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Unser Körper - Möglichkeit oder Hemmnis?

*******na57 Frau
22.283 Beiträge
JOY-Angels 
Oder
der eigene Körper ist eben so.

Kopf will - Körper kann scheinbar nicht - kann er nicht, oder will er nicht oder will ich nicht

Ich sagte es schon weiter oben: mein Kopf will fit sein, mein Körper hatte einen Unfall und kann nicht. Egal, was ich will. Auch, was die anderen wollen, kümmert meinen Körper und seinen Heilungsprozess nicht.

Und dann finde ich es schrecklich, wenn ich mir einreden soll, ich würde können, wenn ich nur wollte. Anstatt einfach das zu tun, was geht. Und das zu akzeptieren.

Ähnlich geht es mir (mittlerweile) auch mit den angeblichen "Normen" im Bereich von Altern, Abnehmen und Sexualität.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Ganz einfach
Ähnlich geht es mir (mittlerweile) auch mit den angeblichen "Normen" im Bereich von Altern, Abnehmen und Sexualität.

ich bin Meister der Prokrastination. Alles, was ich jetzt nicht mehr hinkriege, verschiebe ich in mein nächstes Leben. Bis dahin wird sich so manches von selbst erledigt haben.
********nder Mann
2.896 Beiträge
*******na57:
Und dann finde ich es schrecklich, wenn ich mir einreden soll, ich würde können, wenn ich nur wollte. Anstatt einfach das zu tun, was geht. Und das zu akzeptieren.

Das kann ich verstehen und finde so etwas ebenso schrecklich. Wobei ich ein Anwalt der Offenheit bin, ist möglicherweise nicht alles Sache des Glaubens, aber übt die innere, unbewusste Haltung oft einen immensen Einfluss aus.

Zum Thema Körper - Möglichkeit oder Hemmnis, gefällt mir immer noch diese Szene aus Mass Effect 2:


*********sicht Paar
2.681 Beiträge
Gibt doch so einen schönen Spruch: "Bitte gib mir die Kraft, zu ändern was veränderbar ist - und die Gelassenheit, zu ertragen was ich nicht ändern kann - aber auch die Weisheit, zu erkennen , was was ist"
Es ist nicht alles mit dem Willen steuerbar.
Unsere körperlichen Eigenschaften sind unterschiedlich, dazu gehört auch das "seelische Empfinden" Eine Erektion oder eine feuchte Scheide lässt sich nicht mit Willenskraft erzwingen.
Und wer sich zu viel oder Unmögliches vornimmt, organisiert sich eine Niederlage nach der anderen.
Macht auch nicht glücklich. *g*
Fernöstliche Einstellungen... ;-)
Jaja, das kenne ich gut und höre ich immer wieder. Ist wohl Mode momentan:

Unser Verstand ist so beschaffen daß ihm nichts genügt, deshalb verlangt er ständig nach mehr. Wenn man sich mit dem Verstand identifiiziert, langweilt man sich sehr schnell und wird ruhelos. ...
Man kann diese Gefühle aber auch bewusst wahrnehmen, dann sind sie plötzlich von Raum und Stille umgeben. Dann lehrt uns unser Verlangen und Langeweile, wer wir sind und wer nicht.
wenn Du nicht länger alles glaubst, was du denkst, löst du dich vom Denken und siehst klar, dass er Denker nicht der ist, der Du bist.

Trotz all dieser Aussagen DENKE ich - ja, und das macht mich aus! - dass ich bin, WEIL ich denke (ich denke, also bin ich), und dass mich dieses Denken GERADE vom bloßen (Tier-)Sein unterscheidet. Ich würde mein Sein verraten fühlen, wenn ich ihm/ mir das Denken absprechen würde. Das leere Bewusstsein bringt mir persönlich überhaupt nichts, das ist für mich vergleichbar mit Bewusst-losigkeit, Infantilität und einer Daseinsform weit vor dem Menschen. Ich sage das bewusst vor dem Hintergrund, WEIL dieses Thema Bewusstsein von Esoterikern heute so vehement propagiert wird wie eine heilige Reliquie.

Ich für meinen Teil kann das Sein, meine Umwelt und somit einen Teil des Universums gerade durch das Denken erst in der ganzen ungeheuren Tragweite wahrnehmen und verstehen - soweit das eben überhaupt geht.
Ich für meinen Teil kann das Sein, meine Umwelt und somit einen Teil des Universums gerade durch das Denken erst in der ganzen ungeheuren Tragweite wahrnehmen und verstehen - soweit das eben überhaupt geht.

und was machen menschen, die sich an ihr sein nicht mehr erinnern können?
sind diese dann noch "selbst"? denn denken können sie ja noch, sie können sich nur nicht mehr daran erinnern, was sie gedacht haben...
*****a42 Frau
13.560 Beiträge
JOY-Angels 
Wir sind eingesperrt im Fleisch - oder nicht?

Ich möchte gern einmal auf diesen Satz aus dem Eingangsposting eingehen.

Persönlich kenne ich diese zB. Unfähigkeit Sex wirklich zu genießen.
Dabei dachte ich vielleicht eingesperrt zu sein in meinem Körper, den ich als nicht ausreichend schön empfand.

Es ist aber nicht der Körper, sondern der Geist, mit dem man sich selbst den Weg versperrt. Es ist egal, ob man dick oder dünn ist, wenn man eins ist mit dem was man ist.

Wenn man sich im eigenen Körper eingesperrt fühlt, muss man vermutlich eher den Geist befreien. Sich selbst anzunehmen, das ist oft die eigentliche Kunst!
Das ist ein ganz langer WEG!!!!!!!!!!!Ich bin in gegangen ja!Man kann es schaffen ,mit jemandem ,der einem das Gefühl gibt ok zu sein!Das wünsche ich Jedem!!!
*****a42 Frau
13.560 Beiträge
JOY-Angels 
mir haben immer alle gesagt, ich sei toll. aber ich konnte das selbst nicht sehen und nicht fühlen. es war ein langsamer Prozess. das 2. geistige Hindernis war die Erziehung. Sich anzunehmen UND sich dann fallen zu lassen.
jaaaaaaaaaaaaa ich kenne das ,so Vieles steht dazwischen alles alles Liebe für DICH
*****a42 Frau
13.560 Beiträge
JOY-Angels 
danke schön, wenn du mich meinst.
ich bin aber nun schon längere zeit froh und glücklich - jetzt!
aber es war, wie du scheibst, ein langer weg!
*********unchy Mann
2.827 Beiträge
mir haben immer alle gesagt, ich sei toll. aber ich konnte das selbst nicht sehen und nicht fühlen. es war ein langsamer Prozess. das 2. geistige Hindernis war die Erziehung. Sich anzunehmen UND sich dann fallen zu lassen

toll ?? in Bezug auf was ? Also ich würde mich freuen, ist doch allemal besser als wie wenn alle sagen würden du bist langweilig, hässlig, doof, böse, intolerant oder sonst ?

Oder meinten die Männer immer zu dir "Du bist eine Frau die sich jeder Mann wünscht"
oh ja
Da ist wohl was dran. Ich fuer meinen Teil mag diese haesslich Huelle zwar absolut nicht leiden, wuerde aber auch nicht irgendwas aendern weil ich mir nicht vorstellen kann, dass das in irgeneiner Weise was bringen sollte. Who cares anyway....
Witzig ...
Heute erhielt ich eine Umfragemail die wohl auf Männer abgestimmt war bezüglich Bart wachsen lassen oder nicht. Um das Teil abzuschicken musste ich Fragen abhsken die nur ein Mann haken kann. da hätten die doch Frau msl bezüglich der Schamhaare fragen können ... Als Ich hab dann eben geantwortet dass ich mir einen Bart von der Sorte cy stehrn lasden würde .... Wie eitzig ... Und darf nun Rosen Küsschen und Sektgläser - sprich - Coins - versenden. Frage: Werde ich nun beim Joy als Mann grsehen oder wie funktioniert das? Lach! Ich bin Frau .... Und zwar durch und durch!!!! Und!!!!! .... Jetzt kommts .... : Ich bin es gerne!!!! *g*
wer sagt
Wer sagt uns eigentlich was schönheit ist? Wer bitte möchte das denn Beurteilen. JA sicher warscheinlich bekommt man ab und an mal das Kompliment, wow Du bist schön. Wiederum gibt es auf der anderen Seite die sagen ohne nee Du bist mir zu Dick oder ähnliches.
Woran machen wir den Schönheit fest?


Ich für meinen Teil weiß das ich ein Gestörtes Verhältnis zu meinem Körper habe. Sicherlich ist das reine Kopfsache, also sprich mein Geist sagt was anderes als wie ich mich fühle. Nur unseren Körper können wir nicht ändern, jedoch unsere Einstellung zu unserem Körper.

Lieben Gruß Golden_Girl
**********Wolf2 Mann
3.600 Beiträge
Schönheit ...
... dazu gab es erst einen Zweiteiler vom ZDF mit Senta Berger.

http://www.zdf.de/Terra-X/Wi … Sch%C3%B6nheit-30264184.html

http://www.zdf.de/Terra-X/Di … hönheitsformel-30332126.html

http://www.zdf.de/Terra-X/Der-Preis-der-Schönheit-30332132.html

Wer jetzt mit dem heutigen Schönheitswahn argumentieren möchte, sollte sich dei Büste der Nofretete anschauen. Die ist über 3000 Jahre alt und gilt nach heutigen Maßstäben immer noch als schön.
*****una Frau
270 Beiträge
wahre schönheit...
Schönheit und Kunst...lasse sich nicht trennen. Im Laufe der Jahrhunderte hat sich die Ansicht darüber, was schön sein soll, zwar immer wieder gewandelt, aber es gibt auch das Schöne, das immerwährende Gültigkeit hat: die Büste der Nofretete, die Venus von Botticelli oder die Mona Lisa von da Vinci.

Helena galt als eine der schönsten Frauen in der Antike. Zwar provozierte ihr Aussehen den Trojanische Krieg aber selbst der kritische Dichter Homer sprach sie von aller Schuld frei, weil seiner Ansicht nach ein schöner Mensch nichts bösen wollen kann. Und selbst ihr gehörnter Ehemann Menelaos kann seine untreue Ehefrau nicht züchtigen, denn beim Anblick ihres entblößten Busens war sein bewaffneter Arm wie gelähmt.
Dabei galt im antiken Griechenland Schönheit nicht als eigenständiges Ideal. Sie war immer mit anderen Eigenschaften verbunden. Das Orakel von Delphi sagte Das Richtigste ist das Schönste.
Das Altgriechische Wort für Schönheit "Kalon" bedeutet mehr als nur die Äußerlichkeit. Kalon ist alles das, was uns gefällt, was Bewunderung erregt und den Blick anzieht. Doch nicht nur die sinnlich wahrnehmbaren Reize machen die Schönheit des Gegenstandes aus: Beim menschlichen Körper spielt auch die Beschaffenheit der Seele und des Charakters eine Rolle, die mehr mit dem Auge des Geistes aus dem des Körpers erfasst werden kann. So gesehen waren die Griechen die Ersten, die ein ganz-
heitliches Ideal von Schönheit hatten.

Was wir schön finden, hat mit unserer Kultur, mit dem Lebensumständen und mir unserer Erziehung zu tun. Beim Stamm der Mursi in Äthiopien schieben sich die Frauen große Tonteller in die Unterlippe, weil das ihrem Schönheitsideal entspricht.
Schönheit ...kennt viele Definitionen und noch mehr Varianten.
Der Anthrophologe Karl Grammer aus Wien erstellte die These, daß dies auch genetische Gründe hat.Wir leben seit Millionen von Jahren unter einer Diktatur der Schönheit, weil das Erscheinungsbild in der Partnerwahl immer eine Rolle gespielt hat.
So zeigt sich im Äußeren, ob der vermeintliche "Paarungspartner" gesund ist. Ein Gesicht oder ein Körper sollten keinen Extremmerkmale ausweisen. Durchschnittlichkeit und Variabilität weisen genetische Vorteile für das Immunsystem auf, jemand der durchschnittlich ist, hat im Durchschnitt auch ein besseres Immunsystem und das ist in der Biologie das wichtigste Kriterium für die Partnerwahl.
Ebenso spielt die Symmetrie für die sexuelle Selektion eine große Rolle. Zwar ändere sich das Schönheitsideal im Laufe der Zeit, doch der Wunsch nach "idealen Proportionen" besteht immer.

Wie sehr sich der Geschmack verändert sehen wir in der Kunst. Die Venus von Botticelli würde heute nicht mehr den gängigen Ideal entsprechen. Ihre Hüften sind zu breit, ihre Brüste zu klein und ihre Oberschenkel zu dick. Auch die Frauen, die Paul Rubens gemalt hat, sind für unsere heutige Zeit nicht schlank genug. Damals galten sie jedoch als der Innbegriff der Sinnlichkeit.

Aber was ist heute eigentlich schön? Die Medien liefern ihrerseits kein einheitliches Model, kein einziges Schönheitsideal mehr. Tatsächlich ist die Vielfältigkeit von dem, was als schön empfunden wird, unglaublich groß. Wir können selbst entscheiden, was wir gut finden. Und fühlen uns dabei oft überfordert. Statt selbstbewusst das herauszu-
greifen, was am besten zu uns passt, lassen wir uns immer neue Idealbilder vorgau-
keln, denen wir mit aller Kraft nacheifern möchten. Die Welt ist voller Produkte, die laut Werbung nur ein Ziel haben: unser Leben schöner zu machen.

Dabei vergessen wir völlig, darüber nachzudenken, was Schönheit für uns selbst eigentlich bedeutet. Ist es tatsächlich ein Model, das sich mit Selbstdisziplin in Größe 32 hineingehungert hat? Oder eine Schauspielerin, die immer perfekt und
jugendlich aussieht und uns weiß machen will daß ihr Aussehen das Ergebnis von viel Schlaf und Wasser trinken ist??? *vogel*

Natürlich wissen wir längst, daß Schönheit viel mehr bedeutet als ein gefälliges Äußeres. Die Kunst kann uns dabei eine kleine Hilfestellung geben. Sie zeigt uns über Jahrhunderte hinweg, wie viele Facetten der Schönheit es gibt.

Und die Kunst lehrt uns noch etwas anderes: Toleranz. Bei einem Gang durch ein Museum sehen wir Bilder von Frauen mit kleinen Brüsten, gerundeten Bäuchlein, Frauen mit wunderschönen Augen, markanten Gesichtszügen, großen und kleinen Nasen, schmalen und vollen Lippen.. Jede von ihnen hat ihren ganz eigenen Reiz. Jede gilt als schön.

Und genau diese Toleranz können wir auch uns selbst gegenüber lernen. Vielleicht finden wir unsere Nase zu groß, die Augen haben Schlupflider, die Oberschenkel sind zu dick, die Haare zu dünn...wie sehr ist uns dieser kritische Blick in Fleisch und Blut übergegangen! Komplimente von Freundinnen schenken wir keinen Glauben, denn wir kennen unsere Makel doch viel zu gut. Doch mit dieser Lebenseinstellung bleibt uns die eigene Schönheit leider verborgen.

Erst wenn wir uns so annehmen, wie wir sind, wenn wir unser Inneres mit unserem Äußeren in Balance bringen, wenn wir auch unser "scheinbaren" Fehler mit einem liebenden Auge betrachten, werden wir uns schön fühlen.
Denn wie sagt mein Lieblingsphilosoph Khalil Gibran
Die wahre Schönheit manifestiert sich in den Strahlen, die aus dem Allerheiligsten der Seele dringt.

unsere Körper-möglichkeit oder Hemmnis?
ich habe gelesen was lilie_2012 geschrieben hat und kann mich auch auf ihre letzte zitat .....durch den Geist reagiert der Körper ...ja das stimmt ..Geist und Körper kann man sagen sind mit einender verbunden....bei spiel ..mit der gedanke an sex ..zwar im Geist stellt man sich alles was man in geheim machen, denken können ,allse stellt man sich vor aber die reaktion darauf ..ist ...man muss sich anfassen....
******aar Paar
27 Beiträge
Körper kann alles sein. ungeahnte Möglichkeiten oder totales Hemmnis kommt immer drauf an wie man zu seinem Körper steht. Beim Sex ist das Wohlfühlen im Körper sicher definiert vom Partner wie er Frau ansieht. Mann sieht es in den Augen ob er sie körperlich bewundert, begehrt und attratkiv findet. Ich selber bin recht konsequent und diszipliniert und habe 17 kg abgenommen, was mein körpelichen Nackseinempfinden wesentlich besser gemacht hat. Denke wenn jemand nicht von Natur aus das Glück des sehr schlank Seins besitzt ist das ständige "Arbeit " am Körper. Schlank ist einfach nach gängigem Gesellschaftsbild attraktiver, und wenngleich Modelmaße gefallen, ist mir persönlich der Aufwand einfach zu groß.
****pan Mann
5 Beiträge
körper und geist
ich kann nur sagen, dass ich sehr lange gebraucht habe, herauszufinden, dass es für mich eine grenze gibt. Und dass Schönheit zu wollen eben nicht mit oberflächlichkeit gleichzusetzten ist.

in eine trennung habe ich meine erkenntniss aber - aus verschiedenen gründen - noch nicht umgesetzt.

Adipositas kann ein Trennungsgrund sein. Beware of your Body and care!!!
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Aber
hoffentlich ist dir klar, dass es für Adipositas Gründe geben kann, die an der Beziehung liegen. Selbst wenn die Beziehung selbst nicht Auslöser sein sollte, kann sie verstärkend wirken.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Er hält sich nicht für oberflächlich. Daraus schließe ich, dass er die Zusammenhänge kennt.

Ich schwanke, welchen Smiley ich anfügen soll. Ironie oder einfach nur milde lächelnd.
......
Klar sind alle schoen, viele zwar schoen dumm aber immerhin.... ACHTUNG IRONIE!
****pan Mann
5 Beiträge
uhh
das sind bis jetzt alles nicht hilfreiche kommentare.
.....
Was ist zu erwarten? Jeder erwartet Adonis und Aphrodite, kann seinen geforderten Standard oft genug selbst nicht erfuellen und haelt sich fuer werweiss wie wichtig. Ernstnehmen? Ich fuer meinen Teil habe mit Bekanntschaften, Freunden und Sex abgeschlossen, es ist weder interessant noch notwendig....
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