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Die Sonne sank

Die Sonne sank
Ich liege auf dem Rücken
und starre an die Decke.
Der Boden ist kalt und hart.
Meine Wunden brennen ein bißchen.
Wie oft hat er zugestochen?
Ich weiß es nicht mehr.

Mein Blut fließt langsam
aus meinen Verletzungen.
Es färbt meinen bleichen Körper rot.
Ich höre wie es auf den Boden tropft.
Es ist so warm unter meinen Händen.
Ich male ein Muster auf den Boden.
Vielleicht könnte ich ein paar Abschiedsworte schreiben,
aber vielleicht finden sie mich rechtzeitig.

Doch noch bin ich allein mit meinen Tränen.
Warum tut es nicht weh?
Ich schmecke das Salz auf meinen Lippen.
In meinem Kopf herrscht Chaos.
Erinnerungen brechen über mich herein.
Ich wage nicht meine Augen zu schließen.
Schließlich wird mein Atem ruhig.
Nur meine Augen sind weit aufgerissen.

Plötzlich beugt sich jemand über mich.
Alles ist verschwommen.
Was er sagt versteh ich nicht.
Es ist so weit weg.
Er hält meine Hand,
streichelt mein Gesicht.
Er drückt etwas auf meinen Bauch,
redet ständig.

Ich liege nur da und schaue ihn an,
mit weit aufgerissenen Augen.
Warum tut es so weh?
Ich öffne meinen Mund,
doch es kommt kein Laut heraus.
Nur ein Flüstern.
Er beugt sich zu mir herab.
Dann drückt er mich an sich.
Spüre seine Tränen auf meiner Schulter.
Warum weint er?
Was habe ich zu ihm gesagt?
Seine Lippen berühren meine,
sein heißer Atem brennt auf meiner Wange.

Plötzlich ist es still.
So friedlich.
Ich sehe wieder klar.
Berühre sein Gesicht,
lausche meiner flüsternden Stimme.
Ich sehe wie meine Hand zu Boden sinkt,
in einen warmen See aus Blut.
Ich sehe wie er meinen Namen ruft.
Ich spüre wie der Tod mich umarmt.
Die Sonne sank bevor es Abend wurde.
Wenn die Sonne
behutsam den Horizont küsst
und nächtliche Träume
sich widerstrebend
dem erwachenden Morgen ergeben,
kuschele ich mich
noch einmal
in deiner Liebe
federweiche Zärtlichkeit,
atme tief
deiner Geborgenheit süßen Duft
und schmiege mich
an deine streichelnden Lippen,
die mit einem sanften "Guten Morgen"
die letzten Spuren
der Müdigkeit fort hauchen.

Nun mag der neue Tag kommen...
unerträgliches Schweigen
Dieser Mund bittet um gnade...
Dieser Mund spricht von Schuld!
Dieser Mensch zerbricht und stirbt...
Dieser Mensch wird Leben...
Diese Augen haben es gesehen doch,
diese Augen schließen sich...
Und ungehindert fließt das Blut!
Und das Schweigen wird unerträglich Laut!!
Sag mir mein Mond wo du in den Nächten warst,
als du sie in jemand anderen Armen sahst
sag mir heute die Wahrheit, doch bereite mir keinen Kummer
sag mir mein Mond, nur du kannst es
mein Mond du wirst finden, wonach du suchst
und dann sage ihr, dass ich es nicht aushalte und nicht lebe
mein Mond auf der Straße auf der du gehst
zeige ihr den Weg zurück zu mir
aber wenn das passiert mein Mond
lass es nicht wieder Tag werden, sondern die Nacht soll sie nehmen
und wir werden zusammen vor dem Morgengrauen gehen
und dann werde ich von oben hinab sehen, so wie du es tust
sag mir mein Mond, was siehst du jetzt endgültig
sag mir die Wahrheit, auch wenn sie mich schmerzt
sag mir Mond, mit welchem Herz werde ich reisen
Gedacht
hab grad gedacht ,
gedacht an meine vergangenheit ,
eine scheiß vergangenheit,
die mir die zukunft versaut .
eine schlechte erinnerung ,
eine misshandlung .
meiner seele und meines körpers!!!
noch ein paar zeilen dazu :
gott hat mir die aufgabe gegeben stark zu sein
auch wenn das manchmal nicht leicht ist !
aber ich werde irgentwann "leben!!!!!!!!!
DAVON BIN ICH ÜBERZEUGT !!!!!!!!
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