Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Geschichte der O
2640 Mitglieder
zur Gruppe
Kopfkino
1588 Mitglieder
zum Thema
Kleidung der Sklaven152
Mich würde mal interessieren wie ihr als sklaven/innen oder wie eure…
zum Thema
Kleidung an Sklave/Sklavin fixieren13
Ich wollte mal eine kleine Diskussion über das Thema "Die Kleidung an…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Die Insel

********mann Mann
910 Beiträge
Themenersteller 
Die Insel
Ich ließ mich nicht beirren und es darauf ankommen, dass sie das Safeword rief oder noch schlimmer, heulend zu ihrer Tante rannte.
Die Mission stand auf der Kippe.

Der erste Schlag traf den Damm, die Stelle zwischen Vagina und Poloch.
Dann zielte ich genauer und traf die leicht geöffneten Schamlippen.
Ich hoffte, den Schlag so genau dosiert zu haben, dass sie Schmerz und Lust gleichermaßen empfand – Erfahrung hatte ich allerdings keine.

Sie zitterte, aber schrie nicht, sondern wimmerte leise.
Beim zweiten Schlag riss sie die rechte Hand nach hinten, um ihre Muschi zu schützen.
Ich suchte nach Material zum Fesseln und kam umgehend mit zwei Bademantel-Gürteln wieder.

Dann befahl ich ihr, die Arme weit nach hinten durchzustrecken, um sie in der Momo-Shibari-Position fesseln zu können, was ich mit schnellen Handgriffen machte.
Sie musste dazu den Kopf tief in das Kissen drücken.

Jetzt kam ihr wohlgeformtes Hinterteil noch besser zur Geltung und ich betrachtete fasziniert ihre leicht geöffneten Schamlippen.
Mein Penis drückte gegen die Jeans und verlangte nach Befreiung aus seinem Gefängnis. Noch war es nicht so weit.

Mit einem Mal wurde mir klar, um wie viel schwieriger die Aufgabe eines Dom im Vergleich zu einem Sklaven ist.
Man muss ständig die Situation neu bewerten und richtige Entscheidungen treffen.

Ich schlug noch vier Mal auf ihre Pussy und machte dann erstmal Pause.

„Wenn du aus dieser unbequemen Position heraus willst, antworte auf meine Frage!“

„Sie konnten mir nicht das geben, was ich brauchte, Master!“

„Braves Mädchen!“ Ich löste umgehend die Fesseln, ließ sie aber in dieser Position verharren.

Das war gewissermaßen auch Selbstschutz, denn wenn ich die ganze Zeit in ihr schönes Gesicht schauen musste, dann hätte ich mich wieder mal verliebt und das konnte ich im Moment so gar nicht gebrauchen – mit drei Weibern auf der Insel.

Ihre Pussy war so verlockend, dass ich sie am liebsten sofort gefickt hätte.
Zunächst führte ich sachte meinen Zeigefinger in ihre Lustgrotte, zog ihn wieder zurück und sah, dass er feucht war.
Ich konnte mein Glück kaum fassen! Kein Safeword, keine Flucht und sie reagierte auf Schläge!

„Dreh dich um und zieh dein Kleid aus!“

Sie streifte das luftige Sommerkleid über den Kopf und kniete jetzt nackt vor mir. Das Mädchen war ein Naturtalent, ein Rohdiamant, der eigentlich nur noch wenig Schliff benötigte, um eine perfekte Sklavin abzugeben.
Ich wusste dies – aber ahnte es auch Joanna?

Ich knetete bei diesen Gedanken ihre festen Brüste – ihre Körbchengröße lag exakt zwischen Anja und Emily, küsste zärtlich ihre Brustwarzen und zwirbelte ihre steifen Nippel.

Möchtest du deinem Meister dienen?“

Joanna nickte nur statt zu antworten und ich umfasste hart ihr Kinn.

„Ja, Master!“

„Dann entkleide mich und bring mich ganz langsam zum Höhepunkt. Wenn dein Meister mit dir zufrieden ist, wirst du Stolz empfinden!“

Joanna knöpfte mein Hemd auf und streifte es über die Schultern.
Bei den Jeans und Unterhosen musste ich natürlich mithelfen und legte mich dann nackt neben sie.

Joannas langes Haar kitzelte meine Brust, wenn sie so weiter machte, würde ich in wenigen Minuten kommen.
Sie küsste meine Leisten und mit einer Hand kraulte sie meinen Sack.
Sie wusste genau, was Männer anmacht.

Ihre Wange streifte meinen harten Schwanz und ich musste mal wieder die Omis aus dem Isaan bemühen, um den Höhepunkt so weit wie möglich hinaus zu zögern. Bei so einer Kirsche wie Joanna genügte ja eigentlich schon der Anblick des Körpers, um abzuspritzen.

Ganz langsam, Millimeter für Millimeter, nahm sie den Schwanz in ihren Mund auf und ließ ihn dann im Rachen verschwinden.
Professionell zog sie Ober- und Unterlippe über die Zähne und lutschte meine Stange so, wie ich es noch nie erlebt hatte.

All die alten Betel kauenden Weiber halfen nichts mehr, ich spritzte in ihrem Mund ab und Joanna schluckte den Samen als wäre es köstlicher Nektar.

„Du darfst deinen Meister jetzt reinigen, Sklavin!“


wird fortgesetzt...
********mann Mann
910 Beiträge
Themenersteller 
Die Insel
Bewusst wählte ich das erste Mal das Wort „Sklavin“, um sie daran zu gewöhnen.
Joanna leckte Reste der Samenflüssigkeit von Penis und Sack.

„Ich meinte den ganzen Körper!“

Joanna schaute irritiert auf.

„Du musst mich nicht ganz ablecken, obwohl ich mir das auch vorstellen könnte, sondern unter der Dusche!“

Im Bad wusch sie mich sorgfältig, trocknete mich ab und cremte mich mit duftender Lotion ein.
Die Zähne putzte ich allerdings selbst, obwohl sie dies vermutlich auch getan hätte. Da zwei Waschbecken vorhanden waren, konnten wir parallel die Kauleisten schrubben.

Sie wollte sich neben mich aufs Bett legen, aber ich schüttelte den Kopf.

„Obwohl ich dich lobe für deinen Einsatz heute Abend, aber Sklavinnen haben auf dem Fußboden zu schlafen, wenn der Meister das Bett beansprucht!“

Am nächsten Tag erwachte ich mit einer ordentlichen Morgenlatte.
Ich rüttelte Joanna, die ohne Decke und Kissen auf dem Fußboden schlief, an der Schulter.

„Wach auf, dein Meister braucht dich!“

Joanna rieb sich die Augen, gähnte, wechselte aber schnell von der Traumwelt in die Realität.
Sie kletterte auf das Bett und ich befahl ihr, wieder die knieende Position einzunehmen.

Ich befeuchtete meinen Finger und stimulierte ihren Kitzler, bis ich spürte, wie der Lustsaft zu rinnen begann.
Jetzt konnte ich langsam von hinten in sie eindringen.

Ich musste ihr einen unvergesslichen Orgasmus verschaffen, aber wie?

Ich wies sie an, sich auf den Rücken zu legen und fesselte ihre Handgelenke mit einem Bademantel-Gürtel an das Bettgestell.
Zum Glück hatte diese Liegestatt am Kopfende kein Holzbrett, sondern ein Gitter aus poliertem Stahl.

Wir trieben es in der klassischen Missionarsstellung und als ich spürte, dass ich bald kommen würde, presste ich eine Hand auf ihren Mund und mit dem Zeigefinger und Daumen der anderen Hand ihre Nasenflügel zusammen.

Joannas Augen wurden immer größer und ich beeilte mich, stieß immer schneller zu. Ich spritzte meinen Samen in ihre Möse und als ich spürte, dass ein Zittern durch ihren Körper ging, ausgehend vom Becken, nahm ich meine Hände weg.

Joanna schnappte nach Luft, sie hatte Schweißperlen auf der Stirn.

„Wow!“ keuchte sie nur.

„War es das, was dir gefehlt hat?“

“Ja, Master!“

Wir duschten wieder gemeinsam und ich fönte ihr Haar – eine meiner Lieblingsbeschäftigungen.

Unten wartete schon Tante Heather mit einem rustikalen englischen Frühstück mit Rührei und Speck auf uns.
Sogar der Kaffee schmeckte – in einem englischen Haushalt in Thailand nicht gerade eine Selbstverständlichkeit.

„Und?“ schmunzelte das Tantchen und zwinkerte uns mit einem Auge zu.

Joanna streckte statt einer Antwort zwei Finger in die Höhe.

Ich rechnete nach: Wenn sie zwei Orgasmen hatte, musste sie ja schon bei den Schlägen mit dem Gürtel das erste Mal gekommen sein!

„Ich habe eine Entscheidung getroffen, Tante! Ich werde mit Harry mitgehen und etwas Neues ausprobieren!“ sagte Joanna lächelnd.

Tante Heather klappte die Kinnlade nach unten.

„Auf gar keinen Fall, das werde ich nicht zulassen!“ ereiferte sie sich.

„Ich weiß genau, was die auf dieser Insel treiben, Mr. R. hat es mir einmal nach drei Gläschen Wein erzählt. Sie werden dich abrichten und mit dir widerwärtige Filme drehen!“

„Mal abgesehen davon, dass ich 21 bin und gehen kann, wohin ich will“, erklärte Joanna ruhig, „sehe ich das eher als Praktikum der speziellen Art, ich kann dort meinen Horizont erweitern…“

Ehe Tante Heather entrüstet das Wort ergriff, fügte ich hinzu:
„Ich werde ihre Nichte wie meinen Augapfel hüten, sie wird nichts tun müssen, was sie nicht selbst möchte!“

Tante Heather wollte aufspringen, blieb dann aber doch sitzen.
Sie blieb erstaunlich ruhig.


wird fortgesetzt...
********mann Mann
910 Beiträge
Themenersteller 
Die Insel
„Wenn Sie mir schwören, dass Sie Joanna wie eine Pflegetochter behandeln, bleibt mir nichts anderes, als sie ziehen zu lassen. Ich merke schon, dass ich daran nichts ändern kann. Aber was wird mit dem Studium, mein Kind?“

„Ich werde, wenn die Zeit gekommen ist, in England, Thailand oder Deutschland studieren, mach dir keine Sorgen!“
Dabei schaute sie mich erwartungsvoll an.

„Falls Joanna den Wunsch verspürt, in Deutschland zu studieren, werde ich sie nach Kräften unterstützen“, beeilte ich mich zu versichern, „auch mit Sprachunterricht.“

Joanna huschte nach oben, um ihre Sachen zu packen und ich verkrümelte mich nach draußen, um R. anzurufen – der sollte den Helikopter schicken.
Die neue Schülerin wollte ich natürlich nicht erwähnen, das sollte eine Überraschung werden.

Als ich das Handy aus der Tasche holte, klingelte es schon.
Es war natürlich R., wer auch sonst.

„Wie läuft’s?“ fragte er kurz angebunden.

„Bestens, zweite Patientin geheilt!“ teilte ich ihm die frohe Botschaft mit.
Bevor ich den Hubschrauber anfordern konnte, fiel mir R. ins Wort.

„Es gibt eine kleine Programmänderung. In einem Wat im Westen von Bangkok lebt ein Mönch, der Schmerz durch Meditation und Atemtechniken unterdrückt. Du hast die einmalige Gelegenheit, dort ein Zwei-Tage-Einzelseminar zu besuchen. Die erlernten Techniken sollst du dann als Dozent hier an die Schüler vermitteln!“

R. nannte die Adresse, sie war nur zehn Minuten mit dem Auto von meinem jetzigen Standort entfernt.

„Übergib dem Mönch ein paar tausend Baht als Spende für den Tempel!“

Ich beeilte mich zu versichern, dass ich daran teilnehmen würde – was blieb mir auch anderes übrig.
Ich konnte ja schlecht sagen, dass ich erstmal eine neu rekrutierte Sklaven-Schülerin zur Insel begleiten musste.

Ich wollte auch nicht Joanna einfach hier lassen, das Risiko erschien mir zu groß, dass ihre Tante sie umstimmte.
Ich musste mir etwas einfallen lassen.

Joanna umarmte ihre Tante, die nach dem Unfalltod der Eltern wie eine Mutter für sie gesorgt hatte und ich versicherte nochmals, dass ich und Herr R., den Tante Heather nach eigenem Bekunden ja persönlich kannte, sorgfältig auf die Nichte achten würden.

Wir schleppten das Gepäck – Joanna hatte auch Laptop und iPhone dabei, was sie auf der Insel ohnehin wieder abgeben musste - hundert Meter weiter von der Soi bis zur nächsten größeren Straße, wo wir hofften, eher ein Taximeter stoppen zu können.

Es dauerte eine ganze Weile, bis ein Taxi vorbei kam und erst jetzt konnte ich Joanna reinen Wein einschenken.
Ich würde sie für zwei Tage in einem Hotel unterbringen müssen, während ich zur Schulung in den Tempel ging.

Frauen hatten in einem buddhistischen Kloster nichts zu suchen – es sei denn, sie ließen sich eine Glatze schneiden, zogen weiße Gewänder an und harkten die Gehwege.

Ich überließ ihr die Auswahl des Hotels, da sie sich in diesem Teil Bangkoks natürlich besser auskannte.

Wir stoppten vor einem billigen Guesthouse, dass aber einen sehr ordentlichen und sauberen Eindruck machte.
Es mussten in Thailand nicht immer die Fünf-Sterne-Bunker sein.

Ich brachte Joanna noch auf ihr Zimmer und sie schlug von sich aus vor, sich mittels Internet auf die kommenden Wochen vorzubereiten.

„Ziehe dich aus und verharre jeweils eine Stunde in den Grundpositionen einer Sklavin, die du im Internet findest!“

„Ja, Master!“

Ich umarmte sie, gab ihr einen Kuss.
Ich musste mich eben erst noch daran gewöhnen, vollends in die Rolle eines Dom zu schlüpfen.
Vielleicht konnte ich ja abends zurück und mit Joanna ein paar verrückte Dinge anstellen, hoffte ich.

Dann ließ ich mich vom unten wartenden Taxi zum nicht weit entfernten Tempel fahren.

Als erstes begegnete mir eine Prozession von hundert Mönchen in ihren safrangelb-orangenen Gewändern.
Vor dem Tempel unzählige Stände mit Krimskrams und Lotterielosen.

Mir fiel die Geschichte aus der Bibel ein, wie der junge Jesus Bänke von Händlern und Geldwechslern umgerissen hatte, weil das nicht zu Gottes Haus passte.
Okay, das war auch eine andere Religion gewesen, der Buddhismus ist was völlig anderes und viel toleranter.

Ich wurde von einem jungen Mönch – manche legen die Robe nur für ein paar Tage, Wochen oder Monate an, um Verdienste für ihre Familie zu erwerben – zu einem älteren geführt, der unter einem Dach auf einer hölzernen Veranda in Meditation versunken war und mich nicht beachtete.
Ich machte einen Wai und verbeugte mich so tief, wie es in Thailand nur bei angesehenen Mönchen und Mitgliedern der Königsfamilie üblich ist.

Der Mann beachtete mich weiterhin nicht.
Mir fiel ein, dass es früher in den Shaolin-Klöstern in China üblich war, Novizen auch mal drei Nächte vor dem Tor warten zu lassen, nur, um ihre Geduld zu testen und wie ernst es ihnen war, aufgenommen zu werden.

Dieser Test hier dauerte zwanzig Minuten, schätzte ich, denn ich vermied es, auf die Uhr zu schauen.
Ich wollte hier nicht gleich als Farang-Unruhegeist auffallen.


wird fortgesetzt...
********mann Mann
910 Beiträge
Themenersteller 
Die Insel
„Ajarn Then“, stellte er sich plötzlich vor.

Ich ließ mich auf die Knie fallen und wiederholte den Wai, falls er es beim ersten Mal nicht mitbekommen hatte.
Für einen angesehenen Mönch war es natürlich unter der Würde, den Gruß zu erwidern.

„Du bist nicht frei in deinen Gedanken. Du musst erst lernen, dich von allem zu lösen, Gedanken an die Welt da draußen…Ich sehe da auch eine Frau, eine junge mit hellem Haar…“

Konnte der Mann Gedanken lesen? Nun ja, wenn man allen weltlichen Versuchungen entsagt hatte und sich nur noch geistigen Dingen widmete, war es wohl leichter möglich, sich in andere Menschen hinein zu versetzen.

„Geh und reinige dich, auch deine Gedanken. Lege das Gewand an und komm als leeres Gefäß wieder her.“

Der Ajarn, was auf Thai Lehrer bedeutet, winkte einem jungen Mönch, der im Schatten gelauert hatte, und dieser brachte mich zu den Waschräumen.

Ich duschte mich nach Thaisitte, in dem ich mittels einer Schüssel Wasser über meinen Körper schüttete.
Der junge Mönch wandte sich beschämt ab.
Mir fiel ein, das buddhistische Mönche nicht einmal beim Duschen nackt sein dürfen und beeilte mich beim Abtrocknen.

Ich schlang ein Handtuch um meine Hüften, damit der junge Mönch keinen Schock bekam.
Er reichte mir mehrere orangene Stoffbahnen.
Aha, deshalb war es mir auf der Insel nicht gelungen, die braune Stoffbahn wie ein Mönchsgewand anzulegen – so etwas bestand aus mehreren Teilen!
Der junge Mönch half mir auch beim Anlegen.

Was für ein Kontrastprogramm zum Leben als Sexsklave auf der Insel Koh Hin Dam!

Ich wurde zurück bebracht zur Plattform, wo Ajarn Then residierte.
Ich verharrte davor, denn der Mönch hatte ausdrücklich verlangt, die Insel und aktuell Joanna aus meinen Gedanken zu verbannen, was gar nicht so einfach war.

Ich brütete zehn Minuten in der thailändischen Sonne, ehe Ajarn Then sich herab ließ, mich mit einem Wink der rechten Hand in den Schatten zu bitten.
Mit einem Seufzer ließ ich mich im Lotussitz nieder, meine Kniegelenke schmerzten jetzt schon.

„Beginnende Arthrose?“ fragte der Mönch, „Habe ich auch, meine Meditationstechnik hilft mir, das zu vergessen. Genau deshalb bist du hier.“

„Ja, Ajarn.“

„Du musst lernen, Körper und Geist zu trennen, etwas anderes herauf beschwören…“

Da der Ajarn nur ein sehr holpriges Englisch sprach, fühlte sich der jüngere Mönch bemüßigt, einzugreifen:
„Es ist wie bei Harry Potter, so eine Art Patronus-Zauber…“

„Unsinn!“ kläffte der Ajarn. „Das hat wenig mit dem zu tun, was ich lehre! Ich beide müsst noch viel lernen!“

„Ja, Ajarn“, sagten der junge übereifrige Mönch und ich unisono.

Ich dachte darüber nach, ob der junge Mönch wohl Joanne K. Rowling im englischen Original gelesen hatte, dann hatte er vielen thailändischen Studenten etwas voraus.

„Der Farang muss erstmal lernen, richtig zu atmen, sich auf seinen Atem zu konzentrieren!“ sagte der Ajarn streng, von mir in der dritten Person sprechend.

Und wirklich, nach zehn oder zwanzig Minuten, so genau weiß ich es nicht mehr, gelang es mir, mich nur noch auf das Ein- und Ausatmen zu konzentrieren.
Die Knie schmerzten nicht mehr, zumindest nahm ich es nicht mehr wahr und alle Gedanken an Angelika, Emily, Anja, Dao und vor allem Joanna waren sehr weit weg, aber in meinem Unterbewusstsein noch präsent.

„Da ist ja ein ganzer Harem in deinem Kopf, so wird das nichts!“ schimpfte Ajarn Then.

„In der nächsten Stunde wirst du die Weiber aus deinem Kopf verscheuchen, sonst verschwende ich hier meine Zeit!“

„Ja, Ajarn“, sagte ich, wohl wissend, das ich nur den heutigen und den morgigen Tag hatte.

Es ist fast unmöglich, an nichts zu denken.
Das erfordert sehr viel Übung, fast unmöglich, so etwas in einem Crash-Kurs zu erlernen.
Die buddhistischen Mönche brachten es erst nach Jahren oder Jahrzehnten zur Perfektion.

Nach und nach gelang es mir, alle Gedanken von der Insel und dem Mädchen, das in einem Hotel auf mich wartete, zu verdrängen.

Langsam knurrte mir der Magen, bis mir einfiel, buddhistische Mönche essen nur bis etwa zwölf Uhr, dann nichts mehr.
Das konnte ja heiter werden. Vom Herumsitzen in der Hitze hatte ich auch tierischen Durst, aber der junge Mönch war schon unterwegs und kam mit Eistee wieder.

Ich stürzte das Getränk in einem Zug herunter.

„Gier und Völlerei sind nicht nicht nur in der christlichen Religion Todsünden“, überraschte mich Ajarn Then mit seinem Wissen.

Nicht zu vergessen die Wollust, die in Koh Hin Dam eine besondere Heimstatt hatte.

„Aber ich sehe, du bist jetzt etwas aufnahmefähiger, als zu Beginn.“

Zu der positiven Einschätzung hatte sicher auch der Umschlag mit 5000 Baht beigetragen, den ich vorhin nach dem Duschen überreicht hatte.

Ich war so darin versunken, an nichts zu denken, dass ich nicht bemerkte, wie der listige Mönch aufstand und hinter mich getreten war.
Plötzlich spürte ich einen harten Schlag mit einem Knüppel auf meine Schultern und schrie laut „Au!“

„Wenn dein Körper und dein Geist getrennt gewesen wären, hättest du jetzt gar nicht darauf reagiert, Fremder! Daran müssen wir noch arbeiten!“

Inzwischen war die Sonne langsam im Westen untergegangen und die Temperaturen auf der Terrasse wurden angenehmer.

„Konzentriere dich auf das Atmen, trenne Körper und Geist und ignoriere äußere Einflüsse!“ befahl der strenge Lehrer.

Ich versank wieder in Meditation. Nach ein paar Minuten spürte ich wieder einen Einschlag auf meinem Rücken, ignorierte diesen aber und atmete ein wenig schneller ein und aus.

Okay, ging doch, freute ich mich.

„Darf ich jetzt zurück ins Hotel?“ fragte ich und dachte verbotenerweise schon wieder an Joanna.


wird fortgesetzt...
********mann Mann
910 Beiträge
Themenersteller 
Die Insel
„Du bist hier Schüler für zwei Tage, Farang, und wirst auch so leben wie wir“, knurrte Ajarn Then.

Wohl oder übel musste ich mich in mein Schicksal fügen.
Der junge Mönch führte mich in einen Schlafsaal.
Dort gab es nur eine Lagerstatt, bestehend aus einer Reisstrohmatte und einem Kapok, einem dreieckigen Kopfkissen sowie einer dünnen Decke, die mir bei fehlender Klimaanlage überflüssig erschien.

Meine Gedanken kehrten nun doch zurück zu Joanna und ich hoffte, sie würde auch ein bisschen von mir träumen, nach dem sie nackt vor dem Computer die Grundpositionen einer Sklavin einstudiert hatte.

Morgens um vier Uhr hörte ich scharrende Geräusche und ein paar leise Stimmen und konnte mir schlaftrunken zunächst keinen Reim darauf machen.
Aber buddhistische Mönche sind Frühaufsteher und wir eilten alle nach der Katzenwäsche zum Viharn, der Versammlungshalle.

Dort wurden Litaneien in Pali, einer altindischen Sprache, abgehalten, und alle wiederholten dies.

Mir knurrte laut der Magen, ich hatte seit dem reichlichen Frühstück bei Tante Heather nichts Richtiges mehr gegessen.
Buddhistische Klöster leben allein von den Spenden und viele Frauen kochten für uns und brachten gegen sieben Uhr die Spenden zum Tempel.

Das Bufett war wirklich reichhaltig. Es gab Currys, Klebereis, Süßspeisen und Obst bis zum Abwinken.
Ich langte tüchtig zu, mäßigte mich aber, als ich daran dachte, dass Ajarn Then Völlerei leicht als solche erkennen würde.

Wir machten da weiter, wo wir am Vorabend aufgehört hatten.
Irgendwann schlug der Bambusstab des Meisters wieder bei mir ein, aber ich spürte fast nichts, weil ich dem Rat folgend Geist und Körper getrennt hatte und woanders weilte.

„Du lernst sehr schnell“, lobte mich der Ajarn. „Ich wüsste nicht, was ich dir noch beibringen kann.“

Ich bedankte mich mit einem Wai, zog mich um, rannte nach draußen und winkte einem Taximeter.

Nach zehn Minuten war ich im Guesthouse, raste die Treppe nach oben, riss mir die Kleider vom Leib und vögelte die überraschte Joanna, die nackt vor dem Laptop hockte, bis ich nicht mehr konnte.

„Wow, der Aufenthalt im Wat hat Sie neu inspiriert, Master!“ grinste Joanna.

„Hast du dich während meiner Abwesenheit selbst befriedigt?“

„Ja, Master.“ Joanna hatte wieder die roten Flecken auf den Wangen, die ihr so gut standen.

Wortlos löste ich den Gürtel aus den Schlaufen und schlug auf ihr nacktes Gesäß.

„Sie haben es nicht verboten, Master“, wimmerte Joanna.

„Du hättest selbst drauf kommen können, dass es verboten ist, Schlampe!“

Andererseits hatte sie Recht, sie war ja noch Sklavin-Anwärterin und konnte unmöglich alles wissen. Vieles würde sie erst auf der Insel lernen.

So hörte ich nach zehn Schlägen auf und griff zum Handy, um den Chef anzurufen.

„Der Hubschrauber ist defekt, Jack bekommt das nicht alleine hin, wir müssen einen Monteur anfordern. Am besten, du nimmst einen Linienflug nach Koh Samui und rufst dann wieder an!“ sagte R.

„Okay, Chef, wird gemacht!“

Ich freute mich, denn so hatte ich noch ein paar Stunden mehr mit Joanna!
Ich vermied es, sie in den Arm zu nehmen und zu küssen, denn das sollte ja eine reine Dom-Sub-Beziehung bleiben, obwohl von meiner Seite schon fast zu viele Gefühle mit im Spiel waren.

Ich befahl Joanna, sich anzukleiden und bei den thailändischen Inland-Fluglinien anzurufen, weil sie viel besser Thai als ich sprach.

Wir fuhren mit dem Taximeter zum alten Stadtflughafen Don Mueang, den man wieder eröffnet hatte, als man merkte, dass die Kapazität von Suvarnabhumi nicht ausreichte.

Bereits nach zwei Stunden konnten wir bei Nok Air einchecken.

„Warst du schon einmal auf Koh Samui?“ fragte ich Joanna.

„Nein, nur in Cha-Am, Hua Hin und Chiang Mai.“

Nun, da war ich auch schon überall gewesen und würde im Moment sonstwas darum geben, mit dieser bezaubernden jungen Dame Thailand zu bereisen.

„Ist das nicht fantastisch?“ freute sich Joanna und riss mich aus meinen Gedanken.
Sie bewunderte die Aussicht beim Landeanflug auf Koh Samui und mir gab es einen Stich ins Herz, weil etwas ähnliches zwei Wochen zuvor schon einmal eine Frau zu mir gesagt hatte, die ich aus meinem Herzen verbannen wollte, was mir aber nicht gelang.

Kaum waren wir gelandet, zog sich der Himmel zu und es ging ein tropisches Unwetter nieder, welches nicht mehr aufhören wollte.
Der Handyempfang war gestört, erst beim dritten Mal gelang es mir, R. zu erreichen.

„Bei dem Sturm unmöglich und das Radar sagt mir, dass es weiter geht bis morgen. Du wirst dir ein Hotel nehmen müssen!“ sagte R. und dann war die Verbindung unterbrochen.

Noch eine Nacht mit Joanna, jubelte ich, ließ mir das aber nicht anmerken.

„Wir müssen hier übernachten, Joanna“, knurrte ich. Sie sah an meinen glänzenden Augen, dass mich dies nicht im geringsten störte und lächelte mich an.


wird fortgesetzt...
********mann Mann
910 Beiträge
Themenersteller 
Die Insel
Auf dem Weg nach Chaweng ließ ich das Taxi an einem Laden halten, welcher nicht nur die schmalen gelben Kerzen verkaufte, die man im Tempel anzündete, sondern offenbar auch andere.

Joanna musste im Wagen warten und ich war schon auf den drei Metern bis zur Ladentür klitschnass.
Als ich mich wieder auf den Sitz warf, schaute sie mich fragend an, aber ich sagte nichts.
Etwas Geheimnisvolles sollte ein Dom schon ausstrahlen, dachte ich mir.

Ich ließ das Taxi bei der erstbesten Bungalow-Anlage anhalten und erkundigte mich nach dem Preis.
Dann buchte ich den Bungalow, der am weitesten von den anderen weg war und fragte auch nach der Belegung.

Jetzt war keine Hauptsaison, deshalb waren die Nachbarbungalows leer.
Das gefiel mir schon mal…

An der Rezeption bot man uns an, uns mit einem Elektromobil zum Bungalow zu bringen, der nahe am sturmgepeitschten bleigrauen Meer lag.

Ich entledigte mich der triefnassen Klamotten und befahl Joanna, das gleiche zu tun, obwohl sie weitgehend trocken geblieben war.

Wir duschten gemeinsam und Joanna seifte mich ungefragt ein, was ich mir gern gefallen ließ.
Besonders intensiv widmete sie sich der Region zwischen meinen Beinen.

Ich wies sie an, alle eventuell vorhandenen Reste von Körperbehaarung zu rasieren und sich gründlich einzucremen.

Nur mit Boxershorts bekleidet wartete ich auf dem Bett sitzend auf sie.

Als sie aus dem Bad kam, musste sie sich bäuchlings auf das Bett legen, über das ich zuvor eine Folie gespannt hatte.
Ich fesselte sie an Hand- und Fußgelenken an das Bettgestell und ignorierte die fragenden großen runden blauen Augen.

Dann packte ich meine Schätze so aus, dass Joanna es nicht sehen konnte.
Das waren verschiedenfarbige Kerzen, leider aber keine speziellen, deren Wachs nicht so heiß wurde. Ich musste also besonders aufpassen.

Ich entzündete zunächst eine rote und belehrte sie dabei:

„Das Safeword ‚Koh Samui‘ bedeutet ‚Stopp‘, das Safeword ‚Koh Hin Dam‘ Abbruch der Session. Wiederhole es!“ Das waren die ersten Worte, die ich seit unserem Einzug hier an sie richtete.

„Koh Samui heißt Stopp und Koh Hin Dam Abbruch!“

„Erschrecke nicht, ich verziere jetzt deinen Körper!“

Behutsam tröpfelte ich ein rotes Herz auf ihren Rücken.
Joanna zuckte kurz zusammen, wimmerte aber nicht, also musste der Abstand stimmen.

Ich widmete mich dann ihren beiden Schulterblättern und tröpfelte zwei Spiralen darauf.

Joanna zuckte wieder etwas zusammen, beruhigte sich aber gleich wieder.
Das gleiche Spiel wiederholte ich auf ihren Oberschenkeln.
Erst als ich ihre sexy Pobacken behandelte, ließ sie ein leisen Stöhnen vernehmen.

Ich achtete genau darauf, denn ich hatte die Verantwortung, ihr keine Verbrennungen zuzufügen.
Safe, sane und consensual – so sollte BDSM sein.
Ich musste also auf jede kleine Veränderung im Verhalten achten.

Ich fügte Joanna zwar Schmerzen zu, aber immer nur in dem Bereich, den sie selbst akzeptierte.
Weitere Grenzen würden wir auf der Insel verschieben, da gab es richtige Profis. Die Leute, die ohne Rücksicht auf Verluste handelten, hatte man raus geworfen.

Ich spreizte die Pobacken auseinander und ließ etwas Wachs auf ihre Rosette tropfen – sofort gab Joanna mit einem Aufbäumen zu verstehen, dass ich etwas zu weit gegangen war, rief allerdings nicht das Safeword.

Ich machte eine Pause, trank ein Glas Wasser und löste sie von den Fesseln.
Sie setzte sich auf und ich gab ihr auch etwas zu trinken.

„Bereit für die zweite Runde?“ fragte ich und streichelte ihre Schultern.

„Woher wusstest du das mit dem heißen Wachs?“ fragte sie mit großen Augen.

„Du sollst eine Frage nicht mit einer Gegenfrage beantworten, dafür müsste ich dich eigentlich extra betrafen!“ sagte ich streng.

„Ja, Master, bereit!“

Ich fesselte sie auf dem Rücken liegend, aber diesmal die Arme relativ eng beieinander, weil ich noch etwas Besonderes vor hatte.

Zunächst machte ich mit der roten Kerze weiter und widmete mich ihren Brüsten. Als heißes Wachs ihre steifen Nippel traf, schüttelte sie kurz den Kopf, rief aber immer noch nicht das Safeword.

„Alles okay, Joanna?“ fragte ich besorgt.

„Ja, Master!“ keuchte sie.

Ich würde also noch sorgfältiger darauf achten müssen, wie hoch ich die Kerze hielt, denn das Wachs war offensichtlich ziemlich heiß.
Ich kontrollierte auch immer wieder ihre Haut auf leichte Anzeichen von Verbrennungen.

Dann wechselte ich zu einer blauen und alsbald zu einer gelben Kerze.
Ich näherte mich der empfindlichsten Region einer Frau.

So lange gelbes Wachs auf ihren Venushügel tropfte, blieb Joanna relativ ruhig.
Als ich aber ihre Schamlippen traf, schrie sie auf und rief:
„Koh Samui!“

Ich machte wieder eine Pause und streichelte sie beruhigend.

„Okay, da nicht, aber wir sind noch nicht fertig!“ Ich hoffte, die nötige Schärfe in meine Ansprache gelegt zu haben.


wird fortgesetzt...
********mann Mann
910 Beiträge
Themenersteller 
Die Insel
Ich kniete mich am Kopfende des Bettes zwischen ihren Kopf, weshalb ich auch die enge Fesselungsposition ihrer Arme gewählt hatte.

Ich hatte schon oft über Facesitting gelesen, aber immer waren es Dominas, die das bei männlichen Sklaven praktizierten, meist mit, aber gelegentlich auch ohne Slip.

Ich ging langsam mit meinem Becken tiefer, bis meine Eier ihr Gesicht berührten. Noch waren die Glocken länger als der Strick, aber nicht mehr lange, denn auch mich erregte dieses Spiel zunehmend.

Ich beugte mich nach vorne, um eine Kerze, die ich noch nicht angezündet hatte, in ihre Pussy einzuführen. Dann fickte ich sie langsam mit dem Ersatzdildo.

Ich konnte ganz leicht in sie eindringen, denn die Muschi war triefnass.

Dass Joanna dies gefiel spürte ich daran, dass ihre Zungenspitze immer mal wieder über die Falten des Sackes strich.
Mein Schwanz war inzwischen hart wie an der Sonne getrocknetes Treibholz am Strand von Koh Samui.

Ich rückte noch drei Zentimeter weiter ans Kopfende, bis meine Füße das Bettgestell spürten und schob meinen Schwanz zwischen ihre Lippen.

Joanna saugte sich sofort daran fest und lutschte mit Leidenschaft.
Das war für mich Ansporn, immer schneller die Kerze zu bewegen, bis ein Zittern durch ihren Unterleib ging.

Fast gleichzeitig spritzte ich in ihrem Mund ab.

Ich stieg vom Bett, löste ihre Fesseln und nahm Joanna in den Arm.

„Braves Mädchen“, keuchte ich.

„Wow, das war…“ Weiter kam sie nicht, denn Tränen rannen über ihre Wangen und die Stimme erstickte.

Ich erkundigte mich, ob es zuviel gewesen war, sie hätte jederzeit abbrechen können.
Joanna antwortete mit einem Kuss und nachdem sie sich beruhigt hatte:

„Das war eine Überdosis von dem, was ich erwartet hatte, aber geil!“

Ich küsste sie wieder und begann fast gleichzeitig, den erkalteten Wachs von ihrem schönen Körper zu pulen, wobei sie mir half.
Ich wusste ja von dem Feuer-Event auf der Insel, dass dies eine ganze Weile dauerte, aber bei dieser Frau lohnte es sich, immer mal wieder jeden Quadratzentimeter ihrer Haut zu berühren.

Als wir endlich fertig waren, fegten wir die Wachsreste zusammen, schaufelten sie auf die Folie und legten diese zusammen.
Mit Müh und Not quetschten wir die Folie in den Mülleimer.
Die Reinigungskräfte würden sich morgen darüber wundern, was hier abgegangen war, aber das war uns egal.

Als ich Joanna ins Bad ziehen wollte, riss sie sich los und rannte nackt nach draußen in Sturm und Regen.
Sie riss die Arme nach oben und rief etwas, das der Wind verschluckte.
Ich lief nackt hinterher, das konnte ich einer Sklavin nicht durchgehen lassen!

Joanna rannte zum Strand. Zum Glück waren die Nachbar-Bungalows nicht belegt, niemand konnte uns sehen.
Hoffentlich war auch kein Thai am Strand, denn in diesem offiziell prüden Land, wo selbst String-Tangas in TV-Filmen verpixelt wurden, aber Mädchen nackt in AGoGo’s an Stangen tanzten, hätte dies zu einer Anzeige geführt.

Das war aber nur eine Sorge.
Die größere war, dass Joanna ins Meer rannte, bei dem Sturm schwimmen wollte und möglicherweise dabei ertrank.

Ich rannte, so schnell mich meine vergleichsweise alten Füße trugen, aber die junge Frau war natürlich schneller.
Sie begnügte sich damit, sich mit Salzwasser zu bespritzen, um ihren erhitzten Körper zu kühlen.
Dann hatte ich sie eingeholt, umklammerte sie und zog sie zurück zum Strand.

Dort riss ich sie zu Boden, spreizte ihre Beine und leckte Salzwasser von ihrer Muschi.
Ich musste kurz spucken, denn ich spürte ein paar Sandkörner auf meiner Zunge.
Irgendwie erinnerte mich das entfernt an den Roman „Salz auf unserer Haut“, der in Frankreich spielte.

Sie ließ sich widerstandslos die Böschung hinauf zum Bungalow führen.
Wir fröstelten ein wenig, denn für thailändische Verhältnisse war es ungewöhnlich kühl.

Innen war es immer noch angenehm warm, da ich ja wegen der flackernden Kerzen Klimaanlage und Deckenventilator ausgeschaltet hatte.

Ohne Diskussion legte ich Joanna übers Knie und schlug ihr mit gespreizten Fingern zehn Mal auf den Arsch. Sie schnaufte, protestierte aber nicht.

„Du hattest nicht meine Genehmigung, den Bungalow zu verlassen“, sagte ich so streng wie möglich.

„Danke für die Bestrafung, Master“, keuchte sie.

Im Nachhinein stellte es sich für mich so dar, dass sie die Bestrafung womöglich provoziert hatte.
So ein Verhalten sollte es bei Sklavinnen geben.
Ich musste darüber nachdenken – aber ganz gewiss nicht jetzt.

Eigentlich hätte ich sie jetzt nackt ohne Zudecke auf dem Fußboden schlafen lassen müssen, so wie ich es in Bangkok schon einmal mit ihr praktiziert hatte.
Aber ich war eben ein zu nachsichtiger Dom, noch gar kein richtiger, die Ausbildung sollte ja erst übermorgen beginnen.

„Wegen deines vorbildlichen Verhaltens bei der Wachsbehandlung darfst du heute neben mir im Bett schlafen!“

„Danke, Master!“

Ich schnippte direkt vor ihren Gesicht mit Daumen und Mittelfinger der rechten Hand und Joanna schaute mich verwundert mit großen runden blauen Augen an.


wird fortgesetzt...
********mann Mann
910 Beiträge
Themenersteller 
Die Insel
„Ich switche jetzt! Vergiss die Konstellation Dom-Sub für eine Weile. Wir sind ein Mann und eine junge Frau in einem Bungalow auf einer Insel in Thailand. Hätte ich ohne den BDSM-Background eine Chance bei dir gehabt?“

Joanna zögerte mit der Antwort.

„Also nein?“

„Bitte verstehe mich nicht falsch! Normal stehe ich nicht auf ältere Männer. Aber ich hätte immer weiter gesucht und womöglich nicht das gefunden, was ich brauchte.“

Ich streichelte sie sanft und küsste sie. Ich hätte es nicht auf diese Ebene ziehen dürfen, aber jetzt war es zu spät.

„Woher wusstest du das mit dem Wachs?“ fragte sie gerade heraus.

„Ich habe nicht gewusst, dass du darauf stehst, es war eher ein spontaner Einfall, weil ich es auf Koh Hin Dam selbst erlebt habe.“

„Meine Tante hat mich mal dabei erwischt, wie ich heißes Wachs auf mein Handgelenk träufelte und mich anschließend mit den Fingern zwischen den Beinen rieb. Das war peinlich, aber seither hat sie geahnt, was mit mir nicht stimmt.“

Oha, das erklärte so manches. Zum Beispiel, warum Mrs. Locklear ausgerechnet R. gebeten hatte, jemand zu schicken und auch, warum sie relativ schnell damit einverstanden gewesen war, dass Joanna mit auf die Insel kam.
Der Widerstand war ziemlich schnell zusammen gebrochen.

„Ich brauche keinen Sugar-Daddy, sondern einen Mann mit harter Hand, der nicht so viele Fragen stellt!“

Ziemlich selbstbewusst, die junge Dame, aber ich hatte das ja provoziert.

Als ich nicht sofort darauf reagierte, sprang Joanna aus dem Bett, kniete sich davor, schnippste mit den Fingern vor meiner Nase, legte dann die flachen Hände zu einem Wai zusammen und senkte den Kopf.

„Ich möchte dir dienen, Master, für immer!“

Das war die außergewöhnlichste Liebeserklärung, die ich je von einer Frau erhalten hatte, okay, war auch erst die zweite.
Gleichzeitig gab sie mir zu verstehen, die letzten Minuten einfach zu streichen, denn diese Beziehung würde nur in der Konstellation Dom-Sub funktionieren.

Was für ein kluges Mädchen, wohingegen ich mich wie ein Trottel fühlte.

Ich hätte nie mit den Fingern schnippsen dürfen, was für ein dämlicher Einfall, aber meine intelligente Sub hatte die Situation gerettet.

Würde ich jetzt noch uneingeschränkt als strenger Dom gelten? Hatte ich nicht zu viel preisgegeben? Hatte ich, so wie die Thais es gerne ausdrückten, mein Gesicht verloren?
Ich hoffte, dies alles wieder gerade rücken zu können.

„Du darfst wieder ins Bett kommen, ich erlaube es dir. Ich gestatte dir auch, mir zu dienen und mir zu folgen und erwarte, dass du widerspruchslos meine Anweisungen auszuführen wirst.“

„Danke, Master!“

Sie stieg wieder zu mir ins Bett und kuschelte sich an mich.

„Aktionen wie vorhin, die deine Gesundheit gefährden, sind verboten!“

„Ja, Master!“

Ich hätte sie jetzt am liebsten gevögelt, aber mein Glied und ich selbst verlangten nach Ruhe.

Am nächsten Morgen spulten wir wieder unser Ritual ab, uns gegenseitig zu waschen und ich nutzte meine Morgenlatte gleich dazu, Joanna in der Duschkabine zu ficken.

Wir packten unsere wenigen Habseligkeiten und stellten erfreut fest, dass der Sturm weiter gezogen war.
Uns grüßte ein strahlend blauer Himmel und ein blau-grünes Meer mit weißen Schaumkronen.

Ich telefonierte mit dem Sekretariat auf der Insel, R. war gerade nicht zu erreichen. Der Aussprache nach zu urteilen, war die neue Sekretärin keine Thai, aber das würde ich ja bald selbst sehen.

Sie versicherte mir, dass das Speedboat in knapp zwei Stunden in Nathon anlegen würde, wir sollten pünktlich sein.
Nach einem schnellen Frühstück im Resort checkten wir aus und ließen uns von einem Taxi zum schmucklosen Hafen von Koh Samui bringen.

Es dauerte auch nicht lange, bis das Speedboat von Koh Hin Dam Movie Productions mit kühnem Schwung anlegte und wir an Bord hüpfen durften.

Joanna lehnte sich an die Reling und starrte aufs Meer.
Vielleicht dachte sie darüber nach, ob ihre Entscheidung richtig war.

Ich grollte mit mir selbst, weil ich mir gestern Abend diese Blöße gegeben hatte.

„Mr. R. und ich werden für dich sorgen, keine Angst!“

„Ich habe keine Angst, aber danke, Master!“

Den Trotz in der Stimme würde ich ihr noch austreiben müssen, aber hatte ich dazu noch die nötige Autorität – die Zukunft würde es zeigen.

Auf der Insel ließ ich zunächst Joanna auf dem Gang warten – sie sollte eine Überraschung sein.


wird fortgesetzt...
********mann Mann
910 Beiträge
Themenersteller 
Die Insel
Nun hatte ich mir ausgemalt, dass R. mir freudestrahlend auf die Schulter klopfen würde, weil ich die schwierigen Aufgaben in kurzer Zeit so gut erledigt hatte, aber er empfing mich mit sorgenvoller Mine.

„Mrs. Locklear hat bereits angerufen und gefragt, ob ihre Pflegetochter auf dem Weg hierher ertrunken sei, sie hätte seit Stunden nichts von ihr gehört! Mann, Harry! Ausgerechnet die Nichte meiner Bekannten, was hast du dir dabei gedacht? Wenn sie draußen steht, bring sie rein!“

So war meine schöne Überraschung verpufft und ich hatte statt eines Lobes einen Rüffel erhalten. Das Leben ist ungerecht.

Ich führte Joanna ins Büro von R. und musterte im Vorbeigehen die neue Sekretärin - eine junge Frau mit braunen Locken aus Europa, Amerika oder Australien.

„Herzlich Willkommen! Wir sind uns schon einmal flüchtig begegnet, Joanna. Ist es wirklich dein unumstößlicher Wille, hier eine Ausbildung zur…“ R. räusperte sich „Sklavin zu machen?“

„Ich bin hier, um mich für meinen Master zu vervollkommnen“, sagte sie selbstbewusst.

„Der Superior Master bin immer noch ich!“

Zu meinem Glück sagte R. nicht, dass ich hier noch nichts zu sagen habe, dass wäre dann mehr als nur kontraproduktiv gewesen für meine weitere Karriere als Dom.

„Das Kollegium entscheidet, wer als Sklavin aufgenommen wird!“

Mit dieser Wortwahl konnte ich gerade noch leben.

R. hatte offenbar in der Eile nur zwei vom Lehrerkollegium erreicht, denn nach wenigen Minuten erschienen Sir Ralph und Mr. Singh.

„Nimm aus deinem Gepäck nur die Sachen für die persönliche Körperpflege. Alles andere, auch Handy und Laptop in die Box da!“ befahl R.
„Zieh dich aus!“

Joanna warf mir einen schnellen Blick zu und ich nickte fast unmerklich, aber dem Fuchs R. war das wohl nicht entgangen.

Elegant schlüpfte sie aus den Sachen und packte alles fein säuberlich in die bereit stehende Box.

Dann stellte sie sich unaufgefordert in die Grundposition einer Sklavin.

Die Untersuchung wollte R. diesmal nicht selbst machen, sondern gab Ralph und Mr. Singh ein Zeichen, die sich Einmalhandschuhe überstreiften und Joanna die Finger in den Mund, die Muschi und den Arsch steckten.
Das alles ließ sie mit stoischer Ruhe über sich ergehen.

Eine Sub-Sklavin brachte eine braune Stoffbahn und Joanna durfte wieder ihre Blöße bedecken.

„Nach der ärztlichen Untersuchung in der Krankenstation in mein Büro!“

„Ja, Superior Master!“

„Du kommst gleich mit“, winkte mir R. und ich beeilte mich, ihm zu folgen.

Ich blieb im Büro unschlüssig stehen, denn noch war ich nicht offiziell in die Trainer-Riege aufgenommen worden – ich sollte erst noch die Filmproduktion kennen lernen und ein Einzel absolvieren – so hatte mir R. das vor meiner Abreise nach Bangkok erklärt.

Der Chef machte auch keine Anstalten, mir einen Stuhl anzubieten, also blieb ich stehen.

„Du hattest keine konkreten Anweisungen, wie du mit den Mädels umgehen sollst, insofern hast du dich gut aus der Affäre gezogen. Im Falle der Japanerin hat einer mal sofort den Hubschrauber angefordert, den Vertrag gekündigt und Schadenersatz wegen einer angeknacksten Rippe gefordert. Dass du mit Joanna ins Bett steigst, okay, aber sie gleich rekrutieren?“

Mir lag eine Frage auf der Zunge, aber als ich den Mund öffnete, schnitt mir R. mit einer Handbewegung das Wort ab.

„Mrs. Locklear hat zwei Mal angerufen. Beim zweiten Mal war Joanna schon auf dem Speedboat und ich konnte sie beruhigen. Weist du, was das Beste ist?“

Ich schüttelte den Kopf, besann mich aber auf meine merkwürdige Rolle irgendwo zwischen Sklave und Mitarbeiter und sagte: „Nein, Herr!“

„Tante Heather möchte, dass wir die Nichte richtig hart ran nehmen. Denn sie glaubt, dass sie dann geheilt ist und nur noch Blümchen-Sex mit einem Absolventen einer Elite-Uni möchte! Wie ist deine Einschätzung?“

„Sie ist die geborene Sub, die nur noch etwas Feinschliff braucht und auf mich…“, ich hüstelte „…fixiert!“ sagte ich wahrheitsgemäß.

„Ich erwarte einen schriftlichen Bericht von dir zu Joanna bis morgen Nachmittag, denn heute wirst du keine Zeit mehr haben! Desweiteren habe ich entschieden, euch erst mal zu trennen…“


wird fortgesetzt...
*****854 Paar
3.454 Beiträge
immer wieder
wenn schön spannend, wird fortgesetzt.
********mann Mann
910 Beiträge
Themenersteller 
Die Insel
Ich schaute wohl ziemlich entsetzt drein, denn R. beeilte sich zu versichern:
„Keine Angst, du bekommst sie wieder, allerdings immer nur für ein Stündchen und auch erst ab übermorgen!“

Es klopfte an der Tür und durch den Spalt schaute der kastanienbraune Wuschelkopf der neuen Sekretärin herein.

„Darf ich dir meine neue Sekretärin vorstellen? Miss Lucille Evans aus den USA. Sie lebte allerdings in den letzten Jahren in Bangkok und spricht auch Thai. Außerdem kennt sie Joanna, die Welt ist klein,“ seufzte R.

„Herr B. wird ab morgen zum Sklaventrainer aufsteigen“, sagte er an Lucille gewandt und sie nickte mir freundlich zu.

„In einer Stunde treffen wir uns vor dem Gelände der Filmproduktion.“ R. winkte mit einer Hand, dass ich vorerst entlassen sei.

In meinem Apartment empingen mich meine drei Frauen, darunter Emily mit gerunzelter Stirn.
Ich küsste sie und wollte auch Anja und Dao knutschen, aber Emily hielt mich zurück.

„Du hast dir also eine neue Gespielin mitgebracht? Der Harem hier reicht dir wohl nicht?“

Ich kann nicht sagen, dass ich diese Seite an Emily vermisst hatte, mal abgesehen davon, woher sie so schnell diese Information hatte.

„R. hat uns zunächst getrennt. Ich werde sie wie jede andere Sklavin behandeln“, beschwichtigte ich.

„Wer’s glaubt, wird selig“, seufzte Emily.

Endlich konnte ich Anja und Dao begrüßen, da klingelte das Handy, welches mir R. nicht abgenommen hatte.

„Bring nachher Dao mit. Sie soll sich sexy anziehen. Ende.“

In diesem Moment wünschte ich mir die Ruhe der Tempelanlage im Westen Bangkoks zurück.

Ich duschte, aß etwas und zog mir legere Sachen an, oder sollte ich doch noch einmal die Sklavenkluft anlegen? Hm, ich wusste es nicht und ließ es einfach darauf ankommen.

Als Dao aus dem anderen Schlafzimmer kam, stieß ich einen anerkennenden Pfiff aus.

Sie trug eine fast durchsichtige weiße Bluse mit tiefem Ausschnitt, einen schwarzen Minirock und rote High Heels.
In diesem Aufzug hätte sie in Pattaya in der Hochsaison richtig gutes Geld verdienen können.

Wir machten uns auf den Weg und pflichtgemäß verabschiedete ich mich von Emily mit Wangenküsschen.

Dao wusste als ehemalige Sekretärin natürlich, wie man am schnellsten zur Filmproduktion gelangte, wo ich – obwohl schon mehr als zwei Wochen auf der Insel – noch nie gewesen war.

Wir nahmen den Fahrstuhl, eilten durch Gänge, dann durch den Park und wieder eine Treppe runter.
Unterwegs fragte ich Dao aus, was denn so während meiner Abwesenheit gelaufen wäre.

Dao winkte ab.
„Emily hat gleich klar gemacht, dass sie deine Vertreterin ist und wir alle Anweisungen von ihr so befolgen müssten, als kämen sie von dir. Anja musste jeden Tag das Apartment reinigen, die Sub-Sklavinnen, die das normalerweise machen, wurden weg geschickt. Ich musste ihr das Essen reichen, Tee kochen…“ seufzte Dao.

Ich hatte den Verdacht gehegt, dass Emily nur eine zeitlang in die Rolle einer Sklavin geschlüpft war, um die andere Seite kennen zu lernen – Dao bestätigte jetzt meine Vermutung.

Wir waren an den modernen flachen Gebäuden auf der anderen Seite der Insel angekommen, die man von der Seeseite gut, aber zum Beispiel vom Park aus nicht sehen konnte.
Wir waren etwas zu früh da. R. erschien erst ein paar Minuten später, ein Handy am Ohr.

Er musterte unser Outfit und sagte dann knapp: „Okay!“

Also war meine Entscheidung, mich wie ein Urlauber zu kleiden, doch richtig gewesen.

„Wird Zeit, mal eines unserer Kerngeschäfte kennen zu lernen, was Harry?“

R. klopfte mir gönnerhaft auf die Schulter.
Dao lächelte, aber wie gesagt, Thailänderinnen verstehen sich darauf, auf hundert verschiedene Arten zu lächeln.

Wir gingen hinein in die klimatisierten Hallen und ich staunte über die Vielzahl an Studiokulissen, darunter mittelalterliche Folterkammern, aus denen ich ein Stöhnen hörte, dann wieder Schlafzimmer, wie in einem Luxus-Hotel.

Vor der Kulisse einer typischen Pattaya-Beer-Bar stoppten wir.
Ein paar hübsche Thai-Mädels in knappen schwarzen Miniröcken bedienten das Klischee und riefen fröhlich: „Hello, handsome man!“

„Erst, wenn die Kamera läuft, Chicks!“ rief ein nervöser junger Mann mit Nickelbrille und schweißverklebten langen Haaren.

„Euer Regisseur, Richie Williams“, stellte R. ihn vor.

Hatte ich da gerade „Euer“ heraus gehört? Na, klar, wir sollten bei einer Porno-Produktion aktiv mitmachen, hätte ich mir gleich denken können.

„Das Outfit geht in Ordnung“, brabbelte der nervöse Regisseur. „Maske!“

Eine Thailänderin erschien mit einem Schminkkoffer, puderte uns ab und zog bei Dao den Lippenstift etwas nach.
Jetzt wirkte die Ex-Sekretärin noch nuttiger, aber das war ja so gewollt.

„Ich habe mich mit Händen und Füßen gesträubt, aber R. versicherte mir, die DVD wird nicht in Thailand verkauft“, hauchte mir Dao ins Ohr.

Da war ich mir nicht so sicher. Vielleicht tauchte doch mal eine schwarz gebrannte DVD davon auf der Khao San oder Silom Road in Bangkok auf.

„Ruhe, ihr neuen Darsteller!“ schnaufte der ungeduldige Regisseur.

„Ihr kommt hier klar? Ich muss wieder, ciao“, und weg war der Chef.

„Ich erkläre euch jetzt kurz das Drehbuch…“ sagte Richie.

„Sollten wir uns das nicht erst mal durch lesen?“ fragte ich naiv.

„Dafür ist keine Zeit! Time is money!“


wird fortgesetzt...
********mann Mann
910 Beiträge
Themenersteller 
Die Insel
Richie Williams erklärte mir die erste Szene.
Ich sollte an der Beer Bar vorbei schlendern und die Mädels würden mich animieren, einzukehren.
Dao nahm neben den anderen Damen Platz und fiel hier gar nicht mehr auf.

Hinter dem Tresen thronte eine etwas übergewichtig wirkende Mamasan, die das Ganze mit Argusaugen überwachte.

Ich fragte mich noch, wieso einen Film darüber drehen, wenn das jeder Sextourist doch selbst vor Ort erleben konnte.
Aber das sollte nicht meine Sorge sein, denn der Regisseur rief: „Action!“

Das Licht wurde gedimmt, um Abendstimmung vorzutäuschen und ich schlenderte an der Bar-Kulisse vorbei. Die Mädels riefen im Chor. „Hello, handsome man!“

Ich ging rein und ein Mädchen setzte sich sofort neben mich und tätschelte meinen rechten Oberschenkel.

„Where do you come from?“

Ich spielte dann mit den Mädels „Vier gewinnt“ und Dart und verlor jedes Mal, bis der Regisseur rief: “Im Kasten!”

In der nächsten Szene musste ich Dao zum Tanz bitten, worauf die anderen Mädels enttäuscht etwas abrückten und sich dem nächsten Kunden widmeten, den der Neuseeländer Peter spielte, dem ich freundlich zunickte.
Das stand zwar nicht im Drehbuch, aber egal.

In der dritten Szene zahlte ich der Mamasan 300 Baht Barfine, eine Ablösesumme, da ich eine Mitarbeiterin entführte.

Erst bei der vierten Szene wurde es interessant, denn wir wechselten in die Kulisse des Hotelzimmers.

Ich zog mich bis auf die Boxershorts aus, warf mich aufs Bett und Dao kam aus dem Bad, was in diesem Falle nur eine Tür in der Kulisse war, eingehüllt in ein schneeweißes Badetuch.
Hier wurde auch wirklich auf jedes Klischee-Detail geachtet.

Wir ignorierten Beleuchter, Kameramann und Richie, streiften uns gegenseitig die hinderlichen Textilien ab und legten eine heiße Performance hin mit ein paar Stellungswechseln.

Ich war nur kurz irritiert, als ein zweiter Kameramann mit einer Handkamera ziemlich dicht heran kam – der wollte natürlich Nahaufnahmen von meinem Schwanz, der immer wieder in die feuchte Muschi stieß.

Ungeachtet der Klimatisierung des Filmstudios brach uns bald der Schweiß aus und Dao und ich klebten aufeinander wie die Briefmarken.

Als ich kam, beeilte ich mich, den Schwanz aus ihrer Muschi zu ziehen und bespritzte Dao’s Bauch mit meinem Sperma.

„Im Kasten!“ rief Richie, der offenbar halbwegs zufrieden war.

„Für Amateure, die das zum ersten Mal gemacht haben, gar nicht so übel!“

Wir hüllten uns in Badetuch und Handtuch und fragten verschämt nach dem Waschraum.

Eine Assistentin zeigte uns den Weg, wir duschten und kleideten uns wieder an.
Ein anderer junger Mann mit kurzen Haaren saß an einem Computer und zeigte Richie einzelne Sequenzen.

Als er mein fragendes Gesicht sah, erklärte er stolz: „Wir haben HD-Technik, demnächst werden wir testweise auch zwei UltraHD-Kameras einsetzen, eine von JVC und eine von Sony. Das Problem ist nur, dass der Absatz von Sex-DVD’s eingebrochen ist…“

Der junge Mann unterbrach kurz und schaute Richie erwartungsvoll an:
„Freigabe fürs Netz?“

„Freigabe erteilt!“ nuschelte der Regisseur.

Das veranlasste Dao zu einem lautstarken Proteststurm, wobei sie auch noch versuchte, den Netzstecker des Computers zu ziehen, was ihr aber nicht gelang. Richie und ich hielten je eine Hand fest.

„In Thailand geblockt?“ fragte ich und stellte mich damit unbewusst auf die kurze, prägnante Sprache der „Filmschaffenden“ ein.
Ich ahnte, dass man im prüden Thailand nicht auf die Webseite zugreifen konnte.

„In ganz Südostasien geblockt, Tom?“ fragte Richie seinen Mitarbeiter.

Der nickte nur. Dann war ja alles klar und Dao beruhigte sich zusehends.
Dank ihrer hervorragenden Sprachkenntnisse – sie sagte auch jeden Tag „Guten Morgen“ zu mir – hatte sie alles mitbekommen.

„In diesem Geschäft gibt es eine unüberschaubare Zahl an Mitbewerbern, dazu noch junge Frauen, die vor der Webcam strippen. Aber unsere Klickzahlen sind so schlecht nicht, Qualität spricht sich eben rum!“

Genug des Eigenlobs. R. hatte nicht zu viel versprochen.
Das war mal ein richtig informatives Praktikum.

Den Abschluss bildete der Besuch in einem mittelalterlichen Folterkammer-Studio, wo gerade eine Hexe überführt werden sollte.

Man hatte eine Blondine nackt an eine breite Leiter gefesselt, die Beine leicht gespreizt.

Die sah aus wie…


wird fortgesetzt...
********mann Mann
910 Beiträge
Themenersteller 
Die Insel
…das war Anja!

Ein Torturmeister mit verschwitztem freien Oberkörper näherte sich gerade Anja’s Brust mit einem glühenden Eisen und die kleine Schwedin schrie auf.
Ich wollte protestieren, aber Richie brachte mich sofort zum Verstummen.

Denn der Scharfrichter nahm das glühende Eisen wieder weg und eine Maskenbildnerin erschien, um Anja auf der linken Brust eine Brandnarbe zu schminken.
Ich beruhigte mich wieder, wir waren hier beim Film, wo fast alles gefakt wurde.

In einer Drehpause erläuterte uns Richie, dass durchaus nicht alles gefakt wurde. Peitschenhiebe zum Beispiel wurden manchmal nicht abgebremst, damit das Schreien des Opfers echt klang.

Wir bedankten uns für den kurzen Exkurs in die Filmwelt und Richie zwinkerte uns zum Abschied zu: „Nice performance, good luck!“

Aber sehr viel Zeit zum Ausruhen blieb nicht, denn im Apartment streckte mir Emily das Handy entgegen, welches ich nicht mitgenommen hatte und bat mich, den SMS-Eingang abzurufen. Ja, klar, eine SMS von R., von wem auch sonst!

„18:00 Uhr bei mir. R.“

Ich entschied mich, nun doch letztmalig, so hoffte ich, die Sklavenuniform anzulegen, wobei mir Dao und Emily halfen.
Ich wollte die Stoffbahn unbedingt so anlegen, wie die buddhistischen Mönche, aber dazu hätte sie aus mehreren Teilen bestehen müssen.

Dao nahm kurzerhand eine Schere und machte mal eben drei Teile daraus.
Jetzt sah ich aus wie ein Farang-Mönch – man hätte mir nur noch eine Glatze scheren müssen.
Dao tat so, als ob sie damit sofort beginnen wolle.
Noch überraschender war das Gelächter von Emily, die Frau hatte also auch Humor!

Die letzte Session mit mir als Sklave fand nicht auf der schönen Terrasse mit Meerblick statt, sondern in einem Tortur-Raum daneben.
R. musterte mich eingehend, sagte aber wie so oft nichts.

Dieses Gebahren musste ich mir erst noch angewöhnen.
Ich schwatzte zuviel und wahrscheinlich konnte man meinem Mienenspiel ablesen, was als Nächstes kommen würde.

R. machte eine lässige Handbewegung, die ich so deutete, dass ich meine Mönchskluft ablegen sollte.
Die nächste Handbewegung galt einer Art gynäkologischem Stuhl, auf den ich mich legen musste, die Beine gespreizt.

Dann wurden Hals, Arme und Beine mit Lederriemen fixiert, so dass ich mich nicht mehr rühren konnte.

„CBT – Cock and ball torture – eine der hohen Künste des BDSM!“

Nur bitte wieder keine theatralische Ansprache, hoffte ich und wünschte, er würde es kurz machen.

„Dazu gehört neben genauen anatomischen Kenntnissen des männliches Körpers auch ein gutes Fingerspitzengefühl. Der Sklave soll ja hinterher noch zeugungsfähig sein“, grinste R.

„Es wird etwas wehtun, aber du hast ja bei einem weisen Mönch in Bangkok gelernt, die Schmerzverarbeitung im Gehirn zu blocken.“

Dieser Teufel würde zwar noch zwei Wochen mein Chef bleiben, aber ich würde ihm nie mehr so wehrlos ausgeliefert sein.

„Ich habe jemand dazugebeten, der sich viel besser damit auskennt!“

Das war also die Überraschung des heutigen Abends – dass noch welche folgen würden, konnte ich nicht ahnen.
R. legte mir eine schwarze Augenbinde an und ich vermutete, dass er Schläge gegen mein Gesicht andeutete, denn ich verspürte einen leichten Windhauch, sah aber nichts.

„Bitte übernehmen Sie“, sagte R. zum unsichtbaren Überraschungsgast.

Sie oder er fixierte meinen Schwanz mit Klebeband am Unterleib und rieb dann mit sanfter Massage eine brennende Salbe in die Haut des Hodensackes ein.
So wie die Hände mich berührten, konnte es sich nur, musste es sich um eine Frau handeln.

Da war ich mir fast sicher. Oder eine Frau im Körper eines Mannes, Jo der Kathoey etwa? Wenn ich doch nur die Stimme hören könnte!


Dann ging es los. Ich spürte ein Zwicken und Zwacken am Sack und vermutete, es wurden Klammern befestigt.
Vielleicht sollte ich mich weniger damit beschäftigen, welche Gerätschaften gerade meinen Sack malträtierten, sondern darauf konzentrieren, den Schmerz wegzuatmen.

Wenn die Schmerzen schlimmer würden, und das würden sie ganz gewiss, musste ich mich in eine andere Welt beamen, wie es der alte und der junge Mönch in Bangkok gesagt hatten.


wird fortgesetzt...
********mann Mann
910 Beiträge
Themenersteller 
Die Insel
Als sie oder er begannen, zuzustechen, war es soweit:
Ich begab mich auf eine Wanderung in eine alpine Region.
In einer Berghütte wartete eine bezaubernde junge blonde Frau auf mich und sagte: ‚Ich wusste, dass du kommen würdest!‘

Sie entkleidete sich und kniete zu meinen Füßen. Sie hatte den Kopf gesenkt, aber zuvor hatte ich die verblüffende Ähnlichkeit mit Joanna bemerkt…

„Du atmest den Schmerz einfach weg – bemerkenswert!“ sagte eine Frauenstimme, die mich in die Wirklichkeit zurück holte und die ich umgehend der Amerikanerin Laura zuordnete.

„Laura?“ fragte ich.

Sie nahm mir die Augenbinde ab und ich schaute in zwei glänzende braune Augen.

„Jetzt testen wir mal, wie sich dein Schmerzempfinden ändert, wenn du siehst, was ich mache!“

Sie hängte ein Gewicht an eine Klammer, die an einer Sackfalte befestigt war.
Das tat zwar weniger weh, als das vermeintliche Durchbohren der Haut, aber ich bäumte mich auf, zumindest versuchte ich dies und ein kurzer Schrei entrang sich meinen Lippen.

„Interessant! Deshalb haben die im Mittelalter den Deliquenten die Folterwerkzeuge gezeigt und nicht nur erzählt, dass es welche gibt.“

Laura schloss dann noch Elektroklemmen an und jagte ein paar Stromstöße durch meinen Sack, was sich anfühlte, wie ein Volk aufgeschreckter Waldameisen auf meiner Haut.

Danach nahm sie alle Klemmen ab und befreite mich von meinen Fesseln.
Ich schüttelte mich kurz, um die Blutzirkulation wieder in Gang zu bringen.

„Leider hatten wir nicht so viel Zeit. Heute Abend ist ja noch die Party!“

„Welche Party?“ fragte ich erstaunt.

„Na, die Initiations-Party! Ihr müsst noch eine letzte, nicht ganz ernst gemeinte Prüfung ablegen, dann seid ihr in unserem Kreis aufgenommen – du und Emily!“

Schön, dass ich dies auch mal erfuhr.
Laura riss mir gerade das Klebeband vom Schwanz.

„Au!“ schrie ich. „Wo hast du das gelernt, Laura?“

Sie wurde plötzlich ernst und schaute sich genau um, ob nicht doch R. irgendwo in der Nähe lauerte.

„Ich war in Abu Ghraib stationiert.“ Abu Ghraib war ein Foltergefängnis in Bagdad.

„Ich musste erst mühsam lernen, dass man Männern mit Schmerz auch Lust bereiten kann. Ich wollte das nie mehr tun – aber du siehst ja selbst, ich bin hier gelandet!“

Es war schon bemerkenswert, dass sie überhaupt darüber sprach.

Nachdenklich schlich ich breitbeinig wie ein Seemann zurück in mein Apartment.
Da ich noch in der Sklavenkluft war, von einem dienstbeflissenen Sklavenpolizisten begleitet.
Das letzte Mal, dann mussten sie meine Anweisungen befolgen…

„Du kannst das braune Gewand gleich anbehalten“, rief mir eine aufgeregte Emily zu.
„Wir sollen um 21:00 Uhr beim Chef sein, wir beide! Ich frage mich, was das soll, ich hätte zur Party doch viel lieber ein Abendkleid getragen!“

„Initiations-Ritus, meine Süße!“ Ich küsste Emily flüchtig.

Dann schlurfte ich breitbeinig mit immer noch schmerzendem Hodensack ins Bad, duschte und haute mich dann aufs Bett.

Das nächste Mal buche ich Pauschalurlaub in Thailand, nahm ich mir vor, nur Hotel, Strand und Bar, sonst nichts.

Nach einer Stunde Schlummer weckte mich die aufgeregte Emily. „Wir müssen los, Harry!“

Ein Sklavenpolizist brachte uns zur Terrasse von R., die festlich beleuchtet war. Dascha, Laura, Madame Lin, Mr. Singh, Ralph und R. hatten schon Whisky- und Cocktailgläser in den Händen und begrüßten uns freundlich.

Emily wurde sofort weggeführt, warum, sollte ich bald erfahren.

Ich blieb eine Weile unschlüssig stehen, bis R. sich bequemte, mich aufzuklären.

„Ein letztes kleines Spielchen, wenn ihr das besteht, seid ihr in der Riege der Sklaventrainer, Doms und Femdoms aufgenommen!“

Ich musste mich ausziehen und ein letztes Mal meinen Körper nackt präsentieren, während alle anderen festliche Abendgarderobe trugen.

Dann wurden vier Servierwagen herein geschoben, die keine Getränke oder Speisen transportierten, sondern vier abgedeckte Frauenkörper, wie man an den freiliegenden Oberschenkeln unschwer feststellen konnte.

Dann band mir R. wieder mal eine schwarze Augenbinde um und fesselte meine Handgelenke auf dem Rücken, damit ich die Frauen nicht abtasten konnte.

„Drei von vier musst du nur am Geschmack erkennen, Harry, los geht’s!“

R. ließ wieder sein meckerndes Lachen hören.
Das diabolische Grinsen, welches unweigerlich dazu gehörte, konnte ich ja nicht mehr sehen.

R. dirigierte mich mit sanftem Druck auf meinen Hals, ich beugte mich etwas nach vorne und begann, die erste Muschi zu lecken.

Die erste Aufgabe gestaltete sich erstaunlich einfach:
Exotischer Geschmack, eine leichte Note von Chili und sogar ein Hauch Knoblauch im Abgang.
Ich leckte nur weiter, damit Dao auch etwas davon hatte.
Dann rief ich siegessicher: „Dao!“


wird fortgesetzt...
********mann Mann
910 Beiträge
Themenersteller 
Die Insel
Beifall vom Lehrerkollegium und ein Klopfen von R. auf meine Schulter.

„Gut! Weiter so!“

Ich hoffte nur, die hatten wirklich alle Frauen auf die Servierwagen gepackt, die ich schon einmal intensiv geleckt hatte, ansonsten würde es schwierig werden.
Und genau so schwierig wurde es auch.

Ich musste bei der zweiten eine ganze Weile lecken, bis der Lustsaft floss.
Immer und immer wieder glitt meine Zunge über die Schamlippen und Klitoris, bis tief in meinem Unterbewusstsein ein Bild von einer Frau auf einer grünen Wiese an einem süd-schwedischen See auftauchte.

„Anja!“ rief ich.

„Wieder richtig! Bravo!“ R. schob mich zur nächsten Dame.

Wenn R., der Trickser, nicht eine andere eingeschmuggelt hatte, standen meine Chancen auf einen Treffer 50:50.

Ich leckte und leckte, zwischendurch kam kurz die Erinnerung hoch an salziges Meerwasser, aber Dao hatte ich ja gleich am Anfang erkannt, die konnte es unmöglich sein.

„Kann ich die Dame zurück stellen, die nächste lecken und mich dann entscheiden?“ fragte ich.

„Aber sicher, Harry, das darfst du!“ lachte R.

Ich leckte die nächste Dame, es ging nur noch um die Entscheidung Emily oder Joanna.

Emily war mit mir hierher gekommen, die war also auf jeden Fall hier.

Ich war mir nur nicht sicher, wie Joanna schmeckte. War das ihr Fötzchen?

Die Haut neben den Schamlippen fühlte sich irgendwie einen Tick glatter, jünger an.
Aufs Geradewohl rief ich:
„Joanna! Dann ist die dritte Emily!“

„Der Kandidat hat vier Punkte, Glückwunsch!“

R. nahm mir die Augenbinde ab und befreite mich von den Fesseln.
Ich bedankte mich bei all meinen Frauen mit einem Küsschen und murmelte Emily eine Entschuldigung ins Ohr, dass ich sie nicht gleich erkannt hatte.

Salzwasser, Bootssteg, rauhe Zunge – ich hätte wirklich gleich darauf kommen können, aber die beiden Engländerinnen schmeckten nun Mal zum Verwechseln gleich.

Anja, Dao und Joanna durften an der Party nicht teilnehmen und wurden weggeführt, Emily musste in einem Nebenraum warten, bis sie wieder aufgerufen wurde.

Der Kathoey Jo und der Sklave Peter wurden herein gebeten.
Gemeinsam mit Sir Ralph mussten sie ihr Geschlecht frei legen und sich mit mir in einer Reihe aufstellen.

Das dürfte für Emily ziemlich schwierig werden.
Zu ihrem Glück war ich gleich der Erste.

Emily wurde von R. heran geführt und musste sich hinknien.
Man hatte auch ihr die Hände auf dem Rücken gefesselt, ihre Augen bedeckten eine dunkle Maske.

Sie näherte vorsichtig ihr Gesicht meinem erigierten Penis an und schnupperte daran um bald darauf über die Eichel zu lecken.

Schließlich nahm sie meinen Schwanz in ihrem Mund ganz auf und lutschte.
Leider aber nicht so lange, dass ich kam.

Okay, dachte ich, hat sie später am Abend auch noch etwas davon!

Nach kurzem Überlegen rief sie: „Harry!“

R. half ihr auf und lobte sie.
Ich vermutete stark, dass die clevere Emily eher nach Form der Eichel, Durchmesser und Länge des Schaftes urteilte.
Da ich der Erste war und sie an diesem Abend noch ohne Vergleichsmöglichkeit, eine starke Leistung.

Der nächste in der Reihe war der neuseeländische Sklave Peter, inzwischen ein ganz guter Kumpel von mir.
Aber hatte Emily, die etwas länger auf der Insel weilte, seinen Schwanz schon einmal gelutscht?

„Ich würde diesen Mann gerne überspringen, ich brauche noch einen Vergleich!“ keuchte sie.

„Kein Problem, Emily, durfte Harry ja auch!“

R. führte Emily zum nächsten Kandidaten.
Dies war ausgerechnet der Kathoey Jo, dessen Glied noch etwas schlaff nach unten hing.
Ich gab ihm ein Handzeichen, er solle nicht auf die nackte Frau schauen, sondern auf die Männer.
Das half – sein Glied stand bald darauf wie ein Fahnenmast.

Emily schnupperte, leckte und lutschte.
Jo schloss die Augen, wahrscheinlich um sich vorzustellen, dass ein Mann sein bestes Stück verwöhnte.

„Hm. Ein etwas anderer Geschmack“, sagte Emily nachdenklich und leckte sich über die Lippen.

Bei diesem Anblick löste sich ein Lusttröpfchen von meiner Eichel.
Aus den Augenwinkeln sah ich, dass es Ralph nicht anders ging.

Emily konnte wirklich R. dankbar sein, dass er nicht auch noch Mr. Singh hinzugebeten hatte – die Unterscheidung zwischen Kaek und Thai war sicher kaum möglich.

„Ein Thai“, sagte Emily endlich.
„Es könnte praktisch jeder sein – ein Sklavenpolizist, einer von der Outer Security oder ein anderer…“

„Mitarbeiter!“ vollendete R. den Satz.

„Dann ist es Jo!“

„Bravo, Emily, zwei Punkte!“

Emily lutschte jetzt intensiv den Schwanz von Sir Ralph, so intensiv, dass der bisexuelle Sklaventrainer kurz aufstöhnte und R. sofort seinen Zeigefinger an die Lippen klopfte.

Für Emily war es jetzt denkbar einfach geworden und prompt rief sie auch:
„Sir Ralph!“


wird fortgesetzt...
********mann Mann
910 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

********mann Mann
910 Beiträge
Themenersteller 
Die Insel
Das war ja fast schon eine Einladung zum Stelldichein, wenn ich Lauras Blicke richtig deutete.

Die von Laura gestreuten Zweifel an Emily verflüchtigten sich am Strand, denn wir nutzten die nächstbeste Gelegenheit, um von der Party zu verschwinden.
Dem fragenden Blick von Rudi entgegnete sie, dass sie müde sei und morgen früh raus müsse.

Schon im Fahrstuhl schob ich ihr kleines Schwarzes bis zur Hüfte hoch und steckte meine Finger in den Bund ihres Slips, während meine Zungenspitze nach ihrer tastete.

Unten am Strand rannten wir zielgerichtet zum Bootssteg.
Der Weg war im Mondlicht nicht zu verfehlen.
Emily zog in einer raschen Bewegung das schwarze Kleid aus, warf es achtlos in den feinkörnigen Sand und begann, langsam mein Hemd aufzuknöpfen.

Sie streifte auch meine Hose und den Slip herunter und küsste meine Eichel.
Ich zog sie an den Handgelenken sanft wieder nach oben und streifte meinerseits ihren seidenen schwarzen Slip von den Hüften.

Emily legte sich auf die harten Bretter des Bootssteges und spreizte die Beine.
Wir hatten es hier schon einmal, was heißt einmal, mehrfach getrieben, aber in dieser Nacht war es freiwillig und machte doppelt so viel Spaß.

Mit den Füßen im Wasser drang ich behutsam in sie ein und vögelte sie im Rhythmus der heran rauschenden Wellen.

Wir kamen nach wenigen Minuten gleichzeitig und sprangen ins Wasser, um uns abzukühlen.
Dann legten wir uns wieder auf den harten Bootssteg, denn den weißen Sand hätten wir sonst auf unserer Haut bis in den Fahrstuhl transportiert.

Wir schauten minutenlang in die funkelnden Sterne.
Jede noch so belanglose Frage hätte den Zauber dieser Nacht zerstört.
Als hätte sie meine Gedanken gelesen, legte Emily einen Zeigefinger auf meine Lippen und hauchte mir „Frag nicht!“ ins Ohr.

Nein, das hatte ich nicht vor. Das Funkeln der grünen Sternchen in ihren Augen verriet mir, dass wir eine Chance hatten, ungeachtet der Tatsache, dass wir von Rudi mit ziemlich drastischen Maßnahmen verkuppelt worden waren.

Die warnenden Worte von Laura hatte ich in die entlegenste Region meines Unterbewusstseins verbannt.

Diese Zuneigung konnte eine Frau nicht spielen, das wäre dann Oscar-reif gewesen. Aber sie wartete auf irgendetwas.

„Ich liebe dich, Emmi!“

„Ich liebe dich auch – und Emmi wurde ich in der Schule gerufen, woher wusstest du das?“

Das wusste ich natürlich nicht, das war mir spontan in den Sinn gekommen.

„Noch eine Runde?“ neckte ich sie.

„Hey, du willst den Sexmarathon wiederholen? Gerne, aber verteilt auf mehrere Tage und Nächte, Liebster!“

Sie küsste mich so leidenschaftlich, dass ich wirklich Lust bekam, sie noch einmal zu ficken.
Stattdessen schüttelten wir uns wie nasse Hunde und kleideten uns an.
Noch ein paar zärtliche Küsse im Fahrstuhl und auf dem Gang und dann nach dem gemeinsamen Duschen husch ins Körbchen.

Die anderen beiden Mädels schliefen bereits.

Am nächsten Morgen räkelte ich mich, tastete nach links – da war nur ein Bettlaken und ein Kopfkissen – sonst nichts.
Mir fiel ein, dass Emmi ja die Vertretung für die erkrankte Dascha war und den Frühsport leiten musste.
Anja und Dao waren als Schülerinnen natürlich auch nicht da.

Ursprünglich hatte ich vor, mir den Schädel kahl zu rasieren und dann ein Mönchsgewand anzulegen für meine neue Rolle als Lehrer für Meditation.

Das schien mir etwas übertrieben und konnte auch leicht die religiösen Gefühle der thailändischen Angestellten verletzen, da ich kein ordinierter Mönch war.

Ich entschied mich für weiße Leinenhosen und ein schwarzes Hemd und hängte mir die Kette mit dem BDSM-Symbol um den Hals, äußeres Zeichen meiner Autorität als Sklaventrainer.
Nicht nur ich, sondern auch die Sklaven würden sich erst daran gewöhnen müssen.

Nach dem Frühstück machte ich mich langsam auf den Weg, obwohl ich noch Zeit hatte. Ich inspizierte zwei Torturräume, obwohl Rudi meist die eigene Terrasse genutzt hatte, um Sklaven zu disziplinieren.

Im Sekretariat von Rudi flirtete ich mit Lucille, der neuen Sekretärin, die mir zwei Seiten mit Stunden- und Raumbelegungsplänen in die Hand drückte.

Nachmittags sollte ich Ralph und eine neue Sklavin namens Julia in Torturraum II treffen.
Schade, ich hatte eigentlich gehofft, den Namen von Joanna vorzufinden.
Wie lange wollte Rudi uns eigentlich noch trennen?

In dreißig Minuten würde ich sie sehen, stellte ich mit einem Blick auf meine Armbanduhr fest.
Dann würde ich das erste Mal vor eine Klasse treten.

Auf dem Gang traf ich Emily und lud sie spontan zu einer Tasse Espresso ein.
Ich hatte bei Lucille eine neue italienische Espressomaschine stehen sehen.

„Und, wie ist es gelaufen, Schatz?“ fragte ich und küsste sie.

„Super! Ich habe auch jede Menge neuer Ideen, wie Sportwettkämpfe. Ich möchte zum Beispiel zwei Mannschaften im Wasserball antreten lassen. Die unterlegene Mannschaft bekommt die Peitsche zu spüren. Was hälst du davon?“ sprudelte Emily über.

„Mir gefällt die Idee, Sklavinnen, nur mit einer Badekappe bekleidet beim Wasserball zu beobachten. Entscheidend dürfte aber sein, was Rudi davon hält,“ bremste ich ihre Euphorie.

„Der Chef mag sicher neue Ideen“, mischte sich Lucille ein.
Die konnte es aber nicht wirklich wissen, da noch nicht lange im Amt.


wird fortgesetzt...
********mann Mann
910 Beiträge
Themenersteller 
Die Insel
Ich schlürfte den Espresso und verbrannte mir beinahe den Mund dabei.

„Was hetzt du so?“ fragte Emily und versuchte meine Lippen mit ihren zu kühlen, was aber nicht wirklich bei der Hitze des Kusses half.
Das war keine kühle Britin, sondern eher ein Vulkan.

„Ich habe Unterricht, Süße! Wünsch mir Glück!“

„Good luck“, rief mir Emily nach, da hatte ich die Tür schon in der Hand.
In meiner Hosen tasche klimperten Dinge, die ich aus dem Torturraum stiebitzt hatte, besser gesagt ausgeliehen.

„Guten Morgen!“ rief ich so energisch wie möglich in die Klasse und kopierte damit unbewusst das Auftreten meines Geschichtslehrers an der Erweiterten Oberschule – damals in der DDR hieß das eben nicht Gymnasium.

Die Klasse stand stramm, uniform in braune Stoffbahnen gehüllt und entgegnete im Chor:

„Guten Morgen, Meister!“

„Setzen!“

Daraufhin nahmen alle im Schneidersitz auf dem Fußboden Platz.

Das gefiel mir schon mal. Ich blendete den Gedanken aus, dass viele von denen mich hier vorn schon einmal nackt und gefesselt gesehen hatten.

Ich durchschritt die Klasse und entdeckte zunächst nirgendwo ein hämisches verstohlenes Grinsen.

In der letzten Reihe saß jemand Neues.
Aus der Ferne und ohne Brille auf der Nase glaubte ich, das wäre ein männlicher Sklave.

Jetzt aus der Nähe erkannte ich an den weichen Gesichtszügen, dass es wohl eine junge Frau war.
Ich hatte mich von der schmalen Gestalt und den kurzgeschorenen schwarzen Haaren täuschen lassen.

Mit einer Handbewegung bedeutete ich ihr, aufzustehen.
In einer fließenden anmutigen Bewegung stand sie kerzengerade vor mir und neigte den Kopf.

Auf dieser Insel war noch nie ein Sklave bestraft worden, nur weil er einen Lehrer angeschaut hatte.
Sie war so geschult, niemals ungefragt einen Dom ins Gesicht zu blicken.

Ich griff ihr Kinn und zwang sie, mich anzusehen.

„Du bist neu hier. Name, Herkunft?“

„Julia from Germany, Sir!“

“Wir sehen uns heute Nachmittag, Julia. Setzen!“ sagte ich auf Deutsch und ließ eine verblüffte junge Frau zurück.
Wie hatte dieses androgyne Wesen es geschafft, hier aufgenommen zu werden?
Sie hatte keine Oberweite und schmale Hüften, zudem kurzes Haar.
Ich würde Ralph fragen – nein, brauchte ich eigentlich nicht, denn das war schon die Lösung: Der Ami stand auf Männer wie Frauen und sie hier war die perfekte Mischung!
Bestimmt hatte er sich bei Rudi dafür stark gemacht, Julia aufzunehmen.


Wo die Qualitäten von Julia lagen, würde ich heute Nachmittag heraus finden, nahm ich mir vor.

Die Klasse schaute mich erwartungsfroh an und da erst wurde mir bewusst, dass ich seit mehr als einer Minute nichts mehr gesagt hatte.
In der zweiten Reihe hatte ich Joanna wahr genommen, die hellste Sonne unter diesen Sernen, und lächelte ihr aufmunternd zu.
Sie würde gleich eine wichtige Rolle spielen.

Zunächst fragte ich die Schülerinnen und den einen Schüler Peter, wer sich schon mit Buddhismus und Meditation beschäftigt hatte.
Ich wurde nicht enttäuscht, denn meine Lieblingsschülerin Joanna meldete sich.

„Ich, Sir!“

Ich bat sie nach vorne und fragte sie, wo und wie sie diese Erfahrunge gesammelt habe.

„Ich lebe schon eine Weile in Thailand, Sir und habe mich autodidaktisch mit Meditation beschäftigt.“

„Warum, Sklavin Joanna?“ fragte ich lauernd, obwohl ich den Grund kannte.

„Sie kennen den Grund, Sir…Master“, fügte sie flüsternd hinzu.

„Aber die Klasse nicht, Sklavin Joanna!“ Ich wollte sie nicht bloß stellen, aber hier auf der Insel gab es keine Geheimnisse voreinander, die Neigung zu BDSM betreffend. Sie musste sich nicht zieren.

„Ich fand keine Erfüllung im normalen Sex und horchte in mich hinein.“
Joanna hatte wieder die roten Flecken auf ihren Wangen, die sie in meinen Augen noch schöner machten.

„Danke für die ehrliche Antwort, Sklavin Joanna. Du hast die Antwort in dir gefunden und bist jetzt hier“, erklärte ich der Klasse, denn Joanna und ich wussten es schon längst seit den Tagen in Bangkok und auf Koh Samui.

Als „normaler“ Mann hätte ich mich vielleicht später unter vier Augen bei Joanna entschuldigt, dass ich sie vorgeführt hatte, aber ein Dom entschuldigt sich nie.

Ohne Worte streifte ich die braune Stoffbahn von den Schultern bis zur Hüfte herunter.
Aus den Augenwinkeln nahm ich wahr, wie der Neuseeländer Peter den Mund öffnete.

Tja, das ist ein Stunner, was Peter? grinste ich ihn wortlos an.

Ich kramte in meinen Hosentaschen und legte ihr am rechten Nippel eine kunstvoll gefertigte verstellbare silbern funkelnde Klammer an und Joanna stöhnte auf.

„Unser Thema ist heute und in meinen Stunden an den folgenden Tagen die Schmerzunterdrückung durch Meditation. Es soll nicht heißen, dass ihr erlernt, den Schmerz völlig zu unterdrücken, denn der Dom oder die Femdom brauchen ja noch ein Feedback, um zu wissen, wann sie eine Grenze erreicht haben.“

Die Klasse schaute erwartungsvoll nach vorn.
So viel Aufmerksamkeit wünscht sich wohl jeder Lehrer.


wird fortgesetzt...
********mann Mann
910 Beiträge
Themenersteller 
Die Insel
„Joanna, schließe die Augen und versuche, den Schmerz an deiner Brust auszublenden, in dem du an etwas anderes denkst. Konzentriere dich auf deinen Atem! Hilfreich ist am Anfang, wenn ein anderer Reiz gesetzt wird.“

Ich stellte mich hinter Joanna und massierte ihren Hals und ihre Schultern mit langsamen Bewegungen. Allein diese Berührungen führten dazu, dass es meinem kleinen Freund da unten in der Hose zu eng wurde.

Der freche Kerl würde sich aber bis zum Nachmittag gedulden müssen und außerdem gab es noch eine Nacht mit Emily an meiner Seite, wenn ich wollte, konnte ich auch einen flotten Vierer haben…

Während ich voller Vorfreude an all die mir offenstehenden Möglichkeiten dachte, massierte ich mit der linken Hand weiter und drehte mit der rechten an der Schraube.

Joanna atmete etwas heftiger, stöhnte aber nicht.
Eine Musterschülerin.
Dann ging ich einen Schritt weiter und befestigte auch an ihrem linken Nippel eine verstellbare Klammer.

Ich achtete wieder auf ihre beschleunigte Atmung.
Als ich an der Schraube drehte, öffnete Joanna den Mund um zu stöhnen oder zu schreien.
Ich gebot ihr mit einer Handbewegung Einhalt und sie schloss gehorsam die Lippen.
Sie musste sich daran gewöhnen, dass sie als mein Liebling hier nicht verhätschelt, sondern besonders gefordert wurde und bisher wurde sie dieser Rolle gerecht.

Außerdem war es im Sinne von Rudi und Tante Heather, sie besonders hart ran zu nehmen, wobei sich allerdings Mrs. Locklear der Hoffnung hingab, dass ihre Nichte bald genug habe und zurück kehren würde.

Ich hatte auch noch Klammern für die Schamlippen mit, an denen man Gewichte befestigen konnte.
Aber dies wollte zunächst im stillen Torturkämmerlein ausprobieren.
Ich war der Meinung, dies hätte Joanna heute überfordert.

Ich ließ die Klemmen an ihren Nippeln, verband sie mit einer silbernen Kette, an der ich ein kleines Gewicht – eine Skulptur eines nackten Mannes – hängte.

Dann begab ich mich selbst in den Lotussitz, wobei meine Knie knirschend protestierten, aber da mussten sie durch und ich wandte mich wieder an die Klasse:

„Schließt die Augen und versenkt euch in Meditation. Konzentriert euch nur auf euren Atem! Einatmen – Ausatmen! Einatmen – Ausatmen!“

Nach dem es in der Klasse so still geworden war, dass man die sprichwörtliche Stecknadel hätte zu Boden fallen hören können, erhob ich mich möglichst geräuschlos und schlich mich an meine Schüler heran, hoffentlich unbemerkt!

Ich hatte ein Fläschchen hochkonzentrierten Alkohols dabei – allerdings nicht zum Trinken, sondern zum Desinfizieren und eine Akupunkturnadel.
Ich stach im Vorbeigehen der nächstsitzenden Schülerin Lisa in den Oberarm, nicht anders als beim Impfen beim Arzt und sie öffnete die Augen und für einen Moment auch die Lippen, stöhnte aber nicht sondern blickte mich nur verwundert an.

Braves Mädchen! Ich legte den Zeigefinger auf die Lippen zum Zeichen, sie solle die anderen nicht aufmerksam machen oder gar warnen.

Ich desinfizierte die Nadel und stach im Vorbeigehen eine nach der anderen und auch Peter, der ebenfalls verwundert, aber lautlos reagierte.

Alle, die eine abwehrende Handbewegung gemacht, gestöhnt oder geschrien hatten, durften sich vor der Klasse aufstellen und mussten sich entkleiden.

Ich schritt die Reihe der vier Sklavinnen, die in Grundstellung mit im Nacken verschränkten Händen da standen, ab und schlug ihnen mit dem Flogger auf die Brüste, nicht besonders heftig, aber spürbar.

Die erste in der Reihe, eine junge Australierin namens Rita flüsterte ihrer Nachbarin ins Ohr:

„Ist noch gar nicht so lange her, da stand der nackt vor der Klasse und bekam eins übergebraten!“

So schlecht war mein Gehör nun auch wieder nicht, dass ich es nicht mitbekam.
Das war auch das generelle Problem, wenn man vom Sklaven zum Trainer aufstieg, dass die Autorität von einzelnen in Frage gestellt wurde.

Ich baute mich vor Rita auf, die mich herausfordernd ansah.
Woanders stand schon das Heben des Kopfes unter Strafe, hier nicht.
Aber Rita hatte meine Autorität untergraben, das konnte ich unmöglich durchgehen lassen.

„15:00 Uhr Einzel bei mir Torturraum II und Meldung an den Chef, Mister R.!“

An alle gewandt sagte ich: „Übt die Meditation als Hausaufgabe in eurer Zelle, bis morgen!“

Als alle aus der Klasse gehuscht waren um in ihren Zellen auf den Lunch zu warten, stand Joanna vor mir, zog die braune Stoffbahn hoch, verknotete sie in der Achselhöhle und senkte demütig den Kopf.

Ich nahm ihr Kinn in die Hand und zwang sie so, mich anzusehen. „Was ist?“

„Bitte, Meister, tu das nie wieder!“

„Was, Joanna?“

„Na mich verbal öffentlich so vorzuführen, bitte, Meister!“

Jede andere hätte ich zum Einzel um 16:00 Uhr gebeten und sie auf dem Esel reiten lassen wie eine mutmaßliche Hexe, aber Joanna hatte einen Sonderstatus. Ich durfte nur nicht zulassen, dass sie diesen immer wieder ausspielte.

Ich weiß, Vergleiche hinken immer ein wenig, aber mir fiel in diesem Moment kein besserer ein:

„Wenn ein schwuler Fußballer in eine Homosexuellen-Bar kommt und ruft ‚Ich bin schwul!‘ werden alle lächeln und denken ‚Wir auch!‘ Wenn dies derselbe Mann am Mikrofon des Stadionsprechers vor 80000 Zuschauern vor einem Bundesligaspiel macht, haben wir einen Skandal, der wochenlang die Klatschpresse beschäftigt und der Mann ist erledigt.“

Ich machte eine Pause, um die Worte auf Joanna wirken zu lassen.


wird fortgesetzt...
********mann Mann
910 Beiträge
Themenersteller 
Die Insel
„Was ich damit sagen will, Joanna, dass dies keine öffentliche Demütigung war, sondern eine Ansprache vor einem kleinen Kreis Gleichgesinnter, die sich in ihrer Jugend alle gefragt haben, was nicht mit ihnen stimmt, warum sie Lust bei Schmerz empfinden.“

„Okay, verstanden. Verzeiht mir, dass ich euch kritisiert habe, Meister! Ich bitte um Bestrafung!“
Joanna ging auf die Knie und senkte den Kopf, bis ihre Stirn fast meine Füße berührte.

„Deine Strafe besteht darin, dass du um 15:00 Uhr zuschauen wirst, wie ich die Sklavin Rita bestrafe, die mich anschließend befriedigen wird. Du wirst keinen Sex mit mir haben, mindestens eine Woche lang. Selbstbefriedigung ist ohnehin verboten, die Sklavenpolizei kontrolliert das, auch nachts! Du darfst dich erheben!“

„Danke, Meister!“

Ich winkte einem Sklavenpolizisten, damit er die Nachzüglerin Joanna in ihre Zelle führte.

Ich blieb nachdenklich zurück.
Es war wirklich nicht einfach, Trainer und Lehrer zu sein, wenn man selbst früher Sklave war.

Ich schlich mich dann in mein Apartment, wo Dao gerade dabei war, den Lunch aufzutischen.
Es gab wieder allerlei leckere Sachen.
Die sauer-scharfe Garnelensuppe tom yam gung überließen wir dann allerdings Dao.

Um mich abzulenken, fragte ich Emily nach ihren Plänen zum Wasserball.

„Ich habe Training für 15:00 Uhr angesetzt!“

„Verschiebe es bitte auf 16:30 Uhr, ich habe Einzel mit Julia und Rita.“

Emily schaute mich fragend an.

„Rita hat alle noch mal daran erinnert, dass ich vor kurzem selbst noch ein Sklave war. Hat man deine Autorität schon Frage gestellt, Emmi?“

„Bisher nicht, aber beim Frühsport grinst mich der lange Neuseeländer immer so an…“

„Und denkt an die nackte Sklavin Emily und bekommt einen Ständer!“ ergänzte ich.

Emily boxte mir in die Rippen, schlang dann die Arme um meinen Nacken und küsste mich.

Die walisische Kratzbürste war zum flauschigen Dachshaarpinsel mutiert.
Und schon hatte ich wieder eine Idee, wie ich eine Sklavin langsam zum Höhepunkt treiben könnte, um diesen im letzten Moment zu verwehren…

Meine Laune verbesserte sich schlagartig.
Eigentlich wollte ich nach dem Essen eine Siesta machen, aber ich studierte und änderte die Stundenpläne und machte mich auf den Weg zur Sekretärin von Rudi, damit diese es in den Computer eingeben konnte.
Ich nahm mir vor, einen Verbesserungsvorschlag zu machen.

Lucille begrüßte mich freundlich lächelnd, sie hatte mich ja auch nie als devoten Sklaven kennengelernt.
Ich musste so schnell wie möglich wieder von diesem Selbstzweifel-Trip runter.

Das beste war, sich in die Arbeit zu stürzen, die durchaus auch sehr angenehme Aspekte hatte.
Zum Beispiel konnte man an nackten jungen Frauen herum fummeln, die einem in Deutschland in der Bar oder Disko nicht einmal mit dem Hintern angeschaut hätten.

„Ist der Chef auch da?“ fragte ich lächelnd.

„Ist drinnen, nur zu!“

Ich klopfte an und huschte in Rudis Büro.

„Darf ich einen Vorschlag unterbreiten, Rudi?“

„Nimm Platz, Harry! Möchtest du einen Drink?“

„Nein danke, um diese Tageszeit nicht, ich muss fit sein für die Einzel.“

„Was hast du denn für eine Idee?“

„Wie wäre es, wenn alle Sklaventrainer einen Laptop bekommen, ihre Stundenplan-Änderungswünsche eintragen und du und Lucille sehen es sofort. Ich musste Emily bereits bitten, das Wasserballtraining zu verschieben.“

„Eine neue Investition. Wie wäre es, wenn ihr zunächst eure privaten Laptops nutzt, Lucille die Software programmiert und die Computer zu einem Netzwerk verknüpft? Ich könnte mir auch eine App für die Mobiltelefone vorstellen, prima Idee!“

„Danke, Rudi!“ sagte ich erfreut.

„Ein kleines Netzwerk haben wir ja schon. Ich sehe gerade, dass Lucille noch ein Einzel mit Sklavin Rita eingetragen hat. Hat sich schon bis zu mir herum gesprochen, dass sie dich und die anderen an dein Sklavendasein erinnert hat.“

Ich fragte mich, woher Rudi die Informationen so schnell hatte, aber das zeichnete einen Chef wohl aus, dass er alles wusste.

„Ach, noch eins, Harry! In manchen deiner ersten Stunden werden Ralph oder ich selbst zugegen sein, weil du noch neu im Geschäft bist. Das ist kein Zeichen von Misstrauen, sondern ein erfahrener Dom kann dir sicher hilfreiche Tipps geben.“

„Alles klar, Rudi!“

Ich machte mich vom Acker, nicht ohne Lucille im Vorzimmer zuzuzwinkern.
Ein kleiner Flirt – für Sex hatte ich genug Frauen zur Auswahl.

Ich hatte nur wenig Zeit, um mich auf das erste Einzel vorzubereiten.
Zum Glück handelte es sich um eine Sklavin, die mich nicht als Sklave Harry kannte und daher unvoreingenommen sein sollte.

Im Torturraum II erwartete mich bereits Ralph, der mich angrinste und fragte: „Bereit?“

„Aber immer! Sag mal, die Julia wirkt aus der Ferne betrachtet wie ein Junge, ganz nach deinem Geschmack, oder?“


wird fortgesetzt...
********mann Mann
910 Beiträge
Themenersteller 
Die Insel
„Ist aber ein Mädchen, habe ich eigenhändig überprüft!“

Unser Lachen wurde von einem Klopfen an der Tür übertönt.
Ein Sklavenpolizist meldete, die Sklavin Julia stünde bereit.

Ich hätte gern noch weitere Absprachen getroffen, war aber so aufgeregt, dass ich die Julia sofort herein bat.

Sie stellte sich zwar brav in der Grundposition auf, machte aber keine Anstalten, den braunen Überwurf abzulegen.

Ralph und ich warteten, bis der Amerikaner die Geduld verlor und sie anherrschte:

„Sag mal, hast du bei der Vorstellung nicht aufgepasst, Sklavin?“

Er baute sich drohend vor dem zierlichen Mädchen auf.
Ich stellte mich daneben und blickte finster – eigentlich war es ja meine Einzel-Premiere, abgesehen von den Stunden mit Joanna.
Hoffentlich stahl mir der sehr präsente Ami nicht die Show.

„Antworte!“ knurrte ich.

„Ich hatte es vergessen, Entschuldigung, Sir!“

Umständlich begann sie, an der Verknotung des Sarongs zu nesteln.
Ralph dauerte es zu lange und er riss ihr einfach die braune Stoffbahn vom schmalen Körper.

Drunter trug sie einen schwarzen String-Tanga – eigentlich hätte sie alle private Wäsche abgeben müssen, ich kannte das ja.

„Hat man so was schon gesehen?“ fragte mich Ralph kopfschüttelnd.
Er wollte ihr sofort den Tanga herunter reißen, aber ich gebot ihm Einhalt.

Julia wurde mit nach oben gereckten Armen an ein chromblitzendes Gestell gefesselt, die Füße wurden zunächst nicht fixiert.

Ich nickte Ralph zu.
Gemeinsam streiften wir ihr den String-Tanga von den Hüften, langsam, millimeterweise.
Dabei kam ein Schmetterlings-Tattoo zum Vorschein.
Ich ging einmal um sie herum – ein Arschgeweih hatte sie nicht, nur dieses eine Tattoo.

Währenddessen warf Ralph in einer theatralischen Geste den hauchzarten Slip in eine Metallschale und zündete ihn an.
Der Mann verstand etwas vom Showgeschäft, da konnte ich noch viel lernen.

Ich fesselte ihre Füße so, dass sie mit gespreizten Beinen da stand und schaute sie herausfordernd an.
Ihre dunkelbraunen, fast schwarzen Pupillen waren geweitet, vielleicht ein Zeichen von Angst.

Womöglich wurde ihr jetzt erst bewusst, worauf sie sich auf dieser Insel eingelassen hatte.

„Ich bitte…um Bestrafung, Sir, wegen Verletzung der Kleiderordnung!“

„Na, also, geht doch, Jule!“

Ralph und ich griffen uns jeder einen Flogger, die es in diesem Torturraum in reichlicher Auswahl gab.
Ich bearbeitete ihre Schenkel und ihren Oberkörper von vorn, während Ralph den knackigen Hintern versohlte.

Die weichen Flogger verursachten keine Striemen, aber Julia, der ich gerade den Sklavennamen Jule gegeben hatte, wimmerte dennoch.

Nach ein paar Minuten waren wir alle drei ins Schwitzen gekommen.
Ich zog mein schweißfleckiges weißes Oberhemd aus.
Ralph’s Handy klingelte und er entfernte sich ein paar Meter.

„Ihr kommt alleine klar? Der Chef will mich sprechen, so long!“

Vielleicht war das auch nur ein Trick von Rudi, der sehen wollte, wie ich alleine zurecht kam.
Ich schaute mich nach Überwachungskameras um und entdeckte auch eine.
Ich konnte mich nicht beherrschen und winkte Rudi zu.
Ich war mir fast sicher, er schaute zu.

Ich war jetzt allein mit Julia, aber nicht so allein wie ich es mir wünschte.

„Du wirst in Zukunft alle Regeln befolgen, Sklavin Jule?“

„Ja, Sir!“

„Wir reden Deutsch weiter. Der amerikanische Stellvertreter des Chefs ist weg. Wegen deiner Verfehlung wirst du drei Tage nackt bleiben. Beim Frühsport darfst du nicht durch den Park laufen, die Sportlehrerin Da…äh, Emily wird es dir noch erklären.“

Ich musste mich erst noch daran gewöhnen, dass meine Freundin Emily jetzt die Sportlehrerin war.

Wie ging es wohl Dascha? Gemunkelt wurde von Gebärmutter-Krebs, ich hoffte inständig, das dies nicht stimmte.

Julia schaute mich mit großen, angstgeweiteten Augen an.
Da sie so schwitzte, flößte ich ihr etwas stilles Mineralwasser ein, das sie gierig schluckte.

„Danke, Herr!“

„Aus dir machen wir noch eine brauchbare Sklavin, Jule!“

Ich machte aber keine Anstalten, ihre Fesseln zu lösen.
Sie sollte glauben, weiterhin bestraft zu werden.

Ich betastete ihren flachen Busen.
Als Vierzehnjähriger hätte ich vielleicht gerufen: „Ei, was habe ich entdeckt, zwei Erbsen auf ein Brett gezweckt!“

Die Pubertät lag ein paar Jahrzehnte zurück und ich durfte mich als Dom keineswegs lächerlich machen.
Da fiel mir ein, dass ich mir in Vorbereitung dieser Stunde etwas Spezialsalbe von Madame Lin, unserer chinesischen Kräuterhexe, besorgt hatte.

Diese Salbe massierte ich jetzt mal sanft mit kreisenden Bewegungen, dann wieder mit kräftigem Kneten, was Julia zu einem Stöhnen veranlasste, in ihre Brüste ein.

Kam es mir nur so vor, oder wuchs ihre Oberweite tatsächlich ein paar Millimeter?


wird fortgesetzt...
********mann Mann
910 Beiträge
Themenersteller 
Die Insel
Ich löste die Fesseln an ihren Hand- und Fußgelenken und Julia stellte sich sofort wieder in die Grundposition.
Immerhin hatte sie so viel schon gelernt.
Die meisten, die sich hier bewarben, hatten ohnehin schon BDSM-Erfahrungen gesammelt, Joanna war nur die Ausnahme von der Regel.

Julia musste sich nun auf eine mit schwarzem Leder bespannte Pritsche legen, die Hände im Nacken, die Beine gespreizt.
Ich verzichtete auf eine Fixierung und hoffte, die Sklavin würde es mir danken. Sollte so ein Dom denken? Schon wieder diese Selbstzweifel…

„Du wirst jetzt stillhalten, Jule, ich verzichte auf Fesseln!“

„Ja, Herr!“

Ich tunkte einen Finger in Gleitcreme und führte ihn in ihre Spalte ein.
Was für ein schönes, enges Fötzchen! Wusste ich es doch, dass diese junge Frau, die so gar nicht mein Geschmack war, auch ihre Qualitäten hatte.

Ich nahm eine zweiten, dann einen dritten Finger dazu und weitete ihre Muschi. Julia stöhnte leise auf.

Ich nahm die zweite Hand zu Hilfe und massierte ihre Lustperle so lange, bis Julia ihren Orgasmus heraus schrie.

Sie wand sich noch ein paar Sekunden lang, dann befahl ich ihr, aufzustehen.
Julia ging sofort wieder auf die Knie, verneigte sich, bis ihr Gesicht fast meine Füße berührte.

„Danke, Herr!“

„Steh auf! Immer wieder gern, Jule!“

Sie schmiegte sich unvermittelt an mich und küsste meine schweißglänzende Brust. Mein pochender Schwanz schreite nach Befreiung aus seinem Gefängnis, musste aber noch warten, weil er später Rita das vorlaute Maul stopfen sollte.

Ich gab Julia noch etwas zu trinken, sie raffte ihre Sklavenkleidung zusammen und ich befahl einem Sklavenpolizisten, sie nackt in die Zelle zu führen und anschließend die braune Stoffbahn in der Wäscherei abzugeben.

Im Gang wartete die Sklavin Rita. Sie schaute der schweißüberströmten nackten Julia besorgt hinterher.

Sie wartete auf meinen Wink, dass sie eintreten dürfe, ich bedeutete ihr aber, dass wir zur Terrasse des Chefs gehen würden.
Nun musste sie annehmen, dass Rudi und ich sie gemeinsam bestrafen würden.

Lucille teilte mir mit, dass der Chef nicht da wäre, sondern mit Ralph zur Filmproduktion unterwegs.
Ich sagte, dass ich die Terrasse nutzen wolle, aber keinesfalls gestört werden möchte.

Auf der Terrasse wehte immer ein laues Lüftchen, genau deshalb hatte ich mich dafür entschieden.
Außerdem kannte ich mich hier bestens aus und ich erinnerte mich an die Doppel mit Angelika, Dao und vor allem Emily.

Hingegen sollte sich Rita nicht mehr daran erinnern, dass ich mal nackter Sexsklave war, dafür musste ich sorgen.

Die Australierin, die mit ihren kastanienbraunen Locken und den weiblichen Rundungen viel eher mein Geschmack war und auf die ich auch als Sklave immer mal wieder einen Blick geworfen hatte, zögerte nur eine Sekunde, dann streifte sie ihre Sklavenkluft ab und nahm die Grundstellung ein.

Ich sagte nichts und schaute sie nur so grimmig wie möglich an.
Das fiel mir nicht leicht, denn am liebsten hätte ich sie gleich auf der Stelle geküsst und gevögelt.

Nach endlosen langen zwei Minuten endlich ein Lebenszeichen.

„Ich bitte…um Verzeihung, für das, was ich gesagt habe, Sir!“

„Ja? Und noch was?“ fragte ich lauernd, wie ich es bei Rudi beobachtet hatte.

„Ich bitte um Bestrafung, Sir!“

Statt einer Antwort schob ich sie unter ein chromblitzendes Metallgestell, die wie teure Designer-Garderobenständer aussahen und fixierte ihre Handgelenke an der Querstrebe.

Dann musste Rita die Beine spreizen, ich legte Ledermanschtten um die Fußgelenke, in die mittels Karabinerhaken Ketten eingehängt wurden, die straff zu den senkrechten Streben des Gestells führten.

Dann suchte ich umständlich nach nach einem geeigneten Gegenstand zum Schlagen und wurde bei einer Peitsche fündig, deutlich härter als ein Flogger.

Ich überlegte es mir dann anders, legte die Lederpeitsche wieder weg und benetzte ihre Brustwarzen mit meinem Speichel, leckte und biss in ihre Nippel, bis sie sich versteiften.

Oh Buddha, was hatte die Australierin für schöne Brüste!
Ich legte verstellbare Nippelklemmen an und drehte so lange an den Schrauben, bis Rita aufstöhnte.

Dann schaute ich sie mir genauer an, obwohl ich sie schon viele Male gesehen hatte.

Diese junge Frau war eine Sinfonie in Brauntönen! Nahtlos sonnengebräunte Haut, braune Brustwarzen, kastanienbraunes lockiges schulterlanges Haar – aber das Faszinierendste waren bei ihr die dunkelbraunen Augen.
Die Pupillen etwas geweitet – mein Schweigen hatte dazu geführt, dass sie nervös und ängstlich wurde – so deutete ich zumindest ihre Blicke.

Es war eine Schande, auf diesen schönen Körper einzuschlagen, aber sie hatte meine Autorität vor den anderen Sklaven untergraben – es musste sein.

Ich nahm eine Reitgerte zur Hand, schlug unvermittelt zu und traf sie unterhalb der linken Brust.

Rita schrie kurz auf. Ich hatte sie gleich mit dem ersten Schlag mit einer Strieme gezeichnet, so wie es der O. in Roissy ergangen war, wenn ich es richtig in Erinnerung hatte.

Dann schlich ich um sie herum und schlug mal auf ihren Rücken, dann auf beide Pobacken und wieder von vorn auf die Innenseiten ihrer Oberschenkel.


wird fortgesetzt...
********ichi Paar
60 Beiträge
Ich (w) bin eigentlich ne geduldige Person,
aber hier zeigt sich mal wieder deutlich, daß ich auch die Ungeduld in Person bin.

Mir dauerts immer zu lange bis die Fortsetzung erscheint.

Kann Aldo da nachempfinden, hatte aber den Vorteil oder Nachteil je nach Betrachtungslage hierher schon mit Seite 2 zu finden.

In meinem Kopf existieren beide Möglichkeiten,
aber ist das noch Fiktion oder gar Realität?

Letztlich egal, die Geschichte ist Hammer.

Wann gehts endlich weiter? fg
********mann Mann
910 Beiträge
Themenersteller 
Die Insel
Nach drei Runden war nicht nur Rita, sondern auch ich schweißüberströmt.
Ich zog mein Hemd aus, tupfte mich mit einem Handtuch ab und suchte etwas zu Trinken. Im Kühlschrank wurde ich fündig.
Zu dieser Nachmittagsstunde verzichtete ich auf Whisky mit Soda und Eis und begnügte mich mit stillem Wasser.

Auf dem Weg vom Kühlschrank zurück entdeckte ich ein neues Gerät, welches ich hier zum ersten Mal sah.
Aus einem pink-metallic-farbenen Kasten ragte ein Gestänge, dessen Zweck sofort ersichtlich war, da am Ende des Gestänges ein schwarzer Silikon-Dildo befestigt war.

Das musste ich unbedingt ausprobieren!

Ich nahm Rita vom Metallgestell ab, die sichtlich erleichtert war, dass ich die Reitgerte weg gelegt hatte.

Sie musste sich hinknien und ich fesselte sie umgehend in der beliebten Momo-Shibari-Position – die durch die Beine nach hinten durchgestreckten Hand- wurden mit den Fußgelenken verbunden.

Dann rückte ich das Gerät näher an das hochgereckte Hinterteil von Rita, was diese nicht sehen konnte und führte den Dildo in ihre Muschi ein.
Rita stöhnte leise auf, wusste aber nicht, was man mit der Fernbedienung so alles anstellen konnte.

Ich auch nicht – aber ich würde es heraus finden und die vorlaute Australierin war mein Versuchskaninchen.

Zunächst mal Stufe 1 – Rita stöhnte. Stufe 2 – Rita stöhnte deutlich lauter. Stufe 3 – Rita schrie. Ich hoffte nur, dass sie feucht genug war, um keine Verbrennungen zu erleiden!

Ich schaltete umgehend eine Stufe zurück. Wofür war denn dieser Knopf?
Ich probierte es lieber nicht aus, denn die Versuchsperson wurde gerade von einem Orgasmus durchgeschüttelt.

Ich fläzte mich in einen von Rudis Rattansesseln und nippte am Wasser.

Nach dem dritten Orgasmus schaltete ich die Fickmaschine ab, erhob mich aus dem Sessel und befreite Rita von den Fesseln.
Sie blieb erschöpft in knieender Position. Sie hatte ihren Spaß, wenn auch auf die harte Tour gehabt, jetzt wollte ich meinen.

Ich ließ die Hose fallen und reckte ihr meinen harten Schwanz entgegen.
Rita leckte vorsichtig über die Eichel und nahm dann den Pimmel in den Mund.
Meine Lieblingsschwanzlutscherin war zwar inzwischen Joanna, aber Rita machte ihre Sache auch nicht schlecht.

Da ich ihre Hände nicht auf dem Rücken gefesselt hatte, massierte sie meine Pobacken und es dauerte nicht lange, bis ich in ihrem Mund abspritzte.

Ich bedeutete ihr, aufzustehen, tupfte das Sperma aus ihren Mundwinkeln und gab ihr etwas zu Trinken.
Dann küsste ich sie, wobei meine Zungenspitze, die in ihren Mund eindrang, den Geschmack meines eigenen Spermas aufnahm.

Ich führte Rita, die auf wackligen Knien dahin schlich, zum Bad.
Dass sie mich jetzt nackt sehen konnte wie einst als Sklave, war mir egal. Wir duschten gemeinsam, ich fönte ihr kastanienbraunes Haar, wie ich es auch bei Joanna getan hatte und trug auf die Striemen Heilsalbe von Madame Lin auf.

Unterhalb ihrer linken Brust, wo ich anfangs besonders heftig zugeschlagen hatte, war kein Blut mehr zu sehen, aber die Spur der Reitgerte würde erst nach Tagen verblassen.

Rita durfte sich in die braune Stoffbahn hüllen.
Ohne Befehl ging sie auf die Knie, bis ihre Stirn meine Füße berührte.

„Danke, Sir! Darf ich eine Bitte äußern, Sir?“

„Ja, Sklavin!“ Mit einem Wink meiner rechten Hand, der hoffentlich lässig aussah, bedeutete ich ihr, aufzustehen.

„Ich möchte Ihnen dienen, Sir!“

Noch eine Sub? Davon hatte ich bereits ein Viertel Dutzend.
Wenn es so weiter ging, brauchte ich einen Charterflug nach Deutschland – eine Reihe in einer Linienmaschine reichte dann nicht mehr.

„Ich teile dir meine Entscheidung bei der nächsten Einzel-Session mit! Los jetzt, wir kommen zu spät zum Wasserballtraining!“

Wir huschten durch die Gänge.
Am und im Schwimmbecken des Wellnessbereiches waren alle meine Herzblätter versammelt.
Joanna, Anja und Dao tummelten sich im Wasser, am Beckenrand blies Emily in eine Trillerpfeife.

„Peter und Julia jeweils ins Tor!“ wies sie gerade an, als wir kamen.

Ich flüsterte Emily ins Ohr, dass Rita nach dem Einzel zu schwach wäre, um am Training teilzunehmen.
Sie quittierte es mit einem Schulterzucken.
Die Mädels und der eine Junge im Wasser waren nur mit blauen und roten Badekappen bekleidet.

Emily pfiff und warf den Ball ins Becken. Joanna war die Schnellste, wurde aber sofort attackiert.
Ihr gelang es noch, den Ball an Anja abzugeben, die zum Wurf kam, aber das Tor von Peter knapp verfehlte.

Rita hatte sich dicht neben mich gesetzt und ergriff ungefragt meine rechte Hand. Als cooler Dom hätte ich es ihr verbieten müssen, ließ es aber geschehen.

Emily bemerkte dies und bedachte uns mit einem Blick, welcher das Abschmelzen von Gletschern infolge der globalen Klimaerwärmung rückgängig machen konnte.
Zu diesem Zeitpunkt ahnte ich noch nicht, wie verheerend sich ihre Eifersucht auswirken würde.

Als Rita sich an mich kuscheln wollte, reagierte ich endlich und drückte sie zwei Zentimeter weg von mir. Als sie mich mit großen fragenden Augen ansah, schüttelte ich nur den Kopf und zeigte verstohlen auf Emily, die gerade abgelenkt war.

Julia hatte einen Wurf auf ihr Tor mit einer tollen Parade abgewehrt, die jedem Profitorhüter – egal, in welcher Sportart – zur Ehre gereicht hätte.

Nach zehn Minuten war beim Stand von 0:0 Seitenwechsel und Emily fragte, ob alle ausgepeitscht werden möchten, weil sie zu blöd sind, ein Tor zu erzielen.

Dies sorgte in der zweiten Halbzeit offensichtlich für mehr Motivation, denn die Angriffe wurden zügiger vorgetragen.
Es sah auch so aus, dass sich die Sklaven jetzt auf die für sie ungewohnte Sportart eingestellt hatten.

Es wurde auch immer wieder unter der Wasseroberfläche gefoult, was man auch vom Beckenrand aus gut sehen konnte.
Emily musste ein ums andere Mal Foul pfeifen und es gab dann einen Freiwurf für die gegnerische Mannschaft.

Einen dieser Freiwürfe hämmerte Joanna ins Netz von Peter und ich sprang jubelnd auf.
Beinahe hätte ich im Überschwang der Gefühle Rita umarmt, konnte mich aber, als ich einen finsteren Blick von Emily aufschnappte, gerade noch beherrschen.

Joanna hatte offenbar schon einmal Wasserball oder zumindest Handball gespielt. Zudem bewegte sie sich durch das Wasser wie eine Meerjungfrau.
Sie wurde zum Matchwinner, weil sie auch aus das zweite Tor erzielte.

Die unterlegene Mannschaft mit dem Kapitän Peter kletterte mit hängenden Köpfen aus dem Wasser. Sie mussten sich abtrocknen und dann vor Emily knien.

Die siegreichen Mädels mit Joanna und Julia tanzten tropfnass und nackt am Beckenrand – ein nicht zu verachtender Anblick – bis Emily mit einem Pfiff dem ausgelassenen Treiben ein Ende setzte und fragte, ob sie auch Hiebe wollten.

Diese bekamen jetzt die Verlierer auf den Buckel, zwar jeder nur fünf, aber spürbar, dem Stöhnen nach zu urteilen.
Sie mussten zum Trocken-Straftraining, um Würfe zu üben.

Die Siegerinnen durften zum Duschen. Ich schickte Rita hinterher, damit sie in ihre Zelle geführt werden konnte.

Ich umarmte Emily und sagte ihr nach einem Kuss, um sie von ihrer Eifersucht abzulenken, dass sie eine erstklassige Trainerin wäre.

Sie schüttelte ihre dunkelblonden Locken. „Eigentlich habe ich davon gar keine Ahnung, aber für die Sklaven musste es so aussehen, dass ich welche habe!“

„Das hast du großartig gemacht, Emmi!“

Sie schob mich auf die Distanz von einer Armlänge von sich weg und neigte den Kopf.

„Du bist kein besonders guter Lügner!“

Wir schlenderten zu unserem Apartment, wo uns Dao mit Cocktails überraschte, die lecker schmeckten.
Sogar Emily, die dies sonst für unter ihrer Würde hielt, bedankte sich.

Vor dem Abendessen wollte ich noch testen, ob die neue Sekretärin bereits das Netzwerk eingerichtet hatte und fuhr den Laptop hoch.

Das Netzwerk stand. Ich konnte sogar den Schichtplan der Outer Security aufrufen, denn ich hatte so eine Idee, wie ich meine Mußestunden an den folgenden Tagen verbringen könnte.

Es war namentlich aufgelistet, wer wann Dienst oder frei hatte.

Ich suchte nach der Personalakte von Rita, was nicht so ganz einfach war, da ich weder den Familiennamen noch das Geburtsdatum kannte.
Irgendwann hatte ich ihr Foto auf dem Bildschirm.

Der Nachname war Fellini, was darauf hindeutete, dass ihre Vorfahren von Italien nach Australien ausgewandert waren und sie war 28 Jahre alt.

wird fortgesetzt...
********mann Mann
910 Beiträge
Themenersteller 
Die Insel
Es gab noch einen Zusatzvermerk, dass sie unter Klaustrophobie litt und keinesfalls allein in enge Räume eingesperrt werden dürfe – eine extreme Folge wäre Apnoe, also Atemstillstand.

Unbemerkt von mir war Emily hinter mich getreten.
Ich spürte, wie eine Locke ihres Haares meine rechte Schulter berührte.

„Du hast dich nicht nur in sie verguckt, da läuft mehr. Eine Frau spürt so etwas!“

„Falls es dir entgangen sein sollte, ich habe sie vorhin weggeschoben, als sie mir auf die Pelle rückte. Das ist ein reines Dom-Sub-Verhältnis. Du kannst dir gern morgen die Striemen zeigen lassen“, entgegnete ich ungehalten.

Emily ballte ihre schmalen Hände so fest zu Fäusten zusammen, dass man das Weiße ihrer Fingerknöchel sehen konnte.
Das hätte mir ein Warnsignal sein müssen.

„Emmi, ich brauche eine Partnerin auf Augenhöhe, ich liebe nur dich!“

Was sollte ich sonst noch sagen, ich war mit meinem Latein am Ende.

„We are the champions, my friend! We’ll keep on fighting ‘til…”

Die Tür sprang auf und Anja tanzte singend ins Apartment.
Sie hatte mit ein paar guten Pässen zum Sieg ihrer Mannschaft beim Wasserball beigetragen.

„Shut up, silly goose!“ herrschte Emily sie an.
Anja verkrümelte sich sofort in Richtung Küchenzeile.

Die Subs durften nicht mit den Herrschaften am Tisch essen, Dao hatte auf den Fliesen eine Reisstrohmatte ausgebreitet und holte das Abendessen aus dem Kühlschrank, das bereits vor unserer Ankunft geliefert worden war.

Dao servierte uns wortlos das Essen und zog – von Emily ungesehen – bedauernd die Schultern hoch.

„Ein reines Dom-Sub-Verhältnis, wir werden sehen…“ sagte Emily kauend.

Das Abendessen verlief schweigend in gespannter Atmosphäre.
Emily schaute mich aus zu Schlitzen verengten grau-blauen Augen an.
Als Mann ist man in solchen Situationen fast immer überfordert, weil man nicht mehr weiß, welches Argument man noch bringen kann, um die Partnerin zu überzeugen.

Nach dem wir den letzten Bissen verschlungen hatten, nahm ich Emily in den Arm, was sie sich widerstrebend gefallen ließ.

„Ich habe in kurzer Zeit einen ganzen Harem um mich versammelt, der immer größer wird. Das muss dein Misstrauen erwecken, Emily, das verstehe ich! Aber das sind doch alles Sklavinnen, die wir in Deutschland gemeinsam mit dem Bruder von Rudi gewinnbringend vermieten können!“

„Wir können das auch alleine aufziehen!“ sagte Emily und erwiderte jetzt meine Umarmung, küsste mich sogar.
Diese Frau tickte völlig anders. Man konnte sie eher über die ökonomische, als über die emotionale Schiene erreichen.

„Zunächst müssen wir aber so tun als ob. Der Bruder von Rudi hat uns den Flug bezahlt“.

Für einen Moment dachte ich an Angelika, deren Akte am Computer nicht einsehbar war.

Den ganzen Abend über diskutierten wir unser künftiges Geschäftsmodell, wobei Emily, wie ich richtig erkannt hatte, völlig in ihrem Element war.
Ich bekam jetzt endgültig Gewissheit, warum Rudi Angelika gegen Emily ausgetauscht hatte.

Ich hatte auch den Verdacht, dass sie als Spionin für Rudi fungieren sollte, damit dieser über alle Aktivitäten seines Bruders Gerhard informiert war – aber das behielt ich wohlweislich für mich.

Nach dem Brainstorming versanken wir in leidenschaftlicher Umarmung, wobei Emily mal unten und mal oben war.
Heißer Vanilla-Sex hatte auch seinen Reiz… Vor allem freute es Emily, dass ich nicht nicht schon nach drei Minuten kam – ich hatte ja auch schon in den Mund von Rita abgespritzt…

Ich wachte zeitig auf und machte mich noch vor dem Frühstück auf den Weg zur Outer Security, denn der Mann, den ich suchte hatte gemäß Dienstplan Frühschicht.
Die Männer in den dunkelblauen schicken Uniformen staunten nicht schlecht, als sie mich erblickten.

Jetzt war nichts mehr mit dem Spielchen „Farang kie nok“, als man mich nackt verprügelt hatte, ich gehörte nunmehr zur Führungsebene und entsprechend unterwürfig wurde ich mit Wais begrüßt.

Ich fragte den Schichtführer nach dem kleinen Kickboxer Tai und er führte mich in den Aufenthaltsraum der Mannschaft.
Tai ließ sofort seine Reissuppe stehen und legte die Hände vor dem Kinn zusammen.

Ich fragte ihn auf Thai radebrechend, ob er gewillt sei, mir in seiner und meiner Freizeit Muay Thai beizubringen, denn ich könnte von ihm sicher noch sehr viel lernen.

Dass ich ihn einst besiegt hatte, erwähnte ich mit keinem Wort, denn Thais werden nicht gern an unangenehme Dinge erinnert.
Und falls neue Kollegen zugegen waren – ich schaute mich kurz im Aufenthaltsraum um – würde er sein Gesicht verlieren. Das wollte ich nicht riskieren.

Der junge drahtige Kickboxer machte wieder einen Wai und erklärte, es wäre ihm eine Ehre mit mir zu trainieren, wenn ich Zeit hätte, schon heute Nachmittag.
Wir besiegelten die Verabredung mit einem Handschlag nach europäischer Sitte.

Außerdem hatte der junge Thai namens Tai noch etwas bei mir gutzumachen, denn auf seine Veranlassung hin war ich einst in die Prügelfalle gelockt worden.
Davon wollte heute natürlich keiner mehr etwas wissen, denn ich war ja eine Respektsperson geworden, die mit Verbeugungen und Wais verabschiedet wurde.

Zurück im Apartment empfingen mich meine Mitbewohnerinnen frisch geduscht und frisiert mit großen Augen.
Allen voran fragte natürlich Emily, wo ich so früh gewesen war.

„Na, ja, mir fehlt ein wenig das Einzeltraining mit Dascha, da habe ich mir einen Kickbox-Trainer besorgt!“


wird fortgesetzt...
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.