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Wann ist ein Mann ein Mann?

Mein wahres Ich
Wobei ich die Bestätigung aus dem Umfeld nur dann als hilfreich empfinde, wenn sie sich auf "mein wahres Ich" bezieht.

Genau. Wer eine Fassade kultiviert, die er selbst als unauthentisch erlebt, betrügt sich um Bestätigung durch die Umgebung.

Der Punkt ist, dass es wohl den Punkt der Unsicherheit und Überwindung braucht sich selbst zu zeigen.

Ja. Weil es anfangs unkalkulierbar erscheint, ob man für die eigene als unzulänglich eingeschätzte Persönlichkeit statt einer Bestätigung Isolation erntet.

Und wirklich, je nach Umgebung kann man nach einem "Outing" ausgegrenzt oder liebevoll umfangen werden. Drum prüfe, wer sich wo offenbare.

Bleibt die Alternative des sich Lösens von der Bestätigungsnotwendigkeit. Das ist sicher nicht angeboren, kann aber vermutlich trainiert werden. Ich will's versuchen.

unsEr
*******oyo Mann
3.915 Beiträge
Wie so oft...
ob Mann oder nicht!!! ... wie so oft im Leben... Bestätigung ist nett aber kein Grundrecht... genauso wenig wie Wohlwollen, Fairnes oder Mitgefühl...

Die Bandbreite des Unmenschlichen Verhaltens iss schier unerschöplich! vor Allem wenn Einer anders ist oder sich nicht anpassen will.... wenn die Mehrheit: "steinigt ihn" brüllt findet sich leider auch stets Einer mit nem Stein in der Hand.

Wer nix darf, bewegt, kann und will... neigt zu Überreaktionen bis hin zu Massenhass... ein ziemlich trivialer Zusammenhang... + wenn der Wind dreht.... wars dann Keiner.

vielleicht ist es auch einfach nur falsch... Zustimmung vom gesunden Volksempfinden zu erbitten. Mehrheiten, auch wenn Sie noch so töricht sind, neigen stets dazu sich im Recht zu glauben...

Viele Dinge mit Entwicklung... brauchen einfach eine Weile... bis auch die Letzte fertig ist mit denken... es überleben ja auch immer ein paar Lemminge ohne das sich echt was ändert...

Alles Liebe + oyo
**********bidum Frau
290 Beiträge
männlich ist für mich, was ein kontrast zu mir ist. und zwar irgendwie besonders in punkten, die für mich in irgendeiner form von bedeutung sind. also ein gegensatz, den ich entweder als bereicherung oder überlegenheit empfinde. ich mag das bild der sich ergänzenden, konträren eigenschaften. das ist für mich der reiz des anderen geschlechts, nicht feuer machen und das weibchen an den haaren in die höhle schleifen, das könnt ich notfalls selber.

als eher burschikose frau mag ich eher feminine männer und kann mit "männermännern", die ihr grillgut noch eigenhändig erwürgen, nichst anfangen. dafür finde ich es toll, wenn männer etwa sinn für ästhetik und mode haben. hab ich nämlich leider nicht.
********nder Mann
2.896 Beiträge
**********unsEr:
Bleibt die Alternative des sich Lösens von der Bestätigungsnotwendigkeit. Das ist sicher nicht angeboren, kann aber vermutlich trainiert werden. Ich will's versuchen.

Da ich das nicht nur nicht für erstrebenswert erachte, sondern ebenso für unmöglich erachte, kann ich dir leider kein Erfolg dabei wünschen. Zumindest, wenn es um eine generelle Entkopplung von "Außenfeedback" ist. Der Mensch ist keine Insel. Und das sage ich als Inselbewohner *lach*

Die einfachere Lösung ist aus meiner Sicht: Von wem werde ich wofür bestätigt oder abgelehnt und bei wem ist mir das wie wichtig?
Entscheidend zudem: In welchem Ausmaß bestätige ich mich selbst?

Um den Bogen zum Thema zu schlagen: Sicherlich gibt es Kreise, in denen ist nur der ein Mann, der alles nagelt, was nicht bei drei auf dem Baum ist, einen durchtrainierten Körper hat, keine Gefühle zeigt und Sachverhalte eher mit Fäusten als mit Worten klärt. Gibt allerdings auch welche, die sehen das anders.

Wer nicht auf Abgezappel in der Disko steht, sondern lieber Bücher liest, findet möglicherweise in einer Bibliothek oder bei einer Lesung eher kompatible Partner als im Abzappelclub. Die Frage lautet aus meiner Sicht daher weniger "Gibt es kompatible Partner?" sondern "Wo/wie finde ich sie; sie mich?".

Abgesehen davon: Ich glaube wir brauchen nicht mehr modische Freiheiten, sondern schlicht fähigere Designer. Wenn ich sehe mit welcher Detailliebe manche Frauenkleidung akzentuiert ist und welche Varianz an Möglichkeiten es gibt, sind wir Männer aus meiner Sicht im wahrsten Sinne des Wortes beschnitten. Aber vielleicht ist auch hier das Problem, dass ich noch nicht an den richtigen Stellen gesucht habe *zwinker*
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Interessant
ist, dass ein Karl Lagerfeld sich auch einmal für immer designt hat. Ein Glööckler ebenso, wie auch die Fernsehtunten. Das heißt, eine Idee, zum Beispiel rote Fußnägel, zieht sich durch das Leben, oder wenigstens einen Lebensabschnitt. Kreativ ist das nicht zu nennen.
Merkwürdiges Thema.
Der Te beklagt, möglicherweise als Sexualpartner abgelehnt zu werden, weil er sich mit Dingen schmückt, die während der Sozialisierung der meisten Frauen deren Geschlecht als zugehörig vermittelt wurden.
Das Ganze dann mit der Begründung, daß optische Details schließlich nichts über seine Eignung als Lover aussagten, um wenige Posts später das Folgende zu schreiben:

Alles tussige ist für mich ein "NoGo", da bekomme ich Augenkrebs

Das ist gleich auf zwei Ebenen schräg(ich könnte mir vorstellen, daß hier und da jemand lackierte Fußnägel auch an Frauen tussig finden wird *zwinker* ).

ist, dass ein Karl Lagerfeld sich auch einmal für immer designt hat. Ein Glööckler ebenso, wie auch die Fernsehtunten

Das kann man nicht werten, weil das Kunstfiguren sind, die ihrem Widererkennungswert als Marke in Teilen ihren wirtschaftlichen Erfolg verdanken.
Aus den gleichen Gründen trägt Heino keine Glatze.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Aber
die schwarze Brille.
Jap
***an Frau
10.900 Beiträge
Merkwürdiges Thema.
Der Te beklagt, möglicherweise als Sexualpartner abgelehnt zu werden, weil er sich mit Dingen schmückt......

Kann das mit einem Zitat aus diesem Thread belegt werden?

Ich habe ihn so verstanden, dass er sich wundert, dass lackierte Fußnägel bei Männern generell abgelehnt werden, von beiderlei Geschlecht.
Kann das mit einem Zitat aus diesem Thread belegt werden?

Gerne:

Gut - in Sachen Nagellack ist es schon ein Makel. Was glaubt ihr wie oft ich hier schon ungefragt die Message bekam, dass man meine bunten Zehen schon tolerieren könne, als Beischlafpartner käme ich so allerdings nicht in Frage. Das da immer moch ein Mensch in seiner Gänze dahintersteht, ist dabei total irrelevant. *schock*

In meinen Augen habe ich dann doch schon einen Makel

Wenn mir eine Frau sagt, ich popp nicht mit dir, weil Du lackierte Fußnägel hast, setzt sie beides auf eine Ebene. Wer sagt ihr denn eigentlich, dass ich ihr nicht den Orgasmus ihres Lebens besorgen kann, dass ich Testosteron aus all meinen Poren schwitze?

@********st11

Also - Du bist mit Sicherheit der größte Copy&Paster, der jemals seinen Irrweg in den JC gefunden hat, doch leider klappt es mit dem Zusamenkleben und dem in Zusammenhang bringen noch nicht so recht, aber ich glaube das gelingt dir noch, wenn Du ein noch paar Jahre übst.
Mir ist es auch irgendwie zu doof, aus dem fertigen Puzzle, dass du so schön vergewaltigt hast, wieder ein fertiges Puzzle zu machen, dass Sinn macht. Einfach Fragmente aus dem Zusammenhang reißen und dann wieder zusammenkleben, so dass es ienem schön in den Kram paßt, dass kann sogar der untalentierteste Politiker.
******rot Frau
13.137 Beiträge
na das klärt ihr aber bitte unter euch - hier hat das nichts zu suchen


Liebe Grüße,
Kirschrot
JOY-Team
Es geht in den Endspurt:
In Erweiterung zum Eingansthread:

Meine Tochter hat mir berichtet, dass sie im Rahmen ihres Studiums schon oft davon gehört hat, dass nun die Emanzipation der Männer losgeht

(Stichwort [[parthenonfoods.com/images/LabelloActiveCareForMen.jpg Kosmetikindustrie]])

und es eine große Gruppe von genau dieser Sorte Männer gäbe. Männern die mit den Rollenbildern nicht so ganz klarkommen. Manche dieser Männer, die nicht wissen, wieviel Männlichkeit sie ausdrücken möchten, sollen müssen.

Ein Mann ist ein Mann, wenn er gereift ist und unspektakulär seine Ziele verfolgt, ohne sich wichtig machen zu müssen!
Trifft
dies:

Ein Mann ist ein Mann, wenn er gereift ist und unspektakulär seine Ziele verfolgt, ohne sich wichtig machen zu müssen!

nicht generell auf Menschen beiderlei Geschlechts zu!? *zwinker*
******rot Frau
13.137 Beiträge
jepp - ganz sicher
Generell oder threadbezogen???
nicht generell auf Menschen beiderlei Geschlechts zu!? *zwinker*

Nein, wenn du nicht alles würdigst, was ich geschrieben habe *zwinker*

Nicht nur im Recht existieren Generalklauseln, die so was von verallgemeinernd und gummimäßig sind, dass ich davon nicht viel halte.
Jeder
hat seine Probleme. *taetschel* Dennoch trifft diese Pauschalaussage auf Menschen zu und dazu zähle ich nun einmal alles hinzu. *smile*
hat seine Probleme. *taetschel* Dennoch trifft diese Pauschalaussage auf Menschen zu und dazu zähle ich nun einmal alles hinzu. *smile*

Nein, ich werde niemals Pauschalierungen akzeptieren, und auf mich bezogen vehement dementierennmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm

Gerade sprang mene Katze auf die Tastatur (wie man oben sieht)

Sie ist weiblich und liebt mich.... und fühlt sich vernachlässigt
Manche dieser Männer, die nicht wissen, wieviel Männlichkeit sie ausdrücken möchten, sollen müssen.

Das klingt eher verunsichert als emanzipiert. Sich von tradierten Mustern zu emanzipieren bedeutet ja nicht zwingend, nach Halt in einem wie auch immer gearteten neuen Mainstream zu suchen.

Das gilt ebenfalls für beide Geschlechter.
Erst
dies:

Ein Mann ist ein Mann, wenn er gereift ist und unspektakulär seine Ziele verfolgt, ohne sich wichtig machen zu müssen!

und dann das:

Nein, ich werde niemals Pauschalierungen akzeptieren,

Dies scheint ein wandelnder männlicher Konflikt zu sein. Aber egal. Pauschalierungen, die keine sein dürfen, darf man ruhig drollig finden. *g*
*********ti_ni Mann
77 Beiträge
Mann - Frau Kategorien und Schubladiserungen
• hej, spannend, das Thema und der Verlauf,
für die Lesbarkeit wäre es schön, einige der weitschweifigsten Mäander, weg editieren zu können.
Abgesehen von Geschmacksfragen, die für Mann oder Frau auch erotisch verknüpft sein können (lackierte Zehennägel, lange/kurze Haare), ist es doch so dass eben der allgemeine SEXISMUS einer unserer stärksten Filter ist:
Sozial weiß ich gleich, wie MANN oder FRAU sich einsortiert oder einsortieren darf, wenn neben der primären Geschlechstmerkmalen (die wir ja meist verhüllen) alle anderen nachrangigen Merkmale möglichst hohe Überienstimmung mit den gängigen Schubladen dafür erzielen (wurden hier ja auch schon in Varianten aufgelistet : von wegen Frau malt sich die die schönen Füsschen und Fingerkrällchen an, wenn es ihr Spass macht oder sie "sexy" wirken möchte, Mann achtet darauff, dass seine breiten Schultern gut zur Geltung kommen und er etwas möglichst "rohes", ""ungezähmtes" verströmt usw, etc).
Und wenn ich heterosexuell orientiert bin, lege ich im gegebenen kulturellen Rahmen - quasi "natürlich" wert daruf, bzw finde ich unreflektiert "gut" oder "anziehend", was in diese Schemata passt.
In dem Zusammenhang ist "Freubeuter" eben ein kleiner "Rebell" und sorgt für Verwirrung - wie mensch ja auch an diesem Themenpfad hier nachvollziehen kann.
Ich habe gerade auch meine "rebellische" Ader für "Weibchen-Gedöns" entdeckt wie lackierte Fußnägel, Strümpfe oder Kleider und Röcke.
Und ja, ich riskiere damit , wenn ich mich damit "oute" durch Raster zu rutschen und bei der einen oder anderen in die Schublade geklemmt zu werden a la: der Typ ist ja "seltsam", der macht mich nicht an.
Bei der "Gegenprobe" (ohne solche "falschen" Kleideraccessoires) , würde frau dann feststellen können, das das doch ein richtig - auch erotisch - attraktiver MANN ist..(und Hetero-Mann bräuchte sich nicht verstören lassen, dass die konditionierten erotischen Reizmuster femininer Art leider am falschen Objekt lokalisiert sind - führt zu inneren Logikfehlern im System, so dass der klare "männliche" Verstand nicht mehr richtig funktionieren kann - dann ist das eben "gruselig" und wer weiß was).
• FRAUEN haben ja nach gängigen Klischees eh keine "ordentliche" Logik, daher führt es auch nicht zu Logikfehlern in Ihrem System, wenn sie Farbdekorationen und bestimmte Wäschedesigns an sich selbst sexy finden (bzw das Feedback wird ja von MANN geliefert) aber ein männliches Wesen mit vergleichbaren ästhetisch netten äußerlichen "Ausstattungs-Details" dadurch mächtig an Attraktivität einbüssen kann..

Also ich glaube unsere sexistischen Scheuklappen sind meist schon sehr groß und uns meist auch nicht bewußt - und eben auch kaum reflektiert - sie sind halt einfach da und unglaublich nützlich für den Haus- und Alltagsgebrauch - und damit wir halt schnell wissen - ob das Gegenüber als SEXpartner taugt.
Und von daher ist - ich gebe es zu - was "Freubeuter" so treibt - und mich auch irgenwie gerade reizt , eben einfach unnützer Quatsch, hier die schönen, praktischen Geschlechterabgrenzungen etwas zu verwischen (deswegen war es ja auch ein heftiger, Generationen dauernder Kampf, bis Frau auch einfach nach Belieben "die Hosen anhaben" durfte - und Mann das dann doch auch immer noch "geil" findet).
Ich finde mensch kann an diesen Kleidungszubehör-"queeren" Experimenten einiges erfahren - über sich selbst - und die Mitmenschen.
Ich bin nicht sicher, ob die Legitimation des männlichen Beinkleides für die Frau das vorauseilende soziologische Äquivalent zum sich zukünftig "feminin" zurechtmachenden Mann war.

Neben emanzipatorischen Effekten halte ich für denkbar, daß die "Toleranz" der ehemals männlich dominierten Gesellschaft auch mit einer kleinen sexistischen Heuchelei zu tun hat: eine gut sitzende Hose erlaubt deutlich bessere Sicht auf Teile der weiblichen Figur als ein Rock das normalerweise täte(der Minirock kam lange nach der weiblichen Hose).

Ich würde für die nächsten Generationen eher keine gesellschaftliche Normalität für die "Heterotranse" prognostizieren(um mal das Extrem zu nennen).
Nur noch eine Seite,dann darf jeder wieder so sein,wie er will und nicht so,wie andere ihn gerne hätten .....Gott sei`s gepfiffen und getrommelt *zwinker*
dann darf jeder wieder so sein,wie er will...

"So sein wie man ist" ist im Sinne des Themas, wie ich es verstehe, hier und da mit ungerechten Erwartungen an die Umwelt verknüpft:

Einerseits wird beklagt, sorry..."hinterfragt", daß ein so winziges, unbedeutendes Detail wie z.B. lackierte männliche Fußnägel von anderen als wesentlicher Bestandteil der Persönlichkeit gewertet werden(feminine Ader und so), andererseits wird darauf verwiesen, daß man sich nicht nehmen lassen wolle, so zu sein, "wie man ist".

Da findet also eine ähnliche Verknüpfung dieses Details mit einer irgendwie speziellen Persönlichkeit durch den Träger selbst statt, wie sie bei der Außenwirkung kritisiert wird.
Ich sehe da zwei Widersprüche.

Wenn diese wenigen Milligramm bunten Lackes tatsächlich so unbedeutend sind und so wenig über den Träger als Person aussagen, daß sie gefälligst nicht durch andere zu bewerten sind, dann müßten sie doch hinter so elementaren Dingen, wie z.B. dem finden von Sexualpartnern, zurückstehen können, oder?.
***an Frau
10.900 Beiträge
Wenn diese wenigen Milligramm bunten Lackes tatsächlich so unbedeutend sind und so wenig über den Träger als Person aussagen, daß sie gefälligst nicht durch andere zu bewerten sind, dann müßten sie doch hinter so elementaren Dingen, wie z.B. dem finden von Sexualpartnern, zurückstehen können, oder?.

Mein Eindruck ist, dass überhaupt nicht gelesen wird was der TE fragt und was er selber mit seinem Lackieren der Fußnägel aussagen möchte.

Es wird munter in ihn hinein interpretiert und wenn ER versucht es richtig zu stellen, na ja die Argumente dagegen sind ja vielleicht legitim aus Sicht der Kritiker, berücksichtigen aber auch nicht die Argumente des TE.

Aus meiner Sicht gesehen, er hat eben dieses Faible für lackierte Fußnägel, verbinde aber dieses nicht mit irgendeiner sexuellen Ausrichtung. Ein Mann der sich in Rock und Strapsen wohlfühlt würde ich dagegen ganz anders einordnen.

Es ist die subjektive Sicht auf ein Faible und wird eben das was man selber als akzeptabel sieht eingeordnet.

Das ist halt so.
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