Ein unmoralisches Angebot - sind wir alle käuflich?
Vielleicht hatte ist Euch auch schon mal eine Mail in den Briefkasten "geflattert", die ein "unmoralisches Angebot" enthalten hat.Die seltsamste Mailaus diesem Themenkreis, die ich erhalten habe, kam von einem älteren, gutsituierten Mann, der mir anbot, sein gesamtes monatliches Einkommen auf mein Konto zu überweisen und ich sollte ihm dann davon ein "Taschengeld" zuteilen. Den Rest könnte ich für mich behalten.
Als Gegenleistung wollte er mich ca alle vier Wochen besuchen und in meinem Haushalt "niedere Dienste" verrichten, angekettet neben meinem Bett schlafen und - wenn ich ihm denn soviel Aufmerksamkeit schenken wollte - von mir für "Verfehlungen" körperlich gezüchtigt werden.
Nun entspricht ein solches Szenario so gar nicht meinen Phantasien, aber - ehrlich gesagt - einen Moment habe ich ob des "leicht verdienten Geldes" doch gezögert.
Wie würdet ihr das sehen? Gibt es eine Grenze ab der jede/r käuflich wird?
Habt ihr schon ähnliche Angebote erhalten und wie seid ihr damit umgegangen?
Lieben Gruss,
Moni