Bettzeit
Mich überrascht es tatsächlich ein wenig, dass bei einigen getrenntes Schlafen im Zusammenleben integriert ist. Ich mag es nämlich überhaupt nicht- ich mag noch nichtmal alleine ins Bett gehen und dort auf ihn warten.
Allerdings ist der Gedankenansatz, das etwas in der Beziehung nicht stimmt, wenn man nicht das Verlangen nach der nächtlichen Nähe hat, sehr interessant.
Ich selbst kenne das getrennte Schlafen eigentlich nur von einem befreundeten und inzwischen getrennten Paar, wo die Beziehung zum Ende hin auch wirklich nur noch freundschaftlich und sexuell eher unterentwickelt lief.
Ansonsten dacht ich immer, sind die "Getrenntschläfer" eher in der Generation meiner Eltern zu finden, wo die Frauen diesen fürchterlich leichten Schlaf haben und die Männer schnarchen...
Also- ist was dran an dem Gedanken, dass etwas nicht stimmen könnte?
Bin ehrlich gespannt auf Eure Meinungen!
sagt Frau Engel