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Ein aufregendes Sexleben trotz Elternrolle?

***46 Mann
1.106 Beiträge
Irgendwie kommt es mir so vor als ob bei vielen die Phantasie, Spontanität oder auch die Erotik nach dem Kind kriegen abhanden gekommen ist.
Bei einigen Kommentaren frage ich mich wie es sein kann das es Familien mit mehr als einem Kind gibt.
Mer kommt mir so vor als wenn bei einigen hier, als das Kind gekommen ist der Sex gegangen ist.
Man macht sich Probleme wo eigentlich keine sind.
Im Grunde ist es doch sehr einfach.
Klar man kann jetzt nicht mehr einfach so loslegen wenn man gerade Lust halt und gleich auf dem Küchentisch oder Herd Sex haben oder einfach auf dem Wohnzimmerteppich loslegen usw.
Wenn man es möchte gibt es immer Mittel und Wege.
Etwas Organisation Phantasie und vor allen eine vernüftige Erziehung.
Kinder gehören ins Kinderzimmer und nicht ins Elterliche Schlafzimmer.
****80 Frau
622 Beiträge
Ööhmmmm....
schlafen muss ein Kind von Anfang an in seinem Bett und nicht im Elternbett, das stimmt. Und es ist auch Erziehungssache ob ein Kind vor betreten des Schlafzimmers anklopft oder nicht.
Und wenn es mal reinplatzt (ist uns allerdings noch nie passiert) dann ist es auch nicht so schlimm, finde ich. Aber das hatte ich ja schon geschrieben.
Spontan kann man immernoch sein, wenn man die Kinder richtig erzieht. Und ich denke wenn man den richtigen Mann hat ist Sex immer aufregend, ansonsten sollte man sich von ihm trennen.

Bei vielen Paaren ist allerdings diese Spontanität verloren gegangen, weil sich der gesamte Alltag eben nur um den Nachwuchs dreht. Das ist dann diese neue Bedürfnisorientierte Erziehung, wo der Alltag wie sonst niemand bemuttert wird. Und wenn Muddi bei jedem Piep von Anfang an sofort hinrennt, dann muss sie sich nicht wundern wenn Sohnemann mit 2 Jahren im Schlafzimmer steht, weil er ja machen kann was er will.
**********grant Mann
170 Beiträge
Seid mir nicht böse
... @***46 und @****80

da sträuben *schock* sich mir die Haare als Vater von zwei wundervollen Kindern.
schlafen muss ein Kind von Anfang an in seinem Bett und nicht im Elternbett, das stimmt. Und es ist auch Erziehungssache ob ein Kind vor betreten des Schlafzimmers anklopft oder nicht.
und
Kinder gehören ins Kinderzimmer und nicht ins Elterliche Schlafzimmer.

Ich habe lange überlegt ob ich hier überhaupt reagiere. Aber ich kann nicht anders als hier meine Entrüstung ausdrücken. Das sind ja Einstellungen, die in den 50er Jahren noch üblich waren. Ich will gar nicht von der Entwicklung der wissenschaftlichen Forschung in den letzten 60 Jahren reden, sondern eher von der Reflexion der eigenen praktischen Erfahrungen, die man während der Kindererziehung macht.

Ich kann das so nicht stehenlassen. Kinder als Neugeborene gehören auf keinen Fall in ihr eigenes Zimmer - weg von der Nähe der Eltern. Und Kinder brauchen vor allem Geborgenheit, Nähe und Liebe um ein gesundes Selbstbewusstsein zu entwickeln. Das geht nicht durch aussperren.

Ok, sorry tausendmal für den Missbrauch des Threads. Lassen wir das Thema. Ich halt jetzt auch meine Klappe. *nachdenk*
*******na57 Frau
22.286 Beiträge
JOY-Angels 
Leute ....
Kinder sind erst kleine Babies und dann werden sie größer. Und sie haben Phasen, wo sie nchts aufwachen, Angst kriegen und in das Bett der Eltern krabbeln - und dann hört das wieder auf.

Also, ein Neugeborenes wird vom Sexualleben der Eltern nicht viel mitkriegen - meiner hat mit 6 Wochen neben einer Blaskapelle tief und fest geschlafen. Aber, wenn es schreit, weil es Hunger hat, kann man mit ihm nicht sonderlich gut darüber diskutieren, dass es vielleicht noch mal eine halbe Stunde warten soll...

Wenn sie dann 10 Jahre alt sind, klopfen sie auch mal an. Und wenn sie 16 sind, klopfen die Eltern an ihre Türen.

Und jedes Kind ist anders - also kann man die eigenen Erfahrungen nicht so verabsolutieren.
*********ar69 Paar
5.082 Beiträge
Wenn man es möchte gibt es immer Mittel und Wege.
Etwas Organisation Phantasie und vor allen eine vernüftige Erziehung.
Kinder gehören ins Kinderzimmer und nicht ins Elterliche Schlafzimmer.

Ihr redet am Problem vorbei.
In den ersten Jahren mit Mehrlingen oder mehreren Kleinkindern ZEITGLEICH ist das eigentliche Problem nicht eines der Kinder sondern die Tatsache das man nach mehrmals die Nacht aufstehen um das Kleinste zu beruhigen wenn es schreit, dann um 5:30 Uhr wenn der erste aufstehen will, gefolgt von Essen machen, bringen in die Kita, 8 Stunden arbeiten, Hausaufgabenkontrolle für die Großen, machen des gemeinsamen Essens, drei bis vier Trommeln pro Tag Wäsche waschen, aufhängen und gewaschenes einsortieren, fahren der Großen zu Vereinsterminen, Wäsche für den nächsten Morgen rauslegen, Zähneputzen kontrollieren, Kinder ins Bett bringen und auch mal etwas vorlesen, hoffen das alle spätestens um 20:00 Uhr schlafen um dann selbst noch schnell zu essen, einfach wenig später totmüde umfällt...
Wenn Du selbst so müde und fertig bist das Du sofort einschläfst wenn Du liegst, dann denkst Du an Sex als letztes, übrigens ist es dann auch egal ob ein Kind nachts am Bett steht oder nicht.

Durch diese Zeit muss man mit mehreren kleinen Kindern einfach durch!
Da nutzt das größte jammern und die beste Erziehung nichts.
Jemand der nie mehr als 2 Kleinkinder zeitgleich hatte kann da gar nicht mitreden.
Wenn wir hier so manche Kommentare lesen können wir beide nur den Kopf schütteln.

Aber wie gesagt wir jammern nicht und nehmen uns unsere eigenen privaten Momente, wer aber der Meinung ist sein Sexleben läuft mit drei oder mehr Kleinkindern so weiter wie vorher, der hat keine Ahnung.
****80 Frau
622 Beiträge
Das mag wohl so sein, swingerpaar.....
aber ich befürchte das Mehrlingsgeburten oder Familien mit mehr als drei kleinen Kindern eher die Seltenheit in Deutschland sind. *zwinker*

Und manche Partnerschaft schläft schon bei einem oder zwei Kindern ein. Es gibt genug Frauen die ihr Kind bei sich im Bett schlafen lassen und Mann kann sehen wo er bleibt.
Meine Kinder haben spätestens nach 6 Wochen durch geschlafen und zwar in ihrem Bett und nicht in unserem.
**S Frau
1.409 Beiträge
Kinder gehören ins Kinderzimmer und nicht ins Elterliche Schlafzimmer.

Naja, aber dann fühlen die sich Minuten lang, als ob die Welt untergehen würde und sie niemand hört, wenn sie nachts schreien. Und die Eltern, i.d.R. die Mutter, muss nachts zwei-, dreimal, oder bei den ganz kleinen deutlich öfter, völlig Banane und schlaftrunken auftsehen, u.U. Treppe rauf, das Kleine versorgen und Treppe wieder runter, und dann ist der Kreislauf so in Gang, dass sie erst dann wieder einschläft, wenn sie schon wieder raus muss. Und kann dann nicht eine Nacht, nicht eine Woche, nicht einen Monat, sondern mal so eben ein gutes Jahr fast ohne jeden Schlaf durchstehen, und soll dabei auch sexy, gut gelaunt, charmant, und vor allem und in erster Linie gutaussehend und ohne den Anflug eines Augenrings sein ...

Ok, so sarkastisch möchte ich jetzt gar nicht sein, aber, wenn das Kind noch regelmäßig und mehrfach nachts aufwacht, hat es durchaus praktische Vorzüge, wenn das Kinderbett neben dem Elternbett steht. Sex haben kann man ja trotzdem, ggf. neben dem Kind, das das in dem Alter sowieso nicht einordnen könnte, selbst wenn es das mitbekommen würde, und das davon, wenn man jetzt nicht schreit wie am Spieß, auch gar nichts mitbekommt. Und wenn sich ein Elternteil oder beide genieren, wenn das Kind im Raum ist, kann man es ja auch vor dem Schlafengehen woanders machen.
*********ar69 Paar
5.082 Beiträge
aber ich befürchte das Mehrlingsgeburten oder Familien mit mehr als drei kleinen Kindern eher die Seltenheit in Deutschland sind.

Da empfehlen wir einen Artikel von Dr. Elisabeth Müller mit dem Titel
"Großfamilien sind keine Exoten"

In unserem Land leben 1,4 Millionen Familien mit drei und mehr Kindern. Zwar machen Kinderreiche nicht den „Löwenanteil“ der Familien aus, aber für rund acht Millionen Menschen ist Großfamilie Normalität
http://www.kinderreichefamilien.de/

Nur weil die Presse und unsere wirtschaftsgeprägte Politik meint althergebrachte Familienstrukturen passen nicht in die heutige Zeit und schon gar nicht zur deutschen neoliberal geprägten Exportindustrie die auf der Suche nach billigen jungen Arbeitnehmern ist, so ist die Großfamilie lange nicht tot in Deutschland.
Auch wenn man sich als Großfamilie obwohl man keinerlei Unterstützung nötig hat und auch alle privat Versichert sind (wir also nicht der Krankenversicherung durch eine kostenlose Mitversicherung der Kinder oder Ehefrau auf der Tasche liegen) ständig dumm von der Seite anmachen lassen muss in diesem extrem Kinderunfreundlichen Land.
********lker Mann
12.419 Beiträge
Weitergehende Erziehungsfragen, ab wann ein Kind in seinem eigenen Bett schlafen sollte, klärt bitte in den dafür passenden Threads und den entsprechenden Gruppen.

Paare mit Kindern
Junge Eltern

Liebe Grüße,
Dreamteam66831
JOY-Team

*******na57 Frau
22.286 Beiträge
JOY-Angels 
Also,
wir sind uns doch hoffentlich einige, dass es naiv ist zu glauben, dass nach der Geburt eines Kindes alles so weiter geht, wie vorher.

Alles ändert sich.

Da sind körperliche Veränderungen, die vor allem die Frauen hautnah spüren und die sie auch Energie kosten. Stillen kostet Energie. Der Tagesablauf ändert sich. Aus einem verliebten Paar werden Eltern, es entsteht eine Familie.

Die ständig müde Mutter könnte feststellen, dass der Traumprinz, den sie geheiratet hat, nicht versteht, dass sie sich mehr Hilfe und Unterstützung von ihm wünscht. Wenn sie das nicht vernünftig äußert und er es nicht verstehen will ... dann lässt sie lieber das Baby an der Brust nuckeln, als den (in ihren Augen) ständig fordernden Ehemann.

Der Mann könnte bemerken, dass da noch ein anderes Wesen außer ihm in ihrem Kopf herumspukt - wenn sie sich Sorgen macht, sind die Sorgen um das Kind größer als sein Drang nach Zärtlichkeit. Gleichzeitig stellt er fest, dass dieses Wesen auch seine Gedanken einnimmt und bestimmt - er verkauft das Motorrad und kauft ein Familienauto. Und schließt eine Lebensversicherung ab.

Alles ändert sich. Da muss sich ein Paar gewöhnen, anpassen und neue Wege finden, trotzdem wieder ein Paar zu sein. Dass es geht, haben viele der hier Mitschreibenden bewiesen und es gibt eine Menge guter Tipps, die jungen Eltern hier helfen können.

Wer aber möchte, dass nach der Geburt alles so bleibt, wie es war ... der oder die sollte besser keine Kinder bekommen. Auch auf die Gefahr, diese aufregende Reise durch das Leben mit Kindern zu verpassen.
********iebe Mann
10.698 Beiträge
swingerpaar69
Danke. Genau so ist es.

Und nein, es braucht dafür keine Mehrlingsgeburten. Ein paar anstrengende "Einlinge" reichen dafür locker aus. Doch, ja, natürlich hat man trotzdem noch Sex außerdem. Sonst gäbe es ja, wie schon richtig festgestellt wurde, nur Einzelkinder.
Aber man ist halt nicht schnell mal ein Wochenende in der Therme und im Hotel, weil man scharf drauf ist. Die Energie reicht grad für einen Kuschelquickie vor dem Einschlafen. Großartig aufbrezeln, um den eigenen Partner anzutörnen? Fehlanzeige! Und Spielzeug sollte am nächsten Morgen tunlichst auch keines rumliegen.

Ich liebe meine Kinder heiß und innig. Aber das Sexleben war vorher ganz anders, das ist einfach eine Tatsache.

DrachenliebendEr
*********asure Frau
1.686 Beiträge
Und Spielzeug sollte am nächsten Morgen tunlichst auch keines rumliegen.

Da kommt mir der Nachbarsbub in den Sinn, der sich mit den Handschellen seiner Eltern an den eigenen Kinderwagen gefesselt hat.

Ich liebe meine Kinder heiß und innig. Aber das Sexleben war vorher ganz anders, das ist einfach eine Tatsache.

Jupp. Ob's besser oder schlechter ist, kann ich nicht mal sagen. Zwar haben wir sicher weniger Sex und kaum mal einen ganzen Abend um uns auszutoben, aber dafür erleben wir ihn bewusster. Dankbarer auch. Oder so ähnlich, finde grad das richtige Wort nicht dafür.
Freiräume schaffen
Öfter mal die Kinder woanders unterzubringen ist das einzige Mittel um richtig entspannt Sex haben zu können.
****80 Frau
622 Beiträge
Nö....es sei denn man möchte Party machen. Dann muss man die Kinder woanders unterbringen. *g*

Einige Elternpaare sollten vielleicht mal entspannter sein und sich selbst wieder als Paar sehen. Ich kenne nur Paare wo immer die Frau plötzlich einschläft und der Mann existiert nur noch als Anhängsel.
Und zum Thema Stress: Ich sehe bei uns nur entspannt shoppende Frauen in der Stadt, mit Kinderwagen....und danach noch schön klönen mit der Freundin im Cafe. Da ist nix von Stress zu spüren. Aber dann soll Männe nach der Arbeit noch den Haushalt mit erledigen, weil sie das ja sooo gar nicht schafft und das bei den Arbeitserleichterungen in der heutigen Zeit..... *floet*

Unser Leben als Paar ist gleich geblieben wie vorher, nur integrieren wir unsere Kinder in dieses Leben und leben einen gesunden Egoismus aus.
Ich bleibe bei meiner Meinung das das geht. Man muss nicht sein komplettes Leben auf die Kinder abstimmen. Ruhepausen und traute Zweisamkeit kann man mit einer konsequenten und liebevollen Erziehung haben wenn man sie möchte. Auch Kinder können Grenzen lernen.
***46 Mann
1.106 Beiträge
Manchmal muss man echt mit dem Kopf schütteln.
Zum ein en geht es hier um Kinder und nicht um Säuglinge oder Babys und Kinder sollten in ihrem eigenem Zimmer und Bett schlafen.
Gesundes Selbstbewustsein bekommt ein Kind nicht dadurch das man wie eine Glucke drauf sitzt oder bis 10 im Elterlichen Schlafzimmer oder Bett schlafen lässt.

Auch die Sache mit dem nicht Hören wenn das Kind schreit ist so eine Sache. Klar gibt es einige Menschen die im Schloss wohnen und vielleicht ein Mofa oder anderes gefährt brauchen um zum Kinderzimmer zu gelangen aber die Regel ist doch eher eine Mietwohnung und dort sollte man schon ein schreiendes Koind hören. Auch in normale Einfamilienhäusern sollte man so etwas hören es sei denn das Elterliche Schlafzimmer wäre im Dachgeschoss und das Kinderzimmer im Keller oder umgekehrt.
Ausserdem gibt es ja auch noch so etwas wie das sogenannte Babyphone. Habe ich auch benutzt, konnte meine Frau sogar bis auf den Dachboden gehen (2 Stockwerke höher) und hören was los ist.

Klar dürfte wohl fast jedem sein das sich das Leben mit der Geburt eines Kindes ändert. Ob nun eins oder mehrere, auf jeden Fall ändert sich sehr vieles. Genauso ist es auch wenn man mit einem Partner zusammen zieht. Ab dann ist auch nichts mehr wie vorher. Die Sache ist die das sich viele vorher darüber nicht im klaren sind das sich vieles verändert und versuchen so weiter zu machen wie bisher und dann entsteht Unzufriedenheit und Frust. Die Leute die Meinen das sich nicht viel ändert und so weiter machen wollen wie bisher haben eine Problem. So wie früher wird es in der Regel erst so nach ca. 18 Jahren wenn der Nachwuchs ausgezogen ist.
Dann kann man wieder so loslegen wie früher und in die Küche stürmen der Frau die Kleider vom Leib reissen und auf dem Herd vergnügen. Es sei denn es findet gerade eine Tupperparty statt.
Ist halt immer eine Sache der Organisation und des Wollens.
Bei aller Liebe und Fürsorge für das Kind sollte man auch die Partnerschaft nicht vergessen.

Achso die Sache mit der Tür habe ich noch vergessen.
Es gibt so ein Teil was fast immer schon in der Tür eingebaut ist, mit so einem Loch drinn und dort steckt man so ein Teil was meist aus Eisen ist rein und kann das dann drehen und dann ist die Tür zu. Gut manche würden jetzt eventuell sagen das man dann eventuell das Kind vom Familienleben aussperren würde und schaden nehmen könnte aber dann sollte man auch nicht mehr hingehen und die Toilettentür abschließen wenn man seinen Bedürfnissen nachkommt und sich den Hintern abputzt. Ist ja dann auch eine Art aussperren vom Alltäglichem Leben.
Achso die Sache mit der Tür habe ich noch vergessen.
Es gibt so ein Teil was fast immer schon in der Tür eingebaut ist, mit so einem Loch drinn und dort steckt man so ein Teil was meist aus Eisen ist rein und kann das dann drehen und dann ist die Tür zu.

*huch*

bis heute hielt ich das für ein gerücht, das man in seinem eigenen haus, die türen im haus ABschließt!


ABER... *gruebel*

es scheint zu stimmen *oh*
***46 Mann
1.106 Beiträge
Sollte kein Dauerzustand sein aber manchmal doch sehr Praktisch.
*******paar Paar
2.529 Beiträge
***46:
Sollte kein Dauerzustand sein aber manchmal doch sehr Praktisch.

...vor allem, wenn man etwas speziellere Spielarten vor hat, und die Kids schon etwas größer sind, so dass für sie manches eher verstören wirken könnte. *zwinker*
Mit "Mama und Papa machen Gymnastik." ist es dann nicht mehr getan... *nono*
*******raum Mann
261 Beiträge
Und zum Thema Stress: Ich sehe bei uns nur entspannt shoppende Frauen in der Stadt, mit Kinderwagen....und danach noch schön klönen mit der Freundin im Cafe. Da ist nix von Stress zu spüren. Aber dann soll Männe nach der Arbeit noch den Haushalt mit erledigen, weil sie das ja sooo gar nicht schafft und das bei den Arbeitserleichterungen in der heutigen Zeit.....

*lol* zuu geil *haumichwech*

Danke vielmals.
Ich hatte mal eine sarkastische Bemerkung gemacht, als mir meine Frau vom vormittäglichen Stress erzählte, weil sie im Freibad erst kein Parke gefunden hatte und dann nach kräftezehrendem sonnen und schwimmen Nachmittags in die Stadt musste, und es ja so elend voll war . ..
Ach, keine Frage übrigens, dass der Job nicht hart ist mit Kindern. Manchmal findet das Jammern aber auf sehr hohem Niveau statt.
*******STD Mann
4 Beiträge
wo ein Wille ist......
Wir haben 3 Kids von 1,4,8 Jahren geht aber auch alles , am Morgen oder am Abend wenn alles schläft. Oder im Keller beim Wäsche aufhängen....... *zwinker* man muss nur kreativ sein . Also 3-4 mal die Woche klappt es immer irgend wie ohne große Planung.
Also nicht entmutigen lassen.
*******na57 Frau
22.286 Beiträge
JOY-Angels 
Ach, keine Frage übrigens, dass der Job nicht hart ist mit Kindern. Manchmal findet das Jammern aber auf sehr hohem Niveau statt.

Diese Bemerkung und die Beiträge, auf die sie sich bezieht, veranlasst mich doch mal zu einer Stellungnahme: ich finde, es hilft hier niemandem, wenn sich Mütter gegenseitig Stress machen oder auf Unverständnis bei ihren Partnern stoßen . Ausschließlich für Kinder und Haushalt zuständig zu sein, ist anstrengend, es ist auch mal frustrierend - Geld verdienen und damit Anerkennung bekommen, kann im Endeffekt lohnender für sie sein.

Wenn dann die Frau, die auf diese Befriedigung zugunsten der Kinder verzichtet, auch noch Sarkasmus vom Kindsvater und Konkurrenz von anderen "Supermüttern" kriegt, hilft ihr das nicht.

Kann aber dazu führen, dass sie auf den sarkastischen Mann keine Lust hat. Der natürlich sich auch unverstanden fühlt (zu Recht),weil er die Last, die Familie zu ernähren, alleine trägt.

Und schon wieder ein Punkt, über den man reden muss. *g*
*******raum Mann
261 Beiträge
Ausschließlich für Kinder und Haushalt zuständig zu sein, ist anstrengend, es ist auch mal frustrierend - Geld verdienen und damit Anerkennung bekommen, kann im Endeffekt lohnender für sie sein.

Die Anerkennung für ihren Job bekommt sie. Von mir. Ganz sicher. In meinem Verständnis ist der Job den sie macht ein guter und verdient meine volle Hochachtung. Was ich sie auch wissen und spüren lasse. Wir haben über das Thema öfter gesprochen und abseits von mir sind es eher die Frauen, die sich (wie du) so lobpreisend über das Geldverdienen und die damit einhergehende "Anerkennung" definieren und damit ihre Rolle als nur Mutter und Hausfrau abwerten.
Da kommen dann Sprüche wie "das würde mir aber nicht reichen, nur Hausfrau und Mutter" und vergleichbarer geistiger Tiefflug. DAS zieht sie runter und zu ist 100% ein Frauending.
*******na57 Frau
22.286 Beiträge
JOY-Angels 
Sorry
Dann habe ich Dich missverstanden.

Ich kann nichts dafür, dass mir mein Beruf mehr Spaß macht, als der Haushalt. Damit will ich niemanden abwerten - aber für mich persönlich war die reine "Familienzeit" nicht immer so einfach und da hat mich ein fehlender Parkplatz am Schwimmbad manchmal sehr runtergezogen.

Und wenn mein damaliger Mann dann noch mit "So gut wie Du möchte ich es auch mal haben" kam, meinen Vorschlag, die Rollen zu tauschen, aber entsetzt ablehnte ... dann gab es eben auch Krach.

Was ich sagen will: das kann einer der Punkte sein (kann, muss nicht), der das Paar-Leben erschwert. Kommunikation und gegenseitiges Verständnis ist dann angesagt.

So gerne und engagiert, wie ich Mutter war und bin - irgendwann wollte ich auch mal nicht nur Mutti sein. Frau sein wurde hier schon angesprochen - mir war die Berufstätigkeit eben auch wichtig.

Mir. Andere Frauen sehen das anders und das sollen sie auch. Ich kenne auch welche, die dann die von Dir erwähnten"Frauenbemerkungen" entweder als interessanten Gesprächsanlass sehen (wenn sie ehrlich interessiert gemeint sind) oder mit einem Witz abtun (wenn sie gehässig sind).
*********marrn Mann
1.404 Beiträge

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