Der Weg war lang und dornenreich
Mir ist es gegangen wie Huffi. Schon so lange ich zurückdenken kann waren da diese Gefühle. Wenn ich als Kind Piraten oder Sklavenfilme gesehen habe, hat mich das immer sehr erregt. In meiner Nachbarschaft gab es einen Jungen der ziemlich oft Prügel von seiner Mutter mit einer Riemenpeitsche bezogen hat. Eimal hat er mir diese Peitsche gezeigt und in die Hand gegeben, mein Herz schlug mir vor Aufregung fast aus dem Hals.Wie oft habe ich mir gewünscht ,das ich an seiner Stelle wäre. Warum mein "Pipimann " dann immer so hart wurde konnte ich mir damals nicht erklären. Ich war davon überzeugt das nur ich dieses " Geheimnis " habe und dieses immer verbergen und mit ins Grab nehmen müsse. Als Kind wollte ich bei den Indianer- und Räuberspielen immer der sein ,der an den Marterpfahl gebunden und verprügelt wird.
Über Sexualität wurde zu dieser Zeit (etwa 1963 ) weder in der Familie ,noch in der Schule gesprochen. Das war absolut tabu.
1966 mußte ich dann zu einer sogenannten Jugendschutzuntersuchung ,weil ich 1967 in die Lehre kommen sollte.
Zu dem Zeitpunkt war ich 13 Jahre alt.
Im Wartezimmer des Arztes lag eine Illustrierte in der berichtet wurde ,das ein Domina-Studio in den USA aufgeflogen sei. Es wurde zunächst ziemlich wortreich eine Szene beschrieben ,in der ein Mann auf die Domina wartet.
Sie kommt dann herein in Leder und mit der Peitsche in der Hand.
Sie deutet misbilligend auf die Hose die der Mann noch an hat. Sofort zieht er die Hose aus und wird von der Domina auf einen Prügelbock gebunden und bekommt den Hintern verstriemt. In dem Moment kommt dann die Polizei und nimmt den Laden hoch.
So hart war mein Pipimann noch nie!!!
Meine Polizei kam dann in Gestalt der Spechstundenhilfe , die mich zur Untersuchung ins Behandlungszimmer holte.
Dort mußte ich mich dann ausziehen ,zunächst konnte ich den Schlüpfer anbehalten und konnte meinen Dauerständer noch verbergen.
Doch dann hieß es die Hose runter und mein Pimmelchen stand noch immer steil nach oben. Ich kann mich noch gut an das hochrote Gesicht der Arztheferin erinnern, sie war damals so etwa Mitte fünfzig.
Aber auch mein Gesicht war puterrot, der Arzt tat so als hätte er dies übersehen.
Jetzt wußte ich erstmals ,das auch noch andere so ein Geheimnis haben, aber in Amerika , hier in Deutschland KANN es so etwas nicht geben.
Als ich etwa 15 war ,also so um 1968 ,kamen die ersten "Aufklärungsfilme" in die Kinos, Oswald Kolle und so.
Wir versuchten dann immer in diese Filme ab 18 reinzukommen, wurden aber meistens abgewiesen.
Einmal ist es uns aber doch gelungen in so einen Film reinzukommen. Den Tittel weis ich nicht mehr. Was ich noch heute in allen Einzelheiten vor meinem geistigen Auge sehe ist folgende Szene : Eine junge Frau reitet durch einen Wald zu einem Pferdestall. Sie geht in das Büro des Stallmeisters ,der sie sofort an sich ziehen und küssen will. Sie stößt ihn aber mit den Worten " Mit Dir will ich im Stroh " zurück.
Im Hinausgehen sagt Sie " Und vergiss die Peitsche nicht ".
Der Stallmeister nimmt eine Reitgerte von der Wand und folgt dem Mädchen. In der nächsten Szene liegt diese dann schon mit bloßem Oberkörper im Stroh.Der Stallmeister hält ihr die Reitgerte ans Gesicht , worauf diese von dem Mädchen geküßt wird. Dann streichelt der Stallmeister die Brüste des Mädchens mit der Reitgerte.
Nun beginnt der Stallmeister das Mädchen zu peitschen, worauf diese sich im Stroh hin und her wälzt und einmal ihre Brüste und einmal ihr Hinterteil der Peitsche darbietet. Als das Mädchen völlig außer Atem ist wirft der Stallmeister die Peitsche weg und beginnt das Mädchen zu ficken.
Danach konnte ich wochenlang nicht mehr schlafen. Von einigen älteren Jungs habe ich gezeigt bekommen, das das was anderes als Pipi aus dem Pipimann kommt , wenn man lange genug daran reibt.
Nun wusste ich also ,das es nicht nur in Amerika so etwas gab.
Etwa 1972 war ich zm erstenmal im Leben in einem Sex-Shop.
Dort fand ich ein schwartz-weis Heftchen mit dem Titel " Freies Forum für Erziehungs-Fragen". Ich las die Berichte und schaute mir diese Fotos an und begriff ,das es scheinbar doch mehrere Leute mit dieser Neigung gab.Ja es gab sogar Damen die dies für Geld angeboten haben und das hier in Deutschland.Ich habe mir dann hin und wieder diese Heftchen gekauft und zu Haues versteckt.
Als ich dann geheirate habe und in die erste eigene Wohnung zog, habe ich die Heftchen mitgenommen. Es kam wie es kommen mußte. Irgendwann hat meine Frau diese Heftchen gefunden und mein Geheimnis war geplazt.Wir haben dann versucht ein paar SM-Spiele zu machen , aber die waren eher schlecht als recht. Meine Frau hat mich sogar gebeten sie einmal zu peitschen ,weil sie verstehen wollte worauf ich so verrückt war,aber das konte ich nicht. Ich liebte sie ja!!!
Es wurde also weiter unterdrückt. Etwa 1985 bin ich dann erstmals zu einer professionellen Domina gegangen. Man war ich nervös, ich habe es nicht fertig gebracht ihr zu sagen ,das ich gerne gepeitscht werde. Sie hat alles mögliche mit mir gemacht ,aber mit der Peitsche wurde nur gedroht.
Irgendwann habe ich dann auch meine erste Auspeitschung bekommen und war happy. Nun gab es das Problem die Stiemen vor meiner Frau zu verstecken. Irgendwann hat sie mir erzählt das sie die Striemen doch entdeckt hat, aber nichts gesagt hat. Sie war in dieser Hinsicht buchstäblich "spachlos".
Habe mich dann auch gelegentlich als aktiver Part versucht, weil ich solche Szenen in Filmen auch erregend fand,besonders wenn eine Frau von einer anderen Frau gepeitscht wurde,aber der Film im Kopfkino und die Realität waren doch sehr verschieden.
Ich bin devot und werde es auch bleiben.......