im sinne der Frage
ist die Käuflichkeit als solche nicht das Thema. Bezogen auf die Frage wie sehr käuflicher Sex akzpetierbar wäre gibts es doch sicherlich große Unterschiede.Menschen die unter finanziellen Engpässen leiden sind sicherlich empfänglicher für solche Angebote und auch bereit für wenig Geld sich zu verkaufen. Menschen die es als kick nehmen, da sie eigentlich finanziell solide gestellt sind, sind da sicherlich von der Personenseite her wählerisch, das Geld wird zweitrangig.
Es gibt ja in einschlägigen Net-Seiten 1000de Anzeigen allein in der Region Köln-Bonn mit hübschen Frauen und Männern die ihre Dienste schon ab 100 Euro je Stunde anbieten. Also ist die Käuflichkeit mehr verbreitet als viele glauben. Darunter Studenten wie berufstätige Leute oder Hausfrauen/Hausmänner.
Für die Frage aus Privatsicht erinnern wir nur mal an den Film "das unmoralische Angebot", da ging es um eine Nacht für eine Million.
Aber das ist eben ein Film und nicht die Wirklichkeit, handelt aber von diesem Thema hier und zeigt einige psychologische Feinheiten.
r u. m