Super Idee meine Damen! Dann kann Brian_Lorenzo hier seine "Polyamory-Polygamie-Beziehungsschublade" streicheln und schmeicheln lassen, da zwischenzeitlich (durch wen eigentlich?
)der Eingangsthread außer Kraft gesetzt wurde (das nenne ich Demokratie
). [b]freu3[/b]
Das ist ja auch der Sinn einer Diskussion: Einer wird zum "Reedelsführer" ernannt und die anderen beweihräuchern ihn so lange, bis ihm davon schwindlig wird! Dafür schlägt er dann Threads mit "Flaute-im-Bett-Themen" tot, weil er der absolute "Über-Liebhaber-Macho" ist!
Aus "ehrwürdiger Andacht an die Emanzipation" und "zu Bedenken bei Alice Schwarzer", möchte ich Kelene als tolerante Diskussionspartnerin in diesem Thread "beweihräuchern". Sie ist ohne Schublade ausgekommen. Außerdem hat sie sich zusammen mit diesem Thread auch real in ihrer Gedanken- und "polyamorösen Beziehungswelt" weiter entwickelt und das war interessant zu lesen.
Ihr könnt gerne neue Threads eröffnen. Ich wollte hier keinen virtuellen User "kopieren", sondern mich von seinen Gedanken inspirieren lassen und zudem meine Gedankenwelt kritisch hinterleuchten. Hier waren zahlreiche tolle Beispiele dabei. Ich hab schon einen "Schnarchbär" im Bett, da brauche ich dauerhaft keinen Zweiten. Außerdem bin ich keine "Lebenskünstlerin", sondern bevorzuge die kultivierte Kunst des Liebens, der erotischen Leidenschaft und des Lebens.
Eine Diskussion (Erörterung, Zwiegespräch, von lat. discutio, -cussi (quatio) = 1. zerschlagen, zertrümmern, 2. abschütteln, 3. (gerichtlich) prüfen, untersuchen, verhören) ist ein Gespräch zwischen zwei oder mehreren Diskutanten, in dem meist über ein oder mehrere bestimmte Themen gesprochen (diskutiert) wird, wobei jede Seite ihre Argumente vorträgt.
Für eine Diskussion gibt es verschiedene Anlässe, ebenso unterschiedlich ist ihre Gestaltung. Während im privaten Bereich auch über persönliche Angelegenheiten gesprochen wird, so werden im öffentlichen Bereich meist politische Themen diskutiert. Hierbei erfolgt der Austausch der Meinungen nicht nur verbal (z. B. auf Diskussionsveranstaltungen oder im Fernsehen), sondern auch schriftlich (z. B. in der Zeitung [mithilfe eines Leserbriefs] oder in einem Diskussionsforum im Internet).
Eine Diskussion sollte unabhängig vom Thema von gegenseitigem Respekt geprägt sein. Zu einem guten Diskussionsstil gehört es u. a., gegenteilige Argumente und Meinungen zuzulassen und genau zu prüfen, anstatt sie vorschnell zu verwerfen. Oftmals ist z. B. in der Politik zu beobachten, dass die Diskussionskultur von Aggression geprägt ist.
Ein guter Diskutant hört zu, lässt ausreden und ist konzentriert genug, um auf das vom Gegenüber Gesagte einzugehen und seine eigenen Argumente sachlich darzustellen. Ebenso sollte er den Diskussionspartner zu Wort kommen lassen. Auch Eigenschaften wie Gelassenheit und Höflichkeit können für beide Seiten von Vorteil sein.
Im günstigsten Fall steht am Ende einer Diskussion die Lösung eines Problems, ein für alle Beteiligten annehmbarer Kompromiss oder eine beidseitige Erkenntnis. Aber auch ohne dies ist eine Diskussion eine Möglichkeit den Standpunkt einer anderen Seite kennen zu lernen und von bisher unbekannten neuen Seiten zu erfahren.
Quelle: Wikipedia
[b]mal wieder quer gedacht und schief gelacht[/b]