Erogene Zonen

Es gibt mehr erogene Zonen als viele denken. Frauen genießen es an den Brüsten, den Innenseiten der Oberschenkel, am Hals, um den Mund, im Nacken, an den Fußsohlen, den Zehen, den Ohrläppchen, in den Kniekehlen oder in den Achselhöhlen gestreichelt und liebkost zu werden - nicht nur an der Klitoris und den Schamlippen.

Auch Männer sind nicht nur an der Penis-Spitze stimulierbar: Brustwarzen, Nacken, Rücken, Fingerspitzen, Ohrläppchen, der Hodensack und der Anus-Bereich sehr empfänglich für Reize.

Die Vorstellung, dass es sich bei erogenen Zonen um Punkte handle, die man nur anklicken muss, damit die Lust kommt, ist falsch. Die sexuelle Erregung hängt entscheidend von der jeweiligen Situationen und persönlichen Befindlichkeit der ab. Jeder Mensch reagiert anders auf bestimmte Reize. Erogene Zonen haben aber alle eines gemeinsam: Sie sind mit dem Sexual-Zentrum im Gehirn verbunden und von dort werden die Lust-Hormone gesteuert und die Begierde gefördert – mal mehr, mal weniger.

Die größte erogene Zone ist die Haut. Etwa 80 000 Nervenenden münden direkt unter der riesigen Hautoberfläche.

(c by freenet.de)

na Leutz..wo sind denn Euere..schliesslich sind wir alle aus Fleisch und Blut und haben keine Herz aus Stahl...


Meine verstecken sich am Hals..an den Hüften..an den Oberschenkeln..an den Innenseiten der Schenkel und und und..

lg josi