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Wenn Männer nicht mehr reden wollen ...

Womit sich die Diskussion im Kreis dreht.
Wenn Du selbst zugibst, dass dies auf Dauer keine Lösung ist, was eigentlich hier herausgearbeitet werden sollt. Warum dann so viele Worte.
Sicher klappt das mal. Den Fehler, sich zuerst hinzugeben und dann das Problem ansprtechen zu wollen. Hat sicher jede Frau mal gemacht.
Die folgende Reaktion wird dann immer sein, das er fragt: "Aber was redest den Du schon wieder von dem Mist, von Gestern Ich denke, es war wieder alles klar?"
Womit zum Ausdruck kommt, dass bei Sex vor der wirklichen Problemlösung, außer weiteren Mißverständnissen, gar nichts klar sein wird.
Denn wenn ein Mann seine Frau auf der verbalen und nonverbalen Schiene nicht versteht. Die Reaktion, sich körperlich Hinzugeben und dann wieder zwei Schritte zurückzugehen und mit einer Problemdiskussion anzufangen, wird ihn erst recht verwirren.
Und genau das hat Cerberus bestritten.
Frag sie doch selbst, wenn sie wieder online ist.

Escusez-moi dass ich gerade mal wieder richtig lachen muß.
Hier im Forum gibt es so manchen Thread!
Sex mit und ohne Gummi, Mit String und Top in der FuZo, Mit und ohne Haare etc. etc.
Irgendwann wird es hier einen Thread geben, wenn die ganzen Klamotten durchgekaut sind: "Sex ohne Hirn und Verstand - geht das?" Und ich weiß auch schon wer darin posten wird. "Ja ich f... gern ohne Gehirn." Die vehementeste Vertreterin der "ohne - Fraktion" hat sich ja erstmal hier scheinbar komplett abgemeldet.
Den Fehler, sich zuerst hinzugeben und dann das Problem ansprtechen zu wollen. Hat sicher jede Frau mal gemacht.

Nach dem Lesen der (mich berührenden) Postings von stargazor, entstand (bei mir) nicht der Eindruck, daß sie ihr Verhalten (auch im Nachhinein) als "Fehler" betrachtet.

Manchmal beschleicht mich der Eindruck, daß einige Frauen Probleme verbal lösen wollen, die sie uU. sogar selbst durch ihr Verhalten bzw. ihr Wesen (mit-)erschaffen haben *zwinker*

Erwin
Angekratzt war lediglich meine Beziehung und deren Zukunftsperspektive.

Kenn ich kenn ich! Und genau dann funktioniert es eben nicht als dauerhaftes Mittel vor einer Problemlösung
Der einmalige Erfol wird sich stets in einer Partnerschaft hiermit einstellen. Aber kein Dauerhafter. Dazu müßte man sich gegenseitig konstruktiverer und verbal - kommunikativer Mittel bedienen.

Außerdem sind es durchaus zwei Raar Schuhe, ein Date und eine tragfähige Beziehung voneinander zu trennen oder durch Sex Probleme lösen zu wollen.
Manchmal beschleicht mich der Eindruck, daß einige Frauen Probleme verbal lösen wollen, die sie uU. sogar selbst durch ihr Verhalten bzw. ihr Wesen (mit-)erschaffen haben

Wie denn sonst auf die Dauer angelegt? Und was ist "verwerflich" oder ein "Verbrechen" daran? Darum geht es doch! Oder einigen Männern nicht?
Das ein Mann, der lieber mit einer frustrierten Frau schläft, als mit ihr zu sprechen, dies nicht als Fehler sehen kann, leuchtet jedem ein.
Aber bei der Frau wird sich auf Dauer die Überzeugung einstellen, dass es ein Fehler und ein Irrweg ist, erst mit dem Partner zu Schlafen und DANACH ein bestehendes Problem lösen zu wollen.
Das muß der Mann einfach falsch verstehen. Und vor allem führt es dazu, dass Frauen ganz verstummen werden und irgendwann ohne etwas zu sagen, die Koffer packen.
Die Lösung kann keineswegs darin bestehen, das Problem des Einen zum Problem der Anderen zu machen!
@la chatte
Wenn Du selbst zugibst, dass dies auf Dauer keine Lösung ist, was eigentlich hier herausgearbeitet werden sollt. Warum dann so viele Worte.

Entschuldige, wenn das eine Dauerlösung sein soll, so habe ich das hier nirgendwo gelesen. Ich habe es so verstanden, dass eine mögliche aufkeimende Lust höchstens neue Aspekte einbringen kann und man diese nicht zwangsläufig unterdrücken sollte. Die vielen Worte brauchte ich einfach um meine Erfahrung dazu zu untermauern.

Sicher klappt das mal. Den Fehler, sich zuerst hinzugeben und dann das Problem ansprtechen zu wollen. Hat sicher jede Frau mal gemacht.

Allerdings denke ich nicht, dass in meinen vielen Worten einmal das Wort "Fehler" fiel, denn so sehe ich die Thematik gar nicht, ganz im Gegenteil.

Und genau das hat Cerberus bestritten.

Da brauche ich auch nicht zu fragen, wenn sie wieder online ist, das habe ich selber gelesen. Aber ich bin nun mal nicht Cerberus und kann dementsprechend andere Erfahrungen gemacht haben. Dennoch wollte ich erwähnen, dass mich der zitierte Satz sehr an Erkenntnisse des von ihr gestarteten Threads erinnerte.

Hier im Forum gibt es so manchen Thread!
Sex mit und ohne Gummi, Mit String und Top in der FuZo, Mit und ohne Haare etc. etc.
Irgendwann wird es hier einen Thread geben, wenn die ganzen Klamotten durchgekaut sind: "Sex ohne Hirn und Verstand - geht das?" Und ich weiß auch schon wer darin posten wird. "Ja ich f... gern ohne Gehirn." Die vehementeste Vertreterin der "ohne - Fraktion" hat sich ja erstmal hier scheinbar komplett abgemeldet.

Diesen Absatz lasse ich jetzt einfach mal vollkommen unkommentiert stehen. Was er in einer solchen Diskussion zu suchen hat, verstehe wer will, eben so wer die Vertreterin sein soll. Ich sehe jedenfalls nur Fragezeichen vor meinen Augen...
@lachatte
Gar nichts ist "verwerflich" oder ein "Verbrechen". Es geht um Erkenntnis - insbesondere Selbsterkenntnis.

Wenn ich Teil des Problems bin, tue ich gut daran, mich selbst zu ändern, statt verbal/kommunikativ/repressiv/was-weiss-ich-wie zu versuchen den anderen zu ändern.

Frei nach Watzlawick wird ein Mehr der "falschen Methode" weniger zum Ziel führen als der kreative Versuch "andere Methoden" auszuprobieren, eben auch über "seinen eigenen Schatten" springen und somit "Festgefahrenes" aufzuweichen.

Erwin
*****har Paar
41.020 Beiträge
Themenersteller 
@ stargazor
Es war auch danach noch eine schwere Zeit, denn der Sex hat an dem Problem selber nichts geändert, aber er hat uns den Zugang zueinander wieder ermöglicht. Er hat dazu geführt, dass ich mich wieder geöffnet habe, körperlich, wie seelisch und auch geistig, dass ich ihn und seine Argumente wieder an und in mich gelassen habe.
Ich bin mir sicher Sex mit diesem Vorsatz hätte dies nicht bewirkt, aber dieser aus der Situation heraus gebohrene war genau das, was wir brauchten. Er hat uns gezeigt, dass der andere noch da ist, dass er "noch Interesse" hat. Und das nachdrücklicher als Worthülsen.
Sex kann und darf mit Sicherheit nicht Mittel zum Zweck sein, und er sollte auch nicht als "Beziehungsproblemlöser" verstanden oder bewusst eingesetzt werden, aber ich kann nur für mich sprechen, dass dieser Sex uns den Weg "geebnet" hat und uns wieder zurück in die Realität geholt hat, gerade mich als schweigenden Part...

Danke!

Um nichts anderes geht es. Keiner hier hat jemals behauptet, Sex sei bei Konflikten ein Allheilmittel (es gibt sowieso keins, nicht mal Reden hilft immer, und selbst die beste Therapie geht auch mal schief). Aber wenn auch noch ein Fünkchen Liebe vorhanden ist, kann es unter Umständen hilfreich sein.

Wer das aber von vornherein absolut ausschließt und sich dieser Möglichkeit gegenüber - schon aus Prinzip - total verschließt (was sein gutes Recht, aber schade ist), verpasst vielleicht die Chance, auch mal die Erfahrung zu machen, von der Du so mutig und offen hier erzählt hast. Als ob es besser und hilfreicher wäre, mit verschränkten Armen grollend in der Ecke zu sitzen und den Partner nur noch anzugiften.

Dass dergleichen nicht immer und jederzeit funktioniert, auch nicht geplant werden kann, auch mal schiefgehen kann, muss eigentlich gar nicht betont werden, wir haben dennoch immer wieder darauf hingewiesen.

Dass es manchmal nicht klappt (bei BDSM vielleicht überhaupt nicht?), sollte wie bei allem im Leben kein Grund sein, dafür nicht weiterhin offen zu bleiben und es immer wieder aufs Neue zu versuchen. Oder ist es besser, nach ein, zwei Fehlversuchen für immer aufzugeben?

(Übrigens sei nur am Rande erwähnt: Es gibt auch einfach zwischendurch richtig netten, entspannenden Sex, der einfach nur gut tut. Mehr nicht, aber auch nicht weniger. Wir wollten nie und nimmer auf Dauer nur solchen Sex haben, aber muss es denn immer nur total grandios und genial sein? Muss jedes einzelne Mal die Erde beben und der Himmel einstürzen? Mag sein, dass das im BDSM-Bereich nicht funktioniert, LaChatte, zumal dort der Sub mit seiner Dom - oder umgedreht - wohl reden muss, aber im Bereich der Vanillas geht das durchaus mal.)
Über was reden wir hier eigentlich?
Ich hatte die Frage in der Eingangsthese von Anthagar so verstanden, dass wir hier nach Lösungen suchen, die für zumindest eine Mehrheit beständig eine Hilfe sein könnten.
Wenn das nicht der Fall ist, dann bitte Meldung.

Die Erkenntnis, dass es ein Fehler ist, hast Du natürlich nicht gesagt. Aber ich sagte auch, dass DU erkennen wirst, dass es ein Fehler ist, wenn Du das Schema erst Sex / dann Problemlösen auf Dauer anwendest. Damit hab ich nicht gesagt, dass Du diese Erkenntnis schon gewonnen hast, wie Du ja auch zum Ausdruck bringst.

Klar kann hier jeder mal schreiben, wie es auch mal auf andere Weise geklappt hat. Klar hat das bei mir auch mal geklappt, erst mit einem Mann zu schlafen und dann mit ihm zu reden. Was beim zweiten mal schon garantiert in die Hose ging, da alles wieder so kalt war wie vorher.

Es wurden ja auch schon ander Beispiele genannt (Briefe, Zettel etc.), welche aber auch nur eine sehr beschränkte Halbwertszeit im Erfolg haben.
Daher ging es doch gerade darum, auf der verbalen Kommunikationsschiene einen Erfolg zu erreichen, um wieder "genialsten Sex" haben zu können.

Es wäre besser, wenn wir mal versuchen, uns zu verstehen, anstatt zu versuchen uns nicht zu verstehen.
Und wenn ich ws nicht verstehe, frag ich einfach. Macht der Anthagar auch so, oder ?

Meinen kleinen Ausflug in den Sinn mancher Threads ist nicht so schlimm, wie Du den gerade empfindlich formuliert hast.
Ich mags nur nicht, wenn man die Aussage, aus einem Thread aus dem Zusammenhang reißt und in einem anderen Thread verwendet.
Das kommt immer nicht gut an!
Frei nach Watzlawick wird ein Mehr der "falschen Methode" weniger zum Ziel führen als der kreative Versuch "andere Methoden" auszuprobieren, eben auch über "seinen eigenen Schatten" springen und somit "Festgefahrenes" aufzuweichen.

Berichte mir doch bitte mal, wie es Dir gelungen ist, über Deinen Schatten zu springen!
Ich halte das aus eigener Erfahrung für nicht unmöglich. Das hat auch schon bei mir geklappt.
Aber es gibt so gewisse Regeln in jedem Bereich der Natur (erst das Wasser, dann die Säure, sonst geschieht das Ungeheure!), die man essentiell einzuhalten hat. Auch in einer Paarbeziehung.
Aber nach der Tendenz Deiner Beiträge stellt sich mir die Frage schon mal, ob auch Du das kannst (über den Schatten...) und vor allem wie, was Du ja stets von anderen erwartest?
***an Frau
10.900 Beiträge
@*****har

es ist euer Thread und wenn wir hier bzgl BDSM mal kurz von der eigentlichen Thematik abweichen, so hat das doch zumindest was mit REDEN zu tun.

Wenn es sich nicht gerade um 27/4 Beziehungen handelt, leben BDSMler einen völlig normalen Alltag wie jedes andere Paar auch. BDSM ist lediglich eine "Facette" der Sexualität, andere können nur mit Nylons, oder oder, es würde woh zu weit führen hier nun alle Fetische aufzuführen.

Ich kenne beide Seiten in diesen Bereichen, ich kann Sex haben ohne das BDSM einfliest, aber intensiver genieße ich ihn schon im Bereich BDSM, denn da wird wirklich "gesprochen", das kenne ich sonst nicht so.

Es sollte hier immer unterschieden werden zwischen den Paaren wo Sender und Empfänger auf der gleichen/selben Ebene senden, und denen wo es unterschiedliche Wellenbereiche gibt.

Unter diesen Gesichtspunkten entstehen eben auch ganz unterschiedliche Perspektiven wie das mit dem Sex gehandhabt wird. Darum sind eure Argumente für euch richtig, aber für andere können sie nicht zum Tragen kommen.
Als ob es besser und hilfreicher wäre, mit verschränkten Armen grollend in der Ecke zu sitzen und den Partner nur noch anzugiften.

Das ist nicht nur eine dumme, das ist eine sehr dumme Unterstellung. Denn das hat hier auf allen Seiten dieses Thread niemand gesagt. Gerade Du müsstest das wissen.
Und wenn die ziemlich konstruktive Diskussion so weiterläuft, ist an der Stelle Schluß bei mir.
Dumm kommen, kann ich mir alleine!
***an Frau
10.900 Beiträge
Korrektur

es muss 24/7-Beziehung heißen *lol*
Wir reden hier darüber, warum manchmal Männer, Frauen, Menschen, Partner nicht mehr reden wollen, unter anderem weil der Andere permanent von der sachlichen auf die emotionale Schiene rutscht, weil einer versucht, um jeden Preis die Schuld beim Anderen zu suchen, weil einer oder beide keinen Zentimeter von ihrer Meinung abrücken und dabei lieber mit Vorwürfen arbeiten und am Thema vorbei Nebenschauplätze aufmachen.. unfähig zum innehalten und überdenken des eigenen Standpunktes, was irgendwann zu Sprachlosigkeit führt.
So habe ich zumindest den Startbeitrag verstanden. *hae*
Und natürlich auch über Lösungsansätze die Sprachlosigkeit zu überwinden..
Korrigiert mich, wenn ich da was falsch verstanden habe...

Das ist nicht nur eine dumme, das ist eine sehr dumme Unterstellung.
Was ist daran eine Unterstellung und wem soll da was unterstellt werden? *hae*

Im Übrigen manche Dinge muss man nicht sagen, die kann man fühlen..
Ich gebe gern zu, das Blöde daran ist, dass man sich auch da mächtig täuschen kann.. ob mit oder ohne Worte.. im Zweifel hilft nachfragen, was der andere gemeint hat oder gemeint haben könnte, wenn man sich nicht sicher ist, etwas richtig verstanden zu haben.
Was ich jetzt gerade muß
sag ich lieber nicht! Schnell raus und ins Bad! Das wäre einfach einer Dame nicht gerecht. *wuerg2*
Vielleicht liest du dort ja mal die http://www.joyclub.de/hilfe/spielregeln.html des Joyclub. Dann geht es uns allen wieder besser..
@LaChatte
qu´est-ce qui se passe?

isch ´abe gar keine ahnung, was sie mit ihre letze beide meldungön meinen...

aber vielleischt werden sie sisch auf die klo wieder erhölen können...

salut!
Genau so wie Lustbaer habe ich das auch verstanden und ich wge zu behaupten, dass genau dieser Ansatz auch diesem Thread mal gut täte...

Vorallem einigen Diskussionsteilnehmern, die scheinbar nicht in der Lage sind neben ihrer Meinung eine andere zu akzeptieren, oder zu tolerieren, dass es neben ihrer eigenen auch andere geben kann.
Gerade la chatte fällt mir in dem Zusammenhang des öfteren auf. Ich finde es toll, dass du deine Meinung dazu hast und dagegen ist nichts ein zu wenden, wenn du für dich die Erfahrung gemacht hast, dass es nicht klappt, in Ordung, aber warum stehen Leute, die dir da wiedersprechen immer direkt auf dem "Prüfstand" reden am Thema vorbei oder können gar kein Recht haben.

Ja, ich stimme Anthagar zu, in dem was sie gesagt haben, auch wenn das bei dem aktuellen "Bandenkrieg" scheinbar nicht die Mainstream-Meinung ist, aber aus meiner eigenen Erfahrung weiss ich, dass ich durchaus streiten und lieben, Probleme beheben und Sex gleichzeitig haben kann, vollkommen unabhängig voneinander. Mit der körperlichen Hingabe, die aus Liebe geschah, habe ich aber, auch wenn dies nicht Motivation war, eine positive Wandlung in meine eigene Streitkultur gebracht.
Das eine schloss das andere also nicht aus und mein Männe war auch durchaus in der Lage unterscheiden zu können zwischen "Streit", "Sex" und "Liebe", er war nicht verwirrt, wie la chatte es hier darstellt.

Vielleicht, weil ich ihm offen und klar genau das gesagt habe und nicht durch die Blume.
Wenn in meiner Beziehung so viele subtile Andeutungen gemacht würden wie innerhalb dieses (und vieler anderer Threads), könnte ich gar nicht genügend Sex haben um eine Annäherung auf Kommunikations- und körperlicher Ebene wieder zu erschaffen...

Fakt ist doch: Eigentlich sind wir alle am selben Ziel interessiert: Möglichkeiten zu finden, den schweigenden Partner wieder zum Reden zu bringen, um unsere Beziehung am Laufen zu halten.
Wieso können wir dann nicht anerkennen, dass es für den einen Weg a, für den Anderen Weg b und für mich selber eben Weg c gibt um zum Ziel zu Gelangen.
Liegt es eventuell daran, dass wir uns aus ganz eigenen Motiven nicht mit der Meinung von Proband 1 zurecht finden wollen? Das wir einfach nicht akzeptieren können, dass ein Anderer es einfach anders macht?!
Ich glaube, so lange hier einige nicht verstehen (wollen), dass viele Wege nach Rom führen und genau das vehement und gleichzeitig subtil bestreiten, wird diese Diskussion nie auf fruchtbaren Boden kommen und es werden noch einige dem Schweigen verfallen...

In diesem Sinne allen ein schönes Wochenende...
LG, stargazor
****e69 Frau
481 Beiträge
Let it be, Lustbär!

Es wird hier immer User geben, egal ob sie schon 2 Jahre dabei sind oder neu. Den Ehrgeiz das letzte Wort zu behalten etc. und Bemerkungen loszulassen, bei denen ich nur noch den Kopf schütteln kann, wird es hier immer geben. Ich hatte mich am Sonntag auch über eine ganz gewisse Bemerkung eines Userpaares zu meinem Beitrag gewundert, deren Beiträge ich als Denkanstösse immer hoch geschätzt habe und auch weiterhin schätzen werde. Aber manchmal ist es wirklich besser, der Klügere gibt nach und reagiert überhaupt nicht. Für mich ist und bleibt das hier ein virtueller Raum, um Denkanstösse zu sammeln und nicht meine Nerven mit virtuellen Personen aufzureiben. Wer so sehr den Bezug zur Realität verloren hat, der tut mir einfach nur Leid.
@lustbaer
Mein Profil wurde noch nie gespert, auch wenn Du die Schuld dafür immer anderen gibst in der Hauptsache.
Und für die fundamentalsten Polarisierungen, subtilsten Anspielungen, Verdehungen und den Griff ins Alfred Brehm - Register bist ja auch zu allererst Du zuständig.
Eine Ermahnung von Dir ist jetzt wie die klagende Rede des Provokanten über die Medien.
@lachatte
Als ob es besser und hilfreicher wäre, mit verschränkten Armen grollend in der Ecke zu sitzen und den Partner nur noch anzugiften.
Das ist nicht nur eine dumme, das ist eine sehr dumme Unterstellung.
[b]stirnrunzel[/b] Weder die Aussage finde ich dumm, geschweige denn sehr dumm, noch lese ich in dem Satz irgendeine Unterstellung. Wen empfindest du denn als Adressat der "Unterstellung" ?


Berichte mir doch bitte mal, wie es Dir gelungen ist, über Deinen Schatten zu springen!
Indem ich es ganz einfach wollte. zB. mit ca.25 Jahren wollte ich mit meiner Eifersucht anders umgehen, als bis dahin.

Aber nach der Tendenz Deiner Beiträge stellt sich mir die Frage schon mal, ob auch Du das kannst (über den Schatten...) und vor allem wie, was Du ja stets von anderen erwartest?
[b]wieder stirnrunzel[/b] *zwinker*
Wo schreibe ich, daß ich irgendwas erwarte ? Ich stelle Ansprüche erst mal an mich selbst, wenn ich dann meine, meinen Ansprüchen zu genügen, dann erwarte ich auch nicht, daß das auch jeder andere kann oder tun muss/sollte, aber bin gerne bereit mich darüber auszutauschen, wie es bei mir möglich war. Was aber wieder gar nicht heißen soll, das es jedem in derselben Weise möglich sein muss oder soll. Jeder sollte sich schon seine eigenen Ansprüche "zurechtbasten" dürfen, ebenso wie den für sich persönlich "richtigen" Weg.

Erwin
Gerade la chatte fällt mir in dem Zusammenhang des öfteren auf. Ich finde es toll, dass du deine Meinung dazu hast und dagegen ist nichts ein zu wenden, wenn du für dich die Erfahrung gemacht hast, dass es nicht klappt, in Ordung, aber warum stehen Leute, die dir da wiedersprechen immer direkt auf dem "Prüfstand" reden am Thema vorbei oder können gar kein Recht haben.

Weil hier jeder bei Jedem auf dem Prüfstand steht! das liegt bei einer Diskussion einfach in der Natur der Sache. Überzeugen lasse ich mich erst durch wirklich greifbare Argumente. Davon gibt es hier nicht viele. Aber jede Menge Verquickungen, die als solche herhalten sollen.

Bleibe bei DEiner Überzeugung welche immer das sein mag. Ich bin hier nicht im Forum um zu missionieren. Das machen andere.
@*****ady
vermutlich hast du recht... *blume*

jeder disqualifiziert sich, so gut er kann..
***an Frau
10.900 Beiträge
... oder was kümmert mich mein Beitrag 7 post davor *zwinker*
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