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Sex ohne Liebe - Liebe ohne Sex

Ich stellemal die These auf, daß mit den Männern, die dieser Doppelmoral anhängen, bzw. solch komische Prinzipien verteidigen, im Bett ohnehin nicht viel los ist.

Ein sicherer Mann kann eine aktive Frau genießen!
@mad_and_lucky
Denke nicht, dass es damit etwas zu tun hat. Das liegt wohl eher daran, dass solchen Kollegen noch einiges am Selbstwertgefühl fehlt. Kann ja nicht sein, dass da ein Anderer unter Umständen besser im Bett ist als man(n) selbst, tsssssssssssss!

Mr. Sunfra
eben!

Und dieses mangelnde Selbstwertgefühl versucht Sicherheit zu bekommen, durch eine Frau mit wenig Vorleben.
Ein unsicherer Mann ist aber mit Sicherheit keine Granate im Bett.
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
da stelle ich...
Ich stellemal die These auf, daß mit den Männern, die dieser Doppelmoral anhängen, bzw. solch komische Prinzipien verteidigen, im Bett ohnehin nicht viel los ist.

bzgl. "der Frauen", welche einer "erotischen Doppelmoral" unterliegen, eine aus meinen Erfahrungen resultierende Gegenthese auf: mit denen ist durchaus "viel los" im Bett, allerdings nicht (mehr lange), wenn sie dann "ernste (Liebes-)Beziehungen" eingehen.

Das deckt sich in einigen Bereichen zB. auch mit Dalma Heyns provokanten Thesen in "Marriage Shock: The Transformation of Women into Wives"
Was meinst Du mit "einer erotischen Doppelmoral unterliegen"?

*liebguck*
Hoffen wir doch mal sehr, dass die keine Granaten im Bett sind. Was wenn sie hochgehen? *haumichwech*

Kann ich nicht wirklich nachvollziehen, was das sexuelle Vorleben einer Frau mit meiner Gegenwart und dieser Frau zu tun haben soll? Sorry, aber mich interessiert das überhaupt nicht. Für mich zählt das hier und heute, in der meine Frau jederzeit so viel Sex mit anderen Männern haben kann wie sie möchte. Die Hauptsache ist doch, dass es ihr dabei gut geht, und sie ihren Spass an IHRER Sexualität hat.

Und was hat das überhaupt mit Liebe zu tun?

Mr. Sunfra
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
Was meinst Du mit "einer erotischen Doppelmoral unterliegen"?

sinngemäß den auch sg. Heilige/Hure-Konflikt - siehe zB. den Artikel von Clement:
http://www.stern.de/wissen/m … ige-und-die-hure-597082.html


Und dann gibt's da noch einen älteren Thread:
Sollte eine Ehefrau/Freundin im Bett eine Hure sein?
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
@sunfra
Kann ich nicht wirklich nachvollziehen, was das sexuelle Vorleben einer Frau mit meiner Gegenwart und dieser Frau zu tun haben soll?

ich vermute mal stark, dass das "sexuelle Vorleben" (im Sinne von Erfahrungen/Entwicklung) immer auch etwas damit zu tun hat, wie sich eine Frau mir gegenüber im hier & jetzt verhält bzw. welche emotionalen Muster in ihr ablaufen...

Dasselbe gilt klarerweise auch bei Männern !
Natürlich ER_Win spielt das eine wesentliche Rolle! Das hat meiner Meinung nach aber immer noch nichts mit dem sexuellen Vorleben zu tun.

Mr. Sunfra
Aha ok, danke!
****in:
Entschuldigt meine Herren, aber was wollt ihr eigentlich???

Wer is'n "Ihr" ?

The Transformation of Women into Wives

"The Transformation of Wives into Mothers" ist dann unter Umständen die zweite Stufe.
Das ist ein Ding, wird man/frau hier zu deutlich, wird der Text entweder nicht veröffentlicht oder
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.

> Zur Freischaltung

Das nenne ich Doppelmoral, vor allem wenn der Text nur ein Vokabular enthält was hier eigentlich üblich ist. Vll kann mir das hier einer erklären.
@mad
you made my day *roseschenk*

Ich stellemal die These auf, daß mit den Männern, die dieser Doppelmoral anhängen, bzw. solch komische Prinzipien verteidigen, im Bett ohnehin nicht viel los ist.

Ein sicherer Mann kann eine aktive Frau genießen!



deswegen bin ich auch nicht sonderlich traurig, wenn ich mal wieder so einem Doppelmoralisten über den Weg gelaufen bin. Gleich wie attraktiv er eigentlich war, derartige Ansichten gehen gar nicht.

Im Gegenteil *smile* ... er durfte mal schnuppern, was es bedeutet eine sinnliche Frau mit ausgeprägter Libidio und Phantasie zu kennen .. und dann .. *wink*

Sollen sie mit Mutti am Herd glücklich in der Missionarsstellung ihr Dasein fristen und wenn sie nicht gestorben sind .. dann beklagen sie sich noch heute *lol*
Neuer Versuch
Ich werde diesen versiegelten Text noch mal neu formulieren, damit auch jeder hier Zugang hat *zwinker*

Also wie war das noch …?
Hmm Männer wollen Luder im Bett, aber keine Beziehung mit ihnen, denn diese Frauen könnten untreu sein.
Beziehungen haben sie lieber mit braven Frauen, die sich zur Verfügung stellen wenn´s dem Manne juckt und (Ergänzung) die ihr Leben selbst finanziert, trotzdem schön brav folgsam ist und nicht auf die Idee kommt das bequeme Leben mit Forderungen o.ä. zu verkomplizieren ...
Wenn er mal richtig Spaß im Bett sucht, nimmt er sich ein Luder, mit der ist es (darf ich das schreiben?) geiler.

Ach da waren noch die Puppen/Roboter die die perfekten Partnerinnen wären.
Allzeit bereit, offen für alles, mit allen Körperöffnungen, zum Vergnügen des Mannes. Ein wunderbares Allroundspielzeug und Unterhaltungsprogramm, die auch noch den Haushalt schmeißt. Vor allem schön brav sagt was Mann hören möchte und ansonsten die Klappe hält.
Selbstverständlich mit An- und Ausschalter!!
PeterHBN
Bei Bedarf auf Knopfdruck Geschlecht wandelbar, weil so mancher Mann auch mal einen Mann ...


Nein meine Herren ich schreibe nicht aus Erfahrung, sondern es ist immer mal wieder hier und anderswo zu lesen. So mancher Mann prahlt ja ganz gern mit seinem Frauenverschleiß und ähnlichem.
Realistische Selbsteinschätzung
Ich glaube, doch immer noch recht viele Menschen, gerade von denjenigen, die eine "mainstream"-Sexualität leben, haben große Schwierigkeiten, ihre Sexualität - von den "Vorlieben" bis hin zu den hochkomplexen Fragen von Beziehung und Liebe - realistisch einzuschätzen. Wer das macht, was alle machen, und damit - glücklich ist, hat keinen Grund, sich darüber Gedanken zu machen. Und wer eine "mainstream-Sexualität" lebt, der macht auch aus der Natur der Sache nur relativ wenig sexuelle Erfahrungen, lernt wenig Beziehungskonzepte und Varianten der Liebe kennen. Sicher - man liest heutezutage recht viel über alle möglichen Formen der Sexualität, zumal im Internet. Aber es ist doch immer noch ein enormer Unterschied zwischen Theorie und Praxis. Die wichtigsten Dinge im Leben stehen nun mal nicht in Büchern, Internet-foren oder der Wikipedia - man muß sie nun mal erleben.

Wer nun eine vom mainstream abweichende Sexualität lebt, fängt irgendwann an, meist schon recht früh, darüber zu reflektieren - "man macht sich so seine Gedanken": warum bin ich so, warum bin ich anders als die anderen, wie bringe ich das in meinem ansonsten "stinknormalen" Leben unter, wie integriere ich meine "abweichende" Sexualität in einer Beziehung, einer Familie ... ? Das sind so Fragen, die sich nicht nur theoretisch stellen, sondern auch mitunter sehr konkret und praktisch.

Wer eine "abweichende" Sexualität lebt, der bekommt auch viel mehr mit - Promiskuität hat nun mal den unbestreitbaren Vorteil, daß man jede Menge Erfahrungen macht und jede Menge interessanter Leute kennenlernt, und deren "way of live" mehr oder weniger intensiv beobachten, ein bischen daran teilnehmen kann. Aber auch wer zB monogam homosexuell lebt, bekommt einen weiteren Blick dafür, was Sexualität, Beziehung und Liebe so bedeuten können, und wie man das alles "auf die Reihe" bekommt.

Damit soll jetzt keineswegs gesagt sein, daß promiskuitive und homosexuelle (und das waren nur zwei Beispiele) oder sonst irgendwie vom mainstream abweichend lebende Menschen besser oder glücklicher wären. Aber der weitere Horizont, der größere Schatz von Erfahrungen hilft auf jeden Fall, sich selbst, seine Sexualität, die Ansprüche, die man "wirklich" an Beziehungen zu stellen hat, und das, was man einem Beziehungspartner umgekehrt an eigenen Ansprüchen zuzugestehen imstande ist - realistischer einzuschätzen.

Und daran hängen, so glaube ich, sehr viele Probleme bei Sexkontakten vom ONS bis zu Beziehungen - daß zumindest einer von beiden (oder mehreren?) eine unrealistische Vorstellung von seiner eigenen Sexualität mit sich herumschleppt.
Danke
PeterHBN
ich erkenne deine Mühe an etwas zu verteidigen, aber gibt es zu verteidigen?
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
@elektra
ich erkenne auch deine Mühe an, PeterHBN's Beitrag zu verstehen ...

... nur woher genau rührt deine Interpretation er verteidige etwas *schiefguck*
Also wie war das noch …?
Hmm Männer wollen Luder im Bett, aber keine Beziehung mit ihnen, denn diese Frauen könnten untreu sein.
Beziehungen haben sie lieber mit braven Frauen, die sich zur Verfügung stellen wenn´s dem Manne juckt und (Ergänzung) die ihr Leben selbst finanziert, trotzdem schön brav folgsam ist und nicht auf die Idee kommt das bequeme Leben mit Forderungen o.ä. zu verkomplizieren ...
Wenn er mal richtig Spaß im Bett sucht, nimmt er sich ein Luder, mit der ist es (darf ich das schreiben?) geiler.

Ach da waren noch die Puppen/Roboter die die perfekten Partnerinnen wären.
Allzeit bereit, offen für alles, mit allen Körperöffnungen, zum Vergnügen des Mannes. Ein wunderbares Allroundspielzeug und Unterhaltungsprogramm, die auch noch den Haushalt schmeißt. Vor allem schön brav sagt was Mann hören möchte und ansonsten die Klappe hält.
Selbstverständlich mit An- und Ausschalter!!

Wenn Du "Männer" jetzt noch durch "manche Männer" ersetzt, mag sogar einiges davon stimmen.
Falls dir dieser Typus regel,mäßig begegnet, könnte die Beschäftigung mit dem Beuteschema sich lohnen.

Ja, eine Frau, die willens und in der Lage ist sich selbst zu versorgen macht es durchaus einfacher, sie zu respektieren.Der Rest deiner Beschreibung ist für einen halbwegs ordentlich sozialisierten Mann uninteressant.

Ein cleverer Mann sucht sich speziell für die Beziehung eine, die ebenfalls Spaß "dran" hat. Da braucht es dann auch keine Ein/Ausschalter(was für ein Bild...).
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
@ofi
Falls dir dieser Typus regel,mäßig begegnet, könnte die Beschäftigung mit dem Beuteschema sich lohnen.


elektrae:
Nein meine Herren ich schreibe nicht aus Erfahrung, sondern es ist immer mal wieder hier und anderswo zu lesen.


wenn ich jetzt wirklich pöhse wäre, würde ich eine Freistil-Interpretation über manch seltsame Wege der Erkenntnisgewinnung schreiben... *fiesgrins*
Anregung zum nachdenken
@*****raE

Ich habe heute morgen einmal Deine ganzen Beiträge in diesem fred gelesen, und ich bin bei einem Post "hängengeblieben".

Sex ohne Liebe - Liebe ohne Sex


Wo wird hängen geblieben, schon im ersten oder zweiten Absatz der Reifung, weiter geht es nicht?
Habt ihr euch darüber mal Gedanken gemacht??

Hast Du Dir darüber mal für Dich selbst Gedanken gemacht?
********nder Mann
2.896 Beiträge
*****raE:
Also wie war das noch …?
Hmm Männer wollen Luder im Bett, aber keine Beziehung mit ihnen, denn diese Frauen könnten untreu sein.
Beziehungen haben sie lieber mit braven Frauen, die sich zur Verfügung stellen wenn´s dem Manne juckt und (Ergänzung) die ihr Leben selbst finanziert, trotzdem schön brav folgsam ist und nicht auf die Idee kommt das bequeme Leben mit Forderungen o.ä. zu verkomplizieren ...
Wenn er mal richtig Spaß im Bett sucht, nimmt er sich ein Luder, mit der ist es (darf ich das schreiben?) geiler.

Also wie war das noch?
Frauen wollen Männer, die wissen was sie wollen und es sich nehmen, im Bett, aber keine Beziehung mit ihnen, denn die könnten ja auch einfach gehen, wenn Madame mal wieder zu viel rumbitcht und nicht auf sich klar kommt.
Beziehungen haben sie lieber mit entmannten Männern, die der Frau bedingungslos hinterherdackeln und die Kuckuckskinder, welche sie sich im Anflug ihrer emanzipatorischen Fremdgängerei hat machen lassen, großziehen.
Wenn sie mal richtig Spaß im Bett sucht, lässt sie sich von einem Affen nehmen, wird sie von dem wenigstens richtig hart gefickt und spürt ihre Grenzen.

Beat it.

Persönlich finde ich übrigens bewusste Frauen oder - aufgrund meines eigenen Alters - jene, die es werden wollen, am attraktivsten. In jederlei Hinsicht. Irgendwelche kleinen Mädchen, die im Zuge ihrer emanzipatorischen Überkompensation (oder warum auch immer) meinen sich alles herausnehmen zu können... gut, mittlerweile kann ich akzeptieren, dass sie es tun. Nur halt nicht mehr mit mir/mir gegenüber.

Männer wollen Partnerinnen auf Augenhöhe. Eine Frau, die abhängig und unabhängig ist, die sich alles rausnimmt und rücksichtsvoll ist, die austeilt und einstecken kann, die im Bett und im Leben abgeht, die Mensch und Frau ist etc. Zumindest ich will das, respektive jene (Menschen; im Allgemeinen), die sich (mit mir) dort hin entwickeln wollen. Period.

Dass es Männer gibt, die sich lieber ein "Dummchen" zu Hause an den Herd stellen statt sich das ganze egozentrische Gebitche anzuhören, steht außer Frage. Aber ich unterstelle eben jenen Frauen - genauso wie den "Hundi-Männern" -, dass sie etwas davon haben, sonst würden sie die Beziehungen nicht eingehen/fortführen *zwinker* (Zumindest bei meinen "Hundi-Zeiten" war das rückblickend so *lach* )
eindeutig .. jeder hat immer genau das, was er lebt ..

denn sonst würde man es für sich selber ändern

ganz einfach
Dass es Männer gibt, die sich lieber ein "Dummchen" zu Hause an den Herd stellen statt sich das ganze egozentrische Gebitche anzuhören

Ich will hoffen, es gibt noch weitere Otionen *zwinker*
Meine Interpretation? Es ist doch mehr als deutlich, dass hier ein Lustschema verteidigt wird, sonst müsste es nicht so Wortreich unterstrichen und erklärt werden.

Nur halb so viele Frauen bewegen sich hier auf diesem von Männerlust bestimmten Terrain.
Und wenn eine es wagt die Männerlust in Frage zu stellen, wird sie Wortreich
nieder-geschrieben. Mit dem möglichen Hintergedanken, „die muss mal richtig rangenommen werden, die vertrocknete, verklemmte ….“. Die zum Teil bissigen Reaktionen sind Aussage genug. Wer sich angegriffen fühlt, wird bissig.
Und wenn einer anfängt .... *zwinker*

Die vielen und, und, und, und, und, zum Teil polare Wünsche, die unmöglich ein und die selbe Person erfüllen kann, führen auf der einen Seite zu Überforderung, auf der anderen Enttäuschung.

In der Lustwelt der Männer hat sich in Jahrhunderten kaum etwas verändert, nun rücken die Frauen nach. Doch verleugnen sie ihre Identität der weiblichen Lust und passen sich der Männerlust an. So hat sich für die Frauen nicht viel verändert, sie sind nun freiwillig und gerne Lustobjekt.
Ich nenne das selbst-fremd-bestimmt.


erwil
Hast Du Dir darüber mal für Dich selbst Gedanken gemacht?

Dass ich mir Gedanken gemacht habe, kann man in meinen Beiträgen lesen. *roll*
In der Lustwelt der Männer hat sich in Jahrhunderten kaum etwas verändert, nun rücken die Frauen nach. Doch verleugnen sie ihre Identität der weiblichen Lust und passen sich der Männerlust an. So hat sich für die Frauen nicht viel verändert, sie sind nun freiwillig und gerne Lustobjekt.


die Identität der weiblichen Lust ... *roll*


Die gibt es allgemein gültig verbindlich festgelegt ? Interessant *nachdenk*


Ich bin nämlich der Ansicht, die Identität meiner Lust hat noch lange nichts mit der anderer Frauen gemeinsam ... denn sie ist ein Resultat aus meinen Erlebnissen, Erfahrungen, Bedürfnissen, Erkenntnissen und dem mit sich selber im Reinen sein ..


Ich habe mich keinem Mann angepasst, aber werde meine eher devoten ( devot im Sinne von hingebungsvoll an die Männlichkeit, nicht im Sinne von Unterwürfigkeit) Anteile in mir auch nicht verleugnen .. nur weil xyz der Ansicht ist, zu wissen, wie Frauen zu fühlen, zu erleben und zu spüren haben.


meinen Kick ... den kenne immer noch ich am Besten *schleck*
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