hinweis, es nur im äußersten Notfall zu benutzen und auf weitere Anweisungen zu warten.


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********mann Mann
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Ich zog mich an und küsste nacheinander alle meine drei Frauen und hoffte dabei, dass sich der Zickenkrieg in Grenzen hielt.
Anja und Dao mussten ohnehin zur „Schule“.

Ich warf Handy und Waschzeug in eine schicke Sporttasche und fragte draußen den nächsten Sklavenpolizisten nach dem Weg zum Hubschrauberlandeplatz.

Der war nicht so weit von der Stelle entfernt, wo wir Bungee Jumping gemacht hatten. Das war gar nicht lange her – mir kam es wie eine kleine Ewigkeit vor.

Der Pilot hatte die Rotoren schon angeworfen und meine Haare wurden durcheinander gewirbelt.
Es war wieder der schlaksige Australier Jack, den ich schon am ersten Tag auf Koh Samui kennengelernt hatte.

„Transfer zur Stadt der Engel, Sir?“ sagte er und lüftete die violette Baseballkappe.

War das Sarkasmus oder ernst gemeint?

Es war ein atemberaubend schöner Flug die Küste entlang bis zum Landeplatz Windsor Suites in Bangkok.
Nur mein Hubschrauberflug in den Grand Canyon war einst aufregender gewesen. Aber hier, in den Schluchten zwischen den Wolkenkratzern, das war auch nicht ohne.
Das Hotel Windsor Suites lag direkt im Zentrum.

Ich bedankte und verabschiedete mich von Jack, der mir auf Thai „Sanuk maak – viel Spaß“ wünschte und mir eine Brieftasche überreichte, wo ich zu meinem großen Erstaunen meinen Pass vorfand und ein Bündel 1000-Baht-Scheine.
R. hatte anscheinend unbegrenztes Vertrauen zu mir.

Wie leicht konnte ein Sklave mit Pass und Geld sich hier absetzen und untertauchen.
Vermutlich wurden die Frauen, die hierher vermittelt wurden und nicht zur Beförderung vorgesehen waren, bis zum Einsatzort bewacht.

Ich musste an Angelika denken, die ich schon lange nicht mehr im Unterricht gesehen hatte und die irgendwo im Einsatz war, vielleicht sogar ganz in meiner Nähe.

Aber ich hatte ja jetzt eine neue Freundin plus zwei mia nois und war gar nicht so traurig darüber, dem mal entronnen zu sein.
Ich wusste nur nicht, was mich erwartete.
Hier hatte ich auch keinen Schutz durch R., falls etwas schief ging.

Ich konnte nur darauf bauen, dass nicht alle Kunden so schräg drauf waren, wie der amerikanische Millionär, der Anja verprügelt hatte.

Ich stoppte ein Taximeter und nannte dem Fahrer mein Ziel, das noch mondänere Hotel Landmark.

Ich eilte durch die großzügige Lobby zum Fahrstuhl, als hätte ich einen dringenden Geschäftstermin, was in gewisser Weise ja auch stimmte, nur wusste ich nicht, wer wieviel wofür bezahlte…

Mit klopfendem Herzen stand ich vor der Tür des Zimmers 501, bis ich merkte, dass die Tür gar nicht verschlossen, sondern nur angelehnt war.
Ich klopfte und fragte vorsichtig:

„Hallo? Ist da jemand? Ich komme von Mr. R.“

Nichts passierte und ich trat ein. Wirklich nobel, die Suite, aber nicht ganz so nobel wie The Regent Of Auckland.

Ich stand unschlüssig herum wie ein nicht abgeholtes Hortkind und wollte schon R. anrufen, bis mir einfiel, dies nur im äußersten Notfall zu tun.
Nur wenn man nackt bewusstlos irgendwo hing oder lag, war auch nichts mit telefonieren oder simsen.

Ein japanisches Mädchen in Schuluniform raste an mir vorbei, schmetterte die Tür zu, die krachend ins Schloss fiel und schrie mich an, ich solle mich ausziehen.
Das ging so rasend schnell, dass ich gar nicht zur Besinnung kam.

Weil ihr das zu langsam war, riss sie mir das Jackett von den Schultern und schleuderte es achtlos beiseite.
Sie fesselte meine Handgelenke mit breitem selbst klebenden Isolierband, ich musste die Arme hoch nehmen und die kleine freche Göre hängte mich an einem Garderobenhaken ein, wozu sie einen Hocker brauchte – wie gesagt alles in rasendem Tempo.

Sie zerschnitt mein frisch gebügeltes weißes Hemd mit einer Schere, die sie weiß der Kuckuck woher, plötzlich in der Hand hatte und riss meine Hosen und Unterhosen herunter.

Unmittelbar darauf schlug sie auf meinen Rücken ein, mit allem was gerade greifbar war. Ich konnte das natürlich nicht sehen, merkte nur, dass es höllisch weh tat.

Die ganze Zeit schrie sie mir japanische Schimpfwörter ins Ohr, die ich zum Glück nicht verstand und übersetzte nur eines ins Englische: „Pig!“

Dann machte sie eine Pause von wenigen Sekunden, aber bevor ich durchgeatmet hatte, kam sie mit einer Reitgerte wieder und verpasste mir Striemen auf meinem Arsch.

Tja, lieber Herr R., das war jetzt ein Ernstfall, aber das Handy fünf Meter weg in der Sporttasche – nette Idee, die Notfall-Hotline!

Als ich spürte, dass Blut an meinem Hintern herunter rann, schrie ich das Safeword „Koh Hin Dam!“

„Nice Island, dirty pig!“

Sie hörte erst nach drei weiteren grausamen Minuten, die mir wie dreißig vorkamen, auf.

Ich gestattete mir einen vorsichtigen Seitenblick.
Wenn die wieder anfing, würde ich in einem Krankenhaus aufwachen, die in Bangkok gar nicht so schlecht sein sollten – aber nur, wenn ich Glück hatte...


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********mann Mann
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Und ich hatte das Glück im Unglück.
Die japanische Furie hatte zwar immer noch den Killerblick, aber ihr Elan verebbte zusehends.

Sie atmete schwer, die weiße Bluse hing ihr aus dem Bund des dunkelblauen Faltenrockes und schweißnasse Strähnen ihres langen schwarzen Haares hingen in dem schmalen blassen Gesicht mit einigen roten Flecken.

Das Unwetter verzog sich nun langsam.
Ich nahm mir vor, gleich morgen, wenn es meine Auftragslage hier zuließ, zum Dank für mein Überleben Kerzen und Lotusblumen am Erawan Shrine niederzulegen.
Vielleicht ließ ich auch die anmutigen Grazien, die immer vor Ort waren, tanzen.

Das japanische School-Girl kletterte müde auf den Hocker, hängte mich ab und zerschnitt die Fesseln.
Dann war sie irgendwo in der Suite verschwunden und ich wusste nicht, ob mein Auftrag nun erledigt war.
Ach, wie geordnet war doch das Sklavenleben auf der Insel!

Ich lauschte angespannt und als im Bad kein Wasser mehr lief, schlich ich mich hinein, um das Blut auf meinem Hintern abzuwaschen.

Erinnerungen wurden wach an die Gräfin Carina im winterlichen Schloss in Deutschland – die war genau so schräg drauf gewesen und anschließend ziemlich anschmiegsam. Sollte sich das wiederholen?
Ich glaubte nicht ernsthaft daran und verarztete mich weiter so gut es ging.

Nur mit Boxershorts bekleidet warf ich mich bäuchlings aufs Bett – auf dem Rücken konnte ich schlecht liegen und harrte der Dinge, die kommen sollten.
Auftrag war Auftrag, eine weitere schwere Prüfung, der mich R. unterzog, denn der wusste sicherlich, wie die junge Japanerin drauf war.

Nach zwanzig Minuten war ich sanft eingeschlummert und wurde geweckt durch das Auftragen von Salbe auf meinen Striemen.

Ich blinzelte und hatte zwar dieselbe wie vorher, aber doch eine andere Frau im Hotelzimmer.

Sie trug jetzt einen schicken seidenen Kimono und behandelte mich fachfraulich wie eine gelernte Krankenschwester.

Als ich kurz aufstöhnte – ich gebe zu, es war ein wenig Theater dabei – hielt sie erschrocken inne und fragte in korrektem Englisch, ob ich Schmerzen hätte.

So, als hätte nicht sie, sondern eine andere mir dies beigebracht. Die Frau brauchte dringend einen guten Psycho-Therapeuten!

Ich fragte nach ihrem Namen und sie hauchte: „Michiko!“

Da kein Psycho-Therapeut in der Nähe war, musste ich die Rolle übernehmen und ich fragte vorsichtig, warum sie solchen Hass gegen Männer in meinem Alter hat.

„Das geht dich eigentlich nichts an!“

Das Wort „eigentlich“ beinhaltete auch die Chance, nachzuhaken und ich grübelte, wie ich das anstellen konnte. Harry, der Frauenflüsterer war gefragt.

„Michiko, du bist noch jung, hast aber schon einiges erleben müssen, was man keinem jungen Mädchen wünscht, stimmts?“

„Woher weisst du das, Fremder?“

„Ich kann dies in deinen schönen traurigen Augen lesen!“

Das klang wie aus einem schlechten Liebes-Groschen-Roman, verfehlte aber die Wirkung nicht.
Es war auch nicht nur so daher geredet, sondern sie hatte wirklich große runde schwarze Augen.

Sie beugte sich über mich, so dass die Rundungen ihrer kleinen festen Brüste aus dem Ausschnitt des Kimono hervor lugten.
Sie bemerkte dies und raffte den Kimono zusammen.

„Ich wurde von einem amerikanischen Geschäftsmann vergewaltigt, da war ich Fünfzehn. Zwei Jahre später machte er Geschäfte mit meinem Vater, erkannte mich wieder und nahm mich beiseite. Wenn ich etwas sage…“
Sie unterbrach, um die Tränen mit einem Papiertaschentuch zu trocknen. „…dann würden mein Bruder und ich bei einem Verkehrsunfall ums Leben kommen und er würde bei der Beerdigung meinen Eltern sein Beileid aussprechen. Ich konnte mit niemanden darüber reden – bis jetzt!“

Ich nahm sie in den Arm und tätschelte ihre Schulter und Michiko ließ es zu.
Ich wollte gern noch mehr sagen, dass sie wieder lernen müsse, Vertrauen zu Männern zu entwickeln, aber ich ließ es sein.
Dass sie überhaupt Berührungen gestattete, war schon ein Fortschritt, den ich mit Geschwafel nicht gefährden wollte.

Draußen ging die Sonne unter und wir kleideten uns an und liefen hinaus in die dampfende brodelnde Atmosphäre Bangkoks.

Michiko kaufte mir zwei neue weiße Hemden, denn sie hatte ja eines zerschnitten. Ich wusste nicht so recht, was ich einem Mädchen schenken sollte, die schon alles hatte, denn ihr Vater war Vorstandsvorsitzender eines großen Unternehmens in Japan.

Ich fragte sie und sie wünschte sich einen Zeichenblock und Malstifte.
Manche asiatische Frauen werden nicht erwachsen, sie bleiben Teenager.

Wir aßen in der Sukhumvit Road in einen netten Restaurant zu Abend und schlenderten dann zurück zum Landmark Hotel.

Oben im Zimmer überraschte sie mich mit der Aufforderung, mich auszuziehen und aufs Bett zu legen.
Ich behielt die Boxershorts an.

„Alles!“


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********mann Mann
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Okay, ich streifte die Unterhosen ab und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. Michiko bat mich, die Position beizubehalten, verschwand und kehrte nach zwei Minuten zurück, die zierliche Gestalt nur vom Kimono verhüllt.

Sie nahm den Zeichenblock und einen Kohlestift und skizzierte ein Porträt von mir.
Ich war froh, dass ich mit Sport und gesunder Ernährung und solchen extremen Aktivitäten, wie einem Sexmarathon, weitere fünf Kilo auf der Insel abgenommen hatte.

Michiko zeigte mir das Ergebnis und schenkte mir das Bild. Ich wurde mutiger.

„Ich hätte auch gerne ein Bild von dir!“

Ohne zu zögern, stand Michiko auf, drehte sich, streifte wie beiläufig den Kimono ab, so dass ich ihre zierliche Gestalt mit dem knackigen Po bewundern konnte.
Sie setzte sich vor den Spiegel und malte ein Selbstporträt.

„Eigentlich mag ich reife Männer viel lieber als die jungen Angeber, aber der Amerikaner…Ich habe immer wieder Mangas gezeichnet, die eine Vergewaltigung darstellen, um es zu verarbeiten.“

Nach wenigen Minuten war sie fertig, vergaß, sich wieder anzuziehen und reichte mir die Kohlezeichnung.
Sie zeigte Michiko so wie sie war: Hübsch, zierlich, nachdenklich – aber nur den Oberkörper mit den kleinen festen Brüsten.

Jetzt konnte ich alles sehen und der kleine Harry regte sich.

„Das muss ich zeichnen!“ rief sie und eilte, um Papier und Stift zu holen.

Nach dem sie meine Geschlechtsteile detailgetreu zu Papier gebracht hatte, legte sie ihre Stirn in Falten.
Mich faszinierte der Kontrast zwischen ihrer hellen, porzellanfarbigen Haut und den schwarzen Haaren und Augen.
Das würde sich auch auf dem Kopfkissen gut machen…

Michiko war zu einem Entschluss gekommen.
Sie legte sich nackt zu mir aufs Bett.

„Seit dem Vorfall habe ich mit keinem Mann mehr…Bitte, sei vorsichtig!“

Ich küsste ihre Halsbeuge und drehte sie in die Löffelchenstellung.
So hatten wir maximalen Körperkontakt, aber sie musste mich nicht dabei ansehen.

Ganz behutsam drang ich Millimeter für Millimeter in ihr enges Fötzchen vor.
Ich hielt immer mal wieder inne, um ihre Reaktion abzuwarten.
Aber es gab keine negativen Signale, im Gegenteil, sie war bereit dafür.
Ihre Möse war feucht und ich konnte leicht hinein gleiten.

Ich fickte sie ganz langsam mit bedächtigen Stößen.
Zum einen wollte ich die traumatisierte junge Frau nicht überfordern, zum anderen litt ich selbst noch unter den Anstrengungen des Fickmarathons mit Emily.

Michiko begann, schneller zu atmen, krallte ihre Finger ins Bettlaken und ihre Hüfte zitterte.
Bald darauf spritzte ich meinen Samen ins Kondom, das ich zuvor schnell übergestreift hatte.

Ein gemeinsamer Orgasmus – wenn ich überlege, wie dies am Vormittag am Garderobenhaken hängend begonnen hatte - konnte ich mit meiner Arbeit mehr als zufrieden sein.

Am nächsten Morgen beschäftigte sich Michiko mit meiner Morgenlatte, wie ich erfreut feststellte und ich bedeutete ihr, es mal mit dem Mund zu versuchen.
Sie zögerte einen Augenblick, nahm dann aber doch den Schwanz zwischen die Lippen und lutschte ihn bis zum Samenerguss.

Beim üppigen Frühstücksbufett bimmelte erstmals mein Handy und der Chef fragte mich, wie es gelaufen sei.

„Die Patientin ist geheilt“, sagte ich auf Deutsch, was Michiko natürlich nicht verstehen konnte und mich deshalb fragend ansah.

„Das ist ja fast schon geschäftsschädigend, wenn das Mädel keine Sklaven mehr zum Verprügeln anfordert“, sagte R., es klang aber eher belustigt.

„Eine reiche Witwe will dich heute Mittag sehen. Wenn du dieses Problem lösen kannst, bist du übermorgen Trainer. Na, wie klingt das?“

Ich musste also nur noch das Kontrastprogramm überstehen, eine etwas ältere Dame zu beglücken, dann war ich frei – abgesehen von einer Stippvisite bei der Filmproduktion und einem Einzel.

„Klingt gut, Chef!“

R. nannte mir die Adresse und wünschte mir viel Glück.

„Tut mit leid, Michiko, ich hätte gerne mehr Zeit mit dir verbracht, aber ich habe einen neuen Auftrag!“

Ich schrieb Telefonnummer und Email-Adresse auf einen Zettel und bat sie, mich in Deutschland zu besuchen.
Ich musste noch mal aufs Zimmer, um mein Gepäck zu holen.
Michiko umarmte und küsste mich leidenschaftlich, sagte aber nichts mehr.

Im Taxi verweilten meine Gedanken noch etwas bei Michiko, die jetzt womöglich keine älteren nicht-asiatischen Männer mehr verprügeln würde.
Insofern hatte ich zukünftigen Opfern einen Dienst erwiesen.


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********mann Mann
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Dann fiel mir wieder ein, dass ich am Erawan Shrine vorbei schauen wollte, wenn ich die Prügelattacke von Michiko lebend überstehe.
Ich sagte dem Taxifahrer „Grand Hyatt“ und er kurvte durch die Straßen.

Ich ließ das Taxi gleich warten, es sollte mich ja noch in einen Vorort bringen zur reichen Witwe.
Ich kaufte Lotusblumen und schmale gelbe Kerzen, obwohl es nicht Buddha zu ehren galt, sondern den Hindu-Gott Brahma, den Schöpfer.

Die thailändischen Buddhisten sind da sehr tolerant und verehren vor allem auf dem Land noch häufig Geister.
Wenn ein Haus gebaut wird, vertreibt man die dort lebenden Erdgeister.
Diese müssen besänftigt werden und ein neues Zuhause erhalten.
Deshalb sieht man in Thailand allenthalben Geisterhäuschen, schicke Ersatzbehausungen für vertriebene Geister.

Beim Bau des Grand Hyatt Hotels 1956 kam es zu einer Reihe mysteriöser Unfälle auf der Baustelle; ein Schiff, welches Marmor für den Bau beförderte, sank auf hoher See.
Erst als der Schrein für Brahma fertiggestellt war, hörte die Unfallserie auf.

Viele Jahre wurde der Schrein kaum beachtet, bis eine Frau einen Wunsch äußerte und sie bei Erfüllung Brahma versprach, nackt für ihn zu tanzen.
Der Wunsch ging in Erfüllung und die Frau tanzte nachts nackt vor dem Schrein.
Das sprach sich schnell rum und irgendwann machte die Polizei dem sündigen Treiben ein Ende.

Es gibt jetzt Ersatztänzerinnen, die natürlich züchtig bekleidet in traditionellen Kostümen tanzen.

Ich verneigte mich, legte die Lotusblumen nieder und steckte die brennenden Kerzen in einen Kübel mit Sand.
Dabei durfte ich einen Wunsch äußern: Ich wünschte, Angelika möge es gut gehen, die drei Frauen auf Koh Hin Dam sollen sich vertragen und unsere Geschäftsidee solle ein Erfolg werden.
Das waren schon drei und ich hatte die eigene Gesundheit vergessen!

Ich nahm mir vor, diesen Wunsch bei Gelegenheit in einem buddhistischen Wat zu äußern – gut, dass es mehrere Anlaufpunkte gab – sogar christliche Kirchen sollte es in Bangkok geben.

Danach ging es stadtauswärts nach Westen, Richtung Kanchanaburi.

Ich lehnte mich zurück und in meinem Tagtraum musste ich mich vor einem halben Dutzend Witwen nackt ausziehen, sie betasteten mich überall und diskutierten, ob mein Schwanz zu klein oder genau richtig wäre.
Dann spielten sie Karten, ich musste ihnen Wein oder Wasser nachschenken, und die Gewinnerin durfte mich ins Schlafzimmer zerren.

Ich hatte ausgesprochenes Glück: Die Gewinnerin war zwar schon 50, hatte aber immer noch eine straffe sportliche Figur.
Als ich gerade an ihren Nippeln knabberte wurde ich geweckt:

„Wir sind da, Sir!“

Ich gab dem freundlichen Taxifahrer 300 Baht und stand vor einem schmiedeeisernen Tor. Nirgendwo war eine Klingel zu entdecken.

„Hallo?“ rief ich, dann noch einmal lauter „Hallo!“

Dann öffnete sich das Tor wie von Geisterhand, offenbar von einer Fernbedienung aus gesteuert.
Aus der noblen Villa trat eine Thailänderin mittleren Alters, legte die Hände zu einem Wai zusammen und bat mich, einzutreten.

Drinnen empfing mich nach der schwülen Hitze draußen angenehme Kühle.
Die thailändische Hausangestellte war sehr aufmerksam und reichte mir ein Glas Wasser.

„Wen darf ich melden?“

„Mister B., ich komme von Mister R.“ sagte ich nervös.

Sie verschwand und nach zwei Minuten kam die Dame des Hauses, vermutlich die Kundin.

Na, ja, nicht ganz wie in meinem Tagtraum im Taxi, aber kein graues Haar, sondern blonde Locken, um die 50, aber noch gut beieinander.

„Heather Locklear“, stellte sie sich vor und reichte mir die Hand.
„Sie sind also der junge Mann, den mir Mr. R. empfohlen hat.“

Ich stellte mich ebenfalls vor und musterte sie aus den Augenwinkeln.

Sie lud mich ein, in einer Sitzgruppe mit Sesseln und einer Couch Platz zu nehmen.
Wir machten ein wenig small talk und klärten uns gegenseitig über unsere Herkunft auf.
Zum Glück hatte die Engländerin keine Ressentiments gegenüber Deutschen, obwohl sie viel älter als Emily war.

„So wie Sie mich auffällig unauffällig mustern, glaube ich, Sie gehen von der Annahme aus, ich sei das Problem“, sagte sie in gestelztem vornehmen Englisch und näselte dabei etwas – so, wie man sich eine englische Lady eben vorstellt.

„Hat Mr. R. Sie nicht in Kenntnis gesetzt? Nicht ich bedarf ihrer Hilfe, sondern meine Nichte! Joanna!!“ rief sie laut.


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********mann Mann
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Es dauerte nicht lange, da öffnete sich eine Terrassentür und von der Sonne in ihrem Rücken beschienen betrat eine Lichtgestalt den Raum, ein Engel.

Ich war in letzter Zeit gewiss nicht von häßlichen Frauen umgeben gewesen, ganz im Gegenteil – aber diese hier war etwas Besonderes, auch wenn ein wenig Ähnlichkeit mit Anja nicht zu verleugnen war.
Das lag vor allem am langen, fast bis zur Hüfte wallenden blonden Haar.

Das Blau der Augen lag irgendwo in der Farbpalette zwischem dem Blau von Angelikas und Anjas Iris.

Nur mit viel Mühe gelang es mir, die Verkrampfung in meiner Kiefermuskulatur zu beseitigen und den Mund wieder zu schließen.
Ich konnte mein Glück kaum fassen!

Joanna trug ein helles beigefarbenes Sommerkleid, das ihre Figur betonte.

Sie setzte sich mir gegenüber und legte wie ein artiges Mädchen die Hände in den Schoß.
Ich schätzte sie auf Anfang Zwanzig.

Erst als die thailändische Hausangestellte Obst und eine Karaffe Wasser gebracht hatte und wieder verschwunden war, setzte Tante Heather zu einer Erklärung an.

„Joanna hat vor zwei Jahren bei einem Autounfall die Eltern verloren. Sie saß selbst mit im Wagen und überlebte verletzt. Verzeih mir, Liebes, wenn ich dies dem Herrn so detailliert schildere“, sagte sie an ihre Nichte gewandt.
„Das Problem ist nun folgendes“, Tante Heather räusperte sich und wusste offensichtlich nicht, wie sie fortfahren sollte, ohne die Gefühle ihrer Nichte zu verletzen.

„Joanna hat seither ein Problem mit männlichen Verehrern…“

„Bitte nicht, Tantchen!“ flehte Joanna.
Die roten Flecken auf den Wangen machten sie noch schöner, falls dies überhaupt möglich war und eine angenehme Stimme hatte sie zudem auch.

„Es muss sein, Joanna, es ist zu deinem Besten! Wie willst du später mal deinen Ehemann glücklich machen, wenn du dabei nichts fühlst?“

Jetzt war die Katze aus dem Sack oder besser gesagt, da wir uns in Thailand befanden, der Tiger aus dem Käfig!
Das Mädel war traumatisiert und hatte Probleme beim Sex. Das war schon eigenartig, denn was hatte ein Autounfall mit dem Sexualleben zu tun?

Hier war ein richtig guter Psychotherapeut gefragt und Tante Heather und offenbar auch R. trauten mir das zu!
Ich hatte bisher nur einen Erfolg auf diesem Gebiet vorzuweisen, und das auch nur, weil die Japanerin bereit gewesen war, sich mir zu öffnen, auch ihre Muschi.

Ich glaubte nicht, bei diesem blonden Engel schon nach einem Tag ansatzweise Erfolg zu haben.
Es war jetzt schon abzusehen, dass ich Verlängerung brauchte.
Ich musste also heraus finden, ob die schöne Joanna bereit war, sich auf mich einzulassen und als Nächstes, ob sie sich mir öffnen würde.
Dazu hatte ich eine erste Idee.

Sie vertraute zwar ihrer Tante bedingungslos, sonst hätte diese gar nicht gewusst, dass Joanna keine Orgasmen mehr bekam, aber ich musste sie auf neutralem Terrain aushorchen.

Ich schlug einen Ausflug zum nahegelegenen Buddhamonthon Park vor, um Joanna besser kennenzulernen und vor allem, um meine reellen Chancen auszuloten.

Der Ehemann der thailändischen Hausangestellten war der Chauffeur, aber so vornehm ging es hier nun auch wieder nicht zu, dass dieser in Uniform und weißen Handschuhen erschienen wäre, aber immerhin trug er ein gebügeltes blütenweißes Hemd und machte einen Wai.

Er fuhr uns in den Park hinein bis nahe an die große weiße Buddhastatue im Zentrum.

Wir stiegen aus und schlenderten durch die Gluthitze des Nachmittags, die etwas abgemildert wurde durch die schattenspendenden Bäume am Wegesrand.

„Es ist nicht wichtig, was deine Tante, ich oder andere denken und wollen. Wichtig ist nur, was du möchtest, Joanna. Gestatte mir, dir zu helfen!“

Ich fand, für einen Amateur, der keine Ahnung von Psychotherapie hat, war die Ansprache gar nicht mal so schlecht.

„Meine Tante hat mir sehr geholfen, sie ist wie eine Mutter zu mir. Sie hat gemerkt, dass ich unglücklich bin und ich habe ihr erzählt, warum. Vor wenigen Wochen ist eine Beziehung daran gescheitert…“

„Möchtest du eine Veränderung, Joanna?“

„Ja.“

Ich atmete innerlich auf. Viel mehr war an diesem Tag nicht zu erreichen – glaubte ich.


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*****854 Paar
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eine interesante geschichte
gut das ich heute frei hatte gestern abend entdeckt und sofort 3 seitn bis un 2 uhr
warte schon auf vortsetzung
********mann Mann
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Wir ließen uns zurück fahren und Joanna selbst machte den Vorschlag, Abkühlung im Swimming Pool im tropischen Garten der Villa zu suchen.

Ich hatte keine Badehose mit, zog mich aus und sprang nackt ins Wasser.

Nach wenigen Minuten erschien Joanna in einem atemberaubenden blauen Bikini und sprang zu mir in den Pool.
Sie bespritzte mich, bis sie bemerkte, dass ich nackt war.

„Wenn ich dir helfen soll, müssen wir eng zusammen arbeiten, auch körperlich. Gewöhn dich schon mal an den Anblick!“ sagte ich keck, wohl wissend, dass dieser freche Spruch zum Abbruch der gesamten Mission führen konnte.

„Hast du ein Problem damit?“ Ich ging aufs Ganze.

„Ich nicht, aber Tui, unsere Haushälterin“, lachte Joanna und ich hatte gewonnen!

Die besagte Tui kam mit einem Tablett mit Erfrischungsgetränken um die Ecke und ließ dieses beinahe fallen, da ich gerade aus dem Wasser kletterte, um mich abzutrocknen.

Sie stellte das Tablett kopfschüttelnd ab und huschte ins Haus zurück.

Inzwischen hatte ich ein Badetuch um die Hüften geschlungen und auch Joanna stieg wie die schaumgeborene Aphrodite aus dem Wasser und schüttelte ihr langes blondes Haar.

„Darf ich deine Haare waschen?“

Joanna schaute mich aus großen babyblauen Augen an und sagte: „Warum nicht!“

Das lief ja besser als ein Länderspiel Deutschland gegen England und wenn es zum Elfmeterschießen kommen sollte, konnte ich R. wirklich schon morgen Vollzug melden!

Wir gingen ins Bad und ich schäumte ihr langes Haar mit duftendem Shampoo ein. Dann massierte ich ihre Kopfhaut und fragte, ob ihr meine Berührungen unangenehm seien.

„Nein.“

„Okay, aber es macht dich nicht an?“

„Nein.“

Ich spülte das Shampoo aus ihren Haaren und suchte nach einem Fön.
Dann trocknete ich ihre blonde Mähne und steckte immer wieder mein Näschen hinein.

Langes Frauenhaar ist nun mal mein Fetisch.
Mit Sechzehn hatte ich mich mal dabei erwischt, dass ich in einem Theater einer vor mir sitzenden Mitschülerin mit vollem langem dunkelblonden Haar in dieses gegriffen hatte – hoffentlich hatte sie dies nicht bemerkt.

„Du bist wunderschön, Joanna und dein Haar duftet wie eine Sommerwiese in Cornwall.“

„Ja, die Thais haben eine gute Auswahl an Kosmetika, das Shampoo ist wie du aus Deutschland.“

Falls es noch eines Beweises bedurfte, dass sie zur Zusammenarbeit bereit war, dann hatte sie diesen soeben geliefert.

„Bereit zur ersten Lektion, Schülerin Joanna?“ fragte ich streng und umklammerte ihr Handgelenk.

Sie schüttelte mich nicht ab, sondern sagte „Ja, Herr Lehrer!“

Wir schlichen auf ihr Zimmer, ich immer noch mit dem Badetuch um die Hüften und Joanna im nassen Bikini.

„Möchtest du nicht den nassen Bikini ausziehen?“ fragte ich streng.

Mir gefiel meine Rolle hier als Therapeut zunehmend besser als die des Sklaven, der von den Launen anderer abhängig ist.

„Drehen Sie sich bitte um, Herr Lehrer!“

Joanna stand also auf Rollenspiele, gut zu wissen.
Ich tat ihr den Gefallen, lunschte aber über meine Schulter und sah die sexy Rückenpartie der zumindest zeitweilig nackten jungen Frau.

Sie schlüpfte in ein Sommerkleid, verzichtete aber, soweit ich das mitbekam, auf Unterwäsche. Okay, in Thailand ist ja auch ziemlich warm.

Ich befahl ihr, sich auf einen Sessel zu setzen und darüber nachzudenken, was sie mir zu sagen habe, bis ich wieder kam.

Ich ließ mir Zeit beim Anziehen. Meine Sachen waren von der Haushälterin in ein Gästezimmer gebracht worden, nicht weit entfernt von Joannas Zimmer.

Nach zehn Minuten schien es mir an der Zeit, wieder bei meiner Schülerin vorbei zu schauen.

„Hast du mir etwas zu sagen, Joanna?“ fragte ich lauernd.

„Nein, Herr Lehrer!“

„Das glaube ich nicht! Berührst du dich manchmal selbst an intimen Stellen? - Antworte!“ sagte ich streng.

„Ja, manchmal.“

„Wie heißt das?“ Ich packte ihr Kinn und zwang sie, mich anzusehen.

„Ja, Herr Lehrer!“

„Kommst du dabei zum Höhepunkt?“

„Ja, Herr Lehrer!“

„Weil du nicht gleich wahrheitsgemäß geantwortet hast, muss ich dich leider bestrafen!“

„Bitte nicht, Herr Lehrer!“

„Dreh dich um, knie dich auf den Boden und schieb das Kleid hoch!“


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********mann Mann
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Die Insel
Sie machte das alles ohne Widerrede mit. Deutschland führte im Länderspiel bereits 2:0 und bedurfte nicht mehr des Elfmeterschießens, ich konnte es kaum fassen!

Liebte sie wirklich nur dieses eine Rollenspiel, oder war sie die geborene Sub?
Ich überlegte nur kurz, ob ich sie mit der flachen Hand versohlen sollte oder mit meinem Ledergürtel.
Ich verließ mich auf meine Intuition und nahm den Gürtel.

Ich schlug damit knapp neben ihrem Kopf links und rechts auf den Boden, um die quälende Spannung für die Sub zu erhöhen.
Dann schlug ich zur Probe auf meinen eigenen Oberschenkel und das Geräusch ließ sie zusammen zucken – Mindfucking nennt man so etwas.

Ich ließ das Leder über ihren wohlgeformten Arsch gleiten um dann unvermittelt zuzuschlagen.
Joanna zuckte zusammen aber schrie nicht. 3:0 für Deutschland!

Ich schlug dann noch jeweils drei Mal auf jede Arschbacke und versuchte, die Schläge so gut es ging zu dosieren.
Ich wollte das Mädchen nicht verschrecken, denn noch war ich mir nicht sicher, inwieweit sie sich auf BDSM einlassen würde.

Dann hörten wir einen Ruf von unten, das Dinner würde serviert.
Schade, ich war gerade so gut dabei auszuloten, was Joanna an machte.

Es gab lecker Thaifood – ich hatte schon befürchtet, Tante Heather würde ihre Angestellte zwingen, Hammelbraten mit Minzsoße zu kochen – stattdessen gab es tom kha gai, eine Hühnersuppe und muh sapparot, Schweinegeschnetzeltes mit Ananas.

Joanna aß nur wenig – kein Wunder, dass sie so schlank blieb, während Tante Heather und ich ordentlich rein hauten.

„Gibt es schon Fortschritte mit meiner Nichte?“ fragte das Tantchen kauend.

Joanna bekam wieder rote Flecken auf den Wangen und ich antwortete wahrheitsgemäß:

„Joanna ist bereit, sich mir und meinen Fragen zu öffnen, wir werden das Problem lösen!“

„Freut mich zu hören“, sagte Tante Heather. „Darauf erheben wir das Glas!“

Nach dem Essen machten Joanna und ich noch einen Spaziergang durch den Park, erhitzt von zwei, drei Gläschen Wein.
Ich umfasste ihre schmale Taille, der Abendwind spielte mit ihrem langen gold-blonden Haar.

„Vertrau mir, Joanna! Ich öffne dir die Tür in eine neue Welt und du kannst selbst entscheiden, wie weit du in diese neue Welt reisen möchtest. Du kannst jederzeit abbrechen, das Safeword lautet ‚Koh Hin Dam‘. Bereit zur zweiten Lektion?“

„Ja, Herr Lehrer!“

„Es beginnt gleich damit, dass du mich mit ‚Master‘ oder ‚Sir‘ anredest!“

„Ja, Master!“

Oben im Zimmer setzte ich mich auf einen Stuhl und Joanna aufs Bett.

„Wie oft hattest du Sex in diesem Jahr?“

Joanna errötete wieder, ließ sich aber, wie am späten Nachmittag schon, wieder bereitwillig auf das Spiel ein. Ich wusste ja, wo ich hin wollte, nur sie noch nicht, aber die Richtung stimmte.

„Zwei Mal!“

„Wie heißt das?“

„Zwei Mal, Master!“

„Waren es Einheimische, Expats in etwa meinem Alter oder junge Burschen aus Europa oder Amerika?“

„Es waren Studenten von der Ramkhamhaeng Universität, ein Engländer und ein Amerikaner.“

„Und sie konnten dich bei allem Bemühen nicht zu den Gipfeln der Lust führen, habe ich Recht?“
Eine blöde Suggestivfrage, aber mir fiel nichts Besseres ein.

Joanna antwortete nicht. Stand meine Mission jetzt auf der Kippe? War ich zu schnell vorgeprescht?

„Du weißt schon, was mit Schülerinnen passiert, die nicht antworten?“

„Ja, Herr Leh…, Master!“

„Dann knie dich hin und schieb das Kleid hoch!“

Sie folgte der Anweisung anstandslos. Als Joanna hörte, dass ich den Ledergürtel in meine hohle linke Hand klatschen ließ, rief sie:

„Bitte nicht, Master!“


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