Zu meinen von dir bezeichneten gefährlichen halbwissen,
wenn du meinst.
Als Vertretterin der zunft kann ich deine reaktion verstehen, denn mann sieht es ja nicht gerne wenn der/die Patient/in
weiss was sache ist.
Aber es gibt auch viele Ärzte die Pfuschen, und darum sollte mann sich schon richtig Informieren, vor allen in den Letzten Jahren sind erst eisspitzen anslicht gekommen wir Ärzte(Götter in weiss) gepfuscht habe.
(Ich spreche im allgemeinen also nicht Persönlich nehmen.)
Mann beachte wer dort entschieden hat.
Dies ist ein Englisch Sprachiges Forschungsvideo (QuickTime 4.1 erforderlich) von 2002
http://commons.ucalgary.ca/showcase/curtains.php?src=http://apollo.ucalgary.ca/mercury/movies/Lor2_QTS_700kb_QD.mov&screenwidth=512&screenheight=400&curtains=no
Alternativ Download: http://apollo.ucalgary.ca/mercury/movies/
Hoffe das die Admin/ Mods lassen die links stehen.
wenn du meinst.
Als Vertretterin der zunft kann ich deine reaktion verstehen, denn mann sieht es ja nicht gerne wenn der/die Patient/in
weiss was sache ist.
Aber es gibt auch viele Ärzte die Pfuschen, und darum sollte mann sich schon richtig Informieren, vor allen in den Letzten Jahren sind erst eisspitzen anslicht gekommen wir Ärzte(Götter in weiss) gepfuscht habe.
(Ich spreche im allgemeinen also nicht Persönlich nehmen.)
Im Sommer 1997 einigten sich das damalige Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung (heutiges Bundesministerium für Gesundheit), das BfArM, die Bundeszahnärztekammer, die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung und drei zahnmedizinische Fachgesellschaften auf neue Empfehlungen: Danach liegt die Verantwortung für die Auswahl des Materials beim Zahnarzt. Schwangere, Stillende und Kinder sollten keine Amalgamfüllungen bekommen bzw. erst nach sorgfältiger Prüfung. Eine eingeschränkte Nierenfunktion ist ebenfalls ein Grund für den Verzicht auf Amalgam. Auch die Entfernung bei Schwangeren sollte nach Möglichkeit unterbleiben. Eine Vorgabe zur Verwendung nur bestimmter Materialien hielt das BfArM jedoch nicht für gerechtfertigt.
In einer im Jahr 2001 veröffentlichten "Risikobewertung des zahnärztlichen Füllungswerkstoffes Amalgam" des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte wurden die Empfehlungen von 1997 weitgehend wiederholt. Es wurde ebenfalls darauf hingewiesen, dass bei ordnungsgemäß gelegten Amalgamfüllungen kein begründeter Verdacht auf negative Auswirkungen auf die Gesundheit bestünde.
In einer im Jahr 2001 veröffentlichten "Risikobewertung des zahnärztlichen Füllungswerkstoffes Amalgam" des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte wurden die Empfehlungen von 1997 weitgehend wiederholt. Es wurde ebenfalls darauf hingewiesen, dass bei ordnungsgemäß gelegten Amalgamfüllungen kein begründeter Verdacht auf negative Auswirkungen auf die Gesundheit bestünde.
Mann beachte wer dort entschieden hat.
Dies ist ein Englisch Sprachiges Forschungsvideo (QuickTime 4.1 erforderlich) von 2002
http://commons.ucalgary.ca/showcase/curtains.php?src=http://apollo.ucalgary.ca/mercury/movies/Lor2_QTS_700kb_QD.mov&screenwidth=512&screenheight=400&curtains=no
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Hoffe das die Admin/ Mods lassen die links stehen.
In Konzentrationen oberhalb des Grenzwertes ist Quecksilber jedoch auch für Nichtallergiker gesundheitsschädlich. Hauptsächlich ergeben sich durch eine zu große Quecksilberbelastung zum Teil erhebliche Schäden im Zentralnervensystem, es finden sich bei Vergiftungen oft unspezifische Beschwerdebilder wie z.B. Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen oder Infektanfälligkeit; diese Beschwerden können jedoch auch ganz andere Ursachen besitzen. Die Quecksilberbelastung kann direkt gemessen werden. Aussagefähiger als der Gehalt im Speichel, der dennoch oft z.B. vor einer Amalgam-Sanierung bestimmt wird, ist der Gehalt im Blut und im Urin. Im Blut sollten nicht mehr als dreißig, im Urin nicht mehr als einhundert Mikrogramm Quecksilber pro Liter vorhanden sein.
Es wird oft der Vergleich angeführt, dass z.B. der regelmäßige Verzehr von Fisch eine höhere Quecksilberbelastung ergeben kann als das Vorhandensein von Amalgamfüllungen in den Zähnen. Dennoch kann auf eigenen Wunsch die Möglichkeit genutzt werden, eine Amalgam-Sanierung durchführen zu lassen.
Es wird oft der Vergleich angeführt, dass z.B. der regelmäßige Verzehr von Fisch eine höhere Quecksilberbelastung ergeben kann als das Vorhandensein von Amalgamfüllungen in den Zähnen. Dennoch kann auf eigenen Wunsch die Möglichkeit genutzt werden, eine Amalgam-Sanierung durchführen zu lassen.