Austrian Women, dark analog Dreams

schleimen...
Ist wirklich sehr gewöhnungsbedürftig.
Werd ich wohl über längere Zeit auf mich wirken lassen.
Hat schon seinen Reiz... mal sehen.

Mag sein, dass mir für so Bilder das nötige Kunstverständnis fehlt. Aber ich find da nix besondres dran - eher im gegnteil.

cat

ich reihe mich zwar ungern ein!!

Aber ich kann dieser Bilderfolge nichts abgewinnen. Ich mag Bilder in diesem Unschärfeverlauf, doch dann sollte das Auge was zum erahnen, zum empfinden finden.

Ist mir leider etwas wenig !!

eine absolut gelungene serie!
das model claudia ist durch und durch ein erotischer anblick.
aber was mir besonders an dieser bildserie gefällt ist, wie du sie in den raum stellst. sowohl farblich wie auch kompositorisch.
diese stränge im aufbau verschärft die erotische ausstrahlung gezielt.

ich freue mich immer wieder, hier unkonventionelle bilder zu sehen.
selten aber doch.
soll dich nicht weiter stören bei der mehrheit der betrachter unverständnis zu ernten.

lg michael

Ich für meinen Teil kann da nur sagen: "zum Glück hattest Du keinen Blitz dabei!"

In mir findest Du jedenfalls noch einen Fürsprecher solcher Art Bilder!

LG
cff

sind zwar nicht die schärfsten ... aber mit blitz wären sie sicher nicht so auffällig ... grüsse dat Luna

Moin Alexander,

ich finde die Serie gelungen, wobei mir das erste Bild persönlich am besten gefällt ... warum kann ich dir im Moment leider nicht mal sagen, denn es ist ein reines Bauchgefühl.

Klasse finde ich es auch, dass immer mehr analoge Bilder hier gezeigt werden. Ich freue mich jedenfalls auf weitere Werke.

lg tear

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Aus aktuellen Anlass verabschiede ich mich von meiner Signatur: "weine nicht weil es vorbei ist, sondern lächle weil es so schön war", die war bisher immer einmalig mir zugeordnet. Leider ist das vorbei, seit sie im JC als Auswahlmotto an erster Stelle steht. Ich war noch nie ein Freund des Einheitsbreies.

Meine neue Signatur:
Eine Träne die über die Wange läuft, verrät oft mehr von Gefühlen, als ein Lächeln, das auf den Lippen gefriert.

Moin,

interessante (Frau, Farben, Belichtungseffekte, Serie) - um es einmal komprimiert auszudrücken. Mein persönlicher Favorit ist Bild-3.

Interessant ist übrigens auch Deine Legendenbildung hinsichtlich fehlendem Blitz, Helios-Weichzeichnung und "Labor-Mühen". Ich falle da nicht drauf herein. Zufällig weiss ich aus gut informierten Kreisen, dass Du bei Heinz-Herbert auf einem Filter-Wörkschopp gewesen bist...

Nee - aber ernsthaft: Darfst ruhig häufiger so 'was zeigen.

Gruss

Flloyd

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Ich wiederhole mich nicht - ich neige zu Redundanzen

Zitat von Modeldata:
Ich muss sagen - Flloyd ist ein möchtegern Fotograf, der gerne stänkert und seine tollen Meinungen Preis gibt, die keinen interessieren. Leider aber ist es so, dass dieser "PROFI" Fotograf mur sehr mäßige und sehr durchschnittliche Bilder vorzuweisen hat.

das mag sicherlich stimmen. dein text sagt allerdings auch eine menge aus, erklärt einiges.

persönlich finde ich die serie außergewöhnlich schon allein wie sie überhaupt zustande gekommen ist. die voraussetzungen ganz anders als bei einem üblichen shooting und das ergebnis mehr als gelungen.

die fotos haben etwas: ihre eigene persönliche note

genau das gefällt mir persönlich sogar sehr

lg Nanny


ps: das nächste mal nimmst du mich mit wenn du einen workshop von H.H. besuchst - ich MUSS diesen mann einfach kennen lernen

Lieber Alexander,

Du hast erkannt, dass passende begleitende Worte den Auftritt eines Bildes (in diesem Fall gleich drei) wesentlich erleichtern können.

Ist es uns nicht schon einmal beim Wein so gegangen? Wir hören andächtig eine Geschichte über die Mühen, die es kostet, den Weinberg zu bereiten, die Pflanzen zu setzen, zu hegen und zu pflegen, sie wachsen, blühen und Frucht bringen zu sehen und den richtigen Zeitpunkt zu erwischen, um die Trauben zu ernten. In Gedanken sehen wir den Winzer von Stock zu Stock schreiten, um mit geübtem Blick den Reifegrad der Trauben zu erfassen und nur ausgewählte mit beherztem Schnitt vom Trieb zu trennen. Das Keltern und das Reifen des Weins mit blumigen Worten beschrieben lässt unseren Gaumen vor Erwartung beben, und wenn dann endlich der erste Tropfen aus dem Glas über unsere Zunge perlt, nicken wir andächtig und zustimmend und werden behaupten, nie vorher einen besseren Wein gekostet zu haben.

Ähnlich bei Deinen Fotos: Ohne die einleitenden Bemerkungen wäre ich vermutlich daran vorbeigegangen, hätte wohlwollend einen Blick darauf geworfen und gedacht: Mal was Anderes, sehr interessant. So aber, mit der kleinen Entstehungsgeschichte, bekommen sie einen extravaganten Wert und verbinden sich mit dem Wissen um die Begleitumstände zu kleinen Ereignissen. Ein kleines bisschen ist der Funke der Begeisterung auf mich übergesprungen, und in der störungsbehafteten Weichheit der Fotos erkenne ich die Besonderheit, mit der sie das Wesen des Modells zur Geltung bringen. Das sind die Erkenntnisse des heutigen Abends.

In Erwartung weiterer fotografischer Ereignisse
(und damit meine ich gerne auch Fotos und Text!),
viele Grüße,
Peter