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Männer und Frauen: Sex oder Liebe?

******ing Frau
432 Beiträge
@ER_Win
Die Frau ist ja super drollig! *ggg*
Trotzdem würde mich ja jetzt ein Statement deinerseits interessieren...denn so interessant der Vortrag auch ist, er zeigt ja auch nur, dass man genetisch eben schon das eine oder das andere ist, man sich aber durch die Umwelt beeinflussen lässt.
(Ich habe irgendwann, irgendwo schon einmal darauf hingewiesen, dass sich die Persönlichkeit und somit auch die Sexualität IMMER aus drei wesentlichen Faktoren, nämlich den Anlagen/Genen, dem Umfeld und dem freien Willen, der gern bestritten wird, entwickelt...)
********nder Mann
2.896 Beiträge
*****lis:
Wenn es jemand schafft, diesen Post auf seine Kernaussagen zu reduzieren, so dass auch ich kleines Licht erfasse worum es geht, wäre ich ganz dankbar.

Dass wir Menschen männliche und weibliche Anteile in uns tragen, neben unzähligen anderen. Jung hat dazu ein, wie ich finde, ziemlich fancy-iges Modell geliefert (Archetypen). Parallelen dazu finden sich möglicherweise bei den Systemikern (Teilearbeit/Polyphrenie) oder in anderen Kulturen (Ying & Yang). (Märchen sind auch voll davon. Der Prinz, die Prinzessin, der Drache etc.; gibt ein Buch zum Thema Archetypen, das ziemlich gut (für Männer) sein soll: "König, Krieger, Magier, Liebhaber" - habe es selbst noch nicht in die Hände bekommen.)

Der Trailer von "The Tree of Life" kann das möglicherweise ein wenig anschaulicher beschreiben und greifbar machen:



Es ließe sich auch fragen: Wann ist ein Mann ein Mann beziehungsweise eine Frau eine Frau? Oder man greift die Überkategorie und macht "Menschen: Sex oder Liebe?" auf. Wobei ich da wiederum zwischen Trieb, Lust und Begehren unterscheiden wollen würde. (Aber ich erachte das Thema mittlerweile auch für recht vielschichtig und komplex *lach* Das Leben ist wohl einfacher als es zu diskutieren.)
Mit Mann und Frau als "(psycho-)sozialem Geschlecht" (welch ein Wortungetüm - ich entschuldige mich jetzt schon dafür), das vom biologischen Geschlecht recht weitgehend unabhängig ist, beschäftigt sich schon seit Jahrzehnten eine recht ernst zu nehmende Subdisziplin der Soziologie und Sozialpsychologie, die sich selbst "gender theory" nennt. Im englischen unterscheidet man "gender" als sozialem oder psychischem Geschlecht und "sex" als körperlich-biologischem Geschlecht - wer "gender theory" in eine Suchmaschine oder Wiki einwirft, bekommt dazu mehr Text, als er lesen kann ... im Rahmen eines solchen threads kann man alldies allenfalls streifen und anreissen.

Homosexualität als solche kann therapierbar sein, meiner Meinung nach, aber nicht in der Art und Weise, wie es sich die Heilige Mutter Kirche wünscht - denn Homosexualität ist ebenso eine Restriktion der Sexualität, wie Heterosexualität. Ich verwende gerne das Gegensatzpaar Bisexualität und Monosexualität. Ich für meinen Teil habe gute Erfahrungen in der Physiotherapie von heterosexuellen Männern gemacht; wenn also einer der mitlesenden heterosexuellen Herren eine Enthetung wünschen sollte, bitte ich um PN ... *zwinker* Umgekehrt habe ich allerdings noch niemals den Versuch unternommen, eine Lesbe zu therapieren. Es gibt Aufgaben, die selbst mir zu hoch sind.

Selbstverständlich ist es immer möglich, Triebe zu unterdrücken. Das müssen wir ständig - alleine dem "Realitätsprinzip" folgend. Auch über einen längeren Zeitraum können wir "Triebverzicht" leisten. Diese Möglichkeit gehört auch für mich zur "conditio humana", denjenigen Eigenschaften, die uns letztlich vom Tier unterscheiden - das Tier nämlich kann einen Triebverzicht nicht auf längere Sicht durchhalten; das weiß jeder, der mal ein Tier gehalten hat.

Letztlich ist es auch immer grundsätzlich möglich, Triebe durch die sogen. "Abwehrmechanismen", v.a. durch Sublimation von ihrem eigentlichen Triebobjekt abzulenken und in eine "höhere Sphäre" zu hieven. Aber ob das auch in höherem Lebensalter funktionieren kann ... ich weiß es nicht. Wenn es denn funktioniert, dann hat man subjektiv kein Triebbewußtsein mehr. Aber: die Abwehrmechanismen funktionieren - nach Freud - regelmässig nicht lebenslang, sondern allenfalls "mittelfristig". Sie haben die Tendenz, sich "in den Dienst des Verdrängten" zu stellen, wie Freud recht nebenbei in "Totem und Tabu" mal bemerkte. Ein schönes Beispiel für die begrenzte Funktionsdauer der Abwehrmechanismen könnte vielleicht das "coming-out" von homosexuellen Trieben in höherem Lebensalter sein, das ja überhaupt keine Seltenheit ist.

Soviel zu ofinterests Einwurf.
Zu diesem Punkt:

2. Die (rein subjektive) Erfahrung sagt: Frauen in (offenen) Beziehungen wollen außerhalb nur den Sex, am besten ohne gemeinsames Frühstück, während Männer in vergleichbarer Situation auch im Außen gern mehr Bindung spüren.

Meiner Erfahrung nach müssen die Männer zumindest so tun, als ob sie Bindung mit der 2./3./4. Frau in einer offenen Beziehung anstreben, da sich die meisten Frauen auf Sex ohne das drum herum und eine minimale emotionale Zuwendung nicht einlassen. Den Männern dagegen ist das nicht so wichtig. Als Frau kann ich in einer offenen Beziehung mit anderen Männern Sex haben und muss ihnen nicht noch ein Frühstück oder Abendessen servieren, denen reicht der Sex völlig. Das wird mein Partner mit anderen Frauen selten oder nie glücken. Selbst die Frauen, die in ihren Profilen schreiben, dass sie nur Sex wollen reagieren empört, wenn man ihnen schreibt, dass man nur Sex will.
*********Long:
Frauen in (offenen) Beziehungen wollen außerhalb nur den Sex, am besten ohne gemeinsames Frühstück, während Männer in vergleichbarer Situation auch im Außen gern mehr Bindung spüren.

v.s.

Meiner Erfahrung nach müssen die Männer zumindest so tun, als ob sie Bindung mit der 2./3./4. Frau in einer offenen Beziehung anstreben, da sich die meisten Frauen auf Sex ohne das drum herum und eine minimale emotionale Zuwendung nicht einlassen. Den Männern dagegen ist das nicht so wichtig

Widerspricht sich das nicht irgendwie?
@ofinterest
Widerspricht sich das nicht irgendwie?

doch, tut´s.

Aber
2. Die (rein subjektive) Erfahrung sagt: Frauen in (offenen) Beziehungen wollen außerhalb nur den Sex, am besten ohne gemeinsames Frühstück, während Männer in vergleichbarer Situation auch im Außen gern mehr Bindung spüren.

stand ja auch so im Anfangsposting.

Der Eindruck des Widerspruchs im entsprechenden Posting entstand vermutlich durch den "fehlenden" Zitat-Kasten *zwinker*
Ahh, das hatte ich dann mißverstanden.
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
ich würde formulieren...
... und somit auch die Sexualität IMMER aus drei wesentlichen Faktoren, nämlich den Anlagen/Genen, dem Umfeld und dem freien Willen, der gern bestritten wird, entwickelt...)

dass das, was wir hier so selbstverständlich "Sexualität" nennen a-tens eine Zuschreibung ist, die sich in kultureller Übereinkunft entwickelt hat - also eine Art kulturell evolvierte Vorstellung (vgl. zB. Prof.Dr.E.Haberle)

Wenn wir feststellen, dass Menschen immer schon bestimmte Dinge getan haben, so dürfen wir daraus nicht unbedingt schließen, dass sie diese Dinge auch immer gleich interpretierten. Wie jeder Historiker und Anthropologe weiß, unterliegt die Wahrnehmung auch der einfachsten Vorgänge erheblichen historischen und regionalen Einflüssen. Die Linguisten wissen, dass auch scheinbar einfache Wörter in anderen Sprachen oft keine genaue Entsprechung finden und dass sie im Verlauf der Jahre ihre Bedeutung erheblich ändern können.


Dies gilt ganz besonders für das Wort ,,Sex" und alle Wörter, die davon abgeleitet sind.
http://www.sexarchive.info/GESUND/ARCHIV/FIRST.HTM

und b-tens ist Sexualität (also das ganze Verhaltensspektrum, welcher wir hier darunter verstehen) für mich hauptsächlich soziales Lernen. Die Fortpflanzung wird eher ganz nebenbei mit erledigt - viel wichtiger ist das was sich da an komplexen Strukturen zwischen Bio/Neurochemie und Verhaltenmustern ausgebildet hat.



so nebenbei liefert die Hirnforschung auch Hinweise, wieso es wichtig sein könnte sich "erotisch" zu entwickeln - denn solches Lernen macht Freude und somit bleibt "Sex" dann auch interessant...

Btw.: das Freudsche "Triebmodell" wird von den mir bekannten "Sex"-Forschern (Biologen/Medizinern/Pychologen/Soziologen) für obsolet gehalten...
Btw.: das Freudsche "Triebmodell" wird von den mir bekannten "Sex"-Forschern (Biologen/Medizinern/Pychologen/Soziologen) für obsolet gehalten...

Nun mach uns mal nicht die wichtigste Argumentationsstütze im Kampf gegen die bösen "Sozialisationsunfälle" der von Ethikfesseln durchseuchten modernen Gesellschaft kaputt. *mrgreen*
****OVE Mann
253 Beiträge
@ LaLu_06
Du schreibst als obb du mir in die Seele geschaut hättest ....
*******ters Paar
276 Beiträge
müssen und sollen sind das Schlimmste...
Unsere SIE schreibt. (ich hab nur das Eingangsposting und 3 zwischendrin-Postings gelesen)

Meine Ehe war durchgehend (wir reden von ca. 16 Jahren) davon belastet dass ich eben empathisch war und sehr wohl gemerkt habe wie sehr es ihm fehlen würde...das wiederum hat er (ich sage das wertfrei und wie ich es empfand) ausgenutzt und ich hab mich immer zuständig gefühlt.
Es war natürlich ansprechend zu gestalten, sonst gab es große Unzufriedenheit die zur zweiten Ehehälfte oft in Agression oder Depression umschlug.
Ihm ging es ja wirklich schlecht ohne seinen täglichen Abschuß, und so war ich dann jahrelang das Spermaklo
(sorry für den Ausdruck, da bin ich noch ein gutes Stück verbittert *kopfklatsch* wie blöd ich war)

Dabei war er genauso unzufrieden über den Verlauf und hat alle möglichen und unmöglichen Anstrengungen unternommen um "es" ausgefüllter werden zu lassen. Noch mehr Druck: Ich sollte nicht nur ständig verfügbar sein, nein, es sollte mir gefälligst auch noch Spaß machen!!!
Die Lösung wäre vielleicht eine zumindest einseitig offene Beziehung gewesen, das war aus Glaubensgründen aber nicht möglich.
Also war ich "zuständig" und "musste" mich drum kümmern.

Darum kann ich zum Eingangsposting nur sagen, das ganze Emotionsgedusel hin oder her, keine(r) sollte sich für irgendjemandes Triebe verantwortlich fühlen müssen, und wenn jemand es nicht schafft für sich selbst zu sorgen und damit seinen Teil zu einer rücksichtsvollen Beziehung beizutragen, ist es eben dessen Problem.
Wenn der Sex DAS Thema wird und einer von beiden schon beim Gedanken dran abends ins Bett zu gehen, kotzen könnte angesichts der Pflichterfüllung, ist endgültig ne Notbremse zu ziehen. Und dann stimmt in der Basis was net.

mMn ist eine Beziehung dann offen, wenn man sich bzgl. des Thema´s einig ist, jeder auf sich und den anderen achtet und man eben schaut womit man glücklich leben kann.

Wenn mein Partner jetzt ein absolutes Problem mit dem Gedanken an Mitspieler oder eben außerhalb-Beziehung hat und ich kann es aus meinem Sexleben nicht wegdenken, ups, dann kann ich

a) zweigleisig fahren und muss mich anstrengen dass es nicht auffliegt,
oder
b) *wink* sagen

Dazwischen gibt es noch mindestens 1001 Arrangements mit denen beide leben können glaube ich.

In meiner Vorstellung gibt es Sex mit DEM EINEN Herzens-Menschen, der auch sehr emotional sein kann und keinesfalls immer alles erfüllen muss was mir vorschwebt. Und dann gibt es noch das ausleben diverser Neigungen und Fantasien, Experimente und Neues - mit oder ohne den Emotionspartner, einfach pures geiles Verlangen. Das muss dann, wie so schön gesagt wurde, das gemeinsame Frühstück nicht beinhalten *liebguck* und schließt auch diverse Dinge aus die dem Emotionspartner vorbehalten sind weil ich sie einem "Fremden" nicht zugesetehe. Also ja, ich bin emotional was das Thema angeht, aber eben nur bei dem Menschen dem mein *herz* gehört, alles was außerhalb ist sollte Spaß machen und gut tun und der Partnerschaft nicht in die Quere kommen/dem Partner nichts Essentielles weg nehmen.

Ich sehe das als Teamwork, jeder gibt was er kann *my2cents*
Der Wunsch...
...nach dem Zusammenspiel von Liebe und Sex ist definitiv vorhanden!
Allerdings nach dem Tod meines Mannes auch nach bereits vergangenen 2 Jahren noch immer nicht umsetzbar!
Emotional nicht Bindungsfähig, dennoch Sex mögend und brauchend...finde ich die Alternative "Sex ohne Liebe" in meiner jetzigen Situation notwendig und zufriedenstellend!
Veto
(Aber was Männer viel mehr plagt als Frauen: Wenn in der Beziehung selbst kein Sex mehr stattfindet, dann fühlt Mann sich definitiv ungeliebt. Das ist dann nicht "ach, schade", das ist ernsthaft schmerzhaft. Frauen scheinen das weniger dramatisch zu sehen.)


ich habe mir genau diesen Absatz raus gepickt weil ich das für den größten Schwachsinn halte...warum bitte glaubt jemand das das eine Frau weniger dramatisch findet.....Frauen fühlen sich dann genauso ungeliebt und meist denken sie dann auch das sie nicht mehr attraktiv genug sind..irgendein Grund muss es ja geben das der Kerl plötzlich keine Interesse mehr am Sex hat..redet man sich ein...
ich denke Männer (es gibt ausnahmen) wurmt das doch eher weil sie nicht mehr in ihrer Männlichkeit bestätigt werden...sein wir mal ehrlich Frauen sind nicht gefühlskalt meist sind sie doch viel emotionaler als Mann..also behaupte ich jetzt einfach mal das es uns näher geht als denn Männern (auch hier gibt es ausnahmen).
*********ar69 Paar
5.038 Beiträge
ich denke Männer (es gibt ausnahmen) wurmt das doch eher weil sie nicht mehr in ihrer Männlichkeit bestätigt werden...sein wir mal ehrlich Frauen sind nicht gefühlskalt meist sind sie doch viel emotionaler als Mann..also behaupte ich jetzt einfach mal das es uns näher geht als denn Männern (auch hier gibt es ausnahmen).

Ich denke das kann man einfach nicht am Geschlecht festmachen eher an der begründenden Situation warum kein Sex mehr stattfindet.
Es macht es für beide Beteiligten weitaus einfacher wenn beide über diese Gründe reden und zusammen versuchen Lösungen zu finden. Offen über Sex und eigene sexuelle Wünsche zu reden scheint in vielen Partnerschaften ein nogo zu sein. Lieber wird bei anderen gejammert oder heimlich Fremdgegangen als mit dem eigenen Partner offen über die eigenen Wünsche zu reden. Das ist für viele offenbar einfacher, schade.
dito Veto
ich denke Männer (es gibt ausnahmen) wurmt das doch eher weil sie nicht mehr in ihrer Männlichkeit bestätigt werden...sein wir mal ehrlich Frauen sind nicht gefühlskalt meist sind sie doch viel emotionaler als Mann..also behaupte ich jetzt einfach mal das es uns näher geht als denn Männern (auch hier gibt es ausnahmen).

Ich habe mir genau diesen Absatz raus gepickt weil ich das für den größten Schwachsinn halte...warum bitte glaubt jemand das das ein Mann weniger dramatisch findet. *nono*
@PeterHBN
Der wesentlichste Grund aber ist: ich erkenne in der Freudschen Theorie von der Sexualität meine eigene Sexualität und ihre Entwicklung wieder - "es passt". Ich hatte aufgrund meiner von der statistischen Norm weit abweichenden Sexualität reichlich Motivation, mich auch theoretisch mit Sexualität zu beschäftigen, habe letztlich - aus anderen, hier nicht zu erörtenden Gründen - unlängst auch eine Psychoanalyse (als Selbstanalyse mit versierter ärztlicher Begleitung) durchgeführt, ich meine daher zu wissen, wovon ich rede.

Danke für Deine Aufklärung *zwinker*
Da interessiert mich jetzt doch: Hat das Wissen etwas verändert? Zum Positiven, hoffentlich?
Ich weiß bisher auch nicht, woher meine "speziellen Wünsche" und Vorlieben kommen, aber ich bin mir auch nicht sicher, ob ich es wissen will, denn ich kann bisher unbefangen damit umgehen. Ich habe mal einen Satz gelesen, der für mich wichtig geworden ist: "Wenn Du mit dem Finger auf das Glück zeigst, ist es nicht mehr das Glück." Wenn ich weiß, dass mich diese und jene Hormone steuern und das Ergebnis einfach nur eine Folge davon ist, fühle ich mich desillusioniert. Illusion ist für mich jedoch ein wichtiger Bestandteil von Liebe und Erotik. Ohne die Traumwelten geht es für mich nicht.
**********hotel Mann
1.305 Beiträge
zitat aus beitrag von maidhunters


Dazwischen gibt es noch mindestens 1001 Arrangements mit denen beide leben können glaube ich.

genau das ist der punkt.....
****hli Mann
1.404 Beiträge
So verschieden
sind Mann und Frau in ihren Gefühlen nicht!
Sowohl wir Männer als auch die Frauen leiden genau gleich unter den Unbillen der Liebe.
Aber wie stark ein Mann oder eine Frau darunter leidet ist individuell verschieden, daher gibt es bestimmt, wenn man zwei konkrete Personen rauspickt, Unterschiede, aber diese Unterschiede sind eben nur für diese zwei Personen gültig. Wenn man sich zwei andere Personen hernimmt kann der Unterschied genau umgekehrt sein.

*********ar69:
Offen über Sex und eigene sexuelle Wünsche zu reden scheint in vielen Partnerschaften ein nogo zu sein.

Das ist denke ich das Hauptproblem in unserer Gesellschaft, wir sind alle durch unsere Kindheit und unser Umfeld geprägt, und das Reden über Probleme und Sex ist immer noch ein TABU-Thema, selbst innerhalb vieler Beziehungen.
*****lis Mann
702 Beiträge
Themenersteller 
Vielen Dank!
Bevor der Thread wegen Überfüllung geschlossen wird, möchte ich Euch allen für die rege Teilnahme bedanken.

Einige schienen meine Frage als Provokation verstanden zu haben, aber die meisten haben das ganze sehr variiert und persönlich betrachtet.

Finde ich toll, ich hätte nicht erwartet, dass das Thema so viel Interesse findet.


Danke Euch allen - und fröhliche Weihnachten!
*g*
sex oder liebe?
Gutes Thema.....
tja; bei mir wenn der Mann mir gefällt,ich stecke Herz,verliebe mich ganz schnell.Von meine Seite ist Liebe ,von seine seite nur sex.Ich kann natürlich auch ohne gefühle sex haben.
Aber ich finde das wenn man Liebe zusammen mit Sex und eine prise Feuer ,Leidenschaft für ein Mann der gefällt ,der Sex ist göttlich.Nur es tut weh wenn man weiß das es nicht ,von seine Seite ist ..man leidet sehr .....oder wenn er dich nicht begehrenswert findet...
Frauen leiden sehr darunter....
rock_a_star_005
*******star Mann
323 Beiträge
...
sex ohne gefühl, geht nicht ... !
was hab ich wirklich davon ohne die seele rein körperliche süchte auszuleben .
*******ul13 Frau
476 Beiträge
Also ...
erstens kann ich auch "nur" vögeln - und es auch genießen - ohne mit dem Herz dabei zu sein, kann also "nur" richtig guten Sex haben und zweitens fühle ich mich auch ungeliebt und fange an zu "kämpfen" wenn es in der Beziehung weniger oder gar kein Sex mehr gibt.
Mein Fazit zu dem Thema: Frauen können auch, genau wie Männer "ohne Herz NUR den Sex genießen" und das auch leidenschaftlich und gerne ... ob das alle Frauen können weiß ich nicht ... aber auch alle Männer sind nicht gleich ... insofern sind wir wieder so schlau wie am Anfang .. ich denke es kommt einfach nur auf den jeweiligen Menschen an, ohne Rücksicht darauf, ob es sich um einen Mann oder eine Frau handelt ...
*********ar69 Paar
5.038 Beiträge
ich denke es kommt einfach nur auf den jeweiligen Menschen an, ohne Rücksicht darauf, ob es sich um einen Mann oder eine Frau handelt

So sehen wir das auch. *ja*
Danke. *g*
rock_a _star....
ich habe mich nicht deutlich ausgedrückt sorry, ich meinte , natürlich ich fühle was, ich geniesse eben der sex ..ich bin nicht gefühlskalt das ,nicht ..ich geniesse es sehr ....aber ich weiß eben das gewisse männer die ich kenne, und eben gute Freunde sind ,da weiß ich, das ich Verliebtheit oder Herz ..nicht mit bringen soll.....so meinte ich... *smile*
Wegen Überfüllung geschlossen
Dieses Thema hat die maximale Länge erreicht und wurde daher automatisch geschlossen.

*geschlossen*


Wir möchten uns an dieser Stelle für die rege Beteiligung bedanken.
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