BDSM Sklavinnen- und Hurenmarkt in Karlsruhe - Karlsruhe (25
Die Playparty im Port of SenseDie Veranstaltung ist leider bereits komplett ausgebucht, Anmeldungen sind nicht mehr möglich
Zum dritten Mal startet der BDSM Sklavinnen- und Hurenmarktes in Karlsruhe! Am Samstag, 25. Januar 2014 ist es wieder soweit – das exclusive „Port of Senses“ (=Traumwerk) öffnet an diesem Abend wieder seine Pforten nur für uns!
★An wen richtet sich diese Veranstaltung?★
Willkommen sind Hotwifes, Hobbyhuren, Herrenüberschußliebhaberinnen, Dominas, Sklavinnen, Subs, Paare, Einzelherren, Doms, Hobbyluden etc. – und natürlich Herren, die ihre Dame gerne anderen Herren überlassen möchten und sich an deren Nutzung erfreuen. Devote Männer, TV etc. sind an diesem Abend leider fehl am Platz.
★In welchem Ambiente findet die Veranstaltung statt?★
Im ehemaligen Traumwerk, jetzt Port of Senses in Karlsruhe stehen auf mehr als 800 qm mit mehreren Ebenen exclusiv in Szene gesetzte Räume zur Verfügung. Vom Whirlpool im blauen Raum über die Praxis im Klinikbereich, den Glaspalast mit der hängenden, durchsichtigen Badewanne, der Crypta mit Gewölbe, dem Gefängnis mit Zellen bis hin zur Residenz für Herrscher und Könige - hier findet jede(r) seinen Wunsch(t)raum. Ein perfektes Szenario mit einer faszinierenden Mischung aus traditionalem und modernem Design!
★Wie läuft der Abend ab?★
Der Abend teilt sich in zwei Bereiche. Zum Einem die Versteigerung williger Sklavinnen an Paare und Herren, zum anderem aus dem anschließend beginnendem Hurenmarkt, bei dem sich Frauen schamlos als Hure den Herren anbieten (oder von ihrem Partner angeboten werden…).
Den Teilnehmer stehen beim Eintreffen kleine Gaumenfreuden als Fingerfood zur Stärkung zur Verfügung. Alle Paare und Soloteilnehmer/innen erhalten beim Eintreffen einen bestimmten Betrag der Hauswährung „Sados“. Diese können zum Ersteigern von Sklavinnen bei der Sklavinnenauktion eingesetzt werden und auch zum Kauf von Liebesdiensten der Hobbyprostituierten.
Nach der offiziellen Begrüßung beginnt der Abend mit dem Sklavinnenmarkt. Der Auktionator ruft die Teilnehmerinnen, die sich für die Versteigerung angeboten haben, auf die Bühne, preist und führt Ihre Vorzüge an und beginnt mit dem Aufruf des Mindestgebotes. Nun kann jeder im Rahmen seiner zur Verfügung stehenden Sados mitbieten. Wer macht das Rennen? Wer erhält den Zuschlag? Wer darf das lüsternde Geschöpf für einen gewissen Zeitraum sein Eigen nennen…
Beim anschließend beginnendem Hurenmarkt können sich in einem speziell abgestecktem Bereich die dort aufhaltende Damen als Hobbynutten möglichen Freier aktiv anbieten. Diese können für festgesetzte Sadobeträge die Liebesdienste der „Prostituierten“ kaufen. Selbstverständlich steht für das Anbahnen des Liebesgeschäft aber auch alle anderen Räume zur Verfügung. Welcher Herr wird wohl zu Dir kommen, Deine Vorzüge erfragen und Dich genießen wollen? Wer wird dich kaufen? Das prickelnde Spiel der Lust in frivoler, stimmungsvoller Atmosphäre begleitet uns nun den gesamten Abend lang…
★Details★
Die Versteigerung: An diesem Abend können sich 6 bis max. 8 Sklavinnen zur Versteigerung anbieten. Diese müssen bereits vor Beginn der Veranstaltung in der Lokation eintreffen, da sie bis zur Begrüßung für alle anderen Besucher zur Besichtigung ausgestellt werden. Nach Versteigerung an den Meistbietenden (auch diese wird mit dem Spielgeld, der Hauswährung "Sados" durchgeführt) wird die Sklavin mit ihrem Profil, aus dem ihre sexuellen Vorlieben und Neigungen hervor gehen, übergeben. So ist gewährleistet, daß es nicht zur unkontrollierten Benutzung kommt. Sklavinnen können sich sowohl zur sexuelle Benutzung als auch für masochistische SM-Spiele anbieten.
Unsere „Reeperbahn“: Welche Frau hat noch nicht davon geträumt, einmal wie eine Hure gekauft zu werden und dann den Freier befriedigen zu „müssen“? Oder sogar einmal an den Meistbietenden Versteigert zu werden – um dann als Sklavin zu dienen? Dies macht den Reiz des Abends aus – aber selbstverständlich ist die Teilnahme an der Versteigerung genauso freiwillig wie das „Arbeiten“ als Hure, niemand ist verpflichtet, so aktiv zu werden. Auch zuschauende Paare sind gern gesehene Gäste- wobei diese Veranstaltung durchaus als „Play-Party“ bezeichnet werden kann und die große Mehrheit aktiv (und nicht passiv) am Geschehen teilnimmt. Damen die eine Pause brauchen zeigen dies durch ein farbiges Armband, das sie aus dem Spiel nimmt
Die so „erarbeiteten“ Sados können für Liebesdienste bei anderen eingesetzt werden. Oder ihr gebt eure verdienten Sados bei unserer Puffmutter ab und beteiligt Euch so bei der Wahl zur „Hure des Abends“. Wir wollen auch diesmal wieder die fleißigsten Liebesdienerinnen ermitteln und küren…
Der guten Ordnung halber erwähnen wir, daß es sich um keinen Abend mit real käuflicher Liebe handelt. Es fließt zu keinem Zeitpunkt Geld, bezahlt wird ausschließlich mit der Spielwährung Sados. Die Sados können nicht käuflich erworben werden, sondern werden an alle Teilnehmer (Paare und Solherren/damen) kostenlos verteilt. Dabei erhalten Einzelherren diesmal einen höheren Betrag an Sados als die Paare, diese können sich ja durch fleißiges „Arbeiten“ jederzeit etwas dazu verdienen… Jede "Hobbyhure" entscheidet natürlich vollkommen frei, für welche Praktiken sie sich anbietet - dies gilt im sexuellen wie auch im möglichem SM-Bereich.
Die Spielregeln werden den Teilnehmern ausführlich vor dem Event schriftlich mitgeteilt und am Abend noch einmal erklärt. Fragen hierzu beantworten wir gerne vorab.
★Welche Kleidung wird an diesem Abend erwartet★
Von den Herren wird ein angemessenes Outfit gefordert. Dies kann eine lange Hose mit Hemd genauso sein wie ein Anzug oder Fetischkleidung in Lack oder Leder. Verpönt sind Männer in Slips, Handtüchern, Badelatschen, nackt oder nackter Arsch, T-Shirt o. ä. Also angezogen und eher elegant als unfreiwillig komischer Beate Uhse - Look.
Frauen können angefangen von splitternackt über Fetischkleidung bis hin zum kleinen Schwarzen alles tragen, Hauptsache sexy. Sklavinnen sind an diesem Abend durch das Tragen eines Halsbandes oder auch einer Führungsleine gekennzeichnet, um ihre Demütigkeit und Devotheit eindeutig zu signalisieren.
★Allgemeines★
Um den Wunsch der Damen nachzukommen wird der Abend durchaus einen Herrenüberschuß haben. Der Veranstalter sorgt aber dafür, daß ein gesundes Verhältnis von 1 zu 2 nicht überschritten wird. Außerdem behalten wir uns vor, einzelne, in unseren Augen nicht passende Herren abzulehnen.
Jeder kann sein Lieblingspielzeug wie Dildos, Gerte, Rohrstock, Fesseln etc. mitbringen. Gerne gesehen sind neben sexuellen Spielen auch das Spiel mit der Peitsche und mit Demut und Gehorsam. Das „Port of Sense“ bietet als perfekt und liebevoll eingerichtetes SM-Studio genug Möglichkeiten hierfür. Generell gilt: Alles kann, aber nichts muß. Niemand ist zu irgendetwas verpflichtet. . Wir achten auf größtmögliche Hygiene, um den teilnehmenden Frauen ein Maximum an Sicherheit zu gewähren.
★Anmeldung★
Hier angemeldet heißt nicht automatisch auch zur Party zugelassen. Auf unserer internen Gäste/Teilnehmerliste und damit am Abend dabei sind nur die, die Ihre Tickets vorher in unserem Ticketshop bestellt und auch bezahlt haben. Alle Daten für die Überweisung bekommt Ihr von uns hier im Joclub per PN zugesendet, sobald Ihr Euch hier als Teilnehmer eingetragen habt. Es gibt definitiv keine Abendkasse. Nicht alle die hier als Teilnehmer eingetragene haben Ihre Tickets auch tatsächlich bestellt/bezahlt, deshalb stimmt die Teilnehmerzahl mit der tatsächlichen Anzahl der Teilnehmer nicht überein. Die Teilnehmerzahl ist auf 150 Personen limitiert.
Die Veranstaltung ist leider bereits komplett ausgebucht, Anmeldungen sind nicht mehr möglich
BDSM Sklavinnen- und Hurenmarkt in Karlsruhe
Die Playparty im Port of Sense
Karlsruhe, Baden Württemberg
25.01.2014
Mehr Infos und Anmeldung:
BDSM Sklavinnen- und Hurenmarkt in Karlsruhe