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Welche Berufe haben am meisten Sex-Appeal?

Hihihihihihii:

Radiosprecher mit geiler Stimme......

klassische Sänger - aber bitte keine Tenöre, sondern Bassbariton oder Bass!

Es gibt Stimmen, wenn ich die höre, spielen meine Hormone verrückt..... dazu gehört auch die vor Erregung leicht heisere Stimme meines Lovers (Bass).......*love4*
Ohhhhhh ja...
...so gesehen haben Synchronsprecher gute Chancen bei mir... *sabber*

Aber manch einer ist beim Anschauen plötzlich nicht mehr so sexy... *baeh*
*********reude Paar
363 Beiträge
hmm wieso ist mein Job Sexy?

I love my Job, so viel Spasss für sooooo wenig Geld sfg**

Naja im Dienst erlebe ich selten nö nie lach* das die Leute
uns Sexy finden, sondern einfach nur genervt oder hilflos oder
provokant oder oder sind.

Daher ist ein Uniform Fetisch nett, hat aber nix mit der Realität
des Jobs zu tun.

(ER)
so viel Spasss für sooooo wenig Geld sfg

Na na na, das klingt nu aber ein bissele zynisch, nech?

*baeh*
Hach! in meinen erotischen Phantasien ist der Lieblingsmann immer eine bodenständige Mischung aus Künstler, Kulturwissenschaftler und Handwerker: ein Restaurator, mit kräftigen, sicheren und sensiblen Händen und ausgeprägtem Sinn für Schönheit.

Philosophen, Künstler und sonstige Fein- und Schöngeister - so gern ich solches Völkchen auch sonst mag - fand ich früher sexy, bevor ich sie näher kennenlernte. Jetzt bin ich geheilt :O)
Allerdings: ich finde Dirigenten sexy! Nicht solche mit prätentiösem Star-Getue, sondern welche, die ruhig, absolut souverän und bis in die Haarspitzen konzentriert ein Orchester leiten. Das hat was ...
Und ich liiiebe Countertenöre Hachhachhach! Diese Mischung aus feminin und maskulin in der Stimme finde ich äußerst reizvoll. Am liebsten mag ich's natürlich, wenn sie trotz Falsett noch männlich klingen (und günstigstenfalls auch so aussehen - also nicht unbedingt so zarte, knabenhafte Wesen wie Jaroussky oder so).

Was ich üüüüberhaupt nicht sexy finde - und da wundert mich das Umfrageergebnis! - sind sämtliche Uniformen und Berufsbekleidungen: Polizisten, Piloten, Krankenschwestern, Ärzte... da denk ich sofort an pofige deutsche Fernsehserien für die Genereation 60+ (Schwarzwaldklinik, Traumschiff, Großstadtrevier) - mit sowas kann man mich wirklich jagen.
Philosophen, Künstler und sonstige Fein- und Schöngeister - so gern ich solches Völkchen auch sonst mag - fand ich früher sexy, bevor ich sie näher kennenlernte. Jetzt bin ich geheilt :O)

*oh*

Na ja, nachvollziehen kann ich´s.

Trotzdem...
****ir Frau
689 Beiträge
Wieso gehören denn Pastoren zu den unerotischsten?

Wie geil wäre es, wenn der Priester zur Erteilung der Absolution seinen Talar hebt und ich seinen durchlauchten Knochen....

Hahaha, very strange....
Als Pastoren bezeichnet man ja gewöhnlich protestantische Geistliche. Der Protestantismus hat für mich auch etwas unglaublich Unerotisches und Vertrocknetes. Den Katholizismus finde ich da schon netter, und in katholischen Gefilden kommt noch der Reiz des Verbotenen hinzu - auch wenn ich beim Gedanken daran sofort Richard Chamberlain, den Schwarm aller Schwiegermütter, im Kopf habe... na, es gibt Schlimmeres.
Aber nett sind ja solche Mönch-Phantasien, oder? Zumindest sofern der Protagonist aussieht wie Sean Connery im Namen der Rose :O)
Uff...
Aber nett sind ja solche Mönch-Phantasien, oder? Zumindest sofern der Protagonist aussieht wie Sean Connery im Namen der Rose :O)

Also da nehm ich doch lieber seinen kleinen Schatten alias Christian Slater. Eine Sexszene übrigens, die mir schon mehr als einmal als Wichsvorlage gedient hat. *g*

Whatever...die Pfarrer, die ich kennengelernt habe, waren entweder ein Fall für die Gerüchteküche ("Ja, natürlich hat meine Haushälterin ein eigenes Zimmer, wieso?" *engel*) oder derart vergeistigt, dass ich denen unbesehen das Zölibat zutraue (wenngleich ich keien Befürworterin desselben bin).

Wieso sind protestantische Pastoren vertrocknet...? Ich kenn da gleich zwei, die sind echt schick, und eine Pastorin, nach deren Fahrgestell in High Heels und Minirock verrenken sich nicht nur die Konfirmanten die Hälse. *zwinker*

Richard Chamberlain in den "Dornenvögeln" dagegen war, bei allem Respekt, ein egozentrischer Arsch...
Nach mehr als zehn Jahren Arbeit in der Politik finde ich die meisten Menschen gegenüber Politikern ambivalent. Die Abneigung gegenüber ihnen ist teilweise extrem, auch die Vorurteile sind massiv. Zur sexuellen Ebene lässt sich dabei nicht viel sagen, über Attraktivität wird eher selten gesprochen. Wenn dann aber auch eher negativ (fett, bleich, schwitzend, schnaufend sind noch die freundlichen Zuschreibungen). Ausnahmen gibt es natürlich, da werden aber eher Frauen auf äußerliche Attraktivität reduziert (Sarah Wagenknecht, Silvana Koch-Mehrin usw.).

Wenn dann mal ein Politiker vor Ort, also persönlich anwesend ist (der muss nicht mal sonderlich wichtig sein), suchen erstaunlich viele seine Nähe, unabhängig von seinem Äußeren. Da wird auch plötzlich reichlich geflirtet. Und die Beurteilung ist dann auch komplett anders, da ist sogar Peter Altmaier begehrt.

Und dann gibt es noch die spezielle Variante der Politikgroupies. Mag ja nicht viele geben, die Politiker generell attraktiv finden, diese kleine Gruppe ist den Politikern dafür umso mehr verfallen. Reichlich zu beobachten bei Sommerfesten von Parteien, parlamentarischen Abenden usw.
*********asure Frau
1.686 Beiträge
Hab ich mir bisher nie überlegt, welcher Job den grössten Sex-Appeal hat. Uniformen stossen mich eher ab, auch die 'Bankheini'-Uniform, also dunkler, langweiliger Anzug mit etwas weniger dunkler, aber genauso langweiliger Krawatte.

Dafür gebe ich gerne zu, dass ich mich mal in nen Politiker verknallt habe. Nur war der schon verheiratet, ergo tabu.
Wenn dann mal ein Politiker vor Ort, also persönlich anwesend ist (der muss nicht mal sonderlich wichtig sein), suchen erstaunlich viele seine Nähe, unabhängig von seinem Äußeren. Da wird auch plötzlich reichlich geflirtet. Und die Beurteilung ist dann auch komplett anders, da ist sogar Peter Altmaier begehrt.

Das ist mir allerdings auch schon aufgefallen. Ich würde das allerdings mehr mit dem Charme erklären, den Politiker versprühen können.

Professioneller Charme auf Knopfdruck meine ich.

Nur ist dieser Unterschied nicht unbedingt jedem klar.

Und hätten Politiker diesen nicht, dann wären sie vermutlich entweder schlechte Poltiker oder in die Wirtschaft gegangen.
*********2003 Mann
401 Beiträge
meiner natürlich...
selbständig zu sein, ist meist ein sehr risikovolles unternehmen. es kann zeiten geben, in denen du weniger am monatsende in der tasche hast, als eine frisörin in ostdeutschland. es gibt aber auch zeiten und die mögen hoffentlich überwiegen, in denen das geschäft brummt. was hat nun attraktivität mit geld oder wirtschaftlichem erfolg zu tun? viel! denn dann kannst du dir auch freiheiten herausnehmen, zumindest mache ich das, die andere nicht haben. und eben diese freiheiten oder unabhängigkeiten sind nicht nur für dich selbst attraktiv, sondern auch nach außen. auch sind die unternehmer von heute nicht mehr mit dem bild zu vergleichen, das sie noch vor 30 oder 40 jahren abgegeben haben. gerade in den modernen branchen sind völlig neue unternehmertypen entstanden, die durchaus neben dem wirtschaftlichen erfolg auch persönliches unternehmercarisma haben. vielleicht ist das ein bisschen binnensichtig, aber meine beobachtungen trügen mich glaube ich nicht. und genau diese abhängigkeit vom job, von der partei, vom wohlwollen anderer, ist es, was oftmals als unattraktiv empfunden wird.
*******eras Frau
1.358 Beiträge
Berufe in denen der Grips gefordert und gefördert wird, favorisiert im Bereich der Naturwissenschaften, wobei hier alles von einem gewissem Anteil Sapiosexualität getriggert wird. Was gibt es ansprechenderes als einen wunderbar gekleideten Mann in Anzug mit einem firsch gestärktem weißem Laborkittel und einer neonfarbenen Sicherheitsbrille. *zwinker*

Weiter kommen dann Berufe wie Bibliothekar, Archivar, Restauratoren und der gesamte Bereich der Geowissenschaften, wohl in der Hoffnung auf einen intelektuellen Indiana Jones der seine Peitsche beherrscht. räusper

Meine absolute No-Flirt-Area bedeckt die gesamte Philosophie und Schwadronier Abteilung, auch Pädagogen und "Künstlern" kann ich rein gar nichts abgewinnen. Männer die um den heißen Brei herumreden und interpretieren anstelle festzustellen bzw. Intuition statt Tatsachen bevorzugen verlieren jegliche Attraktivität.

Im Prinzip ist der Beruf vollkommen egal, bloß begeben sich Menschen mit für mich ansprechenden vulkanischen Charaktereigenschaften meist in die entsprechenden Berufsgruppen. Bei einem ersten Date kann es also ein ausgezeichneter Indikator sein, aber kein Auswahlkriterium im Vorhinein.
Meine absolute No-Flirt-Area bedeckt die gesamte Philosophie und Schwadronier Abteilung, auch Pädagogen und "Künstlern" kann ich rein gar nichts abgewinnen. Männer die um den heißen Brei herumreden und interpretieren anstelle festzustellen bzw. Intuition statt Tatsachen bevorzugen verlieren jegliche Attraktivität.

Nun ja...es gibt eben Berufszweige, in denen gibt es kein Entweder-Oder im Sinne von: Richtig oder falsch bzw. Wenn-Dann-Kausalitäten.

Ist fast überall so, wo man mit Menschen zusammen arbeitet.

Kleines, ganz simples Beispiel: Der Elektriker drückt auf den Schalter - die Lampe leuchtet.
Und wenn sie nicht leuchtet, gibt es meist einen Grund, warum nicht.

Beispiel 2: Der Lehrer lobt den Schüler.
Mögliche Reaktionen:
1. Schüler freut sich.
2. Schüler fühlt sich verarscht.
3. Schüler hat Angst, vor der Klasse als Streber dazustehen.

Das "Problem" liegt daher eher im zwischenmenschlichen Umgang als in der Person an sich.

Dieses "Wischi-Waschi" ist in der Natur des Menschen begründet und bleibt genau deswegen einfach nicht aus.

Berufe in denen der Grips gefordert und gefördert wird,

Dem hier stimme ich allerdings uneingeschränkt zu - beschränke das Ganze aber weniger auf Naturwissenschaften.

Kenne allerdings auch mehr Geistes- als Naturwissenschaftler, von daher bin ich da kein Maßstab.
Fragt sich allerdings: WARUM kenne ich mehr Geisteswissenschaftler? *zwinker*
*******eras Frau
1.358 Beiträge
Es ist gar kein Problem, schließlich gibt es zu genüge Frauen die auf Quacksalber und Schöngeister abfahren, die sich lieber einlullen lassen. Hat sicherlich alles seine Richtigkeit.

Bloß ändert es nicht an meiner Abneigung gegen solche Menschen. Ich bevorzuge ausnahmslos nun mal solche die sich bei einer Entscheidung, und darauf basiert die zwischenmenschliche Kommunikation, für die rationale anstelle der emotionsverblendeten zuwenden. Gleich und gleich gesellt sich gern.

Auf dein Beispiel gibt es nun mal nur eine vernünftige Reaktion, der Annahme des Lobes und des Fortfahrens, wenn wir nun in ominöse Gefühlswelten abdriften mag die Auflistung kein Ende finden und würde in einer tatsächlichen Situation ebensowenig bringen.

Das ist der Punkt, es ist uneffektiv und nutzlos. Man kann zwar nicht alles in Richtig und Falsch einteilen, jedoch sehr wohl kurz und prägnant formulieren anstelle eine Migränelitaratur wie Ecce Homme niederzudonnern. Sinngemäß "Kannst du es nicht einfach erklären, hast du es schlicht nicht verstanden."

Aber wie gesagt, nicht jeder muss Mr. Spock als Sexsymbol vor Augen haben, genausowenig wie ich jemals etwas mit einem Geisteswissenschaftler anfangen könnte ohne ihm einen Maulkorb zu verpassen. *zwinker*
Auf dein Beispiel gibt es nun mal nur eine vernünftige Reaktion, der Annahme des Lobes und des Fortfahrens

Tja, schön wär´s, in der Praxis sieht das leider anders aus (und nein, ich bin keine Lehrerin *zwinker* ).

Diesen Teil hier allerdings

schließlich gibt es zu genüge Frauen die auf Quacksalber und Schöngeister abfahren, die sich lieber einlullen lassen.

finde ich ein wenig abwertend und frage mich gerade ernsthaft: Muss das sein?

Lehrer, Psychologen oder Künstler (um mal die drei Berufsgruppen zu nennen, die mir spontan einfallen) sind mitnichten ausnahmslos "Quacksalber" oder Schöngeister.

Und über die ach so rationalen westlichen Mediziner lächeln die aus Fernost (nein, keine Gurus, die Rede ist von Ärzten) oft nur müde - und Ergebnise bringen sie ebenfalls.

Wenn ich bespielsweise mit einem Philosophen die Nacht durchdiskutiere, hat das nicht zwingend etwas mit einlullen (lassen) zu tun, sondern mit Interesse auf eine möglicherweise völlig andere Sicht auf die Dinge.

Selbiges gilt auch für Menschen aus anderen Kulturkreisen, die mitunter die Dinge komplett anders sehen.

Wenn man sich nach drei Minuten einig ist, fände ich das total langweilig und irgendwie würde ich dann nicht mehr so recht wissen, worüber man noch reden soll.

Aber whatever - Spock fand ich noch nie wirklich sexy, weil Leonard Nimoy nicht mein Typ ist. Bei Mr. Data sah das allerdings schon wieder anders aus. *zwinker*
*********2003 Mann
401 Beiträge
aber...
Lehrer, Psychologen oder Künstler (um mal die drei Berufsgruppen zu nennen, die mir spontan einfallen) sind mitnichten ausnahmslos "Quacksalber" oder Schöngeister.

das kann ich nicht umfassend beurteilen, weil ich wohl zumindest von den psycholgen nur zu wenige kenne, aber die lehrer und künstler, mit denen ich zu tun hatte und habe, sind jedenfalls recht gut, im "sich selbst zu bemitleiden".

passt zwar nicht ganz daher, aber ist euch auch schon aufgefallen, dass es berufsgruppen gibt, die spätestens nach 5 minuten gemütlichen privaten plausches ganz schnell wieder "beruflich" werden? spätestens wenn zwei der gleichen spezies aufeinanderprallen! zwei ärzte, zwei rechtsanwälte oder zwei lehrer....

jaaaaahaaa, ich verallgemeinere wieder....
*******eras Frau
1.358 Beiträge
*****ime:
Und über die ach so rationalen westlichen Mediziner lächeln die aus Fernost (nein, keine Gurus, die Rede ist von Ärzten) oft nur müde - und Ergebnise bringen sie ebenfalls.

Meine Rationalismus-Glocken schrillen. Da es hier allerdings nicht Thema ist und ich keine Muße mehr habe mich hier gerade über Esoterik und Pseudowissenschaften zu unterhalten, kannst du mich diesbezüglich gerne privat anschreiben.

Wobei es ein schönes Beispiel sein könnte wie sich manche Menschen von Demagogen eher überzeugen lassen als von evidenzbasierten Aussagen und Tatsachen.


finde ich ein wenig abwertend und frage mich gerade ernsthaft: Muss das sein?

Meine persönliche Meinung über gewisse Berufsgruppen ist hier gefragt, von daher erdreiste ich mir tatsächlich diese auch dementsprechend zu äußern. Ich habe nicht alle hiermit Zusammengefasst sondern lediglich zwei Personengrüppchen explizit benannt, als Beispiel.

Wobei ich klar stellen möchte das Psychologen keinesfalls darunter fallen, da sie zu den Wissenschaftlern aufgrund ihrer empirischen Herangehensweise gezählt werden dürfen.


Wenn man sich nach drei Minuten einig ist, fände ich das total langweilig und irgendwie würde ich dann nicht mehr so recht wissen, worüber man noch reden soll.

So sind die Geschmäcker. Durch effektivere Kommunikation erfährt man mehr, ob über ein Fachgebiet oder über den Gegenüber, zudem bieten klare Worte weniger Platz zur getäuschten Selbstdarstellung und zeigen Menschen wie sie wirklich sind.

Die Realität ist nicht dröge und langweilig, als dass man sie in flauschige Wörtchen verpacken müsste. Sie ist unbegreiflich schön und wir sollten unsere Zeit so gut nutzen wie wir können um soviel von ihr zu erhaschen wie uns in der begrenzten Zeit möglich ist.
Dazu gehört es auf den Punkt zu kommen.
Das ist mir allerdings auch schon aufgefallen. Ich würde das allerdings mehr mit dem Charme erklären, den Politiker versprühen können.

Professioneller Charme auf Knopfdruck meine ich.

Nur ist dieser Unterschied nicht unbedingt jedem klar.

Und hätten Politiker diesen nicht, dann wären sie vermutlich entweder schlechte Poltiker oder in die Wirtschaft gegangen.


Interessanter Aspekt, den ich gar nicht mehr auf dem Schirm hatte. Vermutlich, weil ich innerlich in solchen Situationen eher die Augen verdrehe, wenn ich Politikercharme erlebe *mrgreen*

Allerdings sehe ich da immer noch auch eine merkwürdige Begeisterung, wenn Menschen Politikern begegnen. Da ist oft auch eine merkwürdige Servilität dabei, vielleicht ist das der grundsätzliche Respekt vor vermeintlichen Autoritäten.
@*******lie

Danke für das charmante Angebot, aber da passe ich - weil ich solche Diskussionen schon des Öferen hatte und diese meist zu nichts führten, in der Regel zunächst wegen der Unmöglichkeit, eine gemeinsame Ausgangsbasis zu definieren und im weiteren Verlauf wegen einer gewissen Sturheit auf beiden (!) Seiten.
Lohnt sich also nicht. *g*

passt zwar nicht ganz daher, aber ist euch auch schon aufgefallen, dass es berufsgruppen gibt, die spätestens nach 5 minuten gemütlichen privaten plausches ganz schnell wieder "beruflich" werden? spätestens wenn zwei der gleichen spezies aufeinanderprallen! zwei ärzte, zwei rechtsanwälte oder zwei lehrer....

Hmmm...ja, kenn ich.

Allerdings auch in der Form: Zwei Ingenieure, zwei Studenten, zwei Referendare - manchmal ist es eben der kleinste gemeinsame Nenner, der das Thema bestimmt.

Allerdings sehe ich da immer noch auch eine merkwürdige Begeisterung, wenn Menschen Politikern begegnen. Da ist oft auch eine merkwürdige Servilität dabei, vielleicht ist das der grundsätzliche Respekt vor vermeintlichen Autoritäten.

Hmmm...das legt sich meist schnell, wenn man manche von denen kennt. Ich hatte z. B.auch immer Mega-Respekt vor Professoren - bis ich selbt an die Uni kam und merkte, dass viele von denen meist auch eher Insel-Fähigkeiten in einem bestimmten Fachgebiet haben. *zwinker*

Ein Mythos wird schnell entzaubert durch das Lüften des Schleiers. Von daher kann ich wirklich kaum pauschal sagen, welche Berufsgruppe mich wirklich reizt.

Interessant ist, dass es besonders auf LARP-Cons keinen größeren Gesprächskiller gibt als "Und was machst du beruflich?" Egal, ob das Gegenüber nun Sozialhilfeempfänger, Ingenieur, Anwalt oder Autor ist...
*******eras Frau
1.358 Beiträge
Danke für das charmante Angebot, aber da passe ich - weil ich solche Diskussionen schon des Öferen hatte und diese meist zu nichts führten, in der Regel zunächst wegen der Unmöglichkeit, eine gemeinsame Ausgangsbasis zu definieren und im weiteren Verlauf wegen einer gewissen Sturheit auf beiden (!) Seiten.
Lohnt sich also nicht. *g*

Die Ausgangsbasis sollte immer die Realität sein und somit Tatsachen, leider werten die Verfechter solcher Pseudowissenschaften und Praktiken den Wert von Intuition hierrüber, was nunmal unvereinbar mit der Naturwissenschaft ist - hier ein Schwenk zu deiner Frage weshalb du so wenige Naturwissenschaftler kennst, vllt legt sich diese Basisschwierigkeit ja beim Verlust der Berührungsängste.

Denoch war das Angebot durchaus Ernst gemeint, fern ab der Überzeugungsarbeit würde ich dir Fakten präsentieren aus denen du eigene logische Schlüsse ziehn könntest.

Um dich selbst zu zitieren:
Ein Mythos wird schnell entzaubert durch das Lüften des Schleiers.

Aber genug abgedrifftet.


LG
Arnatulliê
********lker Mann
12.419 Beiträge
von Arnatullie
Aber genug abgedrifftet.
*ja* *offtopic*

*zumthema*


Liebe Grüße,
Dreamteam66831
JOY-Team

*********asure Frau
1.686 Beiträge
So, hab's mir nochmals überlegt. Job ist egal, aber zumindest etwas geeky müssen sie sein. Am liebsten mit einer Nerd-Brille. Die darf auch gerne neonfarben sein.
Liebe LucyLime,
ich möchte noch etwas sagen zu Deinen Kommentaren zu meinem Beiträgen und ähnlichen Äußerungen Anderer und möchte versuchen zu verdeutlichen, wie ich die Sache mit den sexy Berufen verstehe:
Ich glaube, es geht ja hier gerade nicht darum, ob man einzelne Vertreter bestimmter Berufsgruppen kennt, die sexy sind oder es sein könnten. Ich meinte auch um Himmels Willen nicht, daß Pastoren generell vertrocknet sind, sondern lediglich, daß für mich dem Protestantismus etwas Vertocknetes anhaftet, etwas Leibfeindliches, so daß sich der Mann meiner feuchten Träume niemals als Pastor darein schleichen könnte. (und ebensowenig als Philosoph oder Künstler, als Arzt, Polizist, Kapitän ....)

Ich denke, folgendermaßen kann man ganz gut prüfen, welche Berufe man sexy findet:
Man nehme seine Sexphantasie-Lieblingsmänner/-Frauen und dichte ihnen verschiedene berufliche Hintergründe an. Die Projektionsfläche ist dabei wurscht. Bei Dir, Lucy, ist es vielleicht eher ein Jüngling wie Cristian Slater im Namen der Rose, bei mir vielleicht eher ein reiferer Sean Connery, das ist letztlich egal.
Und da kommt es an den Tag: in der Mönchskutte, oder im Dirigentenfrack, oder mit dem Duft der Restauratorwerkstatt an Haar und Händen wird Sean Connery für mich zum Mann mit Sexappeal. Ich käme hingegen niemals auf die Idee, meine Masturbationsphantasie sei Politiker, Arzt, Polizist, Pastor oder Philosoph, denn damit würde ich ihn für mich unattraktiver machen als es so einer Phantasie zuträglich ist - und warum sollte ich mir das Ganze schwerer machen als es ist?!

Es kommt, so denke ich, bei dieser Plauderei also in erster Linie darauf an, was wir aufgrund unserer Erfahrungen und Vorurteile, aufgrund der gesellschaftlich überlieferten Rollenmodelle und Klischees - und was weiß ich welcher Einflüsse noch - mit bestimmten Berufen assoziieren.
Denn das ist es ja, was Einige beim Anblick einer Uniform hinwegschmelzen läßt, bei Anderen hingegen beim selben Anblick die Schotten dicht macht.

Daß es letztlich in Wirklichkeit nicht sonderlich auf den Beruf ankommt, ob man sich zu jemandem hingezogen fühlt oder ob jemand ein angenehmer Mensch oder sexy ist versteht sich ja von selbst. Mit dieser Feststellung muß man m.E. keine Seiten füllen.

Liebe Grüße,
Partenope
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