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Unterwerfung genießen: Sexuelle Identität vs. Rationalität

Der Punkt ist
Der SM oder die Unterwerfung basiert immer auf Freiwilligkeit und gegenseitige Akzeptanz.

Wenn man es mit Unterwerfung ernst meint, gilt das nur zu Beginn, nicht aber später in der Beziehung.

Wenn man das nur hin und wieder im Spiel so handhabt, ist es nicht mehr als ein sexuelles Spielchen.
****ce Mann
13.790 Beiträge
umschiffen
Irgendwie schade, daß sich die Themenerstellerin aktuell nicht zu Wort meldet.
Ich habe ihr aber einen Hinweis auf die laufende Diskussion gegeben, die ein Statement von ihr erfordert.
Man kommt gedanklich schnell zu ganz anderen Themen, wie man ja sieht. *ja*

Hier auch noch einmal der Hinweis, daß es nicht um Verweise auf eigene Themen geht, die leider eingeschlafen sind, auch nicht um Drogen oder Politiker + Sex. *oh*
Die NSA hat bei uns hoffentlich auch noch kein ungeprüftes "Strumpfmaskenprofil". *nene*
Einige Fehlpostings werde ich kommentarlos aus dem Thread entfernen.


LG Pierce
Joy-Team
Zum Thema selbst nur kurz noch einmal: Ich halte nach wie vor das Bauchgefühl für die wichtigere Komponente gegenüber dem Kopf. Wenn das sein ok gibt, dann ist die Wahrscheinlichkeit höher dass man unterm Strich da gut rauskommt als wenn es nur der Kopf und das Lustzentrum tun.
Alles andere, was mir hierzu einfällt, habe ich ja bereits geschrieben. *ja*
********iebe Mann
10.678 Beiträge
Pierce
Es bringt zwar nichts, einen Mod zu kritisieren. Der Mod hat immer recht. Und wahrscheinlich wird dieser Beitrag ebenso schnell gelöscht werden wie die anderen. (Vielleicht liest es aber ja doch vorher noch jemand.)

Aber in meinen Augen bist du doch etwas über das Ziel hinausgeschossen, als du alles mit "Politik" ausgeklammert hast. Die TE hat in ihrem Eröffnungsposting dezidiert ihr politisches Engagement angesprochen, also ist das Teil des Themas. Und als solches ist es zu diskutieren - ja, mehr als das, es ist einfach nicht auszuklammern!
Ich finde es mehr als schade um die Beiträge, die hier gelöscht wurden. Nix für ungut.

Drachenliebe / Er


Ich schreibe mal gleich an dieser Stelle, da wir nicht schon wieder durch Grundsatzfeststellungen in den OT-Bereich abgleiten wollen.

Der Mod hat immer recht.
*gruebel*
Dann hättest du dir dieses Posting eigentlich sparen können.

Ich hatte dir geschrieben, daß wir vom eigentlichen Thema abkommen und deine Posting in einem neuen Thema besser aufgehoben wäre.
Den Text habe ich dir angeheftet und sogar einen Vorschlag für die Überschrift gegeben.
Kritiken gern an passender Stelle und weitere Fragen können wir gern persönlich klären.

LG Pierce
JOY-Team

Sollte sie das Thema "Politik" hier selbst gerne mit auf die Agenda setzen wollen (um mal in der Politikersprache zu bleiben *zwinker* ), können wir es ja problemlos wieder ankurbeln. Dann ja hoffentlich ohne moderatives Eingreifen, dergleichen ist ja eh immer nur letztes Mittel, um den Wünschen von TE entsprechen zu können, solange sich jene nicht melden.

Ich jedenfalls bin der Meinung, dass Politiker nicht sonderlich mehr aufpassen müssen dass es "auffliegt" als z.B. Menschen im sozialen Bereich (Kita-Erzieher!), kirchlichen Bereich oder an Arbeitsplätzen mit hohem Konkurrenzkampf. Bei allen diesen könnte bei einem "Fremdouting", von wem auch immer Job und damit im Extremfall ihr Leben im Eimer sein.

Ist aber nun einmal offtopic, streng genommen. Verstand es auch eher in dem Sinne, dass man als "politisch denkender Mensch" es eher in Sachen "political correctness" geht, die Denkmaschine rotiert ob dessen, dass man gerade voll unkorrekte, ja gar perverse, Dinge gerade voll toll findet. Da macht das sich verrücktmachende Hirn gerne mal ungefragt Überstunden. *zwinker*
********iebe Mann
10.678 Beiträge
Natürlich, das auch.
Aber es hängt ja schon zusammen: Wenn diese Theorie in die Praxis umgesetzt wird, dann schaut es doch so aus, dass sie im Zwiespalt zwischen selbstverantwortlicher politisch aktiver Frau und sub, die die Kontrolle über sich abgibt, lebt, oder?
Was, wenn es dazwischen zu völlig realen Konflikten kommt? Wenn sie nach einem unfreiwilligen Outing plötzlich nicht nur Erklärungsbedarf gegenüber politischen Gegnern, sondern bisherigen Mitstreitern (und besonders -Streiterinnen) hat? Dann sind wir doch genau dort, dass sie wohl (bis vielleicht auf wenige, denen der Mensch wichtiger ist als das Dogma) fallengelassen wird wie eine heiße Kartoffel!

(Ich stelle mir gerade vor, wie eine Redakteurin der Emma in ihrem Privatleben submissiv mit einem dominanten Mann zusammenlebt. Und nach einem Hoppala das ihrer Chefin erklären muss. Ich bin durchaus kein Feind von Alice Schwarzer, habe Hochachtung vor ihr und ihrer Arbeit. Aber in diesem Bereich, denke ich, ist ihr Verständnis wohl endenwollend.)

Drachenliebe / Er
Tja, wie gesagt, vor dem von dir geschilderten Problem stünden im Fall eines unfreiwilligen Outings sehr viele Leute. Wir leben hier in Deutschland, einem Land, in dem Chefs häufig das Risiko scheuen. Da werden dann auch gerne schon mal Leute entlassen, nur weil befürchtet wird dass die Kunden einem wegen dieser Person weglaufen könnten (selbst wenn es noch gar nicht passiert ist und vielleicht ja auch überhaupt nicht geschehen würde).

Das Thema hier ist aber ja ein anderes. Im Prinzip genau das, was du bezüglich Frau Schwarzer ansprichst: Da kämpft man, vielleicht auch politisch, für die Emanzipation der Frau, befindet man sich vielleicht ja sogar in einem Umfeld, in dem viele die Meinung vertreten, dass es für jede Beziehung besser wäre, wenn die Frau und nicht der Mann die Fäden in der Hand hat (diese Ansicht vertreten tatsächlich ziemlich viele Frauen). Da dann für sich das sortiert zu kriegen dass man genau anders herum tickt als jede, die um eine herum ist, ist alles andere als einfach.

Das ist auch der Grund, warum ich diese "wenn es dir gut tut, ist es gut" - Ansicht vertrete. Denn sie funktioniert unabhängig davon, welche Seite man vertritt (Dom / Sub / Sad / Maso / Dev / Switch / etc. pp.) und davon, welche Widerstände man um sich herum deswegen zu erwarten hätte, wenn es öffentlich würde. Es ist ein durch und durch persönliches Ding. Etwas, das nur den eigenen Bauch befragt und sonst gar nichs. Weder das Lustzentrum (das auch unabhängig, ob man sich unterm Strich wohl damit fühlt, gerne mal "jajajaja hier ichichich" ruft *zwinker* ), noch der Kopf.

Was gut tut, ist gut.
Meine Meinung. Meine Ansicht. Und auch das Motto, nach dem ich lebe. *ja*
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Nach
der gestrigen Fernsehsendung von G. Jauch sollte sich kein Zuschauer mehr sicher sein, dass er über die Medien nicht geoutet wird. Mit einfachsten Mitteln kann man die jeweiligen Aufenthalte feststellen, die geführten Gespräche protokollieren, die wohlbehütete zweite Existenz minutiös ausspähen.

Noch können wir zwei Leben führen, wenn wir nicht prominent sind. Aber ich ahne, dass in nicht zu ferner Zukunft sich jeder hüten muss, nicht nur Politiker, Beamte, Lehrer, Pfarrer und Promis, ein Intimleben zu führen, das gesellschaftlich nicht sanktioniert ist.
********ne10 Frau
1.946 Beiträge
Man lasse sein Smartphone zu Hause, zahle bar und ohne paybackpunkte, lege wert auf analoge oder offline programmierbaren haushaltskomponenten und protokolliere nicht jeden Unsinn auf fazebook - dann muss dir schon jemand aktiv hinterherlaufen, Briefe aus dem Briefkasten klauen und die Rechnung vom sm. Club aus deinem Müll fischen.

Diskretion war schon immer mit Aufwand verbunden. Den muss man halt leisten, wenn man nicht digital zusammensetzbar sein möchte.
********ne10 Frau
1.946 Beiträge
Den Punkt mit dem Arbeitgeber sehe ich aus dem eingangsposting nicht, da dir TE ja nicht zur aussenwirkung schreibt sondern den inneren Konflikt bezüglich der von ihr gelebten Werte thematisiert.

Wahrscheinlich macht sie das erlebte kritischer bezüglich der Wahrheiten, die sie so im beruflichen Umfeld propagiert und evtl. Aus eigenem erleben heraus noch nie hinterfragt hat.

Zur Entwicklung einer reflektierten Persönlichkeit hilft es sicherlich weiter, weil situationsbedingt gewählte Hierarchie im individualkontext nichts mit institutionalisierter Hierarchie zu tun hat, gegen die man individuell nicht viel ausrichten kann und die man auch nur mit institutionalisierten Mitteln verändert.
*******nZH Frau
528 Beiträge
Und zwar kommt mein rationales Ich nicht umhin sich den Kopf darüber zu zerbrechen, warum ich sexuelle Erregung aus der Unterwerfung ziehe. In meinem Alltag bin ich das komplette Gegenteil

Nun stehen mein sexuelles Verlangen und mein Selbstverständnis tagtäglich im Konflikt

Ich bin sicherlich nicht die einzige, die derlei Identitätsprobleme hat(te). Darum würde ich mich freuen von euch zu hören, wie ihr dieses Problem gelöst habt.

Schade, hat sich die Themenerstellerin nicht mehr geäussert. Ich hätte gerne erfahren, was sie zu den zahlreichen Erörterungen und Vorschlägen meint. Kommt hoffentlich noch.

Ich kenne derlei Identitätsprobleme sehr gut. Was ist jetzt echt Catherin, frage ich mich: Meine Unterwerfung oder mein Streben nach Selbstbestimmung? Es ist ein riesiger Spagat in der eigenen Person.

Mir hilft es wenig, wenn beschrieben wird, wie Bauch und Kopf – Trieb und Ratio halt zwei Sprachen sprechen und jeder Teil seine Berechtigung hat. Ich möchte Individuum, also unteilbar sein. Natürlich mit Facetten, durchaus wechselnden Vorlieben und Schwächen, aber diese totale Gegensätzlichkeit verwirrt mich genauso wie Pheove, die Themenerstellerin.
***24 Frau
69 Beiträge
Auch ich habe mir vor meinem Ausleben von BDSM immer wieder die Frage gestellt, wie man ein "normales" selbst-bestimmtes Leben leben kann und auf der anderen Seite den Drang hat, sich zu unterwerfen. Sich demütigen und Schmerz zufügen zu lassen. Irgendwie ein Widerspruch. Und trotzdem nicht wirklich wichtig *g* Ich bin wer ich bin - warum mir darüber den Kopf zerbrechen?

Ich bin da ganz der Meinung von hanje - wenn es mir (und dem entsprechenden Partner) gut damit geht, ist doch alles ok.

Warum sollte ich mir verbieten, was mir doch offensichtlich so gut tut? Ich glaube, dass es in allen Lebenslagen schwierig ist, sich in seiner Persönlichkeit für andere "verbiegen" zu wollen. Man muss gewisse Sachen ja nicht jedem auf die Nase binden *zwinker*

Und selbst wenn die NSA hier mitlesen sollte - deren Interesse gilt sicher höheren Damen und Herren *zwinker*
Und zwar kommt mein rationales Ich nicht umhin sich den Kopf darüber zu zerbrechen, warum ich sexuelle Erregung aus der Unterwerfung ziehe. In meinem Alltag bin ich das komplette Gegenteil

Nun stehen mein sexuelles Verlangen und mein Selbstverständnis tagtäglich im Konflikt

Ich bin sicherlich nicht die einzige, die derlei Identitätsprobleme hat(te). Darum würde ich mich freuen von euch zu hören, wie ihr dieses Problem gelöst habt.



gelöst .. weiß ich nicht .. im Kopf erregt mich das Unterworfen werden sehr .. aber ich habe mich bewusst für mein Selbstverständnis und gegen das Ausleben dieser Neigung entschieden .. allerdings ist mir auch noch nie ein Mann begegnet, für den ich diesen Zwiespalt hätte aufgeben können
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Üblicherweise
gibt es doch gar kein Unterworfenwerden. Sub fügt sich in Vertrauen in die Führung eines anderen Menschen. Da gibt es nichts mehr zu unterwerfen.
was ist schon üblich ...
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Wie
Unterwerfung von Frauen geht, hat einer der Großen aufgezeigt. Ein gewisser William Shakespeare schrieb das Stück "Der Widerspenstigen Zähmung" (The Taming of the Shrew), Cole Porter machte daraus das Musical "Kiss me Kate".

Wer das kennt, weiß, was Sache ist.
lach ... eine Kunst, die lange nicht jeder beherrscht bzw. das nötige Handwerkszeug dafür fehlt .. oder der Wille .. wie auch immer .. nur das Ergebnis zählt *zwinker*
********iebe Mann
10.678 Beiträge
fesselnd:
Spanking auf offener Bühne? *lach*
(Und das ist erst der Anfang!)

Drachenliebe / Er
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Schon
Shakespeare und andere vor ihm wussten, dass Geist geil ist. Und nur der Geist unterwirft, nicht die Hand.
wo rohe Kräfte sinnlos walten ..


Dominanz überzeugt nicht zuerst mit Körperlichkeiten ... mehr mit Persönlichkeit

erst dann - wenn überhaupt - kann Frau sich hingeben und ihrer submissiven Seite mehr Raum geben
********iebe Mann
10.678 Beiträge
wo rohe Kräfte sinnlos walten ..


... kann auch kein Knopf die Bluse halten! *haumichwech*

Drachenliebe / Er
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Lach, naja... was mir dazu noch einfällt: My Fair Lady.....

Die Umwandlung des einfachen Blumenmädels Eliza Doolittle in eine Dame der Gesellschaft durch den Phonetiker Prof. Higgins.
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Wohl das
Urbild eines Dummdoms, den Shaw mit Professor Higgins geschaffen hat. Sie gelehrige Sub, die sich allen seinen Zumutungen willig fügt, er derjenige, der ihre Liebessignale nicht zu deuten weiß und nur sich selbst lobt für das, was sie vollbracht hat.
*******ber Frau
1.279 Beiträge
Meine Theorie ist:

Gleichheit, Gendergrenzen abbauen ist ein wunderbarer Luxus, den wir uns in unserer Luxuswelt ohne Hunger, ohne Kriege, ohne Krankheiten und Tod erlauben können. Ich empfinde sie als genauso unverzichtbar wie Demokratie und Disco.

Allerdings hatten unsere Vorfahren vor vielen tausend Jahren nicht so einen Luxus. Sie konnten es sich nicht leisten, ständig zu reden und ihre Rolle im Gemeinschaftssystem zu hinterfragen. Es musste laufen. Essen musste rangeschafft werden. Wenn der Boss sagte, mach so, dann musste man so machen, damit die Gruppe nicht zugrunde ging. Und manchmal wurde das neu austariert, aber das waren Kämpfe. Für das Überleben war nicht wichtig, dass man Boss war oder gleichberechtigt, sondern dass man auf den Mann oder die Frau an der Spitze hörte.

Irgendwo in unserer genetischen Matrix haben wir so was wohl auch stehen. Und es gilt tatsächlich im Alltag oft, dass dann, wenn man gemeinsam Entscheidungen unter Zeitdruck treffen muss, einer der beiden in einer Partnerschaft eher entscheidet. Bei uns bin das meistens ich. Nicht, weil ich Entscheidungen gerne treffe, aber weil ich einfach allgemein viel grübele und im Entscheidungsmoment dann meist schon weiß, wo ich hin will. Das könnte jetzt dahin führen, dass ich meinem Schatz meinen Willen aufdrücke. Es könnte aber auch einfach heißen, dass bei Dingen, wo beide unsicher sind, eher mein Wort gilt. Beispiel: Samstag Abend. SM-Party oder Videoabend mit Castle? Beides schön! Mögen wir beides. Mein Schatz ist unsicher und wird irgendwann gereizt, weil er nicht für uns beide entscheiden mag, weil man nachher nie weiß, ob man nicht doch lieber das andere getan hätte. Ich sage schließlich: Scheiß auf die nervige Diskussion, dann melde ich uns eben zur Party an.

Da wir in unseren modernen Zeiten leben, können wir das auch wunderbar so machen - obwohl ich nicht mal einen Führerschein habe und mich für den Weg dahin völlig auf seine Führung verlassen muss. Und wenn er unterwegs sagt, oh, im Radio wird Stau angesagt, soll ich sorum oder sorum umgehen, was meinst du, schiebe ich die Entscheidung auch gnadenlos auf ihn ab.

Dieser Ausflug vom Thema diente dazu, deutlich zu machen, dass es in uns drin ist, dass wir "eigentlich" wissen, dass es gut ist, eine feste Rolle und Aufgabe im Stammessystem zu haben und zu wissen, wohin wir gehören, wo unser Platz ist, wer uns sagt, was wir tun müssen und wem wir sagen, was sie tun müssen. "Eigentlich" ist es aber auch gut, vor Löwen wegzulaufen und sich gegenseitig Flöhe aus den Haaren zu sammeln und viele Kinder zu kriegen, weil die Hälfte davon eh stirbt.

Wir haben heute also den Luxus, selbst zu entscheiden, wann wir dieses archetypische Bedürfnis nach ganz klaren Rollenverteilungen ausleben wollen und auf welche kreative Weise man es auslebt. Genau, wie wir selbst entscheiden können, ob wir joggen, tanzen oder schwimmen wollen, wenn wir ein Bedürfnis nach Bewegung haben. Und wie viele Kinder wir wollen. Und ob wir uns auch ohne Flöhe gegenseitig die Haare kämmen und uns gegenseitig einkremen und massieren und lecken.

Ist doch super :).
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Läuft
in Kurzfassung so:

Die Frau entscheidet über alles die Familie, den Alltag Betreffende, der Mann über die Politik und Fußball.

Selbst devote Frauen kriegen das perfekt hin.
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