Herunterkommen nach der Session

Wichtig ist zum auffangen immer die zeit gleich nach der session. Zusammen kuscheln, und rauchen, reden über alles und jenes, und vieleicht zusammen noch ein nickerchen machen. das hilft sub und top am besten wieder in die realität zurück zu finden.

das kann auch solange dauern wie die session dauerte.

Ich denke das kommt auf die Session an. Nach einer sehr intensiven Session geht es mir auch so, das ich einen Adrenalinkick bekomme, welcher mich schweben lässt. Es dauert lange von dieser Wolke runterzukommen. Daher sollte man sich für eine Session auch viel Zeit nehmen.

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hallo,

ich habe mich nach einer guten aber für mich auch (körperlich) erschöpfenden Session letzte Woche an einem für mich ungewohnten Tiefpunkt wiedergefunden.

Meine Phantasien laufen im Kurzprogramm und eher aus Gewohnheit ab und ich fühle mich leer und asexuell - das ist für mich neu und irritiert mich.

Was das Störende ist, dass ich etwas für mich Neues ausprobiert, etwas über das ich schon seit Jahren nachdenke, es jetzt ausgelebt habe und recht emotionslos denke :

"ok, hab ich jetzt gemacht."
"war gut."
"aber hat sich das warten jetzt wirklich gelohnt ?"

Fühlt sich an als wäre diese Phantasie jetzt entwertet (oder zumindest etwas gestutzt).

wenn ich die Beiträge hier lese dann scheint mir aber dass das schon mal vorkommen kann und nicht unbedingt etwas mit dem Inhalt der Session zu tun hat.

Ich werde einfach mal abwarten ob die Lust wiederkommt.

ER_aus_DO44

gehört die Phantasie auch einfach in die Kategorie "Im Kopf geiler als in der Realität"?

Wie geht's Dir jetzt, mit einem Tag Abstand?

ich brauche immer viel Nähe.

Wir kuscheln danach oft und ich werde im Arm gehalten und gestreichelt und komme dann langsam zurück.

Danach herrscht dann bei mir immer ein Höhenflug ich strahle danach immer sehr.

Die Tage danach wird mir dann das erlebte bewusst und ich fange an mich daran deutlicher zu erinnern. Oft ist genau nach der Session noch alles verschwommen in der Erinnerung wenn es sehr intensiv war. Tage danach kommt dann alles Stück für Stück

@*******rin

das ist /war meine befürchtung.
dann hätte ich aber erwartet schon währenddessen ein "naja, soooo super ist das jetzt nicht" gefühl zu haben.
oder zumindest direkt danach irgendwie enttäuscht zu sein.
hat sich aber nicht so angefühlt.

gespielt habe ich donnerstag abend, der blues geht jetzt langsam zurück und die lust kommt auch wieder.

allerdings denke ich nicht an das letzte spiel und auch bei den phantasien mache ich noch einen leichten bogen um das thema und denke lieber an andere errengende dinge.

Sehr intensiv erträumte Fantasien können bisweilen schon mal den Realitätscheck nicht überstehen. Wie du schon ganz richtig bemerktest, muss man sich da jetzt auch nicht soo einen Kopp drum machen.

Du kannst im übrigen haben, dass das zweite Erlebnis dieser Art dann auf einmal total toll wird. Weil du dieses Mal nicht mehr so viel erwartest, eher das Gegenteil, um dann überrascht zu sein dass ja doch was dran ist. Auch das kann es geben.

Am spannendsten finde ich jene Fantasien, die in der Realität völlig anders daherkommen, aber irgendwie auch großartig sind. Auf ihre Weise.
Das "Herunterkommen" zähle ich da durchaus dazu! Es ist meist nüchterner als gedacht, aber gerade nach einer guten gemeinsamen Erlebniszeit reicht das auch völlig aus. Am schönsten sind jene Worte, die verraten, was jeweils den größten Kick hervorgerufen hat. Gibt da nicht selten Überraschungen, meist sind es Kleinigkeiten, und selten bei beiden dieselbe Szene. Sowas aber auch.

Wenn ich wirklich völlig groggy und "zerstört" (Ausdruck meines Partners) bei ihm liege, "puckt" er mich wie ein Kleinkind in die Decke und nimmt mich fest in den Arm.....

Im Anfang unserer Beziehung hätte ich so viel Nähe nicht ertragen können.

Heute genieße ich diese Zeit der Zärtlichkeit und des Besinnens.

...hat, nachdem ich ihm Rückmeldung dazu gegeben habe, sein Auffangverhalten umgestellt. Während er noch davor mich zwar wirklich nett aufgefangen, mich umarmt und gefragt hat, ob alles in Ordnung war, ging doch alles immer sehr, sehr schnell danach - umziehen, waschen, ab ins Bett und schlafen. Ich konnte direkt nach den Spielen nie schlafen und lag meist wach, habe versucht mich selbst zu beruhigen, was meist zwar gut geklappt hat, mich aber etwas einsam hat fühlen lassen. Am Tag danach kam dann meist auch kein Stimmungs- und Gefühlshoch, ich bin im Gegenteil in eine Art Loch gefallen.

Nachdem ich ihn gebeten hatte, stärker auf mich einzugehen, fängt er mich nach einer Session richtig auf, das heißt, nachdem er mich offiziell aus dem Spiel entlassen hat legt er mich aufs Bett, deckt mich zu und kuschelt sich an mich, sagt mir ein, zwei liebe Sachen - wie stolz er auf mich ist - , hält mich fest und gibt mir das Gefühl, geborgen zu sein. Für ihn ist diese Art des gemeinsamen Spielendes zwar neu, aber er genießt es auch sehr und hat entdeckt, dass ihm das sehr gut tut - und auch für mich bedeutet diese 'kleine Änderung' Welten. Ich kann das Spiel nun Tage danach noch so genießen, als wäre es keine zwei Stunden her und ich schwebe förmlich auf Wolken.

Hat jemand hier ähnliche Erfahrungen gemacht...?

Das freut mich sehr für Euch beide, lilja245!

Hallo, ich bin "neu" hier und auch "neu" in meiner Gefühlswelt....das ich sehr devot bin, weiß ich schon viele Jahre....es hatte sich aber nie etwas in dieser Richtung ergeben.... Ich hatte es schon "abgeschrieben".

Durch einen Zufall - ist das Ganze nun über mich "hereingebrochen" - den Mann kenne ich schon viele Jahre, habe einige Jahre keinen Kontakt gehabt und auch nicht gewusst daß er das Dom-sein gerne auslebt.

wir schreiben jeden Tag miteinander, aber sehen geht nur alle 4 - 6 Wochen....

wir sind noch ganz am Anfang, trotzdem spüre ich schon wie sehr mir seine Nähe fehlt.! Er versucht es mir "schriftlich" immer wieder rüberzubringen ..... ist aber für mich manchesmal kaum eine Hilfe.

Ich hoffe sehr das es mit der Zeit besser wird......!

Das lesen hier, bringt mir schon was - zumindest hilft es mir bei manchen Fragen die ich dutzende im Kopf habe

Direkt nach einer Session mag ich mich zurückziehen, mich verkriechen. Ruhe und Zeit um es im Kopf nochmal durchspielen zu können, um es reflektieren und analysieren zu können, um mich selbst wieder sortieren zu können, was jedoch nicht sofort möglich ist und während die Zeit möchte ich bestimmen wie weit Nähe geht und wie viel ich mir hole, dazu muss der Partner greifbar sein, Telefon und alle anderen Möglichkeiten der Kontaktaufnahme sind dabei"unbefriedigend". Dieser Prozess kann bis zu zwei Tagen andauern.
Was ich in diesem Prozess aber gar nicht haben kann, ist aufgezwungene Nähe, die engt mich ein.

Ich hole mein devoten teil erstmal durch auflegen meiner Hände an "errötetten stellen und durch in den arm nehmen und gutem zusprechen(bestättigung dass es mir gefallen hat)wieder in die Realität,natürlich endet das Play erst wenn ich das Halsband abgelegt habe und das abholen aus dem Play gehört zum play

Hallo erstmal an alle,

Wir, Kat4 und ich, stellen fest, dass solch von euch dargestellter "Kater" sich Anfangs nicht zeigte, jedoch letzteren zunehmender aber. Nicht dass etwa unsere Sessions härter wurden für sie, aber ich schätze inniger.
Ihre "Erziehungsstand" ist relativ noch anfänglicher Natur ebenso wie ihr Horizonterweiterung, welche ich aber langsam erweitere jedoch eingehend auf ihre Stimmung , in kleinen Schritten.
Unsere Sessions sind aber gefühlsmässig Intensiver geworden, da ich meine Kat und ihre Reaktionen besser (er-)kenne und vorahnen kann und somit drauf eingehn, gezielter "Arbeiten".
Um zum Punkt zu kommen, Ohne dass ich härteres von ihrem Körper und Sinnen abverlange, dafür aber umsomehr Gefühl einfliessen lasse, desto stärker ist ihr "Fall".
Die Zuneigung die sie danach braucht, den Halt, sucht sie sich sofort bei mir...
Was aber das anhaltende bluesy Down angeht, ensteht hier eher doch dass wir uns länger nicht sehn.
Ich bin mir bewusst, dass ich, hier, irgendwann die Entscheidung treffen muss, dass wir uns öfter treffen, ich sie bei mir behalte auch Nachts, damit sie "auftanken" kann und ihre Stärke wieder erlangt, auch wenn ich nicht zugegen bin.

...danach bin ich sehr gelassen. Ich bin also wirklich sehr entspannt und versuche meiner Sub einfach das Gefühl zu geben das sie bei mir richtig aufgehoben ist, sie ihre Sache gut gemacht hat und sich jetzt mehr Nähe holen darf, allerdings nur wenn sie es auch braucht und will.
Ansonsten habe ich auch kein Problem damit einfach alles in Ruhe Revue passieren zu lassen.

Halo zusammen,

da ich in einer Beziehung lebe, in der ich es nicht ausleben kann besuche ich seit Jahren professionelle, /semi-professionelle Damen.
Die Sessions sind alle intensiv und ich genieße es auf, sie sind aber nicht so intensiv, dass ich danach eine herunterkommen müsste. Liegt diese mangelnde Intensität daran, dass es eben keine so intensive Beziehung ist?
Was denkt Ihr? würde mich freuen, Eure Meinung zu hören.
Gruß
Tom

Ich lebe in einer festen, sehr innigen Beziehung. Trotzdem sind nicht alle Sessions gleich. Um mich wirklich tief und völlig fallen lassen zu können, müssen die Rahmenbedingungen stimmen, d.h. keine Störungen, weit gesteckter Zeitrahmen. Wenn klar ist, das zwei Stunden später die Kinder nach Hause kommen, brems' ich mich selber etwas aus. Kommen sie dann eine halbe Stunde früher als erwartet, passiert auch nichts Schlimmes, wenn das Auffangen ausfällt.

Wenn aber alles stimmt, erreiche ich einen Zustand, in dem ich nicht mehr sprechen kann, Koordinationsstörungen habe, schlagartig fürchterlich friere und warm eingepackt werden muss, eine rauschartig veränderte Wahrnehmung habe und lange danach noch nicht Auto fahren kann. Dieser Zustand kann bis zu einer Stunde anhalten und ich kann ihn nicht irgendwie willentlich verkürzen. Ohne von meinem Herren aufgefangen zu werden, würde ich vermutlich psychisch Schaden nehmen.
Aber wie gesagt: Ich lasse los, Ich gebe die Kontrolle auf, sie wird mir nicht weggenommen.

Vielleicht bremst du dich selbst noch etwas aus, lässt nicht vollständig los, behälst immer noch ein Fitzelchen Kontrolle über dich, sicherst dich so noch ein bißchen ab.
Wer aufgefangen werden muss, läuft u.U. Gefahr fallen gelassen zu werden.
Genieße das, was dir diese Spielbeziehungen im Moment geben können!
Ich vermute, dass wenn sich eine tiefe, vertrauensvolle Beziehung zu einer Spielpartnerin entwickelt, du irgendwann deinen inneren Sicherheitsgurt aufgibst. Eine Beziehung kann, auch wenn es keine Liebesbeziehung ist, sehr tief und vertrauensvoll sein.

LG silly

Für mich als Dom ist der Wechsel zu einem "normalen" Zusammensein schwer bzw. komisch. Wir leben kein 24/7 und sind im Alltag ein gleichberechtigtes Paar. Dom/Sub ist bei uns innerhalb der Session, welche mit dem Anlegen des Halsbandes startet und dem Abnehmen endet.

Da im Kopf umzuschalten ist manchmal merkwürdig.

und dabei den ersten "Flug", wie mein HERR es nennt, erleben können.
Emotionen die ich nicht von mir kannte, komplette Reizüberflutung und alles nicht so schnell verarbeiten können wie ich das wollte.

Lachen oder weinen, einfach still sein und mich in mich zurückziehen? Alles war in dem Moment in mir.
ER hat mich zu sich aufs Bett geholt und in den Arm genommen, mir erklärt was in mir vorgeht und mir gesagt dass ich gleich fürchterlich weinen werde und das okay ist. Während der Zeit war ER aber auch die ganze Zeit da, hat mich aktiv beruhigt, gestreichelt, geküsst, mir gesagt dass ER erstaunt und erfreut darüber ist das ich so reagiert habe - alles Dinge die mir wahnsinnig geholfen haben mich wieder zu erden und später ... viel später ... die Gefühle aus dem Speicher zu holen, darüber zu reden und sie immer wieder abzurufen (jede neue Session bringt neue Emotionen btw.)

ER weiß das ich das brauche und gibt es mir gerne, es ist SEINE Macht als dominanter Mann die ER über mich hat. Immerhin weiß ER das ER das Ziel erreicht hat mich wahnsinnig zu machen, dass ich dann zitternd und vollkommen überreizt bin, ist SEIN Stolz und gehört irgendwo zu uns, das kann eben nur einer mir geben.
Nur mein HERR

Ich erlebe immer wieder , das die emotionale Tiefe in der "Beziehung" eine wesentliche Rolle spielt .

In dem Moment , wo sich Sub im Spiel so extrem tief "einläßt" , das Sie quasi eine Marionette des dominanten Parts ist und auf "Knopfdruck" nur noch reagiert ,
ist Sie gar nicht mehr in der Lage selbst zu steuern...denken...handeln.

Da ist es für mich eine sehr ernste Verantwortung , dann das Spiel zu beenden und eine noch ernstere , Sub mit dem "offiziellen Beenden" nicht nur die Nähe , die Sie wohlgemerkt durchaus einfordern darf , zu geben , sondern Sie auch DANACH noch zu führen.

In so einem sehr schönen und sehr extrem tiefen Spiel ist es praktisch kurz danach auch dann Sub nicht möglich "klar" zu denken und zu reagieren.

Das ist keineswegs abwertend zu verstehen , sondern zeigt die immense Tiefe , in die Sub in der Lage ist , sich bei richtiger Führung "wegzubeamen".

Und je tiefer das ist , desto intensiver braucht Sub diese Nach"sorge".

Sub entscheidet für mich jedenfalls danach , was IHR am besten guttut.

Wie Sie das dann zum Ausdruck bringt , DAS weiß Sie dann nur zu gut.

Verantwortung besteht für mich darin , das sehr sensibel aufzunehmen und dann umzusetzen.

Einfach geht das im sehr intimen , privaten Rahmen , mit sehr viel mehr "Obachtgeben" ist das verbunden in größerem Rahmen mit mehr Menschen drumherum.

Tja...... und DANN kommt noch die momentane "Tagesform" von Sub dazu.....

Mal sehr sehr feinfühlig und emotional zart beseitet....
Mal besser drauf und mehr "abkönnend".....

DAS bestimmt auch wesentlich das "Auffangen danach"....

Für mich ist es im Prinzip recht einfach :

"Achte auf Deine Sub im Spiel....fühle Sie .....und laß Sie ihren Gefühlen freien Lauf lassen danach !"

Dann WIRD Sie Ihrem Herrn zeigen , was Sie braucht .

Und das ist ein sehr schönes Gefühl .......

Danke für den Beitrag.
Ich denke, Du hast recht, ich habe immer noch ein wenig den Kopf eingeschaltet, es fällt mir schwer mich fallenzulassen. Einmal kam ich nahe dran, als ich hilflos gefesselt Schlägen ausgeliefert war, die mir einer mir bis dahin unbekannten Intensität, völlig unberechenbar überall auf meinem Körper landeten. Das war so überraschend, so intensiv, dass ich wohl nahe daran war und mein Kopf einfach überfordert war. Danach kam es nicht mehr zu einer solchen Situation.
Muss mal darauf achten und versuchen mich mehr fallen zu lassen, vielleicht kann sich das ja entwickeln.
Viele Grüße
Tom

Ich weiß nicht recht ob es hier her passt aber ich habe gestern mein erstes Erlebnis dieser art gehabt,muss dazu sagen habe viel gelesen aber was dann kam kann man mit jeder gelesenen und recherchiert zeile nicht vergleichen ,jetzt habe ich das Problem das ich das gefühl habe versagt zu haben oder besser gesagt zu der Erkenntnis kommen muss das ,das nichts für mich ist obwohl es mich doch so sehr interessiert. Der Herr war sehr lieb und wirklich sehr gut ausgestattet ich hatte diese Instrumente erstmals gesehen und angefasst und war garnicht darauf vorbereitet das ich schon mitten in dem Spiel war , aber die leichtesten schläge waren für mich irgendwie schon sehr hart, er hat allerdings mit einem ich nenne es mal "strom ding" an meinem Körper etwas gemacht was ich sehr nett fand!
Ist dieses gefühl normal oder ist das ganze einfach nichts für mich

hallo christina,

dein beitrag passt sehr gut hier rein und es ist gut, dass du hier schreibst, denn wie du an den zahlreichen seiten vor dir sehen kannst bist du mit deinen fragen nicht allein.

Vorab :
ich denke nicht, dass jemand auf den seiten vor dir wirklich zu der erkenntnis gekommen ist, dass er oder sie etwas falsch gemacht hat.
dazu muesste man als sub schon bewusst gelogen haben und sich als wer weiss wie erfahren verkauft haben.
das machen meiner erfahrung nach die wenigsten (ausser in diskussionsforen ).


sm beim ersten mal kann wie sex beim ersten mal sein - einfach doof - denn man hat sich vieles ertraeumt und dann kommt es anders als gedacht.

und wie beim normalen sex kann es da die gleichen gruende geben warum es nicht so (gut) war wie gehofft.

• die falsche zeit
• der falsche typ
• der falsche ort
• zu wenig zeit gelassen
• die falsche praktik (autsch)
....

die groesste sorge, die ich bei dir herauslese und die ich (abgeschwaecht) nach meinem kurzen down auch hatte, ist :
• ist sm das richtige fuer mich oder bin ich sehr lange etwas hinterhergelaufen was sich als nicht gut/schoen herausgestellt hat

mein rat waere :
warte ein paar tage ab und gib sm nicht auf
und du wirst feststellen was wirklich nicht gepasst hat (zeit, der mann, ...)
wobei da ja anscheinend auch "nette" erfahrungen dabei waren ..
.. und mit dieser erfahrung veraendern sich dann auch deine phantasien ..

ach ja : und rede mit dem dom mit dem du gespielt hast .. seine verantwortung endet nicht mit dem spielende und (wenn er was taugt - sorry muss ich so sagen) dann wird er dich mit deinen gedanken nicht alleine lassen.

lg
herr pad44

vermutlich bist DU nicht masochistisch.