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Ist Dominanz erlernbar?

****dom Mann
211 Beiträge
@ SugarPaar (Frank)
Das ist doch eine tolle Entwicklung die Ihr Zwei da durch gemacht habt und immer noch durchlebt!

Und noch schöner wenn man, wie Ihr, ein Paar mit Erfahrung zur Seite stehen hat, die einem Mut zusprechen können, das was in einem ist auch raus zu lassen und zu leben. Nach meiner Erfahrung ist dieser Sprung auch einer der schwierigsten - eigene Hemmschwellen übergehen. Ein oft diskutiertes Thema...

Dein letzter Beitrag zeigt wie sehr doch die meisten hier einer Meinung sind. Denn im Wesentlichen sagen wir doch alle das selbe, drücken es nur unterschiedlich aus. Ist etwas vorhanden geht es nur noch darum es hervor zu holen und den Umgang damit zu erlernen und seinen (ur-) eigentlichen Charakter (danke stephensson, das Wort hat mir gefehlt) sowie das gemeinsame Spiel zu entwickeln...

Nun - es war ein langer Weg, und kein einfacher, den Ihr scheinbar hinter Euch habt. Aber Ihr seid ja, wie es scheint, in einer schönen Phase den richtigen Weg zu Euch selbst zu finden. Und dazu wünsche ich Euch alles Gute, viele Entdeckungen und Spass am er- und ausleben...

Feeldom
*******lut Paar
322 Beiträge
@****dom,

erstmal vielen Dank für die netten Worte !
Du hast es richtig geschrieben, die Hemmschwelle zu überwinden, sich so zu benehmen, wie es im Kopf drin ist, aber man seine eigene Blockade erstmal lösen muss.
Es geht eben nicht von heute auf morgen.
Aber auch der Anfang war sehr schön und wir Reden auch manchmal darüber, weil es eine eigene Phase war, die man auch nicht mehr missen möchte.
Sie gehört einfach dazu.

Aber ich meine auch, dass es hier (fast) alle gleich sehen, jeder drückt es nur anders aus.
Wir meinten auch nicht, wenn einer devot ist, kann er Dominanz erlernen.
Aber man kann lernen, sich selber zu finden und man wird dann merken, was in einem ist.
Aber auch da muss ich sagen, Dominanz selber macht noch lange keinen Dom aus, auch diesen Weg muss man dann weiter gehen. Lernen?..nein, ich werde dieses Wort nicht mehr schreiben..*lach
Denn auch hier gilt, eine gute Schwäche ist besser als eine schlechte Stärke.
So sehen wir es jedenfalls und werden diesen Weg, für uns auch so weiter gehen.

Aber doch wirklich sehr schön, wie sich dieses Thema hier entwickelt hat!

In diesem Sinne,

Gruß,

Frank
******_nw Mann
54 Beiträge
Wenn ich die letzten Beiträge mal reflektiere so ergibt sich doch ein klares Bild von dem was sich hier mittlerweile als die vorherrschende Meinung herauskristallisiert.
Das LERNEN wird hier als ein Lernenprozess innerhalb der eigentlichen Veranlagung beschrieben.
Eigentlich ist doch jedem klar dass man eine vorhandene Neigung weiterentwickeln muss um sie vollends zu beherrschen zu leben und zu fühlen.
Grundsätzlich sollte aber doch mal eine Neigung überhaupt vorhanden sein. Ohne diese Neigung gibt es doch das Kopfkino in dieser Form gar nicht und auch nicht den Gedanken:
“das kannst Du jetzt nicht wirklich bringen“
Lernen muss man das Umsetzen die gesellschaftlichen Formen zu ignorieren und das Gefühl für das miteinander durchzusetzen.
Damit erlerne ich aber nicht die dominante Neigung oder Grundhaltung sondern den Umgang mit dieser.
Das aber war nicht die Frage im Eingansposting.
Dass es letztlich schon fast zu einer einheitlichen Meinung im o.g. Sinne gekommen ist finde ich persönlich sehr positiv.
Mich hat es auch dazu gebracht mal darüber nachzudenken was da überhaupt passiert ist bei mir und wie ich es weiter handhaben und leben kann.
Zudem hat mich Franks ausführliche Schilderung stark an meine Geschichte erinnert, nur das ich nach 6 Jahren die Geduld verloren habe und die „Reißleine“ gezogen habe.
Habe eine andere Frau kennen und lieben gelernt die eben eine stark devote Ader hat und meine Neigung zum leben und ausleben gebracht hat.
Frank`s Bericht hat aber auch nur das bestätigt was ich im Moment erlebe. Es ist der falsche Weg seine langjährige Beziehung dafür zu kippen. Und es tut allen beteiligten unnötig weh.
Ich bin auf dem Rückzug auch wenn es mir viel gebracht hat und ich mich ein Stück weit endlich selbst gefunden habe, so ist die Geduld mit der Partnerin doch immer die bessere alternative. Klappt aber nur wenn man noch reden kann. Oder eben wieder.

Gruß Georg
*******y_he Mann
98 Beiträge
...OHNE
...dass die Neigung vorhanden ist ? NEIN, dann ist Dominanz NICHT erlernbar.
*****der Frau
132 Beiträge
Ganz deiner Meinung!!
Ich habe diese Erfahrung selber gemacht !!
********ow77 Frau
45 Beiträge
Dominanz steckt im Blut - man hat es, oder man hat es nicht!
Nein, Dominanz steckt einem im Blut und ist nicht erlernbar.

Spiele, die an die Dominanzgrenze gehen, mit Handschellen oder Fesseln, die sind erlernbar - aber das ist nicht die DOMINANZ!

Entweder man hat es, oder man hat es nicht, denn man kann einen Menschen in die Richtung nicht verbiegen!
sowas kann man doch nicht erlernen...das steckt einem im blut...ob devot oder dominant....

man kann dann zusammen wachsen in seinen spielen mit dem partner zusammen...

*genau*
@SugarPaar
So Verging dann auch ca. 1 Jahr, bis es wirklich soweit war.
Natürlich ist der Weg noch sehr lang, aber so sollte es auch sein, es ist noch keine Meister, Dom, sub vom Himmel Gefallen.

Viele Grüße,

Frank

Hallo Frank

Dein "Werdegang" als Dom ist eine tolle Lebensgeschichte. Herzlichen Dank für diese Offenheit, sie wird einigen auf ihrem Weg helfen.

Obwohl ich selbst einen anderen Weg gegangen bin, hat mich die Geschichte angesprochen. Und ganz speziell finde ich Deine letzte Aussage (Zitat oben) extrem wichtig.
Ich selbst empfinde genau dies auch. Noch nie ist ein Meister vom Himmel gefallen. Doch das soll er auch nicht. Der Weg zum Ziel ist so unendlich schön, er erfüllt auch mich tagtäglich mit viel Genugtuung, Stolz und Glück, dass ich hoffe, nie ans Ziel zu kommen.

Gemeinsam eine Entwicklung zu durchlaufen einer tiefen, intensiven D/s-Beziehung zu durchlaufen ist eine wunderbare Erfahrung.

In dem Sinne wünsche ich Dir, Euch, weiterhin viel Geduld, aber auch viel Mut, immer wieder, im richtigen Moment, wieder eine Grenze zu überschreiten und sich so immer weiter zu entwickeln.


Herr-zliche Grüsse
Roland
Hallo zusammen,

ich teile im wesentlichen die hier vorherrschende Meinung.
Dominanz ist nicht erlernbar, sie steckt in uns oder eben nicht.

SugarPaar z. B. schrieb:
Aber man kann lernen, sich selber zu finden und man wird dann merken, was in einem ist.

Letztlich geht es auch in diesem Teil unserer Persönlichkeit darum, erlernte Verhaltensnormen und gesellschaftliche Tabus in Frage zu stellen, und sich bewußt mit den eigenen Wünschen und Fantasien auseinanderzusetzen.
Ich für meinen Teil brauchte erst den richtigen, in jeder Beziehung offenen, Partner, um nach jahrelangen Blümchensex auch diesen Teil meiner Sexualität ungehemmt und ohne Gewissensbisse annehmen und ausleben zu können.

Liebe Grüße,
Lea
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Unterschied!
Vielleicht ist die wichtigste Unterscheidung hier wirklich die zwischen "erlernbar" und "entdeckbar"...

Erlernbar wie eine Fremdsprache oder das große 1x1 ist Dominanz oder Devotion sicher nicht. Das Beherrschen des Handwerks macht jemanden noch lange nicht zu einem guten dominanten Partner. Es muss überall erkennbar sein, in der Mimik, der Gestik, den Worten, dem Ausdruck in den Augen. Was in den Augen nicht ankommt, ist aufgesetzt und nicht natürlich... da hat es dann auch keinen Zweck, sich das "Handbuch zur korrekten Dominanz" unters Kopfkissen zu legen... wer es nicht fühlt, sollte die Hände davon lassen wenn er nicht einen Lachanfall von seinem erwartungsvollen Subbi ernten will...

Aber entdeckbar ist Dominanz und Devotion natürlich. Das muss so sein... ich kann mir zum Beispiel nicht vorstellen dass jemand mit Anfang 20 schon so viel über Lust und über die eigene Sexualität weiß um sich selbst als dominant oder devot bezeichnen zu können. Man muss einiges erlebt haben, schönes und enttäuschendes, um benennen zu können, was einen anmacht, was einen erfüllt und was einen kalt lässt. Dazu kommt, dass sich diese Dinge ändern. Was einem mit 20 gefällt, kann man mit Mitte 30 vielleicht gar nicht mehr leiden und umgekehrt. Wenn einen der eigene Weg irgendwann zur Dominanz oder Devotion führt, und man entdeckt in diesen Bereichen seine sexuelle Erfüllung, man fühlt sich dort zu Hause und man lebt diese Dinge authentisch, dann ist das auch nach außen hin glaubhaft. Man wird immer spüren ob sich jemand Dominanz im Sinne des Erlernens angeeignet hat oder ob er sie irgendwann an sich entdeckt hat und nun auslebt.
******_nw Mann
54 Beiträge
@SinasTraum
da muss ich dir leider widersprechen zumindest was das Alter angeht.
Ich denke das hat nichts mit dem Altere zu tun.
Meine Partnerin mit der ich diese Leidenschaft entdeckt und ausgelebt habe war gerade mal 23. Devot und hingabefähig wie ich es bisher nicht gekannt habe. Hat alles gepasst. Das Alter ist nicht relevant wenn die Neigung ausgeprägt ist. Klar entwickeln sich im laufe der Zeit auch andere vorlieben und Abneigungen.
Das kann aber auch genau so ins Gegenteil umschlagen.
Ich hatte bisher nur mein Kopfkino und niemals die Partnerin dafür. Gelernt habe ich es nicht es ist ausgebrochen mit der richtigen Partnerin und die war eben mal NUR 23. Aber es war so tief und stimmig als wenn wir beide jahrelang nix anderes gemacht hätten. Wir mussten nicht aneinander lernen oder probieren, was ich gemacht habe und / oder was sie wollte, fand Gefühl und Resonanz im innersten der Seele auf beiden Seiten.
Ich habe aber auch Ihre Grenzen gefühlt die sie Wortlos und ohne lange Gespräche gesetzt hatte. Diese waren aber nur Grenzen die nicht absolut waren die sich von selbst verschoben haben durch Gefühl und Leidenschaft. Unser beider Kopfkino hat jedes Mal danach weitere Filme gespielt die wir laufen lassen wollten.
Warum sollte das nur funktionieren wenn man ein gewisses Alter hat.
Leider haben wir nicht alles ausleben können was im unseren Köpfen ablief.
Ist nicht mehr dazu gekommen.

Gruß Georg
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@jesden
Sicherlich bestätigt auch hier die Ausnahme die Regel.

Deine Erfahrung scheint Dich ja bis heute sehr zu prägen. Zumindest lese ich die Bedeutung, die sie für Dich hat, zwischen den Zeilen heraus.

Dennoch denke ich weiterhin, dass der Weg zu authentisch gelebter Dominanz oder Devotion für die meisten Menschen einer ist, der über Jahre der Erfahrung führt.
*******eFay Paar
1.804 Beiträge
Alles ist erlernbar nur wollen muß man oder einem gefallen.Für den anderewn partner es nur zutun da er es mag würden wir nie machen nur wen man selbst darauf steht.

Unser Motto:Alles kann muß nicht sein und auch Hast du es nicht ausprobiert kannst du dazu eh nicht Nein sagen.

Hallo zusammen

Keine Sorge, wir verlieren den Thread nicht aus den Augen. Wir haben bald Semester-Ferien und mehr Zeit und werden uns dann mal konzentriert alle Beiträge durchlesen. Danke euch allen !

@ PrivatesPaar:

Alles ist erlernbar nur wollen muß man oder einem gefallen

also DAS wage ich mal zu bezweifeln. Mir fallen eine ganze Reihe an Dingen an, die man nicht erlernen kann... *roll* Falls man nicht dominant ist und es darum geht, Dominanz als Persönlichkeitsmerkmal zu haben, so ist dies sicher ein Ding der Unmöglichkeit, selbst wenn man es will. Sagen zumindest unsere Erfahrungswerte...

Für den anderewn partner es nur zutun da er es mag würden wir nie machen nur wen man selbst darauf steht.

also ENTWEDER man tut es für den anderen oder für sich selber weil man drauf steht. Dass man es nur für ihn tut impliziert ja, dass man es selber nicht machen würde und folglich steht man dann auch nicht drauf... *roll*

Hast du es nicht ausprobiert kannst du dazu eh nicht Nein sagen.

Naja, so würde ich das auch nicht formulieren. Wenn ich für mich weiß, dass ich dominant bin, dann ist Submission nichts für mich. Das wusste ich schon bevor ich mein erstes Switcherlebnis hatte... Wenn man von einer Sache sehr fest überzeugt ist und da seine Prinzipien hat, dann kann man - meiner Meinung nach- etwas nicht wollen auch ohne dass man es ausprobiert hat...

P.s.: eine kleine Bitte an euch: bitte nicht immer alles fettgedruckt schreiben... *rotwerd*

Liebe Grüße

Ayla
Ich muss jetzt unbedingt etwas schreiben, obwohl ich eigentlich erst auf Seite 2 bin, mit dem Lesen. Ich kann bei diesem Thema grade nicht warten, bis ich alle Seiten gelesen habe. Hoffe dennnoch, nicht etwas zu schreiben, was so schon mal geschrieben wurde (wobei ich mich sicher irre).

Ich bin der ganz festen Überzeugung, dass weder Dominanz, noch Devotion erlernbar ist!
Hier wurde ja das Beispiel mit den Sprach- und Mathematikbegabten angeführt, dass das doch auch erlernbare Dinge seien. Ja, sowas ist vielleicht auch in gewisserweise erlernbar, aber Zwischenmenschliches ist nichts, was man erlernen könnte. Intelligenz kann man trainieren, emotionale Intelligenz hingegen nicht. Dominantes und/oder devotes Verhalten ist vielleicht erlernbar, aber das allein reicht nie und nimmer! Das sind Eigenschaften einer Persönlichkeit, die man auch fühlen muss, was dann auch dazu führt, vieles instinktiv zu tun. Das braucht man allein deshalb schon nicht zu erlenen. Sicher benötigt es hier - und dafür einen gewissen Anstoß, aber im Grossen und Ganzen weiss man tief im Innern quasi, was zu tun ist. Wenn dieses Gefühl nicht latent vorhanden ist, müsste das Gegenüber dies schnell bemerken. Da fehlen dann ganz elementare Dinge. Ein Gefühl ist nicht erlenbar! Und Dominanz und Devotion sind eine Art Gefühl, das von innen kommen muss, das ist nicht einfach nur eine simple Eigenschaft, ein Schulfach, oder dergleichen.

Nur, weil ich das mit so fester Überzeugung jetzt sage, heisst das nicht, dass ich mich nicht eines Besseren belehren liesse, aber das müsste dann schon gut erklärt und begründet sein.
nein denke ich eher nicht
Dominanz ist meiner Meinung nach eine Sache,die doch gewollt sein sollte,für den der dominiert, sowie für den, der dominiert wird.

Ich dominiere gerne,und es ist sehr erotisch für mich, wenn mein Gegenüber dies auch genießt,sich hingebt und mich machen lässt. Das gibt mir den richtigen Kick.
Dominanz,sollte angeboren sein,wie auch ein Sklave,da ist,weil er aus natürlichen Gründen die Neigung dazu hat.
Dominanz kann man zwar erlernen,aber ich rate Dir,lass die Finger davon,denn die Leute,welche die SM Szene zuerst erlernen wollen,sind provisionelle Dominas,die nur die Dominanz einem Kunden vorspielen,um sich finanziell zu berreichern.
Habe bei einer provisionellen Dame als Arbeitssklave gearbeitet und habe deswegen auch so meine Erfahrungen.Wohlgemerkt,die Dame,war aber privat auch sehr dominant.Ihr sah man an und merkte es auch,das Sie dazu geboren wurde.
Lg Ray
Das Spiel ist es, zu dominieren, nicht einen Dom zu spielen!
Ich würde mich zunächst mal als devot bezeichnen. Es ist aber sehr schwer einen passenden Dom zu finden. Damit meine ich jemanden, der wirklich gute Führungsqualitäten hat.
Da ich bei Ladies wiederum eindeutig DOM bin, stelle ich besonders hohe Ansprüche. Ich lerne also nicht nur von männlichen Part und wende das Erlernte dann bei einer Dev an, sondern ich vergleiche seine Fähigkeiten mit den meinen... und er muss wirklich gut sein.
Dominanz & Devotismus sind zwei Dinge, mit denen man sich identifiziert. Das Spiel ist es, zu dominieren, nicht einen Dom zu spielen.
Wer also das Gefühl hat, er gebe sich als etwas aus, daß er nicht ist, dann ist das egal, ob das im Alltag der Fall ist oder im Spiel. Glücklich wird man mit einer vorgetäuschten Fassade nie wirklich.

Lady J.
NEIN
ich denke auch, es ist nicht lernbar, da es sich um eine
Neigung handelt.
Vieleicht ist jemand mehr oder weniger dom oder dev.
Somit sind auch die Handlungen unterschiedlich. Wer nicht dominant ist, kann auch jemandem, dem er liebt, nicht weh tun(Körperlich/Seelisch z.b mit der Gerte oder durch Endzug).
Dabei soll es nicht heissen, das jemand dom. ist. der Schmerzen verursachen kann.
Genauso wenig sind devote Masochisten.

Ich habe vieleicht Praktiken gelehrnt aber keine Dominanz.
Ich würde von mir behaupten, das ich Dominant schon von Kind auf bin.
Nein,dominanz is nicht lernbar.
Ich bin auch davon überzeugt, dass man "Dominanz" nicht lernen kann. Für mich als Sub hat das auch viel mit Ausstrahlung zu tun, der Blick - die Augen, die Körpersprache...

Dominanz ist für mich nicht unbedingt eine Praktik. Das kann jeder lernen - keine Frage - aber dass ich ihm das auch abkaufe... das es aus tiefen Herzen kommt... das kann man nicht lernen.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@Sub_Ela
100%ige Zustimmung.

Das "Handwerk" ist erlernbar, aber der Wesenszug nicht.

Ich ergänze noch, dass sich die Wesensveranlagung zur Dominanz durchaus sehr unterschiedlich zeigen kann. Jeder Dom dominiert anders, einige direkter, einige subtiler. Die Wege zur Dominanz (wie auch die zur Devotion) sind so zahlreich wie die Menschen, die sich diesen sexuellen Spielarten zu öffnen bereit sind.
Angeborene dominanz
Muß hier noch erwähnen,das eine provesionelle Domina überwiegend schauspielen muß.
Eine Dame,oder gar auch ein Herr,der diese Gabe von Geburt an besitzt,verhält sich in der Regel ganz anderst seinem Sub gegenüber,als wie eine provesionelle Dame.
Meine ehemalige Herrin besaß die Gabe,jedem Gast,der kam,seine Wünsche zu erfüllen.Auch wenn diese Wünsche für sie manchmal ekelerregend waren.
Daher,ich bewundere alle Damen,die die Dominanz im Blut haben und wissen was sie wollen.
Bonjour Skl.Ray
@Francois_raymon
Meine ehemalige Herrin besaß die Gabe,jedem Gast,der kam,seine Wünsche zu erfüllen.Auch wenn diese Wünsche für sie manchmal ekelerregend waren.
Daher,ich bewundere alle Damen,die die Dominanz im Blut haben und wissen was sie wollen.

Was "alle Wünsche erfüllen, selbst ekelerregende" mit Dominanz zu tun hat, dass muss ich nicht wirklich verstehen können, oder??????? *schock*

Roland
Ich frage mich, warum Dominanz überhaupt "erlernbar" sein sollte?! Lernen hat für mich immer etwas von "sich Ziele setzen und daran arbeiten." Aber letzendlich folgen wir doch alle nur unseren Neigung und Gelüsten. Und die entwickelt sich natürlich im Laufe der Zeit. Eine dominante Neigung kann jahrelang sogar vor der eigenen Person "verborgen" bleiben! Daher glaube ich, dass Dominanz zwar nicht erlernbar ist, sich jedoch im Laufe der Jahre aufgrund von Erfahrungen, Selbstreflexion, usw. ausbauen lässt.

Gomez
lernen oder nicht
hallo zusammen!

...ich bin überzeugt, daß man entsprechend geboren wird. man kann weder das eine noch das andere "erlenen". es wäre sonst "aufgesetzt" und das merkt man allemal. was man in jedem fall lernen muß ist damit umzugehen, mit beidem!
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