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Sex ohne Liebe - Liebe ohne Sex

Sex ohne Liebe - Liebe ohne Sex
Hallo liebe Joyler,

mir ist vor kurzem durch Revue passieren lassen der Vergangenheit, dem Erlebten, etc etwas "Merkwürdiges" an mir selbst aufgefallen: Ich kann mit jedem Kerl, der mir gefällt und den ich sympathisch finde, ohne tiefergehende Gefühle, Liebe, etc Sex haben, Erotik ausleben,... ABER sobald sich irgendwas in Richtung Beziehung mit den dazugehörigen Gefühlen anbahnt, dann schaltet irgendwas in mir um... *schiefguck*

Keine Lust mehr auf Sex (zumindestens anfänglich), nur noch kuscheln,...und sobald eine Situation eine sexuelle Komponente annimmt, werd ich sauer, enttäuscht und einfach schlecht drauf. Natürlich hab ich in der Zeit trotzdem Sex, weil ich weiß wie gut es ist *zwinker* Aber es ist doch irgendwie anders. Manchmal fühl ich mich dann auch ein wenig benutzt - keine Ahnung wieso *snief*

Das ganze dauert so ca. 1-2 Monate an und dann ist wieder alles wie davor in punkto Sex *g*

Nun, Gefahr erkannt - Gefahr gebannt könnte man sagen, ist ja auch so. Ich versuch das ganze zu erforschen, wieso, weshalb, warum, darum interessieren mich eure Erfahrungen und Meinungen.

Hattet ihr schon mal einen ähnlichen inneren Konflikt?

Ich freu mich auf eine rege Unterhaltung!
*******ian Mann
7 Beiträge
Da ich in der Reihenfolge bislang keinen Sex vor Verliebtsein verbuchen kann, kann ich nur schwerlich direkt mitreden.
Dennoch ein vorsichtiger, kurzer Erklärungsversuch was da bei dir vor sich gehen könnte.

Wenn sich aus reinen Sexualverhältnissen Beziehungen entwickeln, sehe ich die Möglichkeit, dass hier evtl. vermieden werden soll, das ganze auf der altgewohnten Basis fortzuführen. Sprich das ganze soll aus dem Status der reinen Bettgeschichte enthoben und zur Beziehung aufgewertet werden.
Deshalb u.U. das gesteigerte Bedürfnis nach Kuscheln. Je nach Person kann inniges Kuscheln und Liebkosen mehr Nähe für den Partner bedeuten, als normaler 'gefühlloser' Sex.
Sauer sein und Enttäuschung würden auf diese Vermutung garnicht schlecht passen. Nachdem die Sache auf die Beziehungsstufe angehoben wurde, beschleicht einem bei sexueller Aktivität möglicherweise unterbewusst ein Gefühl von wegen: "Es geht ja nur so weiter wie bisher, ich will aber keinen Sex, ich will Beziehung."
Sozusagen eine unterbewusste Angst, das ganze nicht über den Status der rein sexuellen Beziehung heben zu können.

Mit dem Lauf der Zeit wird man sich sicherer, dass das die Beziehung nicht nur auf körperlicher Ebene stattfindet, bzw. erkennt dies. Unterbewusste Gedanken wie die o.g. werden seltener, oder verschwinden gänzlich. Man kann den Sex wieder unbeschwert genießen.

Soweit meine Vermutung.
Keine Lust mehr auf Sex (zumindestens anfänglich), nur noch kuscheln,...und sobald eine Situation eine sexuelle Komponente annimmt, werd ich sauer, enttäuscht und einfach schlecht drauf. Natürlich hab ich in der Zeit trotzdem Sex, weil ich weiß wie gut es ist *zwinker* Aber es ist doch irgendwie anders. Manchmal fühl ich mich dann auch ein wenig benutzt - keine Ahnung wieso

Da Du altersbedingt noch keine wirklich lange Beziehung gehabt haben kannst, sehe ich die Gefahr, daß dieses Verhalten irgendwann in der Beziehung wieder verstärkt eine Rolle spielen wird.
"Wir" würden daher diese anderthalb Monate wohl nicht überstehen(hypothetisch).

Ich würde evtl. mal dein Verhältnis zum Sex an sich erforschen.
*********8_by Mann
17 Beiträge
eigentlich kein Grund zur Sorge...
...denn es ist in dieser Konstellation, von der Du berichtest eine nachvollziehbare Reaktion. Diese Art von tieferen Gefühlen, Beziehung, hat sich ja aus einer nennen wir es "Freundschaft plus" entwickelt. Somit hast Du all die Leidenschaft am Sex, die das anfängliche Miteinander einer Beziehung bringt ja schon erlebt, aber eben ohne tiefere Gefühle. Dies wird nun aber eingefordert von Deinem Unterbewusst sein, um hier den Ausgleich zu schaffen. Die Waage zwischen Leidenschaft und Gefühle sozusagen ins Gleichgewicht zu bringen...

Dazu kommt, dass wir alle, manche mehr manche weniger, in gewisser Weise nach Bestätigung suchen. In diesem Falle für die Bestätigung, dass es eben wirklich mehr ist als "nur" eine Freundschaft plus. Daher fordert Dein Unterbewusstsein besonders stark die Gefühlskomponente ein und drosselt das sexuelle Verlangen, um sich beweisen zu lassen, dass es mehr ist, dass es tiefe Gefühle sind.

Es ist also eine relativ normale Reaktion auf eine solche Situation. Es gibt Menschen, bei denen dauern solche Übergangsphasen länger, was das ganze viel mehr belasten kann. Bei Dir sind es ein paar Wochen, was eigentlich zeigt, dass Du keine unsichere Person bist, die ständig die Ambivalenz zwischen Gefühlen und Sex hinterfragt...
@*******ian: Mhmm...ja das mit der klaren Abgrenzung quasi könnte hinkommen *g* hab ich noch gar nicht genauer darüber nachgedacht, obwohl das eigentlich das naheliegendste ist

@********st11: wieso irgendwann wieder verstärkt? Und warum? Und inwiefern mein Verhältnis zum Sex erforschen?


Danke für die Antworten *g*
@*******s78: danke für die Antwort *g* scheint mir schlüssig zu sein *g*
*********8_by Mann
17 Beiträge
bitte gerne...
...war und ist mir ein Vergnügen *g*

Bei weiteren Fragen...
********lack Frau
19.344 Beiträge
@****91

Ab wann siehst Du es denn selbst als Beziehung und wie sahen das Deine Partner?
Du stellst wohl insgeheim andere Anforderungen und bist dann enttäuscht, daß dies nicht so eintreffen, wie gewünscht oder?

WiB
ich find das phänomen auch ungewöhnlich *nachdenk*

aber tatsächlich könnte es sich um eine abwehrhaltung deines inneren handeln.

resultierend aus NUR Sexgeschichte soll, und nur sex kann ich mit jedem machen weil ich mein gefühl ausschalten kann und sex nur als sex,als praktik,als mechanik erlebe und geniesse. hab ich mir das lange genug eingeredet und dem sexpartner auch möchte ich,sollte das mehr ergeben ..also eine liebe-volle beziehung werden auch dem entsprechend abgrenzen...dann ist diese beziehung mehr als sex, da lass ich zärtlichkeit zu,kuscheln,zuneigung ....und das soll dann wertend wahr genommen werden..von dem gegenüber und aber auch besonders von dir...nun kommt es natürlich drauf an wie der gegenüber reagiert....macht er es nicht so wie du es erwartest könnte bei dir der gedanke aufkommen das er dein großes geschenk nicht (an)erkennt...und du ihm sagen willst "du willst immer nur ficken,aber ich will was größeres,erkenn doch das mal an und steig ein"...und was vor kurzem ebend noch tagesordnungsnormal war,ist jetzt außen vor.


aber da ist bestimmt noch was anderes auch noch bei...bei blockaden spielen ängste eine wichtige rolle...und du hättest angst wovor????? *nachdenk*
*****r12 Mann
689 Beiträge
das man(n)
am anfang einer beziehung eher weniger miteinander redet sondern lieber die lippen zum küssen.... benutzt ist klar, das sich danach vllt eine gewisse Sättigung bei Dir einstellt möglich.
ich hatte das auch mal...aber die dame wollte immer, einfach immer vor der arbeit, in der mittagspause und abends/ nachts nochmal... irgend wie war ich dann auch mal froh als die beziehung rum war. denke das ist genauso unschön wie wenn der eine partout nicht will [oder nur im dunkeln ;-( ] anders ausgedrückt, wenn man(n) zwischen den orgasmen immer so ns schwitzen kommt, weil der Sommer dazwischen liegt.
Wenn die unlust nur ein vorübergehendes phänomen ist, isses egal wenn die Unlust auf deinen partner längerfristig anhält... fände ich das ungut.
vg
k
Es ist also eine relativ normale Reaktion auf eine solche Situation

Sich beim Sex benutzt zu fühlen sobald man verliebt ist, ist eine normale Reaktion?
Ich denke nicht.
Verliebtheit ist hinreichend erforscht. Da gibt es einen Hormoncocktail der etwa 8 Monate lang dazu führt , daß man komplett kritiklos wird , kaum die Finger von einander lassen kann, wenig Schlaf braucht und es einen nach viel körperlicher wie emotionaler Nähe verlangt.
Im Grunde eine vorübergehende Unzurechnungsfähigkeit(die aber jede menge Spaß machen kann)

Das wäre jedenfalls die Norm und deckt sich auch etwa mit meinen Erfahrungen.
Wenn Sex ausgerechnet in dieser Phase soweit hinter der Bestätigung als Person zurück steht, daß das Unterbewußtsein ihn phasenweise sogar negativ konnotiert, würde ich mal hinschauen, warum es einen nach so viel Bestätigung verlangt.

In einer gesetzten Beziehung wird es nämlich unter Garantie wieder Phasen geben, wo man sich seines Status nicht sicher ist und ich halte für möglich, daß dann jedes Mal wieder dieser Effekt zu Tage tritt.
Genau davon ist ja hier auch öfter zu lesen.
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
hmmm...
Dazu kommt, dass wir alle, manche mehr manche weniger, in gewisser Weise nach Bestätigung suchen. In diesem Falle für die Bestätigung, dass es eben wirklich mehr ist als "nur" eine Freundschaft plus. Daher fordert Dein Unterbewusstsein besonders stark die Gefühlskomponente ein und drosselt das sexuelle Verlangen, um sich beweisen zu lassen, dass es mehr ist, dass es tiefe Gefühle sind.

diese "Erklärung" impliziert aber ein irgendwie verankertes negatives Muster in Bezug auf Sex, denn wieso sonst sollten tiefe Gefühle im Widerspruch zu Sex stehen oder sich ein mehr an tiefen Gefühlen durch ein weniger an Sex "beweisen" *schiefguck*

Darauf zielen *imho auch @**i's Wortspenden ab, dass solche "Muster" dann immer wieder mal aktiv werden können.
********nder Mann
2.896 Beiträge
Repariere nichts, was nicht kaputt ist.

Abgesehen davon: Die Angst davor vom Typen nur aufs Ficken reduziert zu werden. Das ist okay, wenn man (Frau) das (umgekehrt auch nur) tut, aber wehe man hat selbst Gefühle und möchte mehr als nur das kleine, geile Fickstück sein. Folglich muss der Partner (und man selbst) sexuell depriviert werden, damit überprüft werden kann, inwieweit der andere es dann auch wirklich ernst meint. ("Denn wenn er mit mir Sex möchte, interessiert er sich ja nicht für mich als Mensch.")

Ich kenne das insofern, als dass ich dieses Muster in der Vergangenheit wunderbar bedient habe: "Oh, was bin ich denn für ein Unmensch, wenn ich mit einer Frau schlafen will." (Lässt sich übergeneralisieren auf: "Was erlaube ich mir überhaupt eigene Bedürfnisse zu haben?")

Und dann gab es ja noch "die Eine", bei der ich annahm ich würde aufgrund ihrer Stellung nie mit ihr schlafen können, könnte das ja ihre Reinheit und ihren Wert beschmutzen. Hach ja, Menschen und ihre unlogische Logik aufgrund verschiedenster Ängste.
Danke...
*danke* an kiki91 für den Beitrag und an ElArtisian & voluptas78!

Schön zu wissen, dass man mit seiner Einstellung und seinem Hinterfragen nicht allein ist. *g*
Danke an alle für ihre Antworten und Meinungen *g*

@********lack: tja, eigentlich ab dem Zeitpunkt an dem man sich gegenseitig "gestanden" hat, das da mehr ist und man beschlossen hatte den weg gemeinsam zu gehen.
Naja, Erwartungen hab ich schon, aber keine die zu hoch angesiedelt sind - vllt für manche schon?!..allerdings denk ich, das ich das ganze Thema Liebe ziemlich realistisch und nüchtern, wenn nicht gar manchmal zu pessimistisch sehe...


@****an: Abwehrhaltung ist glaub ich zum Teil der springende Punkt...


Und Nein, ich habe kein negatives Muster in Bezug auf Sex - denk ich zumindestens *ggg* hab diesbezüglich noch nix wirklich negatives erlebt *g*
*********frau Frau
1.946 Beiträge
Sex und Sex
Natürlich kann man Sex aus der Gelegenheit als schön empfinden, natürlich muss man für Sex nicht die große Liebe gefunden haben...
So wie Du es beschreibst scheint es für Dich aber zu einer banalen alltäglichen Sache geworden zu sein, die Du eben nicht gleich am Anfang der besonderen innigen
Liebesbeziehung haben möchtest. Erscheint Dir da der sofortige Sex zu billig???
Ich möchte Dir keinesfalls zu nahe treten, aber vielleicht hilft Dir, wenn Du den belanglosen Sex (ich meine, den ohne Liebe) einschränkst und Dich wirklich für das Besondere "aufhebst".
Aber vor allem: Suche hier nicht Ratschläge, Du kannst Meinungen erwarten, nachdenken über Deine Situation, Schlüsse ziehen und etwas verändern musst Du dann selbst.
****91:
Und Nein, ich habe kein negatives Muster in Bezug auf Sex - denk ich zumindestens hab diesbezüglich noch nix wirklich negatives erlebt

Dafür muß man kein negatives Erlebnis gehabt haben, das direkt(!) mit Sex in Verbindung steht.

Du stellst Sex und Zuneigung gegenüber und kannst Dich sexuell von jemandem benutzt fühlen, sobald(!) Du an seine Zuneigung glaubst.
Wenn das kein negatives Muster in Reinkultur ist...

Es gibt nicht wenige Menschen, die sich vor allem durch Sex angenommen und wertgeschätzt fühlen. Und der Effekt steigert sich mit dem Maß der gefühlten Zuneigung.
Das ist u.U. nicht weniger irrational, aber in der Tendenz wohl "normaler".
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
und *imho...
erkennt man irgendwelche Muster eher nicht, indem man seine Ratio gebraucht... *zwinker*

Emotionales "Experimentieren" klappt da besser - sich quasi selbst in der eigenen Emotionalität möglichst wertfrei beobachten.
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Ganz vorsichtig gedacht...
...denn ich bin keine Therapeutin oder sowas und kenne Dich ja überhaupt nicht ...

Aber mein erster Gedanke war auch, dass es da irgendwo eine Trennung zwischen "Sex" und "Liebe" gibt - und dass Sex nicht Liebe bedeutet. Überspitzt ausgedrückt: Sex ist "schmutzig" und kann mit der "reinen" Liebe nicht zusammen genossen werden.

Ich kenne nämlich eher den umgekehrten Weg: dass eine Frau nicht Sex genießen kann, wenn sie keine Gefühle hat.

Und idealerweise ist es so, dass ein verliebtes Paar sich mit "Leib und Seele", also mit beidem, liebt.

Wie gesagt, das kann eine Erklärung sein... welche der Ideen, die hier geäußert werden, passt, musst Du selber entscheiden.

Alles Gute !
Ich …
… verstehe es nicht.

Aber es ist doch irgendwie anders. Manchmal fühl ich mich dann auch ein wenig benutzt - keine Ahnung wieso

Es mit „keine Ahnung wieso“ abzutun zeigt einerseits, dass man sich noch nicht wirklich damit beschäftigt hat. Anderseits scheint da ein Gefühl zu sein, also eine emotionale Komponente, die grundsätzlich nicht diskutierbar ist. Etwas anders gilt für die Tatsachen. Also sollte man sich die Frage beantworten „Wer benutzt dich und wie benutzt man dich?“
Mir
war nie klar das man Sex ohne Liebe auch genießen kann.
Ich war fast 2jahre allein- also auf Entzug und eine Freundin ging mit mir in einen Swingerclub.1x- wollte nach 1std gleich wieder heim---aber der reiz war da -also 3Wo später wieder und was soll ich sagen -geil wars .
Jetzt leb ich in einer offenen Bezeihung und wir genießen das sehr .
Zur Liebe brauch ich SEX -ist die Erfüllung unseres beisammen sein und genießen es beide sehr.
*******zzy Frau
642 Beiträge
Einmal...
... hatte ich über einen relativ langen Zeitraum eine Art Affäre, Freundschaft+, wie auch immer. Eigentlich war es fast, wie eine Beziehung und er wollte unbedingt, dass wir fest zusammen sind. Ich habe es genossen, wie es war, ohne mich verpflichtet zu fühlen. Nach langem hin und her überlegen, habe ich dann eingewilligt und fast augenblicklich war es vorbei mit dem entspannten Sex. Lust verflogen, weg... *oh* Für ihn kam aber auch noch erschwerend hinzu, dass ich Bi bin und Beziehungen lieber mit Frauen lebe, auch wenn ich danach nochmal eine mehrjährige Beziehung mit einem Mann hatte... Er war halt nicht der Richtige für eine feste Geschichte. Das muss dann schon richtig passen...

Also um auf das Eingangsposting zurück zu kommen.... Gut, dass Du Dein Verhaltensmuster erkannt hast und 1-2 Monate überstanden werden können, wenn Du "Ihn" nicht verlieren möchtest... Selbsterkenntnis... *blabla* kennen wir ja alle.

LG von der Lizzy
@kiki91
..allerdings denk ich, das ich das ganze Thema Liebe ziemlich realistisch und nüchtern, wenn nicht gar manchmal zu pessimistisch sehe...

Könnte darin der Schlüssel zur Beantwortung deiner Frage liegen?

"Wo hast Du gelernt, das Thema Liebe tendenziell pessimistisch zu sehen?", ist eine Frage, die Du Dir stellen könntest.
Sicher kann ich nur die Sicht eines Mannes wiedergeben, aber Sex ohne Liebe stellt für die wenigsten ein Problem dar. Sicher hat man schon mal die Erfahrung mit ONS gemacht und hat sich auch nicht gleich verliebt.

Dennoch ist zu sagen das Sex mit Liebe intensiver ist und gerade in einer längeren Partnerschaft kennt man die gegenseitigen Neigungen und Interessen und kann sich besser fallen lassen und hingeben.

Bleibt die Liebe ohne Sex. Sicher für die meisten nur schwer vorstellbar, aber ich könnte mir durchaus vorstellen das auch das funktioniert. Es gibt eine Ebene der tiefen Zuneigung zueinander die auch ohne Sex auskommt.

Letztenendes bleibt es jedem selbst überlassen wie man mit dem Thema umgeht, man sollte nur damit Glücklich sein...
*********ar_HB Paar
2.134 Beiträge
Inwiefern
Dennoch ist zu sagen das Sex mit Liebe intensiver ist

Ich habe hier durchaus schon von anderen Mitgliedern gelesen,dass sie viel intensiver mit Fremden erlebt haben.

Frau Neugier
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