Entschuldigt bitte an dieser Stelle, dass ich nicht auf jeden neuen Beitrag einzeln eingehen kann. Dafür fehlt mir grad die Zeit.
Dennoch ein kurzes Statement:
Ich bemühe mich grad in diesem Konflikt einen Mittelweg zu finden. Für mich gibt es in dieser Sache definitiv Redebedarf und diesem werde ich nachgehen. Dieses Wochenende ist er bei mir. Somit hat er seinen Rechner nicht zur Hand - da stehen die Chancen auf ein Gespräch gar nicht so schlecht!
Wenn sich an der Situation nichts verändert kann ich das akzeptieren. Ich würde auch nicht behaupten, dass er mir eine Erklärung schuldig sei, dennoch denke ich ein gewisses Recht habe ich darauf, wo es doch schließlich auch mich betrifft.
Mir reicht es für den Anfang schon, wenn bei ihm ankommt, dass es mich nicht belastet weil ich dann eben zur Sekunde grad mal keinen Sex bekomme, weil ich notgeil wäre oder ähnliches, sondern dass ich mich viel mehr mental und emotional abgewiesen fühle und das in mir gewisse Zweifel auslöst.
Damit mache ich denke ich schon einen Schritt auf ihn zu und werde erst im Anschluss die Bitte formulieren, auch in sein Köpfchen mehr Einblick gewährt zu bekommen. Wie bereits erwähnt ist es mir dabei aber eben sehr wichtig ihn nicht zu sehr unter Druck zu setzen. Der Ton macht die Musik - ich werde schon einen Weg finden mich mitzuteilen, ohne dass es auf ihn vorwurfsvoll wirkt.
Hier sind viele Spekulationen aufgestellt worden, die mir zum Teil auch zumindest in sofern weitergeholfen haben, dass sie Denkanstöße waren - dennoch wird das Chaos nur er allein ordnen können. Und die Einschätzung, die Ordnung ist mir glaube ich derzeit viel wichtiger, als die Veränderung. Denn im Anschluss daran kann ich mir überlegen, ob ich an unserer Situation etwas verändern kann, ob er es kann oder ob alles so hinzunehmen ist, wie es ist.
Ich werde vom weiteren Verlauf auf jeden Fall berichten!
Dennoch ein kurzes Statement:
Ich bemühe mich grad in diesem Konflikt einen Mittelweg zu finden. Für mich gibt es in dieser Sache definitiv Redebedarf und diesem werde ich nachgehen. Dieses Wochenende ist er bei mir. Somit hat er seinen Rechner nicht zur Hand - da stehen die Chancen auf ein Gespräch gar nicht so schlecht!
Wenn sich an der Situation nichts verändert kann ich das akzeptieren. Ich würde auch nicht behaupten, dass er mir eine Erklärung schuldig sei, dennoch denke ich ein gewisses Recht habe ich darauf, wo es doch schließlich auch mich betrifft.
Mir reicht es für den Anfang schon, wenn bei ihm ankommt, dass es mich nicht belastet weil ich dann eben zur Sekunde grad mal keinen Sex bekomme, weil ich notgeil wäre oder ähnliches, sondern dass ich mich viel mehr mental und emotional abgewiesen fühle und das in mir gewisse Zweifel auslöst.
Damit mache ich denke ich schon einen Schritt auf ihn zu und werde erst im Anschluss die Bitte formulieren, auch in sein Köpfchen mehr Einblick gewährt zu bekommen. Wie bereits erwähnt ist es mir dabei aber eben sehr wichtig ihn nicht zu sehr unter Druck zu setzen. Der Ton macht die Musik - ich werde schon einen Weg finden mich mitzuteilen, ohne dass es auf ihn vorwurfsvoll wirkt.
Hier sind viele Spekulationen aufgestellt worden, die mir zum Teil auch zumindest in sofern weitergeholfen haben, dass sie Denkanstöße waren - dennoch wird das Chaos nur er allein ordnen können. Und die Einschätzung, die Ordnung ist mir glaube ich derzeit viel wichtiger, als die Veränderung. Denn im Anschluss daran kann ich mir überlegen, ob ich an unserer Situation etwas verändern kann, ob er es kann oder ob alles so hinzunehmen ist, wie es ist.
Ich werde vom weiteren Verlauf auf jeden Fall berichten!