Alles möglich ...
und manchmal auch gefühlt gewünscht. Natürlich eine subjektive Meinung.
Sprich das Unterhalten, der Austausch, worüber auch immer. Ist doch der verbale Bezug zueinander oft der Anfang von "Finden und Erkennen". Wie halt im "richtigen Leben".
Wenn ein Thema nicht "passt", oder ein Verhalten, dann haben wir Alle einen Mund und können das entprechend kommunizieren.
So kann sich aus Begegnungen / Gesprächen, doch auch eine vertraut - vertrauende Ebene entwickeln für "Projekte", auch außerhalb des Clubs. Egal welcher Ebene. Zum Beispiel zum Austausch über das Erleben im Club selbst, solche Fragen wie ihr sie hier gestellt habt, sprich die Befindlichkeiten, oder auch das Fotografieren.
Da kann es, hier schreibt die Muse, schon sehr schön sein, wenn man sich "wirklich" begegnet (ist).
Ich nutzte nicht ohne Grund das Wort "kann". Wie schon oben bemerkt. Es ist Alles möglich.. jedoch sollte nie die Erwartungshaltung eine bestimmt Richtung einschlagen.
Auch das, wie im Leben... sie wird oft enttäuscht.
Begegnung ist für mich auch die nonverbale Begegnung. Wie immer entscheidet die Symphatie. Vertraute symphatische Menschen (hier gemeint speziell in Clubs), sind für mich angenehme WegegefährtInnen. Auch wenn es "nur" ein nickendes Erkennen ist.
Wie schon oft in den Beiträgen erwähnt. Diskretion gehört zum Leben. Egal wo und mit wem, über wen und über was.
Muse