*******ter:
Ich selbst würde sogar eine Frau als Partnerinn in Betracht ziehen, wenn sie gerne Kampfanzug trägt, wenn der Mensch ... die Frau die drinsteckt, mir als Persönlichkeit in ihrer Gänze zusagt. Warum kann das die Mehrheit der Frauen umgekehrt nicht?
Wen interessiert die Mehrheit?
Äußerlichkeiten sind - bewusst oder unbewusst - Ausdruck der Persönlichkeit. Sei es bei der Körperstatur, der Körpersprache oder eben auch der Kleidung. Was dadurch ausgedrückt und vermittelt wird, variiert wohl je nach eigener Sozialisierung bzw. Kulturkreis.
Was die Threadfrage im engeren Sinn anbetrifft: Genotyp. XY-Chromosom, Penis.
Wann ein Mann von anderen Männern/Frauen als Mann wahrgenommen und/oder interessant befunden wird, ist nach meinem Verständnis zu weiten Teilen sozialisiert. (Wie auch umgekehrt bei den Frauen.)
Viel relevanter finde ich die Frage: Wann bin ich mit mir selbst im Einklang? Wann sehe ich mich als Mann, Frau, Mensch, "als was immer mich auch sehen möchte"/der, der ich bin?
Ich glaube viele Probleme sind selbstgemacht. Bisher hatte noch keine Frau ein Problem mit meiner bordeauxroten bis violetten Jacke. Frauen in Kampfanzügen finde ich übrigens tendentiell interessanter als jene in Minirock und Highheels/"Nuttenstiefeln" und rosa als Farbe sollten aus meiner Sicht weder Männer noch Frauen tragen, weil schlicht zu blass und farblos.
Je weniger ich ein Problem mit mir selbst habe, desto weniger haben andere ein Problem mit mir. Beziehungsweise mache ich ihr Problem nicht mehr zu meinem