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Wenn der Partner längerfristig keine Lust hat

Wart ihr schon einmal in Partnerschaften, in denen er vermindertes sexuelles Interesse hatte? Was habt ihr unternommen?

Dauerhafte Umfrage
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Es gibt
wenn man jung ist eigentlich kein langes Überlegen. Eine platonische Freundschaft ist vielleicht möglich, aber für mehr taugen junge Sexverweigerer nicht, denn das wird sich für die vielleicht nur ändern, wenn sie eine andere Partnerin im Fokus haben. Man tut beiden keinen Gefallen, wenn man dennoch zusammenbleiben will, blockiert sich und den Partner.
***ke Frau
2.066 Beiträge
@Rocky06
die Unlust muss ja nicht unbedingt in "erster Linie" ein Problem für den Mann sein,
vielmehr ist es ein Problem seiner Partnerin, wenn sie gerne Sex möchte.


ach so und wenn das dann über jahre andauert ist das auch ein problem der partnerin????
oder wie darf ich das jetzt verstehen????

dann ist es also mein problem das mein mann seit jahren keine lust auf sex hat und wir darum auch keinen haben
**********ro_bw Frau
403 Beiträge
@ricke
Ich versteh die Antwort von Rocky06 so, dass die männliche Unlust zum Problem für die Frau wird, wenn sie das Bedürfnis nach Sex hat und dieser eben nicht entsprochen werden kann.
Was mich mal interessieren würde, wie selbskritisch gehen die Frauen mit sich um wenn sie mit so einer Situation konfrontiert sind?

Was macht ihr von euch aus erstmal um Sex und erotik aufzupeppen, wenn ihr merkt da läuft was schief?

Wir hatten uns mal in einem Clunb mit einem Paar verabredet und es schien uns so die haben auch so ein Problem. Irgendwann gingen wir mit denen auf die Matte und die Frau machte die Beine breit und stellte sich tot, während ihr Mann den Kopf zwischen ihre Schenkel steckte.
Da blieb er auch bis sie wieder verschwanden, hinter her sagte er uns es klappte nicht so mit der Standfestigkeit weswegen sie/er auch keine anstalten machte mit uns in näheren Kontakt zu kommen.

Wir konnten es kaum fassen, dass es sowas gibt.
****ne Frau
8.370 Beiträge
Na da gibt es so vieles was Frau da tut.

Erst mal den Rahmen schaffen um runter zu fahren: Kinder weg, ihm Zeit geben von der Arbeit runter zu fahren, was leichtes zu essen machen, ein Bad für ihn vorbereiten, selbst schon geschniegelt sein, in heiße Klamotten werfen, Stimmungslicht und Stimmungsmusik, dafür sorgen das es weder zu warm noch zu kalt ist.........
Dann mit Blicken und Gesten schon mal signalisieren wohin die Reise gehen sollte.
Beim baden oder auch duschen einseifen, danach eincremen oder gar massieren, dabei den Körper anregen und anheizen. Ja, Männer haben mehr als nur eine erogene Zone *smile*
Ihn anheizen mit Strip und noch anderen schönen Dingen die man vor seinen Augen macht.
Naja, und dann halt alles was Hände und Zunge zu tun können.
Und nicht immer das ganze Programm komplett. Das wäre auch langweilig.

Nur irgendwann tut es einfach nur noch weh wenn man trotz Bemühungen einfach weggeschoben wird oder man merkt wie sich nichts tut.
Und dann hat man auch irgendwann mal keine Lust mehr wenn so gar nix zurück kommt.
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
Nur irgendwann tut es einfach nur noch weh wenn man trotz Bemühungen einfach weggeschoben wird oder man merkt wie sich nichts tut.
Und dann hat man auch irgendwann mal keine Lust mehr wenn so gar nix zurück kommt.

*troest*

Ja, ganz genauso ist es. Mit jedem Male fühlt man sich wertloser, älter und hässlicher.

Und darauf angesprochen, wird das Nicht-Begehren geleugnet - aber wieso nur mit Worten, nicht mit Taten?
@****ne ein schönes Ambiente ist sicht toll aber das kann sollte man gemeinsam machen.

Wenn du das schön vorbereitest und der Partner eben gerade keine Lust ist man umso mehr enttäuscht.

Aber das ist das eine, wie sieht es mit der Experimentierfreudigkeit aus? Hier im Joy klingen Dinge als ganz normal wo sich wohl die ein oder andere Frau dagegen wehren würde.

Sprecht ihr offen über eure sexuellen Phantasien und sichert ihr eurem Gegenüber auch zu diese möglichst auch zumindest mal zu probieren?

Ich habe gerade Kontakt mit einer Frau, die ein solche Problem hat, die kneift schon die Pobacken zusammen, wenn ihr Freund mal AV ausprobieren möchte.
****ne Frau
8.370 Beiträge
Ich muß gerade schmunzeln *smile*
Da dran scheitert es ganz bestimmt nicht.
Wir lebten immer offen und ehrlich.
Wie gesagt, das war mein Ex-Mann.

Mein jetziger Partner hat auch Unlustphasen.
Die gilt es zu überbrücken.
Aber die enden immer wieder.
Bei meinem Ex-Mann hat sie nicht geendet.
Kelene wie lange warst du mit deinem Mann zusammen ud wie lange bist du jetzt mit deinem Partner zusammen?

Ich war etwa 23 Jahre mit meiner Ex zusammen und wir hatten auch die Probleme, teils beruhten sie aber auf Gegenseitigkeit und wir sprachen darüber nur blieb es meist beim sprechen und es folgten keine Taten.

Irgendwann kamen die soziale Netzwerke und ich "unterhielt" mich mit fremden Frauen in erotischen Chats. Da verlor ich immer mehr die Lust an meiner Frau obwohl ich nie eine traf.

Dann habe ich mal meiner Frau so eine erotische Nachricht geschickt als ich auf Geschäftsreis e war und sie war völlig aus dem Häuschen aber das kostete mich schon überwindung da ich keine Ahnung hatte wie sie reagiert.
****ne Frau
8.370 Beiträge
Wir waren 20 Jahre zusammen.
Wir haben schon zu Zeiten vor dem Internet unsere Abenteuer gemeinsam gesucht gehabt (ich sag nur Happy Weekend *haumichwech*).
Wir haben wirklich alles ausprobiert.
Seine Bisexualität hatte mich nie gestört, eher im Gegenteil.
Wie gesagt, ich habe alles probiert, ich habe sogar sehr, sehr viel abgenommen......
Naja, ich habe irgendwann aufgegeben.
Und meine Erkenntnis daraus: egal wie offen ich meine Sexualität lebe, ich möchte auf den Sex mit meinem Partner auf keinen Fall verzichten. Die anderen Erlebnisse sind für mich das Tüpfelchen.
Aber mein Partner ist meine Nr.1.
D.h. Kelene mit deinem jetzigen Partner bist du in etwa eine Größenordnung weniger lang zusammen. Das ist keine Kunst, da den Sex noch aufrecht zu erhalten und was passiert wenn der auch nach 2-3 Jahren einschläft der nächste Partner, bis man irgendwann für keinen Mann mehr interssant ist und am ende alleine ist?

Da kenne ich auch ein zwei Beispiele, ein Freundin lernt im Web einen Mann kennen, ihre Ehe ist schon lange nicht mehr so toll an Sex garnicht zu denken. Da kommt endlich ein Traumprinz, 10 Jahre jünger sogar. Dann geht das ein paar Monate per Fernbeziehung, sie zieht aus, lässt Kind und Mann zurück. Der Traumprinz entpuppt sich als Hochstapler der mit 40 bei Mutti wohnt und keiner Arbeit nachgeht.

Und nun, geht sie zum Psychiater und wohnt in einer Kellerwohnung bei ihren Eltern.
Inzwischen liebäugelt sie bereist wieder zurück zu ihrem Ex zu gehen nur ob der dazu Lust hat ist fraglich.
****ne Frau
8.370 Beiträge
Ne, mein jetziger Partner und ich sind seit 5 Jahren zusammen und leben auch gemeinsam in einer Wohnung.

Wir reden hier davon so gut wie keinen Sex mehr gehabt zu haben und zwar etwa 6 Monate nach dem 2ten Kind. Da war ich 27.
Ich habe Jahre um die Ehe, die Beziehung zu meinem Mann gekämpft.
Nur irgendwann sollte man dann wieder an sich selbst denken.
Und das habe ich gemacht *zwinker*
Kommen wir wieder zurück zum Thema.

ich befinde mich nach Jahren der sexuellen Völlerei in einer Phase wo ich mich satt fühle zum Leidwesen meiner Partnerin, sie hat auch deutlich mehr Lust an Sex als ich. Nur was soll ich jetzt machen, ein Pflichtprogramm abspulen?
Was mir so
beim Lesen der Beiträge mitunter auffällt:

was für ein launischen Ding doch die Libido ist!

Manche entdecken sie überhaupt erst in der Mitte Ihres Lebens, bei manchen schläft sie nach und nach ein, um dann beim nächsten Partner wieder sich in höchste Höhen aufzuschwingen.
Andere können in jungen Jahren nicht stillsitzen und werden später gelassener, bei wieder anderen ist es gerade umgekehrt ...

Welche Faktoren sind es eigentlich, die auf die Libido wirken?

Ich meine, neben Alter, Hormonen und den ganzen biologischen Gegebenheiten scheinen da ja noch ganz andere, mitunter noch wesentlich stärkere Kräfte zu wirken.
In die eine, oder eben in die andere Richtung.

Was mich seit einiger Zeit beschäftigt, ist der Zusammenhang von Selbstwertempfinden und Libido.
Wie wirkt sich eine stabile Beziehung zu sich selbst auf die Libido aus, im Gegensatz zu einem Selbstwertempfinden, das stark von der Bestätigung des Gegenübers abhängig ist?

Hat das nicht Auswirkungen auf die Libido?
Wann würdet ihr von einer Libido im "gesunden Rahmen" sprechen, und wann gerät sie ausserhalb eines gesunden Rahmens?
****y08 Mann
8.865 Beiträge
@ricke
JA - genauso ist es - wenn es über Jahre andauert ist es ein jahrelanges Problem,
- selbstverständlich für denjenigen, der gerne den Sex hätte... *zwinker*
also,
wenn es über Jahre andauert ist es ein jahrelanges Problem,
• selbstverständlich für denjenigen, der gerne den Sex hätte... *zwinker*

bei den meisten "Unlustigen", mit denen ich mich unterhalten habe, war es durchaus ein Problem.
Mitunter ein solches, daß es ihnen mehr als unangenehm war.
Es macht den Wenigsten Spaß, keine Lust zu haben.
***ke Frau
2.066 Beiträge
@Rocky06
das heist also ich hab das problem und bin es
sollte ich mich dann von dem mann den ich liebe trennen nur weil ich lieber sex mag als er???

ich will den mann ja nicht verlieren, dann verzichte ich lieber auf den sex
****y08 Mann
8.865 Beiträge
@ricke
diese Einstellung spricht ja auch für dich, denn du bleibst bei deinem Mann
obwohl es für dich ohne Sex eine schwierige Situation bzw. ein Problem ist.

@****ll: sicher leidet auch ein Mann unter dieser Stuation, wenn er seine Frau
liebt und ihr gerne den Sex geben würde, den sie so gerne hätte - doch in
erster Linie leidet die Frau darunter, weil sie den Sex nicht bekommt....
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Man
sollte nicht außer Acht lassen, dass ein Mann vielleicht den Sex im Angebot nicht prickelnd findet, durchaus aber für ein anderes Angebot zu begeistern wäre. Damit meine ich jetzt keinen Partnerwechsel, sondern den Versuch, die eigenen Rituale zu überdenken und zu ersetzen. Dabei kann Reden ungeheuer nützlich sein. Einfach zu denken, das hat keinen Sinn, das mag er/sie niemals, ist meist falsch, es einfach darauf ankommen lassen den Versuch sicher wert.
**********ro_bw Frau
403 Beiträge
@ ricke:
Ja, die Unlust kann für Dich ein Problem werden, wenn Du in Deiner Lust ständig stecken bleibst und die Gefühle Achterbahn fahren.
Nein, Du bist es nicht zwangsläufig. Ob Du zur Unlust beiträgst, kannst nur Du wissen. Das muss aber nicht so sein, die Unlust kann es völlig unabhängig von Dir geben.

Jedenfalls:
Die Unlust meines Freundes hatte mit mir gar nix zu tun, es hat aber schon eine Weile gedauert, bis ich das verinnerlicht hatte und nicht mehr persönlich nahm. Er hatte Sorgen und Stress, das ließ keinen Raum mehr für Sex. Der Zugang fehlte einfach völlig.
Das Gefühl war für ihn auch nicht schön, zumal er wusste, dass ich daran ganz schön zu knabbern hatte. Jedwede erotischen Anreize hätten gar nix genutzt, die hätten die Situation eher negativ verschärft ("Huch, sie will und ich steh/bin noch ganz wo anders" -> Erwartung als Lustkiller) ... ein Abend mit viel Lachen, alle 5e grade sein lassen ... das half uns weitaus mehr.

Und dann isses einfach auch so, dass es Testosteronjunkies gibt und Männer, bei denen sexuelles Verlangen nicht permanent Thema ist.
Über die Unlust von Frauen wird ja gern mal gewitzelt - mit und ohne Migräne.
Offenbar schauts bei Männern kaum anders aus - falls darüber überhaupt gewitzelt wird, hat am End die Frau den schwarzen Peter. Für mich gefühlt zumindest.
Witzig fand ichs nicht ... bei uns waren jedoch ganz klar Humor und Lachen die beiden Mithelferlein, die das "Un" vor der Lust wieder auflösten. Reden in kleinen Dosen war sicher wichtig - vor allem für mich, um nicht zur Stillschweigenden zu werden.
Trennungsabsichten hatte ich, hatten wir, nie - ich war aber schon an dem Punkt, an dem ich wusste, dass ich für mich sorgen muss, falls mein Leidensdruck zu groß würde. Ich habe mir selbst "für den Fall eines Wenn" sämtliche Optionen eingeräumt und zugestanden ... das wiederum machte mich frei und ich konnte wesentlich entspannter mit der Gesamtsituation umgehen. Mein Freund war in diese Überlegungen stets eingebunden, wir gehen damit sehr vertrauensvoll und offen um.

Letztlich bin ich froh, dass seine Lust mit der Zeit wiedergekommen ist und ich nicht zu Plan B greifen musste.
****mar Paar
2.113 Beiträge
Ursachen klären
Obwohl schon fast alles zum Thema gesagt ist, wollen wir nochmals auf Eines zurück kommen:

Wenn das Thema erst einmal erkannt ist (und das mag eine Zeit dauern, weil die Lust auf Sex sich langsam und schleichend verringern kann), muss Paar erst einmal die Ursachen klären.

Natürlich gehört dazu einfühlsames Reden, und liebevolle Zuwendung ohne Sex hilft, eine entspannte Atmosphäre dazu zu schaffen. Aber letztendlich gehört auch der Besuch beim Arzt dazu, für Ihn beim Andrologen (Arzt für Männergesundheit), für Sie beim Gynakologen. Es könnte nämlich wirklich ein hormonelles Problem sein, und das ist in gar nicht so wenigen Fällen zu beheben.

Also traut Euch, Ihr könntet reich belohnt werden.
******ack Paar
1.376 Beiträge
mein
Ex ist erst zum Arzt gegangen, als ich bereits 1/2 Jahr weg war. Den Bescheid. dass er ein "richtiger Mann" wäre, den hat er mir bei einem Besuch zur Klärung einiger Dinge triumphierend unter die Nase gehalten.
Der Mann war immer gesprächsresistent. Schon immer. Nur seine Meinung zählte und bei Gesprächen ging es nur über die Kinder und fremde Leute. Wenn ich anfing über uns zu sprechen, da stand er auf. Wie gesagt, ich hab alles probiert. 30 Jahre lang. Bis meine Kraft zu Ende war und es einen gab, der mir zuhörte. Dass da auch noch der Sex super war und ist, dass war ein schöner Nebeneffekt. Ja, auch mein jetziger Mann ist 12 Jahre jünger und alles kann noch passieren. Aber eins nicht, dass wir verstummen. Dazu ist er nicht der Typ.
*********ss86 Frau
20 Beiträge
Aus Lust wird Frust und aus Frust wird Unlust!
Die Unlust kann für Dich ein Problem werden, wenn Du in Deiner Lust ständig stecken bleibst und die Gefühle Achterbahn fahren.
Ob Du zur Unlust beiträgst, kannst nur Du wissen. Das muss aber nicht so sein, die Unlust kann es völlig unabhängig von Dir geben.

Das Ganze ist ein elender Kreislauf.
Anfangs probiert man ja sicher mit all seinen Reizen, die Lust zu erwecken. Bis man endlich begreift, dass man damit nichts oder nur das Gegenteil bewirkt und dass die Unlust rein gar nichts mit einem selbst zu tun hat (Nicht sexy genug? Nicht geschickt genug? Etc.), wird man selbst dann doch zum Unlust-Faktor!

Wenn wir tatsächlich mal miteinander schlafen, weiß ich dass es für ihn genau so oder so sein muss, sonst ist "der Akt" sofort beendet. Um wenigstens auch nur die kleinste Kleinigkeit davon für mich selbst mitnehmen zu können, tue ich also alles dafür dass es nach "seiner Art" abläuft. Dass ich dabei passiv bleibe und bloß keine eigenen Aktionen einbringe, findet er auf der anderen Seite natürlich auch nicht unbedingt als Lust-steigernd.

So wird aus der Lust Frust und aus Frust Unlust.

Ich habe unglaubliche Lust, häufig und heftig. Aber leider mittlerweile nicht mehr auf meinen Partner... *snief*
********sign Frau
6.854 Beiträge
*********ss86:
Ich habe unglaubliche Lust, häufig und heftig. Aber leider mittlerweile nicht mehr auf meinen Partner... *snief*

Eigentlich hat Little_Miss86 genau unser Problem beschrieben. Jede Bewegung, jedes schmutzige Wort von mir bringt meinen Partner aus seinem Kopfkino und es läuft gar nichts mehr.

In den 5 Jahren unserer Beziehung gab es 4mal Sex. Jedes Mal erschien es mir für ihn eine gewaltige Anstrengung zu sein, die auch nicht wirklich in Entspannung endete. Ich hatte gar kein Gefühl dabei.

Daher befriedige ich mich lieber selber. In diesen Fällen endet es immer in einem riesigen Orgasmus für mich und bringt mir weit mehr als Sex mit meinem Partner.
****ot2 Mann
10.758 Beiträge
Nur kurz
Ein Mann (oder eine Frau), der/die sich halbwegs regelmäßig selbst befriedigt, ist im Grunde nicht "erotisch lustlos".
Insofern würde ich bei "Lustlosigkeit" schon unterscheiden zwischen Menschen, die
a) per se überhaupt keinen Gefallen an sexueller Erregung haben, und
b) solchen, die sehr wohl Freude an sexueller Erregung empfinden.

Von welcher Lustlosigkeit sprechen wir hier?
Lg
Gernot
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