Finde ich auch, evian. Ich genieße es auf der Arbeit, dass da andere Themen möglich sind - und zwar losgelöst von "wie sehe ich aus, wie wirke ich auf andere, und wie erreiche ich, dass mich alle gegengeschlechtlichen anderen toll finden". Leider war das in den letzten Jahren hauptsächlich mit Männern möglich - und da schließe ich mich StoriesofOld an:
so ist wie er sein möchte, losgelöst von Erwartungen und möglicher Perfektion
Und um das Ganze wieder mal so in Richtung Thema zu bringen: Solange man sich Gedanken drum macht, "typisch männlich" oder "typisch weiblich" herauszukristallisieren, vernachlässigt man den Menschen vor sich. Und schafft neue Schubladen - in denen man übrigens auch hervorragend leben kann... man muss sich ja keine Gedanken drum machen, wer man ist, sondern sich nur so geben, wie man in die Schublade passt.