Man sagt mir mit schnöder Regelmäßigkeit nach, dass meine Business-Kleidung nicht meiner beruflichen Stellung entspricht, aber das geht mir genau so regelmäßig an der Jeans vorbei 
Ich muss meinen Status und meine Kompetenz nicht nach außen durch entsprechende Kleidung darstellen. Im Grunde grenzt es fast an Snobismus, denn ich bin in den wenigsten Fällen Auftragnehmer, aber das nur am Rande... Hinsichtlich Kleidung mag ich es lieber schlicht und bequem. Farben sind mir ziemlich egal, dunkle Farben stehen mir aber einfach besser.
Äußerlichkeiten an anderen Männern beachte ich nur zufällig, meist machen mich gar eher die Damen darauf aufmerksam, z.B. ist mit die Hochwasserhose meines 2m Mitarbeiters nur aufgefallen, nachdem sich die Damen im Büro lustig darüber gemacht haben. Ob ich mir z.B. die lackierten Nägel des Freibeuters bei einer zufälligen Begegnung im Freibad aufgefallen wären, kann ich nicht vorhersagen.
Lächerlich finde ich z.B. die Krawatten in Parteifarbe bei Politikern, oder die Outfits von Harald Glööckler, aber dennoch toleriere ich diese Herren, offenbar macht es ihnen ja Spaß und tut ihnen gut. Allerdings würde ich persönlich trotzdem z.B. nie eine Feinstrumpfhose tragen, maximal über der Hand um die Fliegen von der Motorhaube zu entfernen. Da kann man mir noch so vom tollen Tragegefühl vorschwärmen, ich sehe die gern an einer Frau aber nicht an mir. Darüber hinaus ist ein Mann in Frauendessous für mich einfach kein ästhetischer und erotischer Anblick.
Eine Frau habe ich noch nie aufgrund einer Äußerlichkeit abgelehnt, vielmehr muss ich zugeben, das bestimmte Dinge, die die Frau für mich dann einzigartiger machen, anziehend wirken.
Mangelnde Akzeptanz in der Öffentlichkeit wird ja immer wieder beklagt, aber betrifft das nicht im Grunde alles was ein wenig anders ist, oder nicht in den geistig beschränkten Horizont vieler Menschen passt? Da hab ich nur hinsichtlich Musik schon die eigenartigsten Diskussionen geführt... Aber auch hier wird man mit der Zeit toleranter, oder gewöhnt sich einfach an den Anblick, z.B. stören doch niemanden mehr die Hawaii/Blümchenhemden von Jürgen von der Lippe.
Ich muss meinen Status und meine Kompetenz nicht nach außen durch entsprechende Kleidung darstellen. Im Grunde grenzt es fast an Snobismus, denn ich bin in den wenigsten Fällen Auftragnehmer, aber das nur am Rande... Hinsichtlich Kleidung mag ich es lieber schlicht und bequem. Farben sind mir ziemlich egal, dunkle Farben stehen mir aber einfach besser.Äußerlichkeiten an anderen Männern beachte ich nur zufällig, meist machen mich gar eher die Damen darauf aufmerksam, z.B. ist mit die Hochwasserhose meines 2m Mitarbeiters nur aufgefallen, nachdem sich die Damen im Büro lustig darüber gemacht haben. Ob ich mir z.B. die lackierten Nägel des Freibeuters bei einer zufälligen Begegnung im Freibad aufgefallen wären, kann ich nicht vorhersagen.
Lächerlich finde ich z.B. die Krawatten in Parteifarbe bei Politikern, oder die Outfits von Harald Glööckler, aber dennoch toleriere ich diese Herren, offenbar macht es ihnen ja Spaß und tut ihnen gut. Allerdings würde ich persönlich trotzdem z.B. nie eine Feinstrumpfhose tragen, maximal über der Hand um die Fliegen von der Motorhaube zu entfernen. Da kann man mir noch so vom tollen Tragegefühl vorschwärmen, ich sehe die gern an einer Frau aber nicht an mir. Darüber hinaus ist ein Mann in Frauendessous für mich einfach kein ästhetischer und erotischer Anblick.
Eine Frau habe ich noch nie aufgrund einer Äußerlichkeit abgelehnt, vielmehr muss ich zugeben, das bestimmte Dinge, die die Frau für mich dann einzigartiger machen, anziehend wirken.
Mangelnde Akzeptanz in der Öffentlichkeit wird ja immer wieder beklagt, aber betrifft das nicht im Grunde alles was ein wenig anders ist, oder nicht in den geistig beschränkten Horizont vieler Menschen passt? Da hab ich nur hinsichtlich Musik schon die eigenartigsten Diskussionen geführt... Aber auch hier wird man mit der Zeit toleranter, oder gewöhnt sich einfach an den Anblick, z.B. stören doch niemanden mehr die Hawaii/Blümchenhemden von Jürgen von der Lippe.
