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Den eigenen Partner spontan zum Sex verführen?

*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Bis dahin
Ich denke, das Problem ist in diesem Fall tatsächlich im recht großen Altersunterschied zu finden.

Ihr Partner ist vermutlich auf einer Ebene froh und stolz, eine schöne, sehr junge Frau an seiner Seite zu haben. Auf anderer Ebene plagen ihn Ängste und Sorgen, ihr sexuell nicht gerecht werden zu können.

Um das zu verbergen, geht er lieber auf Distanz.

könnte ich als eine gegebene Möglichkeit, nicht als Muss, zustimmen. Aber dann kommt es knüppeldick so, dass ich wohl nur dieGegensätze kennengelernt habe, und ich habe nicht wenige Männer jenseits der Vierzig in sexueller Aktion erlebt. Es gibt bei manchem Mann Ende Vierzig einen Knick in der Andropause, dann aber geht es wieder steil bergauf, auch ohne pharmazeutische Helferlein. Mein sexuelles Leben begann erst mit 55 zu blühen. Vorher war ich nur verheiratet.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@*****lnd

Mein Beitrag war auch nicht auf Dich als Person gemünzt. Was ich beschrieb, sind allgemein bekannte Beobachtungen. Und ich habe auch an keiner Stelle von einem "Muss" gesprochen. Wenn ich schreibe "ich denke" und "vermutlich", dann signalisiere ich eigentlich auch für Dich deutlich genug, dass ich keine Absolutismen formuliere.
*******raum Mann
261 Beiträge
Und DA kam dann der entscheidende Punkt, dass er wohl tatsächlich einfach Angst hat, mich zu enttäuschen. Offensichtlich fühlt er sich selbst mit der Situation nicht wirklich wohl und möchte mich aber vor der Situation bewahren, dass ich mir Mühe gebe und nichts passiert. Er hätte Angst, mir das Gefühl zu vermitteln, dass er mich nicht mehr mag.

Der Punkt verdient die Aufmerksamkeit. Dass er nur dich vor der Situation bewahren möchte ist möglicherweise nur ein Teil der Wahrheit. Versuche ich die Situation auf mich zu beziehen, dann müßte ich einräumen, daß ich mich selbst vor der Situation bewahren wollen würde, es vielleicht nicht zu bringen. Die Altersargumentation ist da natürlich hilfreich, wenn auch nicht wirklich zielführend.
Wenn ihr dieses Problem in den Griff bekommen möchtet ist sicher etwas Grundlagenarbeit angesagt, was sein Verständnis der Rolle des Mannes angeht.

Du hast aber beste Chancen, wenn er sich dahingehend zumindest schon mal artikuliert, von meiner Seite daher beste Wünsche für euch *ja*
*******r00 Mann
753 Beiträge
... Ihr immer mit eurem Alter...
Sehe ich nicht so wie Sina.

Dass Männer vorwärts marschieren und es angehen um nicht überrumpelt zu werden ist dem manne immanent und nicht vom alter abhängig.

Ging mir in früheren Jahren ebenso.
Heute bin ich da gelassener und kann es auf mich zukommen lassen.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@*****aer

Auch für Dich gern noch einmal: ich habe in meinem Beitrag weder auf Dich persönlich Bezug genommen noch Absolutismen formuliert.

Ich habe versucht, auf die Situation der TE einzugehen und ausschließlich auf die. Dazu habe ich mich Gedanken und Informationen bedient, die vielfach bekannt und belegt sind.

Ich habe NICHT geschrieben, dass der Altersunterschied das Problem sein MUSS und dass JEDER Mann so denkt und fühlt.

Dennoch besteht die Möglichkeit, dass der Partner der TE so fühlt. Daher halte ich meinen Denkansatz nach wie vor für nachvollziehbar und hilfreich, auch wenn meine Aussagen auf Dich nicht zutreffen.
******ing Frau
432 Beiträge
Themenersteller 
Dann will ich mich auch noch mal zu Wort melden und mich natürlich zunächst für die neuen Beiträge bedanken.

Ich hab' mich ja schon an diversen Stellen zum Thema Altersunterschied geäußert: Ich finde, dass es keineswegs als Paradeausrede für alles herhalten darf und glaube vor allem nicht, dass es als einziger oder wesentlichster Grund angeführt werden kann, aber natürlich hat die körperliche Verfassung Einfluss auf unser Sexualleben und soll somit nicht unbeachtet bleiben. Da sich daran aber nicht viel ändern lässt, muss man eben damit umgehen oder nicht.
Dass im Zusammenleben gewisse Ängste immer eine Rolle spielen, dürfte wohl jedem von uns bewusst sein. Ich habe genauso meine Komplexe und Zweifel und oft das Gefühl, ihm nicht zu genügen. An dieser Stelle haben wir wohl beide einiges dazu gelernt, womit ich gern zur Entwicklung in den letzten Monaten kommen möchte:

Ich halte mich mit Anspielungen und Reizen mehr zurück, überlasse ihm in der "Startphase" das Kommando, wenn es ihm denn so wichtig ist. Er übt sich darin mir deutlicher zu signalisieren, in welchen Situationen seiner Meinung nach sexuelle Aktivitäten angebracht sind oder nicht, wodurch wir beide besser aufeinander eingehen können und in weniger Fettnäpfchen treten.
Ein Fehler, der uns beiden immer wieder unterläuft ist unser eigenes Empfinden automatisch auch auf den anderen zu münzen. Deshalb versuchen wir uns öfter vor Augen zu halten, dass einige unserer Ängste völlig unbegründet sind, dass der Partner nicht so schlecht von einem denkt, wie man selbst, dass wir uns in vielen Dingen eher selbst als gegenseitig im Weg stehen. Nur wenn man sich seiner Konflikte bewusst ist, kann man an ihnen arbeiten.
Es ist wohl recht eindeutig, dass wir letztendlich nie so ganz auf einen Nenner kommen werden, was aber kein wirkliches Problem darstellt. Statt das Thema weiter zu dramatisieren (man muss sich schließlich nicht die selben Argumente zig mal um die Ohren hauen), konzentrieren wir uns auf das, was uns außerdem verbindet und versuchen vor allem den Momenten, in denen wir beide Lust empfinden zu etwas Besonderem zu machen, mehr Fantasien auszuleben etc.

Zu dieser positiven Entwicklung hat diese Diskussion durchaus ihren Teil beigetragen. Ich habe für mich denke ich einen zufriedenstellenden Weg gefunden und vielleicht geht es dem ein oder anderem, bei dem es sich eventuell auch ganz anders verhält, als bei uns, genauso.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@******ing

Als "Paradeausrede" wollte ich das auch gar nicht verstanden haben. Ich wollte nicht sagen, dass der Altersunterschied eine Art Freibrief ist, Dich sexuell zu vernachlässigen. Das ist so sicher nicht richtig. Aber nach Deinen Schilderungen stelle ich mir Deinen Partner auch so gar nicht vor. Ich stelle mir schon eher vor, dass er da einen tatsächlichen inneren Konflikt und eine Art Blockade hat. Sein Sexdrive ist nicht mehr so wie mit 20, aber trotzdem möchte er von Dir natürlich - und zurecht - als aktiv und männlich und selbstbewusst wahrgenommen werden. Das ist nicht so einfach, wenn er immer in die Defensive gerät weil Du einfach schneller damit bist, ein Bedürfnis nach Sex zu äußern als er.

Ich glaube absolut, dass sich Eure Situation positiv auflösen lässt. Das fängt damit an, dass Ihr Euch gegenseitig einfach so nehmen müsst, wie Ihr seid. Er liebt das Junge, Dynamische, Selbstbewusste an Dir, also muss er auch damit klar kommen, dass Du einforderst, was Du möchtest. Das gehört zu Dir dazu. Du liebst an ihm das, was Männer seines Alters eben den jungen Hüpfern voraus haben. Er ist ein Mann, kein Jüngling. Körperlich und von seiner Denke her. Aber dazu gehört eben auch, dass er Sex und die Lust auf Sex anders wahrnimmt als Du.

All das sind Tipps, die Du getrost nicht nur auf das Altersthema anwenden kannst. Sie gelten für alle Lebensbereiche. Oft hilft einfach ein Schritt zurück und die Erinnerung daran, was wir am anderen mögen und dass die Probleme und Differenzen oft aus genau diesen Dingen erwachsen, die wir eigentlich mögen am anderen. Nichts ist an niemandem immer nur toll oder nur blöd. Wir alle sind alles. Toll und blöd.

Solange da Liebe ist zwischen Leuten und der Wille, einander zu verstehen und sich in der Mitte zu begegnen, ist alles gut.
******ing Frau
432 Beiträge
Themenersteller 
@*******aum:

Als "Paradeausrede" wollte ich das auch gar nicht verstanden haben.
Das wollte ich auch gar nicht mal an dich richten. Mir war es nur wichtig diesen Punkt in meiner "Zusammenfassung" nochmal aufzugreifen, weil es eben doch viele gibt, die es so darstellen möchten.

Ich denke, dass wir uns am Anfang genau jenes Weges befinden, den du beschreibst. Nur weil ich etwas Kritik äußere und nicht alles, was mein Freund tut bejubeln kann, heißt das ja nicht, dass bei uns etwas nicht stimmt. Wir sind in vielen anderen Dingen absolut auf einer Wellenlänge - bei Dingen, die sehr viel entscheidender sind. Der erste Schritt ist ja definitiv gemacht, was für mich schon Anlass genug ist der weiteren Entwicklung definitiv positiv entgegen zu blicken.

Auf jeden Fall möchte ich dir noch einmal für deine ausführlichen und sehr inspirierenden Beiträge danken! *g*
Ich halte mich mit Anspielungen und Reizen mehr zurück, überlasse ihm in der "Startphase" das Kommando, wenn es ihm denn so wichtig ist. Er übt sich darin mir deutlicher zu signalisieren, in welchen Situationen seiner Meinung nach sexuelle Aktivitäten angebracht sind oder nicht, wodurch wir beide besser aufeinander eingehen können und in weniger Fettnäpfchen treten.

Das klingt für mich ganz schön krampfig, weil das Thema Sex bei euch wohl inzwischen mit einer Menge " Kopf" belastet ist.Vermutlich ist es nicht einfach, das aufzulösen.

Was die Alterssache angeht, kann ich mir fast nicht vorstellen, daß die (in eurem Fall) mehr Einfluß haben soll, als generelle Unterschiede in der Libido oder ein kleines Defizit in der sexuellen Kompatibilität.Er ist ja kein älterer Herr, sondern Mitte 30, wenn ich das richtig sehe. Da hat man normalerweise noch kein Problem mit sinkendem sexuellen Interesse insgesamt.
Gibt es das trotzdem, hat es vermutlich eher mit der Beziehungsdynamik bzw. der ständigen Nähe zu tun.
******ing Frau
432 Beiträge
Themenersteller 
Eine wirkliche Belastung (psychisch) ist es für mich eigentlich nur in den totalen Dürrephasen. Wie das eben so ist, werde ich, wenn ich unausgelastet bin recht zickig, aber auch daran arbeite ich. Wenn es jedoch so weit ist, ist es für uns beide nicht sonderlich schwer, uns fallen zu lassen.
Mittlerweile habe ich ein einigermaßen gutes Verständnis für seine Gründe und Hemmungen entwickelt. Bevor das der Fall war, war es für mich deutlich schlimmer, weil mit sehr viel mehr Selbstzweifeln verbunden war.

Die ständige Nähe lässt sich denke ich bei einer Fern-/Wochenendbeziehung nicht unbedingt als Grund anführen. Es hilft stattdessen eher dabei, die Spannung aufrecht zu erhalten.

Es gibt eben auch gewisse Aspekte, an denen sich schlicht und ergreifend nichts ändern lässt (beispielsweise der unterschiedliche Erfahrungslevel oder der Einfluss seiner Medikamente auf die Libido), aber insgesamt erachte ich die Basis als gut und in den letzten Monaten sind ja schon recht angenehme Veränderungen eingetreten.
Die ständige Nähe lässt sich denke ich bei einer Fern-/Wochenendbeziehung nicht unbedingt als Grund anführen. Es hilft stattdessen eher dabei, die Spannung aufrecht zu erhalten.

Oh, das hatte ich überlesen.Bei einer Fernbeziehung finde ich es noch ungewöhnlicher, aber offensichtlich habt ihr die Gründe ja zumindest auf dem Schirm.Das hilft sicher.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Das finde ich überhaupt kein Stück ungewöhnlicher.

Es wird in Fernbeziehungen oft als schwierig empfunden, quasi auf Knopfdruck am Freitag von Single- auf Paardasein umschalten zu müssen. Das sind manchmal recht unterschiedliche Denk- und Lebensansätze. Da die Vorstellung zu haben, wenn man sich nicht sieht die ganze Woche, dann sei man automatisch am Wochenende doppelt und dreifach geil aufeinander, ist leider eine ziemliche Simplifizierung.

Manchen mag das so gehen, klar. Aber viele reagieren auch weniger offensichtlich und vorhersehbar und haben Probleme mit dem ständigen Wechsel von Nähe und Distanz, mit denen sie vielleicht selbst vorher nicht gerechnet haben.
Es wird in Fernbeziehungen oft als schwierig empfunden, quasi auf Knopfdruck am Freitag von Single- auf Paardasein umschalten zu müssen. Das sind manchmal recht unterschiedliche Denk- und Lebensansätze. Da die Vorstellung zu haben, wenn man sich nicht sieht die ganze Woche, dann sei man automatisch am Wochenende doppelt und dreifach geil aufeinander, ist leider eine ziemliche Simplifizierung.

Ok, möglicherweise gehe ich da zu sehr von meiner Erfahrung mit Fernbeziehung aus.
Den eigenen Partner spontan zum Sex verführen?
Dringender Handlungsbedarf am miteinander Reden und Handeln! Das ist ohne Zweifel eine einseitige Sexbedürfnisbefriedigung in einer Zweierbeziehung die unserer Meinung nach, so keine Voraussetzung für eine harmonische und langlebige Beziehung schafft.
****70 Mann
8 Beiträge
..Fantasie, non?!
Habe die Erfahrung gemacht, dass ich trotz anfänglichem Unwohlsein, immer mehr Situationen provoziert habe, wo direkter Sex gar nicht möglich gewesen wäre (z.B. public, beim einkaufen...whatever..)
da schaukelt sich die Fantsie hoch und man kann es nicht erwarten, nach Hause /ins Auto / in die Umkleide zu kommen *g*

Nicht das ich das täglich machen würde, aber es hat mir selbst geholfen, an meiner Partnerin wieder das zu sehen, was ich an ihr einfach geil finde!
****on Mann
16.257 Beiträge
Wenn ich anfange "ihn" anzufassen oder eben auch mehr, blockt er meistens direkt ab, reagiert regelrecht genervt. Selbst sexy Wäsche funktioniert nur selten

Ich kann von mir berichten: Sexy Wäsche nervt mich! Ich mag sie nicht, ich finde sie überflüssig und gewollt. Alltagswäsche ist für mich viel sexier, weil nicht gewollt, sondern so, wie sie ist. Das ist eben Geschmacksache. Und vielleicht ist SEIN Geschmack eben der, dass er allein bestimmt, wann er Lust hat. Er will vielleicht nicht zur Lust "manipuliert" werden. Auch Geschmacksache. Er ist eben so (möglicherweise).

er schiebt es dann immer wieder aufs Alter (er ist 37). Er wäre halt kein Jungspund

Das ist natürlich absoluter Unfug. Mein Verlangen mit 55 entspricht dem Verlangen, das ich mit 25 hatte. Ist 'ne ratlose Ausrede, nicht mehr.

Nun ist eben meine Frage, ob das ein Verhalten ist, dass ich einfach so hinnehmen muss

Ja, musst du hinnehmen. Er ist wie er ist. Wenn er dir so nicht gefällt, ist es schade. Aber an Partnern rumschrauben ist etwas, das einfach nicht geht. Nach meinem Empfinden.
********nder Mann
2.896 Beiträge
Ich fragte mich eben: Gibt es nicht-spontane Verführung?

Verführung entsteht für mich aus dem Moment snip Ein "Jetzt verführe ich dich mal" erscheint mir zu künstlich und gewollt. Wenn nicht "mehr" verlangt/gewollt ist, kann das auch passen. Verführung... Verführung liegt für mich natürlich im Raum, muss nur gesehen und eingesammelt werden. Ich sehe es eher als "Zwischending", als Bestandteil der Beziehung. Er verführt sie, sie verführt ihn, beide einander.

"Den Partner zum Sex verführen" klingt für mich schon fast nach Nötigung. Auf jeden Fall anstrengend. Sex und (eine derartige) Anstrengung *nein*
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Da
scheiden sich die Geister:

Ich kann von mir berichten: Sexy Wäsche nervt mich! Ich mag sie nicht, ich finde sie überflüssig und gewollt. Alltagswäsche ist für mich viel sexier, weil nicht gewollt, sondern so, wie sie ist. Das ist eben Geschmacksache. Und vielleicht ist SEIN Geschmack eben der, dass er allein bestimmt, wann er Lust hat. Er will vielleicht nicht zur Lust "manipuliert" werden.

Viele Menschen sind fast sektiererisch, was Wäsche angeht. Ich kenne Frauen, die nur in Clubs gehen, um die ausführen zu können. Und natürlich ist sie oft auch verlockend.

Aber ich habe mit einer früheren Partnerin in Cap d´Agde mal den Versuch über den ganzen Urlaub gemacht. Während alle sonst im einheitlichen Uniformdessouslook ausgingen, war sie stets hübsch sommerlich wie in einer deutschen Stadt gekleidet. die Wirkung empfanden wir als phänomenal, so als buntes Schaf unter schwarzen.

Meine Erfahrung ist, dass sich Sexmuffel weder durch Kleidung noch durch etwas Anderes als Kuscheln animieren lassen. Warum auch? In der Regel ist der Sex mit ihnen auch muffelig.
*****l38 Mann
654 Beiträge
Ist es nicht ein geben und nehmen
Bei uns ist es so, wir lieben den Sex zusammen , da wir nicht zusammen wohnen , freuen wir uns wenn wir uns sehen und da ist immer das kribbeln in der Luft.

Egal wer anfängt , der andere macht immer mit.

Ich würde es doof finden zu warten wenn sie Lust hat oder umgekehrt.

LG
Kommt darauf an...
Natürlich ist es eine Typsache...
Meine Ex hat es sich ziemlich einfach gemacht, da sie wusste, dass ich gegen Sex grundsätzlich nichts habe. Sie kam, hat mich geküsst und mir dabei einfach den Grütel aufgemacht und die Hose runter. Da konnte ich nie "Nein" sagen... :))
(Natürlich hat die Gute auch darauf geachtet, ob es gerade zeitlich passt.)
****on Mann
16.257 Beiträge
Ganz einfach
Meine Ex hat es sich ziemlich einfach gemacht, da sie wusste, dass ich gegen Sex grundsätzlich nichts habe. ..einfach ... die Hose runter.

Richtig schwer ist es, Menschen zu verführen, die gegen Sex etwas grundsätzlich haben. Bei den anderen: Hose runter *zwinker* .
********rt44 Mann
12 Beiträge
Spontan ist geil
Spontan macht den Sex doch erst wirklich interessant. Vor allem im öffentlichen Leben. Also Daumen hoch und der Sex wird auch viel intensiver.
same problem
ich hab genau dasselbe Problem gehabt.....die Beziehung ist daran gescheitert. Ich hab versucht, mit ihm darüber zu reden, ging nicht.
Traurigerweise hat er mit seinen weiblichen Bekannten offen darüber reden können, was mein Ego doch echt stark angekratzt hat.
******ing Frau
432 Beiträge
Themenersteller 
@Violett
Unter diesen Umständen kann ich verstehen, dass du mit der Situation nicht umgehen konntest. Da ist mein Freund doch deutlich "vernünftiger", einfach weil er sich mir gegenüber schon so weit öffnet wie er eben kann - bei anderen ist er deutlich verschlossener.

Glücklicherweise kann ich auch sagen, dass sich unsere Situation verbessert hat. Seine Lust und die Bereitschaft sich auf meine Verführungen einzulassen schwankt zwar nach wie vor, aber offensichtlich hat es sich doch gelohnt, dass ich mir den Mund fusselig geredet habe, denn die Kommunikation fällt uns seit einer Weile deutlich leichter.

Es ist also nicht automatisch Hopfen und Malz verloren...
vertrauen
für mich war das ein vertrauensbruch *snief* mir kann oder will er sich nicht öffnen, aber anderen...ich hab immer gedacht, dass die anderen frauen für ihn dann toller sein müssen....
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