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Wenn Männer nicht mehr reden wollen ...

Er sitzt auf der Couch im Salon und ist gerade mal wieder dabei, den Videotext nach den letzte Spielertransfers des FC Bayern zu durchsuchen.
Mäuschen schleicht sich von hinten an, duftet gut und schlingt ihre Arme um seine Taille (ja auch Männer haben sowas!).
Nach einer Weile wird der Hals geküßt und von ihr die Frage gestellt:
"Sag mal Hasi, wollen wir den Stuck und den Kamin hier noch reinzaubern oder warten wir erstmal noch ein bißchen ab?
Er:
Wieso abwarten? Was meinst Du? Wenn Du Lust hast hier zu werkeln, dann machen wir das einfach!
Sie:
Naja ich mein, wenn die Erbengemeinschaft in soundso das Haus in der Amazonenallee verkauft, das wäre doch mal eine Gelegenheit, das Geld nicht sein ganzes Leben lang für Miete aus dem Fenster zu schmeißen.
Er:
Ach nee, ein Haus. da mußt Du ständig was dran machen und hast gar kein Geld mehr für andere Dinge! Und Du bist ja eh nie zu Hause, mit Deinen ganzen Hobbys.
Sie:
Nun dann könntest Du Deine Goldwing aber in den Hof stellen und jeden Tag dran schrauben und Putzen. Und ich könnte den Rappen hinterm Haus in den Stall stellen und brauchte keinen Stallmiete etc. etc. mehr abzudrücken.
Er:
Das ist eine Goldwing da muß man nicht jeden Tag dran Schrauben. Übrigens, der FC Bayern hat jetzt zwei Franzosen eingekauft, gut was?
Sie:
Hm, eigentlich wollte ich Dir eine Überraschung bereiten, weil ich mir einfach nicht vorstellen kann, dass ein Mann wie Du sich mit einer Mietwohnung zufrieden gibt! Hörst Du mir zu?
Er:
Ja klar ich hör Dir zu. Kauf Dir das Haus!
Sie:
Nein das meinte ich nicht!
Er:
Na was dann?
Sie:
Ich habe gedacht, dass WIR UNS diesen Traum erfüllen. Oder willst Du zeitlebens in einer Mietwohnung wohnen?
ER:
Gut erfüll uns diesen Traum!


Oh, ich glaub dass ging im Sinne der Eingangsthese ziemlich in die Hose, oder? *hae*
Schau mal in "Guter Sex trotz Liebe" rein.. damit meine ich sowohl das Buch von Ullrich Clement, als auch den entsprechenden Thread hier im Forum.. dort stehen einige Beispiele drinn... in dem Buch geht es um nichts anderes als das. *zwinker*
Manche heilten die Beispiele zwar für banal.. aber bei näherer Betrachtung stellten die Meisten fest, dass es nur so geht..
*****har Paar
41.020 Beiträge
Themenersteller 
@ foxylady69
Du hast eine klare Frage gestellt, die wir gerne beantworten.

Wir haben die Überschrift bewusst so gewählt, weil die angesprochene Tatsache für sehr viele Frauen ein Problem darzustellen scheint (nicht nur hier im JC). Und wir machen uns seit langem immer wieder Gedanken darüber, woran das liegen könnte.

Männer sind im Normalfall nämlich durchaus gesprächig und "labern" manchmal hingerissenvon sich selbst, ohne zu merken, dass ihr weibliches Gegenüber sich nur noch mit Mühe wahchalten kann. Nur wenn's um Gefühle und Beziehungen geht, werden sie häufig plötzlich "maulfaul". Das gilt vor allem,wenn's um um die eigenen Gefühle und die eigene Beziehung geht, denn verblüffenderweise können viele über Gefühle und Beziehungen anderer durchaus mitreden.

Nun teilen wir den Eindruck, den u. a. Vulkanino hier angesprochen hat: Viele Männer haben nicht lernen können oder dürfen, mit Gefühlen umzugehen und darüber zu sprechen. Woher sollen sie diese Fähigkeit auf einmal nehmen? Das geht nicht von heute auf morgen. Vielleicht brauchen sie dazu, so unsere ganz persönliche These (die Quatsch sein kann, aber vielleicht mal angeschaut werden könnte), etwas mehr Hilfestellung durch ihre Partnerinnen?

Denn wir haben leider sehr oft erlebt, dass die ersten zaghaften (und manchmal sicher ungeschickten) Versuche von Männern, so langsam über Gefühle und Beziehung zu reden, geradezu im Keim erstickt wurden.
Wer sich ohnehin schwer damit tut (von Vulkanino treffend geschildert), braucht unserer Meinung eher Unterstützung.

Leider geschieht dieses "im Keim ersticken" immer wieder mal durch (oft sicher unbewusst verwendete) "raffinierte" Techniken von Frauen, mit denen sie ihre Männer "mundtot" quasseln, obwohl sie doch eigentlich das Gegenteil davon wollen. (Wir behaupten nicht, dass die betreffenden Frauen das immer absichtlich und bewusst machen, aber es kommt eben häufiger vor, als es den meisten Frauen hier lieb sein dürfte!)

Und der von uns im Eingangsposting zitierte Artikel spricht (nach unseren Erfahrungen) ein paar Aspekte an, die uns zumindest eine Diskussion wert erschienen. Wir wissen und behaupten nicht, dass diese Thesen stimmen, aber wir hätten sie doch ganz gerne mal abgeklopft, diskutiert, vielleicht sogar sachlich widerlegt - vielleicht auch von Frauen, die sich darin wieder erkennen und sich auch mal selbstkritisch Gedanken darüber machen, warum sie das tun, warum sie einerseits redende Männer wollen, es ihnen andererseits aber manchmal schwer machen. (Dass die gleichen Techniken auch von Männern verwendet werden, wenn auch meist in anderen Zusammenhängen und bei anderen Themen, wissen wir natürlich, doch darum ging es uns in diesem Thread nicht, dafür wäre vielleicht ein anderer ebenso sinnvoll.)

Und so, liebe Foxylady (und alle anderen Interessierten), darf hier über dieses Thema - wenn es nach uns geht und wir gefragt werden - ebenso über die Überschrift wie über die angesprochenen Thesen diskutiert werden. Aber auch, und das wäre am meisten wünschenswert, über eigene entsprechenden Erfahrungen, Hintergründe und Lösungsmöglichkeiten.

An eine Vorführung all dieser Techniken im Rahmen des Threads (durchaus auch unter unserer eigenen unguten Beteiligung) hatten wir eigentlich dabei weniger gedacht ...

*zwinker*
****one Mann
1.803 Beiträge
Patentrezept...
also ein patentrezept gibt es nicht da sind wir uns ja alle einig...

ich denke man muss sich aufeinander "einlassen"
wertfrei wie die kluge miss love das schon treffend formuliert hat...
sein leben auch ein stück auf die beziehung ausrichten...
da gehört auch der faktor zeit dazu...nur darüber zu reden hilft
nicht alleine...es muss auch gelebt werden...

cerbi schrieb das hier in einem anderen fred

Nun, dieses "Beziehungs-Update" war von ca 6-7 Jahren, seither haben wir unsere "Rahmenbedingungen" der Beziehung immer wieder verändert, der neuen Entwicklungsstufen von uns angepasst, was uns beide - insbesondere mich (W) - immer lockerer und freier machte und damit die Qualität unserer Beziehung wirklich enorm verbesserte.

beziehung muss gehegt und geplegt werden wie ein garten...
cerbi als mathematikerin macht da keine halben sachen...
aber es hat was...
Also gut ich lass mich auch mal darauf ein!
Ich hatte ja den Computer schon ausgestellt. Aber nach dem Lesen des letzten Beitrages vom Anthagar, hab ich mir beim Gute - Nacht - Kämmen vorm Spiegel die Frage gestellt:
Warum muß es ausgerechnet die Frau sein? was ist der Grund dafür, dass ihr einfach nicht hinnehmen könnt, dass ein Mann mal die Schnauze halten will? Dass es die freie Entscheidung eines freien Mannes ist?
So in etwa, wie er die Entscheidung trifft: dieses Jahr geh ich mal nicht zur Bundestagswahl!

Hat ein Mann nicht auch mal das Recht, einfach so seine Klappe zu halten, wenn nicht sogar die Pflicht, wenn die Ampel gefühlsmäßig auf Gelb steht, bevor sie nach Rot umspringt?
Ist es dann soviel besser weiterzureden, als mal gedanklich durchzuschnaufen und sich auf den Inhalt zu besinnen?
Ich denke, wenn ein Mann weiteredet (und respective auch die Frau) wenn mal Stille und Besinnung angesagt ist, dann können aus den Diskussionen nur dämliche Debatten werden (bundestagsmäßig, ohne Inhalt, nur Geschwafel)
Cui bono?
@love4eva
Und wenn es kein Patentrezept geben kann - kann es dann überhaupt eine Pauschalierung geben: Mann so, Frau so, Sternzeichen gleich muss so sein - überhaupt jede Art von Bewertung im Zusammenhang von Kommunikation in der Partnerschaft.
Stimmt, gibt es auch nicht.
Und genau das ist es: Streiten und auseinandersetzen, und dabei dem anderen die gleiche Subjektivität zugestehen wie einem selbst, ohne darin gleich eine Schwäche zu sehen.
Eine Schwäche, in die man sofort rethorisch hineinstechen könnte um einen billigen (!) Vorteil zu erringen.
Dieser Versuchung zu widerstehen und Schwachstellen und Blößen des anderen (in Argumentation bzw. Verhalten) zu ignorieren und bei der Sache zu bleiben - das ist mein Bild von einer vernunftgesteuerten, zielgerichteten Auseinandersetzung.
reden ist silber - schweigen ist gold, oder?
@*****tte

Hat ein Mann nicht auch mal das Recht, einfach so seine Klappe zu halten, wenn nicht sogar die Pflicht, wenn die Ampel gefühlsmäßig auf Gelb steht, bevor sie nach Rot umspringt?

sicherlich, manchmal ist schweigen einfach gold, wenn einem nach silber-reden nicht mehr zumute ist. kurzfristig gesehen.

wir denken aber, und das siehst du bestimmt auch so, langfristig sollte die beziehung mit reden lebendig gehalten werden. das wird auch je nach naturell unterschiedlich aussehen. wir hier sind einfach nicht die vielredner und wenn dann einer von uns nicht reden mag, weil er sich geärgert hat über den anderen, dann hat das schon eine stärkere bedeutung, als wenn in einer beziehung, wo eh beide ständig am quasseln sind, mal ein tag ohne vielrederei vergeht.

aus vergangenen bösen zeiten hab ich, die nordfrau, noch in erinnerung, die taktik nicht zu reden, (man kann es auch schmollen nennen) gern mal angewandt zu haben. wenn dann so gedanken durch den kopf kullern wie: merkt denn der nicht, dass.... oder wieso ist der wieder so....
gutgetan hat uns das nicht, zumal der andere so ein naturell hat, der fragt dann doch wirklich nach, was ist und das wollte ich ja dann nun gerade nicht hören. schmollen fühlt sich an wie MACHT haben: ICH weiß ja was los ist, aber der andere nicht.
nordfrau
Streitkultur
Im Laufe des Threads ging es mal um Streitkultur und außerdem um Vorbilder. Schaut man aber mal ins TV - von Streitkultur nicht die Rede. Die Zeitungsschlagzeilen tragen auch nicht gerade zur Kultur bei.
Die von Anthagar beobachteten Paare kenne ich nicht genau - könnte mir nur vorstellen, dass sich viel Frustration auf beiden Seiten angestaut hat und sich da Gefühle die Bahn brechen, die wenig mit zielgerichteten Auseinandersetzungen zu tun hat.

Daher mal ein Beispiel aus eigener Beobachtung, wie heute "Streitkultur" im TV künstlich erzeugt wird.

Ich war bei einem Casting für eine TV-Sendung (Richterin sowieso). Unsere Prüfung bestand erst einmal darin: zu schreien, unqualifiziert laut vor sich hinbölken bis der Pabst kommt. Wer das schaffte, durfte den nächsten Kameratest machen.
Meine Aufgabe bestand darin folgende Person darzustellen:
Ich-Arztfrau - will noch heute abend unbedingt fremdgehen. Mein Mann Diabetiker wird von mir mittels Spritze in den Schlaf geschickt. Leider erfolgt ein Herzanfall, das ganze kommt raus. Ich stehe vor Gericht.

Erster Teil: schreien, anklagen, auf keinen Fall die Schuld zugeben.
Und dies bitte schön, improvisieren.
Auf ein Schnipp sofort in
zweiter Teil: zusammenbrechen, schluchzen, alles zugeben, um Wiedergutmachung betteln.

Später habe ich mir im TV mal solche Sendungen (gibt ja dutzende) angesehen - all diese getürkten "Real-Docus" und Mittagssendungen.
Mit heruntergeklappten Unterkiefer, sprachlos. Wen wundert es dann noch, dass es den Mitmenschen an Streitkultur fehlt.

Selbst bei Sabine Christiansens Gästen (meist männlich) vermisse ich sehr, dass sie sich gegenseitig ausreden lassen. Für mich ist der Ton oft aggressiv.

Daher noch eine These: zum Streiten kommt auch noch der Klang. Wenn bei Frau dann noch die Stimme in den Diskant geht (die Nackenhaare kräuseln sich), wer ist nicht versucht zu sagen, keif doch hier nicht rum.
Höflicherweise wird geschwiegen? Oder Männer ihren Körper noch voll in Einsatz bringen, fast aggressiv in der Sprache werden (oder ruppig). Wie soll dann überhaupt noch "vernünftig" geredet bzw. sich auseinandergesetzt werden?

Vielleicht ist die Art der Auseinandersetzung noch eine Frage des Intellekts gepaart mit Lebensweisheit oder -erfahrung?
*****har Paar
41.020 Beiträge
Themenersteller 
@ LaChatte
Ein gutes Argument, das sich viele Frauen mal "hinter die Ohren schreiben könnten". Wenn der Bär oder Wolf sich in seiner Höhle verkriechen und einfach mal nicht quatschen will, ist das doch okay.

Kein Mensch (mal abgesehen von vielen Frauen?) will immer nur reden, sondern braucht auch mal seine Ruhe und Zeit für sich. Und das sollte in einer Partnerschaft auch akzeptiert werden, wie wir finden.

Was aber, wenn's ein Dauerzustand ist? Wenn er über alles und jeden redet, aber nun mal gerade nicht über all das, was ihr wichtig ist (z. B. ihre und seine Gefühle und die Beziehung zueinander, die Konflikte und Probleme dabei)? Über den Alltag können Männer locker reden, über all das Angesprochene oft nicht (zumindest gemessen an den Klagen vieler Frauen). Und dann ist es auf Dauer wohl nicht der richtige Weg, ihn eben schweigen zu lassen.

"Muse" hat hier mal geschrieben, lasst ihn einfach, er kommt eines Tages von allein und redet. Da könnte was dran sein. gerade Frauen wissen ja ein Lied davon zu singen, dass ständiges Bedrängtwerden einem die Lust nehmen kann, eben auch am Reden! Meinst Du nicht auch? Und würde es vielleicht bei Dir und Deinem Partner so funktionieren? (Wir hatten Dein Posting so verstanden, dass es da gerade in dieser Hinsicht gar nicht funktioniert, also müsstest Du einiges Wertvolle zu diesem Problem beitragen können, eben aus Deiner Sicht!)

Nun könnte man ja ganz salopp behaupten, Frauen seien nun mal eben Quasselstrippen (schon bekämen wir wieder verbale Prügel), Männer eben schweigsam. Und in dieser Hinsicht passt es eben nicht und man hat nur die Möglichkeit, ein Stück weit aufeinander zuzugehen, sich zu arrangieren und durch gegenseitigen Respekt und Achtung alles auf die Reihe zu kriegen.

Doch dann würden wesentliche Punkte übersehen: Was Vulkanino beschrieben hat, erleben ja viele Männer: sie wollen gerne, es klappt aber einfach nicht. (Es soll sogar Männer geben, denen die Wörter "Ich liebe dich" nur sehr schwer über die Lippen kommen.)

Und jetzt kommt dieser Punkt, der uns zu schaffen macht und zu denken gibt, den Du Dir auch mal durch den Kopf gehen lassen solltest und bei dem Du helfen könntest:

Reden wir nämlich als Team oder auch nur einer von uns mit einem dieser angeblichen so schweigsamen Männer, schütten die plötzlich ihr Herz aus und hören gar nicht mehr auf zu reden. Das ist manchmal wie ein Damm, der bricht - und es sprudelt weit mehr aus ihnen heraus, als sie selbst für möglich gehalten hätten (oft mit der anschließenden Bemerkung: "Hat das gut getan, mal über all das reden zu können!").

Und sonderbar: Sie reden dabei über sich und ihre Gefühle, über ihre Beziehung und alles, was sie daran stört oder was sie sich davon erträumen. Also über all das, über was ihre Frauen gerne mit ihnen reden würden, wo sie es aber verweigern oder nicht schaffen.

Aber bei uns hört ihnen auch jemand in aller Ruhe zu und quasselt nicht dauernd dazwischen. Und keiner versucht, sie an die Wand zu labern. Ob das der Knackpunkt ist, wissen wir selbst nicht, aber Du musst zumindest zugeben, dass er es unter Umständen sein könnte. Aber wir halten es für möglich, würden es gerne hier mal gemeinsam "untersuchen".

Vielleicht hast Du ja weit bessere Ideen oder andere Ansätze?

(In einen anderen Thread hatte der Antaghar vor geraumer Zeit
das per Band aufgezeichnete Gespräch eines Kollegen mit einem
Paar gestellt. In diesem Gespräch ist aus dem Mann alles heraus gebrochen, was er sich vorher jahrelang niemals zu sagen getraut
hatte - hart, aber interessant und lehrreich, wenn man es objektiv
und nicht empört liest. Da haben sich viele Männer wieder erkannt,
wir wurden mit CMs von ihnen überschüttet. Und viele Frauen im JC
fanden das "unmöglich" - Du würdest es vermutlich auch so sehen -,
anstatt das einfach mal als typische Sichtweise mancher Männer
ernst zu nehmen und sich das durch Kopf und Bauch gegen zu
lassen. Und das gehört eben auch zur Liebe: Dem anderen einfach
mal vorurteilsfrei zuzuhören und ihn ernstzunehmen - ohne gleich
empört zu sein oder in Angriffsstellung zu gehen oder abzuhauen.
Das gilt selbstverständlich für beide Geschlechter!)

Heute morgen hier reingeschaut...
...und 2 (für mich) wichtige Aussagen gelesen...

sicherlich, manchmal ist schweigen einfach gold, wenn einem nach silber-reden nicht mehr zumute ist. kurzfristig gesehen.
wir denken aber, und das siehst du bestimmt auch so, langfristig sollte die beziehung mit reden lebendig gehalten werden.


Und das gehört eben auch zur Liebe: Dem anderen einfach
mal vorurteilsfrei zuzuhören und ihn ernstzunehmen - ohne gleich
empört zu sein oder in Angriffsstellung zu gehen oder abzuhauen.
Das gilt selbstverständlich für beide Geschlechter!)

Sowohl der einen als auch der anderen Aussage stimme ich so zu...

Konfliktbewältigung, in Form von reden nicht nur des redens willen...d.h. reden, reden, reden...kreisen, kreisen, kreisen...und zwar um das eigentliche Thema herum...
Sondern auch mal schweigen, wenn einem nach silber reden nicht zumute ist... denn vielleicht gibt es auch mal einen Zeitpunkt, bei dem auch das Reden zu gold werden kann... denn mit Reden sollte eine Beziehung lebendig gehalten werde... mit dem richtigen Reden...

...und dann, so wie der Antha richtig schrieb, dann muss der andere aber auch richtig zuhören können, vorurteilsfrei, objektiv und ohne gleich in Angriffststellung zu gehen...denn auch zuhören kann/ muss gold sein...

Danke für diese Beiträge...

glg, vulkanino

P. S. @*****tte, Bayern hat nur einen Franzosen gekauft, Luca Toni ist ITALIENER *zwinker*
****e69 Frau
481 Beiträge
Und wenn Frau (ich) hier im Forum redet, weil sie zum Thema etwas zu sagen hat, wird sie per CM als Männerheuchlerin bezeichnet. Arme virtuelle Welt.
*******ine Frau
1.591 Beiträge
Wir kommen weiter!!!! Freu, freu!!
Danke für Eure beiden Posts, Antaghar und Vulkanino!

..und dann, so wie der Antha richtig schrieb, dann muss der andere aber auch richtig zuhören können, vorurteilsfrei, objektiv und ohne gleich in Angriffststellung zu gehen...denn auch zuhören kann/ muss gold sein...

Reden wir nämlich als Team oder auch nur einer von uns mit einem dieser angeblichen so schweigsamen Männer, schütten die plötzlich ihr Herz aus und hören gar nicht mehr auf zu reden. Das ist manchmal wie ein Damm, der bricht - und es sprudelt weit mehr aus ihnen heraus, als sie selbst für möglich gehalten hätten (oft mit der anschließenden Bemerkung: "Hat das gut getan, mal über all das reden zu können!").

Und sonderbar: Sie reden dabei über sich und ihre Gefühle, über ihre Beziehung und alles, was sie daran stört oder was sie sich davon erträumen. Also über all das, über was ihre Frauen gerne mit ihnen reden würden, wo sie es aber verweigern oder nicht schaffen.

Aber bei uns hört ihnen auch jemand in aller Ruhe zu und quasselt nicht dauernd dazwischen. Und keiner versucht, sie an die Wand zu labern. Ob das der Knackpunkt ist,.....

Der Knackpunkt (Grund) ist hier ganz einfach, denke ich: Ihr als Therapeuten seid ja nicht "Partei", also empfindet Ihr das, was durch den Damm geschossen kommt eben auch nicht als Schuß, weil Ihr auch nicht betroffen seid, nicht Teil des Problems. Und wenn jemand sich so fühlt, dass "es alles aus aus ihm/ihr heraus muß", ist wohl auch ziemlich viel angestaut. Ich kann meinem besten Freund auch fast immer zuhören. Keine große Kunst, denn ich bin ja schließlich emotional nicht groß involviert in seinem Problem...

So, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist, dann mal eine ganz pragmatische Frage, deren Beantwortung weit mehr helfen würde, als die Frage, wer (also ob die Frau von Natur aus) für die Sprachlosigkeit/-unfähigkeit des gegenübers verantwortlich ist:

Wie schafft man als Betroffener, als Teil das:, dem anderen "richtig zuhören können, vorurteilsfrei, objektiv und ohne gleich in Angriffststellung zu gehen...denn auch zuhören kann/ muss gold sein... " und ihm/ihr damit Raum geben, "mal über all das reden zu können".

Und vielleicht noch: Wie verhindert man das?


Und vielleicht noch: Wie verhindert man das?
***an Frau
10.900 Beiträge
@*****ady

Ich hätte zu deinen Beiträgen viel zu sagen gehabt, habe dann aber auch resigniert und wie dein Beitrag ja auch beweißt, dass da immer noch munter weiter die Strippen hinter den Kulissen gezogen werden.

Es ist wirklich bedauerlich, dass doch scheinbar gebildete und angeblich auf ihr humanistisches Weltbild geprägte Menschen nicht in der Lage sind eine "Streitkultur" zu pflegen, die nicht dazu führt einen "Kollateralschaden" zu hinterlassen.
Wir als Team
Reden wir nämlich als Team oder auch nur einer von uns mit einem dieser angeblichen so schweigsamen Männer, schütten die plötzlich ihr Herz aus und hören gar nicht mehr auf zu reden. Das ist manchmal wie ein Damm, der bricht - und es sprudelt weit mehr aus ihnen heraus, als sie selbst für möglich gehalten hätten (oft mit der anschließenden Bemerkung: "Hat das gut getan, mal über all das reden zu können!").

Die Frage, die ich mir stelle, wann kam der Mann zu euch: in der Not, oder weil er mal eben vorbeischauen wollte (den Nebensatz nicht so ernst nehmen), weil ihm "die Fälle wegschwammen".

Viele meiner Freundinnen beklagten tatsächlich, dass ihre Männer nicht mit ihnen über das für sie wesentliche sprachen. Sie reagierten tatsächlich teilweise mit "Sexentzug" oder delegierten vor lauter Frust blödsinnige Tätigkeiten auf ihn (Zeitung rausbringen, Hemden bügel). Nur um überhaupt mal was zu erreichen. Und immer kam dieser Stosszeufzer: "Hört er mir überhaupt zu?"

Aus meiner eigenen Erfahrung muss ich leider berichten, dass der Mann erst dann aufmerkte, wenn man schon "die Koffer in der Hand hatte". Und hier stimme ich boy voll zu. Diese Entscheidung kommt nicht von heute auf morgen - sie entwickelt sich. Wenn eine Frau lange vorher auf ein Problem hingewiesen hat - vielleicht subtil, manchmal auch direkt - der Mann hat es ignoriert, ausgesessen, nicht wahrhaben wollen. Als ihn dann der Zug überfahren hat (übertragener Sinn), da wollte er reden. Nur manchmal ist dann Reden einfach zu spät.

Was machte ich falsch? Ich habe nicht gequasselt, habe keine Anklagen benutzt, habe mich voll auf seinen Job konzentriert und zugehört und ihm den Rücken komplett frei gehalten. Habe keinen Sexentzug betrieben und ihn nicht niedergemacht. Gar nichts nämlich. Es war sein mangelndes Selbstwertgefühl (Elternhausbedingt), dass ihn nicht zum richtigen Zeitpunkt reden liess. Oder auch ihn beschäftigten Dinge, mit denen er nicht mit mir reden wollte (z.B. andere Frau). Erst als der Job-Stuhl zu wackeln anfing, kamen wir wieder ins Gespräch. Als es bei ihm kriselte, war ich ihm eine gute Zuhörerin, denn er sprach von sich, von unseren Plänen, von uns und wir. Ah ha, dachte ich, es geht doch aufwärts mit uns. Rückblickend kann ich sagen, immer wenn es ihm nicht gut ging, hatten wir die besten Zeiten miteinander, weil wir im Gespräch waren. War alles geregelt, Job vorhanden, alle gesund, Geld lief rund, verstummten die Gespräche. Da ich dann auch den Mund hielt, gab es überhaupt nichts zu reden. Selbst über Gott und die Welt wollte er nicht mit mir reden. Meine Angebote zur Familientherapie zu gehen, wurden rigoros vom Tisch gefegt. Erst als "der Koffer in der Hand war" kamen die Worte, die Versuche nun doch mal zu machen, was Frau sich so sehr wünscht.

Ich glaube schon, dass Mann sich durch sein Bemühen für die Familie zu sorgen (und das tat er auf seine Art und Weise gewiss) sicher genug fühlte, doch alles für unser Wohlergehen getan zu haben. Das war sein Rollenbild, was Mann zu tun hat, um Weibchen zufrieden zu stellen.

Tatsächlich sollten Frauen heute lernen, den Mann in dem neu

gewünschten Rollenbild zu stärken. Nur wo? Nicht jeder hat den Intellekt, um sich entsprechende Hilfsangebote zu holen geschweige denn, sich etwas anzulesen.

Auch ein Bauarbeiter und eine Friseuse haben diese Probleme und bedürfen gerade einer für sie einfachen Hilfe, um wieder zueinander zu finden.

Aus Mr. Loves Sicht: Ich habe aufgehört zu reden, weil sie immer zum falschen Zeitpunkt mit den unwichtigsten Dingen wie ein Wasserfall keifartig zu reden anfing - im Bett.
Für jemand, der Schichtdienst arbeitet absolute Kathastrophe, denn wenn man endlich mal schlafen will, sollten keine Probleme (die letztendlich keine waren) beredet werden. Und wenn ich morgens dann schlief, fing sie an zu staubsaugen - am Bett. Noch Fragen?
Eine wirklich gute Frage...
die florestine da gestellt hat...

... und auch wenn sie sie zweimal stellte (was wohl die Dringlichkeit unterstreicht...) schließe ich mich gerne an...und stelle sie auch noch einmal:

Wie verhindert man das?

Im Ernst, daran liegt mir persönlich auch viel...
Denn dann sind wir wieder bei unserem Beispiel "Sender und Empfänger"

"Wie stelle ich den Empfänger/ Empfang ein, damit er mir "richtig" zuhört, eben vorurteilsfrei..."
Sender/Empfänger
Wie stelle ich den Empfänger ein?

Ist es als Sender nicht wesentlich einfacher, wenn ich will, dass mir zugehört wird, mich auf den Empfänger einzustellen?

Beispiel: Er Akademiker (Volljurist, Computerspezialist, Arzt), Sie leider nur (Hausfrau, Friseuse, Verkäuferin) evtl. Realschule.

Sie leider - mangels Unistudium - nicht gewohnt, intellektuell sich auszudrücken geschweige auch zu verstehen.

Dann ist es für ihn wichtig, damit sie ihm zuhört, sich auf ihre Ebene zu begeben - ohne Vorbehalte und Wertungen. Sowohl sprachlich als auch intellektuell.

Wenn sie nun versucht ihn zu erreichen, sollte er die Größe haben, sich wieder auf ihre Ebene zu begeben, denn es wird ihr nie möglich sein, seine Frequenz zu haben.

Umgekehrt, wenn Sie einfach mehr Fähigkeiten hat, sollte sie sich ebenfalls auf seine Ebene begeben.

Wie bunch schon schrieb - die Fähigkeit einsetzen, ohne Angriffe, ohne Bewertungen, vorurteilsfrei heranzugehen.

Gleichstarke Intellekte sollten dem Impuls in ein Machtgerangel zu geraten auf keinem Fall nachgeben. Es soll ja ein persönliches Gespräch geführt werden und kein "ich bin aber besser oder du mit deinen ewigen oder . . ".

Der Empfänger sollte aber auch mutig darin sein zu sagen, mal gegen zu fragen: "Was willst du mir sagen?" Der Sender sollte sich immer vergewissern, ob das gesagte auch angekommen ist. Zur Not sich nochmal anders ausdrücken (auch wenn es noch so nervt).

Manchmal muss man auch so eine Art "Erklärbär" a la Geschichten mit der Maus oder Wissen macht Aah heranziehen - einfach, weil nicht alle die gleichen Fähigkeiten haben.
von Vulkanino & Nordmann ;-)
Vulkanino & Nordmann haben zum ersten mal miteinander geredet und nicht gegeneinander. Die Mißverständnisse wurde besprochen und in beiderseitigem Einvernehmen geklärt. Wir wünschen uns eine weitere tiefgründige Diskussion im Sinne des Thread-Themas.

Beste Grüße an alle
von Vulkanino und Nordmann
@ Love4eva

Da kann ich Dir in Deinem letzten Beitrag hier, um die Frage "Sender-Empfänger-Frage", nur vollends zustimmen.

Es ist wie bei einer Kette, die ist auch nur so stark wie das schwächste Glied, insofern kann ich eben auch nur so viel Last dran hängen, wie das schwächste Glied aushalten wird.

Oder mit Tieren werde ich auf ihre Art kommunizieren müssen, wenn ich möchte, dass ich sie erreiche.

Selbiges mit Kindern, mit denen muss ich auf deren Ebene kommunizieren, sie werden mich auf meiner nicht verstehen KÖNNEN.

Insofern bin ich auch bei dieser Frage, mit dem von Dir benannten Beispiel, der Meinung, dass der "stärkere" Sender sich auf den "schwächeren" (bitte die beiden Begriffe nicht als Wertung sehen, sondern nur als unterscheidung z.B. in Bildung) Empfänger einstellen muss, umgekehrt der Sender, wenn er aber gerade der "schwächere" ist, versuchen sollte sich möglichst dem "stärkerem" Empfänger entgegen zu recken und den "stärkeren" Empfänger vielleicht auch bitten, auf seine Ebene zu kommen.

Grundsätzlich denke ich also, dass der Sender - wenn er beim Empfänger was bewirken will - auf die Ebene es Empfängers gehen sollte und nicht umbekehrt, aber eben nur grundsätzlich.
Genau . . .
wenn er aber gerade der "schwächere" ist, versuchen sollte sich möglichst dem "stärkerem" Empfänger entgegen zu recken und den "stärkeren" Empfänger vielleicht auch bitten, auf seine Ebene zu kommen.

das sollte normalerweise möglich sein, einfach zu sagen: "Hilf mir, ich versteh dich nicht, komm auf meine Ebene runter."

Leider ist es aber oft so, dass Menschen, die intuitiv wissen, dass ihre Ebene kommunikativ tiefer liegt, sich nicht die Blöße geben wollen, statt dessen mehr als unsachlich reagieren . . . und schon dreht sich die Spirale.

Man ist ja kein Übermensch und hat ewig Geduld, diesen Menschen dann entgegen zu kommen - manchmal platzt die Hutschnur oder man dreht sich entnervt um und lässt diese links liegen.

Es gibt eben doch kein Patentrezept - sorry
@Cerbi
Grundsätzlich denke ich also, dass der Sender - wenn er beim Empfänger was bewirken will - auf die Ebene es Empfängers gehen sollte und nicht umbekehrt, aber eben nur grundsätzlich.

Da hast Du grundsätzlich recht *ja*

Das funktioniert aber nur, wenn der Empfänger online ist...wenn er aber abgeschaltet hat...ist alles unnütz...was nützt die richtige Frequenz, wenn der Empfänger abgeschaltet hat...
***an Frau
10.900 Beiträge
@**l

Das mit dem Sender und Empfänger hatten wir doch nun auch schon x-Mal geschrieben, das ist einfach die Grundvoraussetzung für Kommunikation schlechthin und nicht nur in der Partnerschaft.

@*****ear hat doch das mit den Knöpfchen geschrieben, wer nicht dran dreht kommt einfach nicht auf die richtige Frequenz.
@ Vulkanino


Vollkommen richtig... aber spätestens dann, sollte ich mich als Sender fragen, warum der Empfänger so total abgeschalten hat.

Mal eben so aus Spaß an der Freude wird das wohl keiner in einer Beziehung tun.

Meine Mutter hatte das Problem auch irgendwann mit meinem Vater - auch als sie schon getrennt waren - und fragte ihn dann irgendwann mal, als sie wieder nicht zu ihm durch kam (ging irgendwie um mich u meine Schwester, was genau weiß ich nicht mehr):

"Was kannst Du denn einfach nicht mehr hören, dass ich Dich nicht mehr erreichen kann?"

Und ab da klappte das auf einmal, denn er hat ihr dann alles an den Kopf geworfen was er "einfach nicht mehr hören konnte".

Später konnten sie wieder recht gut miteinander reden, ein Paar sind sie aber dennoch nicht mehr geworden, aber die Kommunikation klappte reibungslos.


Ich glaube daher, dass so ein "Abschalten" des Empfängers ein ganz wichtiges (An)Zeichen für den Sender ist. Denn man interagiert ja auch ohne Sprache miteinander. Daher sollte man sich vielleicht wirklich fragen, was der andere nicht mehr hören kann, wenn er sich so dermaßen und auf die Dauer abgeschalten hat.
@cerbi
Ich glaube daher, dass so ein "Abschalten" des Empfängers ein ganz wichtiges (An)Zeichen für den Sender ist.

Das glaube ich auch...vielleicht einfach nur das Zeichen:

Sender, das war's, es hat keinen Zweck mehr....
***an Frau
10.900 Beiträge
Sender, das war's, es hat keinen Zweck mehr....

Nein, das sollte nicht das Ziel sein, solange die Hoffnung besteht......
@ Vulkanino

Möglich, möglich... herausfinden wird man es nur, wenn man nachfragt und das, was man dann zu hören bekommt auch annimmt.

Ich weiß noch, dass mein Vater auf die Frage, was er nicht mehr hören könne, wie aus der Pistole geschossen eins nach dem anderen meiner Mutter an den Kopf geklatscht hat. Das ging wirklich so schnell, dass sie den Mund grad noch zum Luft holen aufbekommen hat. Irgendwann, als er langsam ruhiger wurde aber immernoch am "auskotzen" war, hat sie dann aber auf die Tränendrüse gedrückt und ein "Du bist so gemein" rausbekommen, was ihn nur wieder angeheizt hat, denn dann kam von ihm nur noch "Und das kann ich auch nicht mehr hören, dass Du immer zum Heulen anfängst wenn Du Dir mal Sachen anhören musst, die Dir nicht gefallen könnten". Es war echt irre...

... und mir ist damals echt die Luft weggeblieben. Gott sei Dank war meine Schwester auch da, weil sonst glaub ich, hätte ich die Krise gekriegt. Das war die heftigste Auseinandersetzung die die beiden jemals hatten und heute hab ich mir schon oft gedacht, ob sie zusammen geblieben wären, wäre das noch in der Partnerschaft so gekommen.
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