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Wenn einem die Decke auf den Kopf fällt

Wenn einem die Decke auf den Kopf fällt
Hallo zusammen,

ich bin im Moment in der Phase, wo ich noch nicht direkt eine neue Beziehung eingehen kann (zumindest fühle ich mich im Moment nicht fähig dazu, das ich eine Beziehung eingehen könnte), da ich gerade aus einer wirklich sehr langen Beziehung komme und da sehr schmerzlich im Singleleben gelandet bin (6 Monate her).

Einerseits fehlt mir die nähe zu einem Partner, andererseits kommt in mir der Schmerz auf, das ich das erlebte dann nochmal erleben muss, wenn ich mich binden würde. Gefühlsmäßig habe ich mich mit der Situation noch nicht abgefunden, kann aber mein leben alleine recht gut meistern. Auch habe ich sehr gute Freunde, bei denen ich immer recht gerne willkommen bin und meine Familie die voll hinter mir steht. Das hat mir in den letzten Monaten sehr geholfen.

Doch nun zu meinem Problem. Ganz klar muss ich sagen, das es ein rein seelisches Problem ist.

Mir fällt zuhause die Decke auf den Kopf.

Jetzt den Sommer durch war das noch kein so großes Problem, da hatte ich viel Abwechslung durch den Campingplatz und das ich da wirklich gut abschalten konnte an den Wochenenden. Nur die Campingzeit ist nun vorbei und es kommt die dunkle und kalte Jahreszeit. Ich kann zwar immer noch bei meinen Freunden vorbei gehen oder zu meiner Familie, aber das kann ich doch nicht jeden Abend machen, wenn ich es alleine zuhause nicht aushalte.

Wenn ich alleine irgendwo hin gehe und dann die anderen Glücklichen Paare sehe, dann zieht mich das irgendwie immer in den Keller. Auch ist es für mich blöd, wenn ich mit meinen Freunden weg gehe, denn die sind alle auch in einer glücklichen Beziehung und ich fühle mich da dann alleine und als fünftes Rad am Waagen. Okay, es macht schon spaß und ist Lustig wenn ich mit denen weg bin, aber ich kann auch nicht wirklich aus mich raus gehen.

Alles in allem stehe ich in einem Dilemma und weiß im Moment keinen Ausweg.
Andere Leute ansprechen empfinde ich im Moment als sehr schwer und ich kann mich nicht so geben wie ich eigentlich bin. Ich traue mich dann meistens nicht eine fremde Frau anzusprechen, da ich fast schon Angst davor habe abgewiesen zu werden.
Das würde mich total schmerzlich treffen in dem Moment. Ja sagt es nur, das ich es lernen muss damit umzugehen und trotzdem nach vorne Blicken muss, denn ich weiß es doch selbst. Aber was soll ich machen das Gefühl und der Schmerz ist ja immer noch allgegenwärtig.

Wie habt Ihr das geschafft aus dem Strudel raus zu kommen?

Grüße
Stephan
**********rolch Paar
39 Beiträge
genau so is es bei mir
als ich gerade deinen beitrag gelesen habe-dachte ich zuerst-das ich mich gerade selbst erlebe!!!!bei mir is genau daselbe passiert-und auch das gleiche durchgelebt-gott sei dank habe ich, auch gute freunde-und meine familie die mich stützt-wen ich zu hause bin will ich raus-und wen ich unter menschen bin-will ich heim-verrückt! eine frau anreden geht fast garnicht-vor angst-das man zurück gewiesen wird. langsam aber sicher wird es von tag zu tag besser-aber wie man es meistert???ich denke man muss darüber reden-um es zu verarbeiten-ein allheilmittel gibt es leider nicht:::::denoch tut s mir gut das ich net alleine sowas durch mache-das es noch andere menschen gibt-die sowas leider auch erlebt haben lg dondons
********eams Frau
2.872 Beiträge
Eigentlich hilft nur eins: Den Schmerz aushalten und abwarten. Ich weiß, es ist schwer, aber oft brauchen wir einfach diese Trauerzeit, um uns neu zu sortieren.

Wenn ein Mensch stirbt, verlangt ja auch keiner von uns, dass wir am nächsten Tag wieder am Start sind.

Was auch helfen kann, Gleichgesinnte suchen, miteinander sprechen, wie es einem geht, erfahren, wie andere damit umgehen.

Was mich in solchen Situationen total runterzieht, sind Menschen, die meinen, man solle vergessen und nach vorne sehen. blablabla Diese Menschen lieber meiden.

Und wenn man es nicht mehr schafft, seinen normalen Alltag zu meistern, ruhig auch professionelle Hilfe von Therapeuten suchen.
auf der einen Seite
muss ich meiner Vorrednerin Recht geben.
Auf der anderen Seite hat es mir sehr geholfen, mich aus der Opferrolle zu befreien.
Ich habe mich vor 4 Jahren aus einer fast 30jährigen Beziehung gelöst. Das Alleinsein musste ich lernen auszuhalten oder selber aktiv werden. Also habe ich ein Inserat in unsere lokale Zeitung gesetzt, wo ich gleichgesinnte Männer und Frauen zwecks gemeinsamer Freizeitgestaltung gesucht habe. Heute sind wir eine Gruppe,Menschen zwischen 30 und 60 aus unter schiedlichen Beziehungskonstellationen und nebst einem monatlichen Höck treffen wir uns zum Bowlen, Theater, Rockkonzert oder zu anderen Aktivitäten. Mit ihrer Hilfe ist es mir viel leichter gefallen, mich ans Singledasein zu gewöhnen.
********3_76 Mann
63 Beiträge
Aus dem Strudel rauskommen...
um dies zu schaffen, gibt es wahrscheinlich kein Allheilmittel. Jeder ist anders, der eine sucht sich ein Hobby, der andere geht ins Fitnessstudio. Wichtig ist aber dass das Selbstwertgefühl aufgebaut wird. Aus diesem Gesichtspunkt, würde ich persönlich eher eine Yogagruppe oder so etwas in der Art suchen, um auch selbst etwas zur Ruhe zu kommen. Der weitere Vorteil ist wohl, dass man Anschluss in eine Gemeinschaft bekommt, wo wohl mehr Frauen sind.

Gerade auch da, gibt es doch viele Ansprechmöglichkeiten, seien es die Figuren etc.

Und dann würde ich mich noch Fragen, warum ich ständig unterwegs sein will, ist es ein davonlaufen?? Oder war das vorher schon so?
*****ara Frau
311 Beiträge
Da musst du durch
Und ich meine durch,und nicht irgentwie drumrum oder drueberweg.
Du musst dich dem Schmerz stellen, denn er gehoert zum Leben , und wenn man ihn mit allen Mitteln vermeidet,mit erzwungenen Aktivitaeten oder einer voreiligen Beziehung nur um nicht allein zu sein, verschwindet er nie.
Unterschwellig tief in dir wird er wie ein Geschwuer weiterleben, und irgentwann,ohne das du es erwartest, wieder aufbrechen.
Bei mir geschah das nach 10 Jahren.
Du musst den Schmerz als Herrausforderung annehmen, und ihn an den Eiern packen, denn er ist da um dir zu helfen, staerker und besser und unabhaengiger zu werden.
Er ist dein Freund.
Das kann an natuerlich immer erst hinterher so sehen, aber dann sicher.
Wenn du Trauer und Schmerz zulaesst und dich nicht dafuer schaemst und versuchst so zu tun, als ob alles in Ordnug waere, dann kommt ganz ploetzlich der Moment, wo du auf der anderen Seite des Tunnels ankommst. Ploetzlich kommt es dir unglaublich und laecherlich vor, dass du jemals so gefuehlt hast,und du willst nichts, als leben, nach vorne schauen, neue Dinge entdecken, Frauen ansprechen, u.s.w.
Das kommt dann aus dir, und nicht weil es dir jemand sagt.
Dann bist du soweit , vorher nicht, das ist meine Erfahrung.
Oeffne dich fuer den Schmerz, damit er verschwinden kann, du musst da durch.
@****ons,
Danke für die Antwort.
Wie Du selbst schon schreibst, das zeigt einem das man nicht alleine da steht und andere genau das selbe fühlen wie man selbst.

@********eams,
Was auch helfen kann, Gleichgesinnte suchen, miteinander sprechen, wie es einem geht, erfahren, wie andere damit umgehen.
Genau das Gespräch suche ich ja gerade. Ich möchte erfahren wie andere damit umgegangen sind oder auch noch damit umgehen.

Was mich in solchen Situationen total runterzieht, sind Menschen, die meinen, man solle vergessen und nach vorne sehen. blablabla Diese Menschen lieber meiden.
Zum Glück habe ich keine solchen Freunde, die meinen das man sowas einfach mal schnell vergessen kann. Das sind alles Freunde die unter anderem das selbe auch schon mit erleben mussten und auch durchaus längere Beziehungen hatten als nur 2-3 Jahre.

Und wenn man es nicht mehr schafft, seinen normalen Alltag zu meistern, ruhig auch professionelle Hilfe von Therapeuten suchen.
Da habe ich glücklicherweise keine Probleme damit. Ich habe zwar in dem Sinne noch nie in meinem Leben alleine gelebt (Zuerst bei den Eltern, dann in einer Beziehung), bin aber fähig alles selbst zu machen. Ich war schon immer selbständig bei der Hausarbeit und das macht auch mal spaß. Vor allem kann man da sogar dabei abschalten da man beschäftigt ist und nicht dabei denkt.

@******rga,
muss ich meiner Vorrednerin Recht geben.
Auf der anderen Seite hat es mir sehr geholfen, mich aus der Opferrolle zu befreien.
Ich habe mich vor 4 Jahren aus einer fast 30jährigen Beziehung gelöst. Das Alleinsein musste ich lernen auszuhalten oder selber aktiv werden. Also habe ich ein Inserat in unsere lokale Zeitung gesetzt, wo ich gleichgesinnte Männer und Frauen zwecks gemeinsamer Freizeitgestaltung gesucht habe. Heute sind wir eine Gruppe,Menschen zwischen 30 und 60 aus unter schiedlichen Beziehungskonstellationen und nebst einem monatlichen Höck treffen wir uns zum Bowlen, Theater, Rockkonzert oder zu anderen Aktivitäten. Mit ihrer Hilfe ist es mir viel leichter gefallen, mich ans Singledasein zu gewöhnen.
30 Jahre, das ist schon heftig. Bei mir sind es 16 Jahre die ich verarbeiten muss.
Genau das fehlt mir, Menschen mit denen man ungezwungen etwas unternehmen kann und sprechen. Menschen die nicht in einer Beziehung leben und man immer daran erinnert wird. Eine sehr gute Freundin hat mal zu mir gesagt als wir in einer größeren Gruppe weg waren, das man es richtig beobachten konnte wie ich langsam immer ruhiger wurde.

@********3_76,
um dies zu schaffen, gibt es wahrscheinlich kein Allheilmittel. Jeder ist anders, der eine sucht sich ein Hobby, der andere geht ins Fitnessstudio. Wichtig ist aber dass das Selbstwertgefühl aufgebaut wird. Aus diesem Gesichtspunkt, würde ich persönlich eher eine Yogagruppe oder so etwas in der Art suchen, um auch selbst etwas zur Ruhe zu kommen. Der weitere Vorteil ist wohl, dass man Anschluss in eine Gemeinschaft bekommt, wo wohl mehr Frauen sind.
Ein sehr geliebtes Hobby habe ich. Elektronik Basteleien, aber das macht man eher im stillen und ist somit auch wieder alleine. Okay es kann ablenken, aber unterhaltsam im Sinne von Reden mit Menschen ist das halt auch nicht. Ich muss auch dazu sagen, das ich im letzen halben Jahr nicht 1 Minute mich mit Elektronik befasst habe. Irgendwie fehlt mir da im Moment noch die innere Ruhe.

Gerade auch da, gibt es doch viele Ansprechmöglichkeiten, seien es die Figuren etc.
Ja genau das ist mein Problem. Über was könnte man sich nun mit der Fremden Person unterhalten. Genau das hemmt mich dann auch wieder andere Frauen anzusprechen. Aber du hast recht, ein Hobby finden bei dem man unter Menschen ist und man wirklich über belangloses sprechen kann, das könnte helfen.

Und dann würde ich mich noch Fragen, warum ich ständig unterwegs sein will, ist es ein davonlaufen?? Oder war das vorher schon so?
Am Anfang war es sicher ein davon laufen. Ich konnte einfach nicht zuhause sein und musste weg. Mittlerweile ist es nimmer ganz so schlimm. Ich kann schonmal abends zuhause alleine sitzen, mir einen Film ansehen oder am PC etwas machen. Aber irgendwann kommt dann wieder der drang auf, das ich nun raus muss. Etwas unternehmen, Leute kennen lernen und dann verlässt mich der Mut wenn ich alleine weg bin. Früher war man doch eher zuhause, hat zwar gelegentlich etwas unternommen und wie man so schön sagt, die Pflichtbesuche bei der Familie und Freunden abgeleistet. Ich bin schon eher der Typ, der nicht jedes Wochenende auf festen rum hängen muss, sich sinnlos besaufen und Party machen muss.

@*****ara,
ich möchte sicher nicht auf biegen und brechen nun eine Beziehung eingehen mit einer Frau. Nein im Gegenteil, ich könnte es noch nicht einmal zulassen, das nun eine neue Frau in mein leben tritt.
********3_76 Mann
63 Beiträge
Ein sehr geliebtes Hobby habe ich. Elektronik Basteleien,

Genau das dachte ich mir, aber bei genau diesen Hobbies, bist meist allein oder unter Freunden!!
Aber gerade Yoga, denke ich sind doch mehr Frauen. Etwas tun, was Dir sonst nicht einfällt, oder Du so nicht machen würdest. Yoga hat meines wissen auch noch den Aspekt, dass Du sich mit deinem Körper beschäftigst und Deiner Unruhe!!

@********eams,
Was auch helfen kann, Gleichgesinnte suchen, miteinander sprechen, wie es einem geht, erfahren, wie andere damit umgehen.
Genau das Gespräch suche ich ja gerade. Ich möchte erfahren wie andere damit umgegangen sind oder auch noch damit umgehen.

Also da gehen die Meinungen auseinander!! Wenn ich krank sein will, dann begebe ich mich unter Kranke! Klingt krass, aber so denke ich!
Willst Du anderen mitteilen und Mitleid?? Oder nach vorne schauen? Das kann man eine Zeit lang machen, aber man muss dann auch wieder aufwachen !


Wenn Du nicht weisst, was Du mit den anderen sprechen sollst, höre auf Deine innere Stimme! Man muss aber auch nicht immer reden. Manchmal reicht ein kleines lächeln *zwinker*

Ich denke eher, dass Dir die Opferrolle tatsächlich ganz gut gefällt, klingt hart, aber schau nach Deinem Umfeld. Kann Dein Umfeld Dir helfen? Vergessen kann man nicht, da stimme ich zu, aber Du kannst mit der Situation anderst umgehen.
Lieber Stephan,
mich "erwischte" es einige Monate vor meinem 50. Geburtstag. Mein Expartner hatte mich von heute auf morgen verlassen, meine Kinder waren kurz davor ausgezogen - und ich realisierte: du wirst zukünftig alleine sein.

Und ich schob erst mal Panik.

Die Vorstellung, in eine leere Wohnung zu kommen, niemanden mehr zu haben, alleine durchs Leben zu laufen, war höllisch.

Was für schöne Vorstellungen, Wünsche und Träume hatte man! Ideen vom gemeinsamen Glück mit dem Expartner, von der Liebe, von einer miteinander gestalteten Zukunft. Gemeinsamkeiten und Ideale, die das Leben bisher strukturiert und zusammengehalten haben.

Und nun, alleine und auf mich gestellt und furchtbar traurig, bekam ich ständig gesagt: lebe jetzt dein Leben und lass los, da musst du durch. Was habe ich diesen Ausspruch gehasst!!

Lass los - hey, habt ihr sie noch alle? Ich habe diesen Mann GELIEBT, er war mein Ein und Alles, mein Leben. Ich will ihn zurückhaben und behalten, nicht loslassen.

Und WIE soll das gehen, loslassen, verdammt noch mal? Er ist schließlich kein Gegenstand, den ich fallen lassen kann und gehen. So funktioniert das nicht. Nie.

Nach Wochen und Monaten der Beschäftigung mit ausschließlich diesem Thema war ich es so leid. Alles kreiste um das Verlassen-worden-sein, die Leere um und in mir, das Vermissen meines "alten" Lebens.

Die “Sucht” war so heftig, dass ich das Gefühl hat, ohne diesen Mann nie wieder glücklich werden zu können. Ständig musste ich an ihn denken.

Habe mich hektisch abgelenkt, auch durch einige flüchtige Begegnungen hier über den JC, die alles andere als schön waren und mir sicher auch nicht gut getan haben. War ständig unterwegs, versuchte mich abzulenken, um nicht nachdenken zu müssen.

Aber das alles führte zu keinem Ergebnis für mich; so wollte ich nicht leben.

Also begann ich mir mal Gedanken zu machen, WAS GENAU ich so höllisch vermisse.

Dabei stellte ich etwas Erstaunliches fest. Es ging mir so mies, weil ich vermisste, gebraucht zu werden. Die Beschäftigung mit meinem Ex, das Kümmern um ihn und die Bemühungen, so zu sein, wie er mich haben wollte. Die Auseinandersetzungen und Versöhnungen, Aufregungen und kurze Beruhigungen, Himmel und Hölle direkt nebeneinander. Die Seelenschmerzen, die damit verbunden waren.

Auf einmal war da eine innere Leere, die mich fast wahnsinnig machte.

Aber irgendwann merkte ich - es war gar keine Leere, sondern Ruhe und Frieden, die ich aber garnicht mehr empfinden konnte, weil ich sie garnicht mehr kannte.

Und ich habe mich danach noch eine ganz lange Zeit gegen diese Gefühle gesträubt, dachte, ich kann doch nicht leben ohne diese Anspannung, diesen täglichen Kampf, mit dem ich lange gelebt hatte. Und ohne diesen Menschen, der die Ursache und Auslöser war - ich muss mich doch kümmern, um irgendwen ...

Heute, nach 2 1/2 Jahren, genieße ich genau das - ich habe meinen inneren Frieden zurück, meine Mitte, meinen Mut und meine Lebensfreude. Es hat zwar viel Kraft gekostet, die neuen Aufgaben, die man nun hatte, anzugehen, denn eigentlich MÖCHTE man ja garnicht ... man wollte ja lange das Alte, Vertraute zurück ... aber wenn man einmal begonnen hat, seinen EIGENEN Weg zu gehen, die ersten Steine beiseite zu räumen und merkt, wie stark und kraftvoll man sein kann ... ja, dann geht es voran.

Nicht sofort in Riesenschritten, nein. Aber kontinuierlich, Schritt für Schritt.

Aber bevor das Eintreten kann, bevor das Gestorbene dem Feuer übergeben werden kann, muss ich verstanden haben, was der Andere und die gemeinsame Welt, alle Träume, Ziele und Gewünschtes und nicht Gelebtes mir bedeuten. Nur in der Auseinandersetzung mit mir und durch meinen ganz persönlichen schwierigen und anstrengenden Weg durch die Traurigkeit hindurch erlange ich meine Freiheit zurück.

Festhalten ist wichtig, bevor mal loslassen kann. Ich habe viele Kladden Tagebuch vollgeschrieben in der Zeit, in der ich damit beschäftigt war, meinen Expartner und mein bisheriges Leben loszulassen.

Dann habe ich Schritt für Schritt begonnen, aufzuräumen. Mir eine neue Wohnung gesucht und alles so eingerichtet, wie ich es gemütlich fand. Mich darauf eingestellt, zu Hause mit meiner Gesellschaft vorlieb zu nehmen - ja, das geht! Meine Hände beschäftigt mit Stricken, meine Gedanken dabei schweifen lassen.

Manchmal auch einfach nur still dagesessen und die Stille auf mich wirken lassen.

Dann bin ich aktiv geworden, habe übers Internet Leute gesucht und gefunden für gemeinsame Unternehmungen.

Bin sportlich aktiv geworden, habe mein Motorrad-Hobby intensiviert und darüber viele freundschaftliche Kontakte geschlossen.

Jetzt habe ich mein neues, eigenes Leben zurück, lebe meinen bunten Alltag mit meinem Beruf, Freunden, Hobbies, Interessen und Leidenschaften. Die Erinnerungen sind natürlich noch da, und manchmal fließt auch immer noch ein Tränchen. Aber das belastet mich nicht mehr.

Einen neuen Partner gibt es derzeit nicht in meinem Leben; mir ist einfach noch niemand begegnet. Aber auch da genieße ich nun einfach die Zeit so, wie sie ist, freue mich über nette Kontakte - auch hier über den JC, allerdings sehe ich das auch hier mittlerweile sehr viel entspannter und gelassener. Genieße es mittlerweile, meine Freiheit zu haben und Zeit für mich. Ich bin zufrieden.

Und fühle: es darf jetzt gut sein. Es war schön, es war traurig. Und es geht weiter. That's life *g*

Leider gibt es für diese Erkenntnisse keine Abkürzung; jeder muss seinen Weg hindurch selber finden. Aber das Ziel ist lohnenswert. Ich wünsche dir viel Kraft und Mut für die nächste Zeit! Du wirst das auch schaffen, da bin ich mir sicher. Alles Gute!
*********0971 Mann
4 Beiträge
Trennung nach 5 Jahren Beziehung
Und meine Ex ist mir die letzten 9 Monate mit mehreren Männern fremd gegangen obwohl wir ein reges Swingerleben praktiziert haben. Der Sex zwischen uns war superbestialischbombastisch gut, wir haben in der Regel nicht unter 1 1/4 Stunden geilen Dauersex gehabt, bei dem sie minimum 7 Orgasmen hatte. Und dann - auf einmal gar nichts mehr. Sie hat kopfschmerzen gehabt, war zu müde, jetzt nicht, und dann dieses plötzliche andauernd allein weggehen mit ihrer "besten neuen" Freundin, die ihr leben selbst nicht auf die Reihe bekommt. Eines morgens wach ich dann neben meiner Ex auf und sehe einen dicken dunkelroten Knutschfleck am Hals. Ich bin ausgerastet und habe sie sofort vor die Türe gesetzt. 2 Wochen später hat Sie dann den rest ihrer Sachen im beisein ihres neuen Stecher geholt. Das ist jetzt 4 Wochen her. Sie hat den Tag ihres endgültigen auszugs mit Berechnung gewählt - meinen 42. Geburtstag.

Seit dem geht es mir genau wie euch. Ich habe eine große Wohnung, kann sie problemlos halten. Tagsüber an der Arbeit ist alles bestens, ich ulke mit den weiblichen Arbeitskollegen wie immer. Abends bin ich dann alleine zu hause. Endlich kann ich machen was ich will - aber was ist das? Was soll ich tun? Ich renne vom PC zum Fernseher und zurück. Sportlich trainiere ich noch eine Handball E-Jugend und bin Schiri. Danke für die Abwechslung die ich hier erfahre. Aber dies alles ist nur Ablenkung. Wenn ich dann ins grübeln komme, vermisse ich den geliebten Menschen mit dem ich eine sehr lange Zeit glücklich war. Ich vermisse das andauernde plappern, vermisse den Duft von Haarspray, den Duft ihres Parfüms. Und dann fang ich an zu weinen - völlig abnormal für einen gestandenen Mann. Und dann kommt der Schmerz, mir wird schlecht, ich werde wütend auf diese Sch...pe die mich betrogen hat ohne mit mir zu sprechen, ohne etwas in unserer Beziehung zu ändern. Einfach aufs abstellgleis geschoben. warum? Was habe ich ihr getan? Was muss ich tun um wieder glücklich zu werden?

Ich habe mich nun bis jetzt mit 3 Frauen getroffen, gedatet! Schlimm- ich vergleiche jede Frau mit meiner Ex und merke, das Sie nicht ist wie Sie und gebe keiner eine Chance an mich ranzukommen. Ich denke, ich bin momentan einfach nicht bereit für ein neues Kennenlernen. Doch der Schmerz der bringt mich noch um. Freunde und Familie sind für mich da. Arbeitskollegen halten mich hoch. Doch irgendwie habe ich das gefühl innerlich zu zerbrechen.

Die schlimmste Zeit ist nachts - müde genug um um 22 Uhr einzuschlafen. Doch um 04 Uhr bin ich glockenhell wach und es geht nichts mehr, obwohl ich todmüde bin. Und dann kommen wieder die träume von meiner ex. Ich bilde mir mittlerweile den Duft von ihr ein. Den duft nach Haarspray, zigaretten und ihrem teuren Parfume. Ich glaub ich werde wahnsinnig.

Was meint ihr? was soll ich machen?
******rot Frau
13.137 Beiträge
@*********0971

Ich find deinen Beitrag etwas schwierig - ich denk dieses Thema ist nicht gemacht um sich seine Wut und seinen Frust über eine Trennung wegzuschreiben - vielmehr geht es darum - wie gehst du JETZT mit der Situation um - wie ist dein Plan? Was hast du schon versucht und wie fühlst du dich damit? Hier sollte es nach vorne gehen, nicht zurück.
*********0971 Mann
4 Beiträge
Liebe Kirschrot
mein Beitrag ist zwas etwas schwierig, jedoch genau das was ich empfinde und fühle - also nichts anderes als alle anderen hier auchgeschrieben haben.
Lieber Schlingel, der Schmerz bringt dich nicht um. Er bringt dich weiter! Alles hat seinen Grund, auch wenn du das heute noch nicht sehen kannst. Menschen verändern sich. Und manchmal ist es nötig, jemanden gehen zu lassen. Dinge laufen falsch, damit du irgendwann die richtigen zu schätzen weißt. Und manchmal müssen gute Dinge vorbeigehen, damit Bessere folgen können *g*
********nder Mann
2.896 Beiträge

Danke an alle für die ausführlichen Schilderungen und wie Ihr das in den Griff bekommen habt. Ich werde jetzt nicht auf alle Posts einzeln eingehen, sondern allgemein bleiben.

Das hat mich nun ein bisschen zum denken angeregt. Ich denke ich muss auch meine innere Ruhe finden, das ich komplett los lassen kann. Momentan vergeht kein Tag an dem ich nicht doch in irgendwelchen Situationen an Sie denke und ich dann traurig werde.

Ja das alleine sein muss man lernen, vor allem wenn man quasi noch nie komplett alleine war. Ich stelle auch fest, das dass reden darüber doch sehr befreiend ist.
Deshalb werde ich versuchen mit einer Freundin öfter mal ein Gespräch zu führen, auch wenn ich dabei vielleicht in tränen ausbrechen könnte. Ich darf mich auch nicht als den starken abgeben.

Das sind jetzt so meine Resümees die ich aus dem Thread ziehe. Wie oben schon geschrieben hat mir die Ruhe und Gelassenheit auf dem Camping im Sommer sehr gut getan. Genau das muss ich nun lernen auch hier umzusetzen. Einfach dasitzen zu können ohne über etwas nachdenken zu müssen. Vielleicht schaffe ich es ja auch mal, das ich ein Buch lesen kann. Keines was sich mit Wissenschaft und Technik beschäftigt, sondern einfach mal ein Roman. War noch nie so ein riesiger Leser in der Richtung. Einfach etwas finden woran ich bis jetzt nie gedacht habe, das mir so was gefallen könnte.

Grüße
Stephan
******rot Frau
13.137 Beiträge
die Empfehlung kann und möchte ich mir nicht verkneifen - vielleicht wäre "Weichei" von Tim Boltz für dich grade richtig *g* vielleicht kanns dich ein bissl aufheitern - die Leute haben sich nach mir umgedreht weil ich laut lachen musste ...
Ich hab mir glatt das Buch bestellt *zwinker*
*******ss55 Mann
1.941 Beiträge
ja die zeiten....
....in denn einem die decke auf den kopf fällt....
wer kennt sie nicht
sie begleiten einen durchs leben....und wenn man drin steckt....wie ich auch gerade sind sie die hölle.....
aber es kommt nach dem winter wieder ein frühling....
da bin ich ganz ganz sicher....
****a70 Frau
39 Beiträge
Meine Erfahrungen
Ich stand nach über 20 Jahren Beziehung vor einem Scherbenhaufen. Ich habe wirklich jedes Tal durchschritten bis hin zur völligen Bewegungsunfähigkeit. Eine so große Machtlosligkeit hatte ich noch nie gefühlt.

Wenn das gewohnte Leben zusammen bricht, man sich von seinen Lebensträumen verabschieden muss und auf einmal einen Weg gehen muss den man nie gehen wollte, ist das ein emotionaler Einschnitt den man erst einmal nicht fassen kann.

Ich denke - grundsätzlich geht jeder Mensch anders mit den Situationen um. Für mich war der Schlüssel die gezielte Beschäftigung mit mir selbst. Ich habe zwar Zeit mit Freunden und der Familie verbracht - ich habe aber auch sehr viel Zeit für mich alleine gehabt und genau die Einsamkeit und Ruhe gesucht um mich mit der Situation auseinander zu setzen. Viele Abende und Wochenenden, an denen ich alleine in die Natur bin oder zu Hause war um die Fragen zu klären die zu klären waren. Das warum ist es auseinander gegangen, welchen Anteil hatte ich daran, wie möchte ich mein Leben künftig ausrichten und was muss ich dafür tun. Was hat der Mensch bei mir angerichtet und warum traure ich dem Menschen hinterher der mich so unendlich verletzt hat. Und ja - das muss man ertragen lernen. Die Auseinandersetzung mit sich und das schonungslos ehrlich sein zu sich selbst ist nicht einfach und man ist immer geneigt sich abzulenken, nur um sich mit sich selbst nicht beschäftigen zu müssen.

Es ist eine Neuausrichtung der Gedanken um eine Möglichkeit zur Selbstheilung zu finden. Der Weg ist lang und obwohl ich ihn jetzt drei Jahre gehe bin ich erst kurz vor dem Ziel angelangt. Aber - ich kann mein Zielschild schon erkennen. Wenn ich da durch bin weiß ich aber genau - dieses Kapitel habe ich verarbeitet. Es ist abgeschlossen. Denn erst dann wird es für mich möglich sein, mich auf einen anderen Menschen auf der Beziehungsebene einzulassen - unbelastet von dem Alten.

Ich wünsche Dir, dass du den Weg findest, der für Dich richtig ist. Der Dir hilft mit der Situation umzugehen und der Dir ermöglichst, irgenwann wieder ein normales Leben mit einem neuen Partner zu führen.

Alles Liebe hierfür.
Oh das kennen wohl alle die eine Trennung hinter sich haben .
Die erste Zeit ist hart und bedarf großer Kraft das durchzustehen ,
aber mit jedem geschafften Tag wirds besser .
Man fängt an , sich sein Leben so einzurichten , das man alleine klar kommt ,
was dann auf einen zukommt weiß niemand .
Man solle sich nie von einem Menschen abhängig machen , denn dann fällt man
in ein tiefes teifes Loch.
Um da raus zukommen , bedarf es einer noch größeren Kraftanstrengung od. man brauch dann professionelle Hilfe .

Man solle sich wieder seiner Hobby's , Freunde etc. erinnern .
Neues entdecken ... ich gehe seither auf Konzerte etc. was ich damals sehr vernachlässigte .
Ich gestalte meine Freizeit einfach wieder neu .

Ich für mich habe gemerkt , jemehr ich alleine klar komme u. dabei gibt es
mal gute mal schlechte Tage od. We's ,
umso mehr freue ich mich, wenn ich jemanden kennenlerne und genieße
dann die gemeinsamen Stunden , egal ob sie kurz od. lang sind .

Lebe dein Leben jetzt , denn du kommst eh nicht lebend raus , vorallem
weiß niemand wann .
Also nimm das Leben wieder in die eigenen Hände u. bestimme selbst
wie es weiter geht .
**********ker07 Frau
18.101 Beiträge
Den Beitrag von http://www.joyclub.de/my/2269716.lavendelherz.html kann ich nur unterstreichen.

Und Kania70 schildert auch sehr zutreffend das seelische Dilemma.

4 Wochen vor der Silberhochzeit haben wir uns getrennt, da mein Ex-Mann nicht mit meiner Krebserkrankung umgehen konnte.
Bis zur Scheidung hat es dann leider 7 ½ Jahre gedauert, 5 davon war ich sehr krank. Manchmal denke ich heute, vielleicht war es gerade gut, dass ich so tief unten war.

1 ½ Jahre war es sehr schwer für mich, ich litt unter Panikattacken, konnte nicht schlafen und rannte meinen Schmerz beim Joggen aus dem Leib.
Aber dann wurde mir doch langsam bewusst, dass ich mich während der 25 Jahre vollkommen selbst vergessen hatte, meine Wünsche, meine Träume; denn ich musste ja für die Familie funktionieren: Kinder, Haushalt, Garten, Halbtagsjob, Hausbau usw.
Und so machte ich mit 54 Jahren trotz meiner Krankheit meinen Führerschein, auch wenn es etwas länger gedauert hat: Ich wollte das unbedingt!
Ich entdeckte meine Leidenschaft zur Fotografie wieder, sowohl vor der Kamera als auch heute sehr gerne dahinter.
Meine Panikattacken sind inzwischen vergessen: aber gerade sie haben mich erinnert, dass es so nicht weitergehen kann, dass mich das oder jemand niemals wieder würde beherrschen dürfen!

Ohne Selbstreflektion geht’s aber auch nicht, denn beide Partner haben ihren Anteil an einer Trennung.
Und wenn man sich anfangs auch als Opfer fühlt, so hat man es doch mit sich machen lassen; das ist auch ein Anteil, den man nicht unterschätzen darf.
Diese Phase des Schmerzes, der Trauer ist ganz normal, denn man hat den anderen ja geliebt, und das ist eben die Form des Abschiednehmens.
Sie ist wichtig, dass man wieder von vorne beginnen kann.

Und das schaffst du auch!


Mrs. Heart*herz*
30 Jahre, das ist schon heftig. Bei mir sind es 16 Jahre die ich verarbeiten muss

Ich denke nicht, daß Du die ganzen 16 Jahre "verarbeiten" mußt. Das wär ja schlimm *zwinker*

Lavendelherz hat es ganz gut beschrieben: Du hast Entzugserscheinungen, die denen eines Suchtkranken nicht unähnlich sind.Da geht die Ratio dann gerne mal spazieren.Auch was die Einschätzung der eigenen traurigen Zukunft angeht.
So blöde das klingt und so wenig hilfreich das ist: das geht vorbei.
Im Normalfall zumindest.
Deine Beschäftigung mit den Bildern von anderen Paaren finde ich nachdenkenswert.

Im Idealfall will man eine Beziehung mit jemandem, weil dieser Jemand was in einem auslöst.
Du sehnst dich mit Blick auf andere nach einer Beziehung, bei der die ersehnte Beziehungspartnerin anonym scheint.

Das würde ich hinterfragen .
***oy Frau
827 Beiträge
Ich denke ..
... da muss man einfach durch.

Man hat irgendwie den Spaß an allem verloren, findet irgendwie alles doof. Mag keine Pärchen sehen,will das Wort Liebe nicht hören - mag eigentlich raus - Leute kennen lernen, will aber gleichzeitig nur aufm Sofa liegen und dahin vegetieren *ggg*

ne Lösung? Ich kenn keine andere ausser abzuwarten, sich selbst nicht tiefer ins Loch stecken und mitten durch den Schmerz durch.

Logisch hat man Angst wieder verletzt zu werden, aber da gibts nur 2 Lösungen.

.) - man geht eben keine Beziehung mehr ein, lernt jemanden nicht intensiver kennen und entgeht diesem " Schmerz der eventuell sein kann " - und verpasst somit aber auch die Chance auf was tolles -
oder

.) man nimmt das Leben wie es kommt und geht das Risiko ein noch ein paar mal auf die Fresse zu fliegen und alles noch einmal durchzuleben.

Ich denke, alles wird sowieso erst wieder ganz normal, wenn man über den Schmerz hinweg ist.

Mir gehts momentan auch nicht so gut. Irgendwie lief alles schief, obwohls hätt gut laufen sollen. Mir macht nix mehr Spaß. Ich liebe die Fotografie - doch meine Kamera verstaubt. Ich steh auf heiße Badewannen zum entspannen - aber ich hab keine Lust drauf.

Aber auch das vergeht wieder ... man muss den Dingen in die Augen schauen und sich mit den Sachen abfinden wie sie sind.
Entwedr man geht wieder ein Risiko ein - oder eben nicht.

Das muss jeder für sich selbst entscheiden ... =)
**********rolch Paar
39 Beiträge
niemals ohne hoffnung
Liebe kommt zu denen die noch hoffen,obwohl sie enttäuscht wurden,Zu denen,die immer noch glauben-obwohl sie verraten wurden-Zu denen ,die Liebe brauchen und zu all denen,DIE IMMER NOCH LIEBEN;OBWOHL SIE VERLETZT WURDEN.......
Einfach mal
Ein grosses DANKESCHÖN sn dieLeute die hier so fleissig Tips geben:) Finds fantastisch:)
Aber leider gehts mir auch so und da mussman durch.....
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