Es geht weiter ...
Fortsetzung
Kapitel 2 – Das Bankett
Ein bezauberndes Elfenmädchen brachte just in diesem Augenblick eine sehr
willkommene Unterbrechung und servierte dem Novizen freundlich lächelnd seine
Mahlzeit.
Er schaute ein wenig verwirrt auf den riesigen, üppig gefüllten Holzteller, den man
vor ihn hingestellt hatte.
Den größten Teil der Speisen hatte er noch nie zuvor im Leben gesehen.
Rote, wurzelähnliche Knollen, gelbbraune, längliche Stäbchen, seltsame
lilafarbene Beeren, unbekannte Früchte, ein Potpourri von grünen Blättern
verschiedenster Arten, angebratene Pilze, mehrere Saucen und ähnliches.
Grünzeug? Hielt man ihn für eine Kuh?
„Offensichtlich habt ihr noch nie elfisches Essen gekostet, Junker? Greift nur
tüchtig zu, ihr werdet überrascht sein …“, meinte die Königin lächelt, nachdem sie
seine Reaktion bemerkt hatte.
Überrascht war Rufus schon jetzt.
Und reichlich skeptisch.
Er lächelte tapfer und aß eine von den gelbbraunen Stäbchen.
Sie schmeckten phantastisch.
„Wow!“, entfuhr es ihm spontan. „Das ist lecker!!!“
„Was ist das?“
Die Königin lächelte erfreut und antwortete:
„Wir nennen sie „Pomiat Fritariel“. In Eurer Sprache hieße das so in etwa: „Im
feurigem Öl wiedergeborener Apfel des Erdreichs“. Es ist eine unserer ältesten und
besten Spezialitäten und wird von allen Elfen sehr geschätzt. Probiert einmal, sie in
die rote und die cremeweiße Soße zu tunken und dann erst zu verspeisen, das
schmeckt noch köstlicher.“
Rufus tat, wie sie ihm geraten hatte. Es war wirklich ein Hochgenuss.
Er nickte emsig und widmete sich dann mit wahrem Feuereifer den weiteren
Dingen auf seinem Teller. Die Königin verfolgte gebannt wie er aß und achtete auf
jede kleinste Reaktion.
Der Novize stellte schnell fest, dass ihm ausnahmslos alles schmeckte. So etwas
Gutes hatte er noch nie gegessen.
Auch der Wein, mit dem sein Pokal regelmäßig diskret neu gefüllt wurde, war
unvergleichlich. Er schmeckte lieblich und begann binnen kurzer Zeit seinen
Magen angenehm zu wärmen.
Seine Anspannung verflüchtigte sich zunehmend.
„Oh, ihr Götter …“, sagte er zwischen zwei Bissen.
„Ich beneide Euch, Lady Irwen. Solche Leckereien würde ich gerne bis an mein
Lebensende genießen. Ihr habt phantastische Gerichte“
„Habt vielen Dank, Junker, dass ihr so voll des Lobes über unsere Küche seid. Ich
freue mich, dass ihr sie anscheinend sehr wertschätzt.“
Sie nippte an ihrem goldenen Pokal.
„Ich sollte Euch aber vor übermäßigem Genuss unseres Wein warnen, Junker
Rufus. Er ist stärker als jener, den ihr Menschen üblicherweise herstellt.“
Der Novize nickte. Er musste in der Tat vorsichtig sein und konnte es sich beim
besten Willen nicht leisten, hier in dieser Situation auch noch betrunken zu
werden. Er beschloss, sich ab jetzt lieber etwas mehr im Zaum zu halten.
Nachdem er nahezu alles von seinem Teller verputzt hatte, schob er ihn von sich
fort und meinte:
„Das war wirklich das allerbeste Mahl, was ich je in meinem Leben zu mir
genommen habe, davon werde ich bestimmt noch meinen Kindeskindern
erzählen.“
„Oh? Ihr habt Kinder?“, fragte die Königin interessiert.
„Ich. Äh. Nein. Das war nur eine Redewendung. Falls ich Kinder gezeugt haben
sollte, dann weiß ich bisher zumindest nichts davon.“
„Ach? Wie interessant! Dann habt ihr bestimmt schon viele Frauen beglückt und
ihnen ungeahnte Wonnen geschenkt, Junker Rufus?“, meinte Lady Irwen mit
einem maliziösem Lächeln auf den Lippen.
„Verflucht!“, dachte Rufus. „Ich muss auf meine Worte achten. Diese Frau ist
gefährlicher als ein Rudel Wölfe.“
„Nun …“, antwortete er zögerlich. „Es waren schon Einige und sie waren alle immer
hochzufrieden.“
Die Königin lachte und entgegnete fröhlich:
„Dessen bin ich mir sicher, Junker!“
Dann rückte sie etwas näher an ihn heran und flüsterte ihm in verschwörerischem
Ton zu:
„Ich will ihn fühlen. Jetzt!“
Rufus glaubte, sich verhört zu haben.
„Jetzt, Eure Hoheit? Hier? Mitten auf dem Bankett?“
„Ja, das ist mein Wunsch. Würdet ihr ihn mir erfüllen, Junker Rufus?“
„Ich … Ja, aber … Wenn das jemand sieht?!“, entgegnete dieser stotternd und
schaute sich hektisch um.
Er fühlte, wie dich eine zarte Hand auf seinen Oberschenkel legte und schluckte
laut hörbar.
„Entspannt Euch, Junker.“, versuchte die Elfenherrscherin ihn zu beruhigen.
„Es wird unter dem Tisch keiner bemerken. Und außerdem sind auch alle sehr in
Gespräche mit ihren Banknachbarn vertieft.“
Sie grinste ihn an.
„Und selbst wenn – glaubt ihr, es würde ernsthaft jemand wagen, den Affront zu
begehen, indiskret gegenüber der Königin zu werden?“
„Ich … ich weiß nicht. Was ist mit dem König? Er sitzt direkt neben Euch, Lady
Irwen.“
„Ach, der …“, meinte sie abfällig und kicherte leise. „Macht Euch mal keine Sorgen.
Er bekommt garantiert nichts mit. Schaut selbst, wie vertieft er in die Konversation
mit Eurem Meister ist.“
Rufus schaute nach links. Sie hatte Recht. König Anwil lauschte verzückt den
Erzählungen seines Lehrherrn. Er klebte Magnus förmlich an den Lippen.
„Wahrscheinlich würde er es nicht einmal bemerken, wenn ich aufstehen und
fortgehen würde.“, fügte die Königin spöttisch hinzu.
Ihre rechte Hand schob sich langsam höher und in Richtung Schritt.
„Wir sollten allerdings besser weiter über süße Belanglosigkeiten plaudern, damit
wir nicht auffallen, meint ihr nicht, Junker Rufus?“
Rufus räusperte sich und nestelte an seinem Kragen. Er kam reichlich ins
Schwitzen ob dieser bizarren Situation.
„Ja, Lady Irwen. Da habt ihr sicher Recht. Das wäre klug.“, antwortete er mit belegter
Stimme.
„Fein.“, fuhr diese völlig unbeschwert fort, während sie ihre Finger spielerisch über
die bereits beträchtliche Wölbung in seinen Beinlingen tanzen ließ.
„Dann erzählt mir doch einmal, was das Menschenreich über unser Volk denkt, das
würde mich sehr interessieren, Junker Rufus.“
„Sehr gerne, Eure Hoheit. Obwohl ich Euch bei Weitem bestimmt nicht so viel
erzählen kann wie mein Meister, denn er hat schon die halbe Welt bereist.“
Sie öffnete geschickt einen Knopf an seinem Hosenlatz.
„Natürlich, Junker Rufus. Aber ich möchte Eure persönlichen Erfahrungen hören.“
„Wie ihr wünscht, Lady Irwen. Die meisten Menschen, die ich kenne, bewundern
und fürchten Euer Volk zugleich. Sie finden Euch sehr fremdartig, teilweise
suspekt, aber auf der anderen Seite auch faszinierend und geheimnisvoll. Kaum
jemand weiß wirklich viel über Euch.“
Ein weiterer Knopf fiel der Hand der Königin zum Opfer.
„Aber in einer Sache sind sich alle einig. Das alle Elfen wunderschön sind. Es gibt
viele Lieder und Geschichten, die die Anmut und Grazie Eures Volkes preisen.“
„Ihr versteht es wirklich, mir und unserem Volk zu schmeicheln, Junker Rufus!“,
unterbrach ihn die Königin, während sie langsam ihre kühle, feingliedrige Hand in
seinen Schritt gleiten ließ.
„Aber – fahrt nur fort. Ich bin begierig, mehr zu hören.“
„Man bewundert Eure Handwerkskunst, Eure Fähigkeit Magie zu weben. Wie unter
Euren Händen alles wächst und gedeiht.“
„Oh, das gefällt mir!“, kicherte die Königin. „Da scheinen Eure Geschichten offenbar
nicht zu übertreiben, wie ich gerade feststelle. Erzählt mir mehr. Mein Interesse ist
sehr groß.“
„Ja.“, dachte Rufus. „Das merke ich …“ Diese Frau brachte ihn um seinen Verstand.
Sein Schwanz wurde hart wie Stahl unter ihren zarten Berührungen. Er musste
sich konzentrieren.
„Eure Krieger sind legendär und gefürchtet, ihre Fertigkeiten mit Bogen und
Schwert umzugehen sind in allen Landen bekannt. Uh!“
Die Elfenherrscherin hatte gerade mit festem Griff seinen Schaft umschlossen und
begann ihn mit leichten Auf- und Abwärtsbewegungen zu massieren. Dabei
schaute sie ihm verklärt in die Augen.
Ihre Lippen wurden rötlicher und schienen anzuschwellen. Offensichtlich war auch
sie reichlich erregt.
„Oh. Unsere Frauen verstehen es aber auch hervorragend, mit einem Schwert
umzugehen. Meint ihr nicht auch?“
„Ja, Mylady. Offensichtlich!“, pflichtete der Novize ihr bei und stöhnte leise bei ihrer
Behandlung unter dem Tisch.
„Lady Irwen?“
„Ja, Junker Rufus? Was ist Euer Begehr?“
„Mein Begehr?“, dachte Rufus verzweifelt. „Am liebsten würde ich Dich hier und
jetzt vor allen Leuten auf dem Tisch nehmen!“ Aber das sagte er natürlich nicht.
„Dürfte ich vielleicht erfahren, wie Euer Volk das unsere sieht?“
„Aber natürlich.“
Sie überlegte kurz, wichste dabei aber ungehemmt seinen Schwanz weiter.
„In unseren Augen seid ihr junge Wilde. Roh und voller Leidenschaft!“
„Ihr habt offensichtlich ein sehr ausgeprägtes Triebverhalten, vermehrt Euch mit
unglaublicher Geschwindigkeit und habt mit Eurer schieren Masse den ganzen
Globus überschwemmt wie ein Schwarm Heuschrecken. Ihr seid spontan,
unberechenbar, maßlos in Eurem Sein und nehmt Euch alles, ohne zu fragen,
versklavt und beherrscht Alles und Jeden. Eure rücksichtslose Gier ist legendär und
damit meine ich nicht nur die nach Gold und Macht. Ihr vernichtet diese Welt, tötet
die Natur, raubt, plündert und vergewaltigt. Trotzdem ihr sterblich seid, habt ihr
keine Achtung vor dem Leben. Ihr seid hochentwickelte, instinktgesteuerte,
fleischfressende Raubtiere mit immerwährendem Hunger nach mehr …“
„Oh, ihr Götter!“, dachte Rufus. „Sie hasst die Menschen abgrundtief!“
„Aber …“, fuhr die Elfenherrscherin fort.
„… genau aus diesem Grund gehört Euch die Zukunft!“
„Viele aus unserem Volk fürchten und hassen Euch, aber gleichzeitig bewundern
sie Eure rohe, animalische Kraft. Unsere Unsterblichkeit ist Segen und Fluch
zugleich. Wir haben im Laufe der Jahrtausende unsere Leidenschaft verloren oder
sie nur noch in die Perfektionierung verschiedenster Künste investiert. Dabei sind
wir vergeistigt geworden, haben unsere Instinkte vergessen, sind gefangen in
Monotonie und Gleichgültigkeit, während ihr nur so von Saft und Kraft strotzt.“
Ihre Wichsbewegungen wurden schneller, heftiger.
„Wo unsere Musik in sphärischer Perfektion erklingt, berührt die Eure, schafft
Erregung, setzt Kopf, Herz und Körper in Flammen! Wo wir grazil und streng
geordnet im Schatten alter Bäume tanzen, wälzt ihr Euch in ungehemmter
fleischlicher Lust auf sonnigen Lichtungen.
„Und genau das bewundern wir an Euch. Euer Intellekt schafft ungeheure Dinge,
ihr baut Städte, wie sie die Welt noch nie gesehen hat, schafft Wunder über
Wunder. Eure Philosophie ist vielseitig wie ein Kaleidoskop der Farben und berührt
oftmals bis in die Tiefen der Seele, während unsere nur noch in tragischer
Melancholie versinkt. Unsere Völker könnten unterschiedlicher nicht sein.“
Sie beugte sich zu ihm und flüsterte ihm keuchend ins Ohr, während sie mit immer
schneller werdenden Bewegungen sein Glied bearbeitete:
„Ich will, dass ihr mich schwängert, Junker Rufus! Dass ihr mich nehmt wie eine
gemeine Metze, mir Euren Samen heute Nacht tief in mein Geschlecht pumpt, voll
ungezügelter Leidenschaft! Zeugt mir den Nachkommen, den mein Mann mir nicht
zu schenken vermag.“
„Ich will von Eurer rohen Kraft gebändigt werden und benutzt werden, wie es Euch
gefällt. Nehmt mich in allen Stellungen, zeigt mir Eure Lust! Gemeinsam können
wir ein neues Geschlecht zeugen, welches das Beste aus beiden Welten erhält!“
Sie stoppte unvermittelt mit ihrer Hand, ließ seinen Schaft los und umgriff seinen
Hoden. Rufus schrie innerlich in Agonie.
„Tut ihr dies für mich?“
Der Novize konnte sich nur noch mit knapper Not retten, nicht sofort abzuspritzen.
Die Königin hatte ihn buchstäblich an den Eiern.
„Ja!“, konnte er nur hilflos krächzen.
„Dann bezeugt mir nun Eure Ehre und verspritzt Euren Samen in meine Hand,
damit ich einen ersten Vorgeschmack kosten und zwischen meine Beine reiben
kann.“
Sie ließ seinen Sack los, umfasste den Schaft knapp unter der Eichel und begann
ihn nun mit harten und schnellen Bewegungen zu wichsen, bis sie spürte, dass er
gleich kommen würde. Dabei schaute sie ihm die ganze Zeit reichlich lasziv an.
Ihre zarten Hände, die so fest zupacken konnten, zogen die Vorhaut noch einige
Male hinauf und hinunter und umschlossen dann vollständig seine Eichel,
drückten und pressten sie rhythmisch.
Das gab dem Rufus den Rest. Zuckend entlud sich sein Schwanz in die königliche
Faust, füllte sie Schub um Schub mit seinem klebrigen Sperma, bis seine Eier
vollständig entleert waren.
Die Elfenherrscherin lächelte ihn an und bemerkte:
„Habt Dank für Eure Gunstbezeugung, Junker Rufus. Ihr versteht es wirklich, einer
Frau Komplimente zu machen, auf Eure ureigenste Art.“
Sie öffnete leicht ihre Faust, entließ sein Glied, zog sie langsam aus seinem
Hosenschlitz und führte sie, wie beiläufig, vor ihrem Mund. Der Novize konnte
sehen, wie sie genießerisch einen Teil seines Lustsaftes heraussog. Anschließend
ließ sie sie, vermeintlich achtlos, in ihren Schoß fallen.
Rufus bemerkte, als er vorsichtig hinunterschaute, dass mitten in ihrem Kleid ein
Schlitz eingelassen war, durch den sie nun ihre Hand führte. Sie öffnete ihre
Schenkel und rieb sich anschließend seinen restlichen Samen in ihre Spalte.
„Diese Sau hat das alles geplant!“, fuhr es ihm durch den Kopf. „Diese von allen
geachtete Königin ist in Wirklichkeit eine schwanz- und spermageile Schlampe!“
„Ich glaube es nicht! Unfassbar!“
Der Novize sah fasziniert zu, wie sich unter dem feinen Stoff abzeichnete, was sie
gerade tat. Sie masturbierte hier vor allen Leuten und das ohne eine Miene zu
verziehen. Sein Schwanz, der in der Zwischenzeit bereits ein wenig seiner Härte
verloren hatte, schwoll erneut an.
„Trinkt doch noch einen Schluck, Junker Rufus, damit ihr bei Kräften bleibt.“,
forderte sie den Novizen jovial auf, während sie unvermindert weiterwichste.
„Äh! Ja. Natürlich, Lady Irwen.“ Er ergriff seinen Pokal und prostete ihr zu.
„Auf Euch, Eure Hoheit und das edle Volk der Elfen.“
Die Königin ergriff mit ihrer freien Hand ihr goldenes Gefäß und stieß, freundlich
lächelnd, mit ihm an.
„Auf Euch, Mo´ al Din und die Leidenschaftlichkeit der Menschen!“
Rufus leerte sein Glas in einem Zug. Die Königin tat es ihm nach, dann raunte sie
ihm zu:
„In der Mitte der Nacht werde ich Euch einen Vertrauten schicken, der Euch zu
meinen Gemächern leiten wird. Ich freue mich bereits sehr darauf und werde Euch
nass und willig erwarten.“
Rufus nickte und lächelte. Dann flüsterte er ihr leise zu.
„Es ist mir eine Ehre, Mylady und ich werde Euch mit Freuden genau so nehmen,
wie ihr es Euch gewünscht habt.“
Er überlegte kurz und fügte hinzu:
„Ich werde Euch alle Löcher stopfen und Euch mit meinem Sperma abfüllen! So
lange und oft, bis ich Euch geschwängert habe und wenn es die ganze Nacht
dauert.“
Er war sich nicht sicher gewesen, ob diese Worte sie nicht brüskierten, aber als er
bemerkte, dass sie einen leisen, verzückten Seufzer ausstieß und ihre
Fingerbewegungen zwischen ihren Schenkeln schneller wurden, wusste er, dass
er wohl ihren Geschmack getroffen hatte.
Rufus schloss, nachdem er sich vergewisserte hatte, das keiner zuschaute, die
Köpfe seines Hosenlatzes und grinste in sich hinein.
Die Elfenkönigin wollte es offensichtlich derb und schmutzig.
Damit konnte er dienen.
Das würde eine aufregende Nacht werden.
To be continued