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Bestrafung gleich Belohnung?

*******hess Frau
3.437 Beiträge
Strafe ist keine Belohnung
Mich kickt an einer Strafe die Macht, die mein Dom ausübt. Dennoch sind Strafen überwiegend unangenehm, sonst wären es keine. Wenn ich bestraft werde, greift unser bewährter Ampelcode nicht, während das Safewort natürlich zum sofortigen Abbruch führen würde.
Paradoxien
An dem Thema Bestrafung/Belohnung wird deutlich wie paradox BDSM ist. Für mich ist es beides gleichzeitig. Aus Strafe Schmerz zugefügt zu bekommen, in Form von Peitschenhieben z.B. kickt mich mehr, als wenn die Hiebe ohne "Strafgeschichte" verabreicht werden. Woran das liegt? Eines der Erscheinungen, über die ich immer wieder staune. Vielleicht ist es das - nicht verantwortlich sein - für die Lust, die daraus erwächst. Vielleicht ist es die ganz andere Situation, die ich sonst nicht erleben. Vielleicht ist es eine Erinnerung die lustvoll umgemodelt wird. Am Anfang verwirren diese Paradoxien, das vergeht. Die Faszination SM bleibt hoffentlich.
Bedingtes Safewort? *gruebel*

Nee, oder?
*******t_sh Mann
181 Beiträge
Hach, das Leben ist voller lustiger Begebenheiten.

Safe-Words, die keine sind. Strafen, die keine sind. Wünsche, die Strafen sind. Ja, wer soll sich denn da noch auskennen...

Da bin ich doch direkt dankbar, das jemand mal wieder einen alten Wunscherfüllerthread ausgräbt.

Also wenn man schon ein Safeword haben muss, dann kann es davon keine Ausnahmen geben, hierin schliesse ich mich den Vorrednern an.

Auf die Intialfrage des Threads hin, ob denn nun Strafen eine Belohnung sind ist so leicht leider nicht beizukommen. Je nachdem, wie man die eigene und gemeinsame Sexualität in diesem Bereich definiert können die Antworten unterschiedlich ausfallen. Am Ende steht aber wohl doch die Erkenntnis, daß die Abhängigkeiten von dominanten und submissivem Partner zueiander immer dazu führen werden, daß egoistische Bedürfnisse gegenseitig erfüllt werden.

Allerdings, wie so oft, stelle ich die Frage welche Relevanz eine solche Erkenntnis haben soll? Ändert sich etwas durch Beantwortung der Frage? Wird der Sex besser oder schlechter? Wird der Alltag verändert? Das Gefühl? Wohl kaum.

Denn wir reden hier einfach und schlicht über Lustbefriedigung und die sollte vornehmlich mal gefallen - warum und wieso, ist dann doch eher mal nebensächlich.

My2cents,

der Oliver

PS: Natürlich sieht der Vorsitzende der "Internationalen Behörde für BDSM Aufsicht und Harmonisierung" in Genf dies alles vollkommen anders, da man dort bemüht ist, eine allgemeingültige Definition von gutem/schlechtem BDSM zu veröffentlichen... *zwinker*
****y76 Frau
452 Beiträge
Strafe
Da sträubt sich in mir alles. Klar, ich steh am Anfang meines Weges in die Tiefen des BDSM und vielleicht seh ich das irgendwann anders, aber im Moment versteh ich nicht, warum ich mir in meinem Privatleben etwas antun soll, was unangenehm für mich ist und das noch freiwillig. Mein Liebster weiß aber, wie ich dazu steh und es ist auch noch nicht zu einer Situation gekommen, in der er mich bestrafen musste/wollte.
Ich hatte zwar schon völlig irrationale Schuldgefühle, wenn ich etwas nicht so gemacht hab, wie er wollte und vielleicht dient Strafe dazu, mich davon zu befreien, aber das ist alles noch reine Theorie.
Ich weiß jedenfalls, dass er nie etwas macht, was mir schadet und mit dem ich nicht zurecht komme. Also vertraue ich auf ihn und darauf, dass er, sollte er mich bestrafen wollen, das richtige macht und ich am Ende was positives daraus ziehe. Und es kickt doch grade, dass er die Möglichkeit, die Macht und die Erlaubnis von mir hat, zu machen, was er will, mich also auch bestrafen kann, wenn er das will.
Außerdem braucht ers nur in andere Worte packen. Damit, Konsequenzen zu tragen, komm ich besser klar, auch wenns ähnlich ist. Aber Strafe klingt willkürlicher, bei Konsequenzen scheine ich zumindest vorher die Wahl zu haben, was ich tue.
Was das Safeword angeht... also ein safeword ist für mich der letzte Notausgang und auch immer immer gültig. Es dient doch dazu, dem dominanten Part zu sagen "Es ist Ernst, ich bin am Ende!", wenn er das nicht von selbst mitkriegt. Er kann ja nicht in mich reinschauen und weiß nicht, was ich denk und fühl. Er merkt viel, aber eben nicht alles und grad bei ner Strafe, wos eh unangenehm für Sub ist und ihr Gesichtausdruck nicht vor Glückseligkeit strahlt, ist es schwierig zu sehen, wanns zuviel wird. Und solang mein Liebster noch drauf hört, wenn ich "Wart mal, ich brauch ne Pause" oder "da fühlt sich was nicht gut an" sag und mich dann fragt, was los ist, brauch ich mein Safeword nicht, auch wenn ich eins hab.

Alles Liebe
story
*********k_he Mann
9 Beiträge
Ich denke, für jeden, der devot ist, ist es ähnlich: Wir wollen bestraft werden, aber nur in einem gewissen Rahmen.

Au weia.Könnten bitte alle die so denken, sich künftig bestenfalls als Masoschlampe bezeichnen? Danke!

Ich komme auf den Kontext hier mal gar nicht klar. WENN jemand devot ist und WENN dieser eine BESTRAFUNG verdient hat, dann gibt es überhaupt keine Diskussion über die Mittel und Wege des Herren. Wer gerne eine angenehm geile Session haben möchte, sollte sich einfach mal bemühen brav, gehorsam und fleißig zu sein. Da braucht man dann auch kein Safeword und keine Angst. Wer allerdings Mist baut, soll dafür auch geradestehen.
****y76 Frau
452 Beiträge
Mist bauen
Also ganz ehrlich, ich will ihm gefallen, ihm dienen, für ihn und seine Lust da sein und bestimmt keinen Mist bauen. Dient Strafe dann dazu, mir meinen Platz wieder zu zeigen, wenn ich unachtsam war?
Langsam meine ich zu verstehen... *zwinker*
Danke dafür (so allgemein an alle)!
*********k_he Mann
9 Beiträge
Der Begriff Strafe wird grundsätzlich im BDSM Kontekt inflationär genutzt. Dabei ist die Definition sehr eindeutig und in den meisten Fällen schlichtweg nicht zutreffend wenn es um Sessions geht.

Die meisten BDSM'ler, die sich an die SSC Regeln halten, strafen grundsätzlich gar nicht. Dies passiert wenn überhaupt auf einer anderen Ebene des BDSM, etwa dem TPE oder TIH. In dem Moment, wo ein "Dom" eine Form des Fehlverhaltens benötigt, um seiner Sub aktiv gegenüber zu treten, wird das Ganze eigentlich ad absurdum geführt. Denn in diesem Moment ist es eine Belohnung für ein provoziertes Fehlverhalten.

Wenn ich meine Sub bestrafe, ist das eine Aktion, die gewisse Kriterien erfüllen muss:
1. Der Grund für die Bestrafung ist einer, den ich weder provoziert habe noch in irgend einer Form gewillt bin zu dulden.
2. Die Strafe wird in einer Art und Weise durchgeführt, in der meine Sub nicht einmal für den Bruchteil einer Sekunde Gefallen daran findet. Dies schließt sowohl verbale/psychische , als auch physische Maßnahmen ein.

Dann, und auch nur dann kann ich von einem Erziehungserfolg ausgehen und diesen in der Regel auch genießen. Dieser Erziehungserfolg reicht einem wirklich devoten Menschen aus, um die eigentliche Strafe würdevoll hinzunehmen und damit zufrieden/glücklich leben zu können.

Und noch ein Nachtrag:
Viele Subs gehen davon aus, dass ein Dom nur seinen Spaß haben will und die Sub ohne Rücksicht behandelt. Ihnen ist nicht klar, dass während einer Session eine nonverbale Kommunikation stattfindet, die den Dom durchaus in die Sub reinschauen lässt, diese mitsamt ihren Bedürfnissen teilweise sogar besser versteht und einschätzen kann, als diese es in der jeweiligen Situation gerade könnte. Ansonsten bräuchte es keine Doms und der Markt and Automasochismusbüchern, Fick- und Spankingmaschinen wäre wesentlich größer.
@*******ick
Was mir ein bisschen sauer aufstößt ist, daß du "dein" BDSM, was du von mir aus leben kannst wie du lustig bist, als eine Art Allgemeinmaxime für alle darstellst. Alle die nicht "echt" devot sind sind Masoschlampen und die die in ihrem BDSM-Formular SSC angekeuzt haben strafen nicht...


PS: Natürlich sieht der Vorsitzende der "Internationalen Behörde für BDSM Aufsicht und Harmonisierung" in Genf dies alles vollkommen anders, da man dort bemüht ist, eine allgemeingültige Definition von gutem/schlechtem BDSM zu veröffentlichen...

Hehe, nein, ich denke, der Ausschussvorsitzende ist hier auch aktiv q.e.d.
*********k_he Mann
9 Beiträge
@****yne
Es geht nur darum, wie immer wieder die Begriffe "devot" und "Strafe" nach gutdünken verbogen werden, weil es sich einfach cool anhört. Ich bin mit ganz großer Sicherheit kein Missionar "meines BDSM", lege aber Wert darauf, dass Dinge so bezeichnet werden, wie sie sind. Ich halte nichts von diesen schwammigen Konnotationen.
Diese Definition von Worten ist aber immer schwierig finde ich. Siehe die Diskussion: wo fäng BDSM an? Was beeinhaltet 24/7 alles? Was ist devot und was ist dominant? Viele Sachen kann man nachlesen, aber wie dann die eigentliche Ausgestaltung im Realen aussieht, ist dann wieder eine ganz andere Geschichte. Wann und für was wird bestraft? Für "spielbezogene" Fehlverhalten? Oder auch für die vergessene Einkommenststeuererklärung? Nur für Verhalten, die vorher abgesprochen waren und nicht eingehalten wurden? Oder für alles, was dem dominanten Teil nicht passt?
******gor Mann
1.200 Beiträge
Ein erfahrener Dom weiss doch genau,was seine sub mag und was nicht.
Es gibt genügend Möglichkeiten,z.b. Zwangshaltungen,knien auf Erbsen usw. die einfach nur den inneren Schweinehund der sub wecken und ihren Stolz herausfordern sollen oder Praktiken die sie gar nicht mag aber innerhalb der Tabus sind.
Wenn da dann das Savewort kommt,weil es ihr nicht passt,wäre das Topping from the Bottom und dann kann man als Dom getrost einpacken...
Sicherlich gibt es auch Strafen,die eigentlich keine sind aber das kann Dom ja entscheiden wie er da handelt.
Manchmal ist es auch grade diese Überraschung, das unberechenbare Tun des Doms, welches er sich erhalten sollte....
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
Es gibt genügend Möglichkeiten,z.b. Zwangshaltungen,knien auf Erbsen usw. die einfach nur den inneren Schweinehund der sub wecken und ihren Stolz herausfordern sollen oder Praktiken die sie gar nicht mag aber innerhalb der Tabus sind.
Wenn da dann das Savewort kommt,weil es ihr nicht passt,wäre das Topping from the Bottom und dann kann man als Dom getrost einpacken...

Einspruch, weil : Es macht für mich überhaupt keinen Sinn, wenn Muskelkrämpfe aufgrund von Zwangshaltungen die Session beenden oder ein Zusammenbruch von Sub aufgrund von Verletzung eines Tabus.

Wenn ich Grenzen verschiebe, muss ich schon genau im Auge haben, wie mein Sub reagiert und:

Die Nennung des Safewords ist niemals Topping von the Bottom sondern die Aussprachen des absoluten Notfalls. Ich bin als Top zu weit gegangen, wie zu weit und Sub hat ein Megaproblem....

Birgit, kopfschüttelnd angesichts solchen Blödsinns in puncto Safeword
Ich wiederhole mich gern und ausdauernd:

Ein Saveword ist ein Saveword ist ein Saveword. Und wenn das ausgesprochen wird, ist Ende. Egal was. Wenn sich Sub darauf nicht verlassen kann, kann Dom in der Tat schnell einpacken, und zwar dauerhaft.
******gor Mann
1.200 Beiträge
Sorry Markus und Birgit,
ich prügel auch Subi bei ner normalen Session nicht Krankenhausreif.
Wenn ich nicht mehr erkenne wann Sub an ihre Grenzen stößt hat das mit einem verantwortungsvollem Dom oder dem SSC Gebot bezüglich einer Session nichts mehr zu tun.
Es geht doch einzig und allein darum,daß ein Savewort nunmal nicht nach Lust und Laune genannt werden darf.

"Ist eine Bestrafung nicht gleich eine Belohnung? Weil wenn mir eine Bestarfung überhaupt nicht gefallen würde, mir absolut zu weit ginge - so würde mein Dom das Codewort reingedrückt bekommen. Ergo würd er aufhören."


In meiner gesammten aktiven Zeit,ists 2x gefallen und das aus Kreislaufgründen die für mich in dem Moment nicht ersichtlich waren und genau deshalb hat man eins ansonsten macht man besser nen guten alten Vanilaf.... mit nem bisschen Popohauen.
*******hess Frau
3.437 Beiträge
Nach Lust und Laune
wird wohl keine Sub ihr Savewort benutzen!
Jedenfalls kenne ich keine, die damit eine Handlung beendet, die ihr schlicht nicht passt. Vielmehr stellt dieses Wort die "Notbremse" dar, die nur dann betätigt wird, wenn es wirklich nicht mehr geht. Alle Subs, die ich kenne, zögern eher zu lange, von ihrem Savewort Gebrauch zu machen, als es leichtfertig zu benutzen.

Es gibt immer Möglichkeiten einer "echten" Bestrafung, die wirklich unangenehm ist, aber nicht über die Grenzen der Belastbarkeit hinaus geht.
****y76 Frau
452 Beiträge
Safeword
Mal ehrlich: wenn Subbie bei jeder Gelegenheit das Safeword schreit, weils irgendwo juckt und sie sich nicht kratzen kann, hat sie den Sinn des Safewords auch nicht kapiert und braucht sich auch nicht wundern, wenn Dom das irgendwann nicht mehr ernst nimmt. Ihr kennt die Geschichte vom Jungen, der laufend aus Spaß "Feuer" schreit und nicht mehr ernst genommen wird, wenns wirklich brennt?
Was nicht heisst, dass ich Doms verteidigen will, die das Safeword nicht beachten. Aber Sub sollt es halt auch nur im Notfall einsetzen und nicht, wie manche das schreiben, wenn ihr was nicht passt.
Wenn ne Strafe sein muss, sie grundsätzlich einverstanden mit Strafen ist, dann sollt sie das auch durchziehen, wenn die Strafe angemessen ist.
Ok, ich selber hab den Sinn von Strafen allgemein noch nicht eingesehen und würd deshalb von Anfang an protestieren, aber das steht ja auf nem andern Blatt.

Viele Grüße
story
Ich hatte mal das zweifelhafte Vergnügen zu erleben, daß das Save-Wort nicht beachtet wurde. Der damit einhergehende Vertrauensverlust in diesen "Dom" war unkittbar, zumal mir noch die Schuld für das Fehlverhalten des "erfahrenen Dom, der immer weiss, wie es Sub geht" zugeschoben wurde. Mein einziges Fehlverhalten in der damaligen Situation war, daß ich so unerfahren war und nicht gleich die Konsequenzen gezogen habe, sondern wirklich erstmal die Schuld bei mir gesucht habe. *umpf*
******gor Mann
1.200 Beiträge
Neogyne,
da hast du vollkommen Recht,das Savewort ist die "Reissleine" und einfach zu beachten.
Es gibt da keine Schuldzuweisungen oder sonstwas,es gibt einfach Situationen,die Dom von aussen gar nicht beurteilen kann.
Lieber eine abgebrochene Session als in die Gefahr des Vertrauensverlustes zu kommen oder sub nachhaltig zu schädigen und ein auffangen der,des sub,gehört dann ebenfalls dazu...
********24_7 Paar
390 Beiträge
Also ich finde in einer langjährigen Beziehung sollte man überhaupt kein Codewort mehr brauchen, denn da sollte Dom seine Sub schon so sehr kennen ,das dies nicht mehr notwendig ist .
Bei uns gibt es kein Codewort denn mein Partner kennt meinen Körper und passt drauf auf !

Wenn man Masochistisch veranlagt ist, gibt es ja bestimmt genügend Bestrafungen die nichts mit Schmerzen zu tun haben .
Außerdem gibt es immer Dinge die Sub überhaupt nicht möchte und das weiß Dom sehr gut *zwinker* !

Also denn Strafe sollte ja Strafe bleiben und Belohnung eben Belohnung!

lg Sie von Paerchen24_7
******_nw Mann
1 Beitrag
Wenn jemand masochistisch ist, also Schmerzen spüren möchte und dann Schmerzen bekommt, so ist das in der Tat keine Strafe, sondern es erfüllt genau seine Wünsche! Und es ist völlig OK, wenn man das so handhabt. Allerdings ist derjenige dann ein Maso(chist) und kein Sub. Vielmehr ist es so, dass wenn der Maso alle seine Wünsche nach Schmerzen durchsetzt, dann ist er der Dom. Der Dom kann schließlich auch befehlen, dass er geschlagen wird, denn der Dom kann alles befehlen (im vernünftigen Rahmen). Und wem es gefällt, der soll es so machen. Aber mit devot hat das nichts zu tun.

Oder wie seht ihr das?
********24_7 Paar
390 Beiträge
Allerdings ist derjenige dann ein Maso(chist) und kein Sub.

Nein ??

Und wie würdest du dann Sub bezeichnen die auch Masochist ist ??
Oder schliest das eine für dich das andere aus ?!


*nono* da liegst du falsch.

Lg SIE von Paerchen
****bti Frau
6.102 Beiträge
sorry
also ich muß mich entschuldigen und ich möchte damit auch nicht dich beleidigen, aber so einen Schwachsinn habe ich schon lange nicht mehr gelesen.

Warum sollte jemand der maso ist nicht sub sein? Übrigens der Sadist bedient den Maso und nicht der Dom.

Außerdem kann ich jemanden so Schmerzen zufügen das es wirklich eine Strafe ist und keine Befriedigung.

Masochistische Menschen stehe auf bestimmte Gefühle und nicht auf Schmerzen, den Schmerzen tun weh ( ich weiß es klingt doof ist aber so). Ich habe noch nie jemanden gesehen der beim Zahnarzt einen Orgasmus bekommt.

Außerdem ist es ja der Dom/Sadist derjenige der bestimmt wieviele Gefühle er seiner sub zufügt und wann er es macht.

Der Dom kann schließlich auch befehlen, dass er geschlagen wird, denn der Dom kann alles befehlen (im vernünftigen Rahmen).

Ähm, also ein Aktiver befiehlt einem Passiven das er den Aktiven zum Passiven machen soll und damit selber zum Aktiven wird. Ziemlich verwirrend oder nicht. Ich kann es mir nicht vorstellen das dies bei einem Dom/Sadist wirklich passieren würde, denn dann wäre er ja Dom/Sadist/maso und auch noch dev und damit wäre er einSwitcher. .Und da werden die Positonen ja vorher jeweils festgelegt.

LG

Andreas
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