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Wenn der Partner längerfristig keine Lust hat

Wart ihr schon einmal in Partnerschaften, in denen er vermindertes sexuelles Interesse hatte? Was habt ihr unternommen?

Dauerhafte Umfrage
*******_bw Mann
1.753 Beiträge
Offensichtlich liegt es doch irgendwie am Partner oder der Beziehung

Falsche Schlussfolgerung ...

ein Partnerwechsel
ist nur deswegen so wirksam
weil man sich selbst von Grund auf umstellt,

das liegt in der Natur der Sache und ergibt sich von selber,

würde ich dem neuen Partner die gleiche Haltung entgegenbringen
wäre das Ergebnis mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit das Selbe ...
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Nein
wäre es nicht, weil der/die Partner/in höchstwahrscheinlich anders gestrickt ist. Nur wenn man immer wieder den gleichen Typ wählt, also aus Fehlern nicht lernt, könnte es so sein.
Nur ist das gar nicht das Thema
Die Frage an die Frauen war:

Wart ihr schon einmal in Partnerschaften, in denen ER vermindertes sexuelles Interesse hatte?
Und was habt ihr unternommen?
Gab es eine Lösung innerhalb der Partnerschaft?
War beruflicher Stress der Hauptgrund, oder traten dahinter andere Gründe zu Tage.


Ich wäre dankbar, wenn wir nicht allzeit ins Offtopic abdriften würden. *danke*

lg erwil
***ke Frau
2.066 Beiträge
ich kenne das thema nur zu gut
mein mann hat auch absolut keine lust!
ich hab sogar das gefühl gehabt das er mich als nympomanin hinstellt wenn ich nur ein bis zwei mal im monat versucht habe mit ihm zu schlafen.
irgendwann hab ich es dann einfach aufgegeben und nehme es so hin, denn ändern kann ich ihn nicht
was kann ich machen?
mich trennen??? will ich nicht weil es mir ansonten gut geht
fremdgehen??? ist auch nicht wirklich die richtige lösung weil ich ihn ja nicht betrügen will
offene beziehung??? da spielt er nicht mit

also muss ich es einfach so hin nehmen. (und das jetzt schon seit ein paar jahren)
*******_bw Mann
1.753 Beiträge
also muss ich es einfach so hin nehmen

Nicht wirklich ...

Die Idee einer Ehe ist
mit einem Partner Sex zu haben nicht mit keinem

wer dauerhaft auf dieses Anrecht verzichten möchte
hat in meinen Augen den Anspruch auf Exklusivität verwirkt.

Dieses Prinzip ist sogar für meine 6jährige Tochter schlüssig,
wenn sie ein Spielzeug nicht mehr mag, dann wird es verschenkt ...

einen anderen Standpunkt zu diesem Thema
würde ich definitiv im therapeutischen Bereich ansiedeln.
********en46 Frau
649 Beiträge
Ich denke...
...das Hauptproblem bei Unlust ist wirklich das Fehlen von Kommunikation und diese "das ist eben so" Einstellung...

Ich bin mir realtiv sicher, dass Männer die gleichen Gründe haben für sex. Unlust, zumindest größtenteils.....warum wird nicht drüber gesprochen und nach einer Lösung gesucht!

Ich habe es nur in einem Fall erlebt, aber da war es weniger Unlust, als die Tatsache, dass mein damaliger Partner einen Herzinfarkt hatte und aufgrund der Medikamente ganz einfach Probleme hatte einen hoch zu bekommen und deswegen jedwede Situation vermieden hat, die zum Sex führt....weil er Angst hatte zu versagen! Die Situation konnte auch da nur durch viele Gespräche entschärft werden!
***ke Frau
2.066 Beiträge
Nicht wirklich ...

Die Idee einer Ehe ist
mit einem Partner Sex zu haben nicht mit keinem


wenn ich aber keinen anderen möchte dann habe ich keine andere wahl

er war auch schon immer so das er nicht wirklich lust hatte
anfangs habe ich mir noch gedacht, endlich mal einer der nicht sofort mit mir ins bett will aber das es dann nur zum sex kam wenn ich ihn gedrängt habe ist auch nicht wirklich toll

geredet haben wir schon sehr viel darüber
und er meinte das ist schon immer so er wollte auch als kind nicht wenn man ihn in den arm nimmt
*******_bw Mann
1.753 Beiträge
Nun ja,

so ein ich will etwas
was ich nicht kriegen kann
ist nicht sonderlich zielführend

wenn Ihr selber nicht weiterkommt
solltet Ihr externe Hilfe in Anspruch nehmen

ist noch ein bisschen früh die Flinte ins Korn zu werfen ...
*********ss86 Frau
20 Beiträge
Die Frage an die Frauen war:
Wart ihr schon einmal in Partnerschaften, in denen ER vermindertes sexuelles Interesse hatte?
Ich befinde mich seit über sechs Jahren in einer solchen Beziehung.

Und was habt ihr unternommen?
Die ersten vier Jahre etwa habe ich es einfach ertragen. Von mir gingen immer wieder Gespräche aus, bis er eingesehen hat sich in eine Therapie zu begeben. Diese ist mittlerweile ein Jahr her, er betrachtet eine Fortführung als unnötig. Auch eine wohnliche Trennung änderte nichts. Derzeit denke ich daran, mir den Sex anderswo heimlich zu holen, da eine offene Beziehung o.Ä. für ihn nie in Frage käme.

Gab es eine Lösung innerhalb der Partnerschaft?
Wie er sich das vorstellt, weiß ich nicht. Für mich sehe ich derzeit eine Lösung in einer Affäre. Erfährt er davon und ändert seine Einstellung nicht, wird das das Ende unserer Partnerschaft sein.

War beruflicher Stress der Hauptgrund, oder traten dahinter andere Gründe zu Tage.
Der Stress bzw.die Unzufriedenheit mit dem Job sind mehr eine Rechtfertigung. Tatsächliche Gründe würde ich in gestörten Familienverhältnissen sehen, Bindungs- und Verlustangst, Kontrollzwang, geringes Selbstwertgefühl, Persönlichkeitsstörungen und Depressionen.
********en46 Frau
649 Beiträge
Für mich...
...ist es erschreckend zu lesen, wie lange bei manchen Paaren dieser "Zustand" schon anhält und stimme TripleX da völlig zu!

Eine gute Partnerschaft beinhaltet für mich eine gute Sexualität....ich würde das gar nicht aushalten.....und auch wenn ich verstehe, dass man sich nicht gleich trennt.....

Guter Sex löst nunmal Glücksgefühle aus.....man fühlt sich angenommen und begehrt...Bindungshormone werden frei gesetzt....es ist einfach geil *smile*
Ich möchte
allen Frauen, die hier von sich und ihrer Partnerschaft oder Ex-Partnerschaft erzählen, herzlich danken, daß sie den Mut finden, hier zu posten.

Und gleichzeitig wäre ich an dieser Stelle allen Mitlesenden sehr dankbar, diese Erfahrungsberichte nach Möglichkeit nicht zu bewerten oder bewertend zu kommentieren.

Manchmal ist es berührender und wirkt tiefer, Erlebnisberichte einfach so stehen zu lassen.

Sicher gehen einem beim Lesen Gedanken durch den Kopf wie:
"Aber das könnte man doch ganz anders machen/lösen/sehen/usw."

Ich wäre in diesem Thread sehr dankbar dafür, wenn er einfach ein Forum für Erlebnisberichte sein dürfte,
ohne, daß jemand das Gefühl bekommen müsste, sich für seine Beiträge und sein erlebtes Leben zu erklären oder zu rechtfertigen.

Für Eure Zurückhaltung habt vielmals *danke*.
Ich übe mich auch darin. *omm*

lg erwil
******rie Frau
12.479 Beiträge
Wenn der Partner längerfristig keine Lust hat...
Wart ihr schon einmal in Partnerschaften, in denen ER vermindertes sexuelles Interesse hatte?
Bei mir ist es in meiner aktuellen Partnerschaft inzwischen so, dass wir seit zwei Jahren keinen Sex mehr miteinander haben.

Und was habt ihr unternommen?
Ich ließ ihm erst mal etwas Zeit, da ich nur an eine vorübergehende Phase dachte... aber hab dann trotzdem relativ früh das intensive Gespräch mit ihm gesucht.

Gab es eine Lösung innerhalb der Partnerschaft?
Kurzfristig dachte ich als Alternative wirklich über eine Trennung nach, denn ich will und möchte langfristig nicht mehr ohne Sex leben und sich immer nur selbstbefriedigen, dass kann’s auf Dauer ja auch nicht sein.

Während unseres Gespräches stellte sich heraus, dass uns alle anderen Dinge dennoch sehr miteinander verbinden und wir sehr gut miteinander harmonieren. Er verwöhnt mich und liest mir viele Wünsche von den Augen ab. Wir haben uns schließlich arrangiert, dass er mir offiziell meine Affäre(n), über die er keine Einzelheiten/Details erfahren will, erlaubt... Anfangs zumindest wollte er noch wissen wann ich mich mit nem anderen Mann treffe, was jetzt nicht mehr der Fall ist. Er merkt es eh meistens an meiner "Zufriedenheit", lächel... und von dieser Lösung profitieren wir beide... der offene Umgang damit schafft auch wieder neue andere Nähe...

Mir war auch wichtig zu wissen, dass nicht ICH der Grund seiner Unlust bin.

Ach ja, ich sollte vielleicht noch dazu erwähnen, dass ich nicht ständig bei/mit ihm wohne... ich habe nachwievor noch einen ungestörten Rückzugsort, den ich die letzten zwei Jahre über auch verstärkter nutze, als vorher...

Ihm habe ich bei einem weiteren Gespräch natürlich auch dieselbe Möglichkeit eingeräumt, von der er allerdings bisher noch nicht Gebrauch machte, da er seitdem ja nur sexuelle Unlust verspürt. Er ist/wir sind mit unserer Alternativ-Situation soweit glücklich.


War beruflicher Stress der Hauptgrund, oder traten dahinter andere Gründe zu Tage.
Es waren eher andere Gründe, auf die ich jetzt nicht weiter eingehen möchte, da es in unserer speziellen Situation einfach viel zu kompliziert und zu komplex wäre.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Es gibt
einen Grund bei Männern um 50, der oft heftigst abgestritten wird, die Andropause, nicht vergleichbar mit der Menopause, aber oft parallel auftretend, also die männliche Art des Klimakteriums. Zum Beispiel in einem Fokusartikel lassen sich neun typische Anzeichen nachlesen. Der Hormonhaushalt wird unausgeglichen, ER steht nicht mehr auf Kommando, dafür oft dann, wenn es nicht passt, depressive Verstimmungen können schlimmste Auswirkungen bis hin zum Suizid haben. Viele Männer tun so, als ob es diese Phase nicht gäbe, aber in Wirklichkeit rumort sie in ihnen. Parallel treten oft erste Prostataprobleme auf.

Ich kann nur raten, das nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Ausgesprochene Männerärzte sind noch zu selten, aber ein guter Urologe kann beraten.
*********frau Frau
9.510 Beiträge
@ricke
Warum billigt dir dein Mann keinen außerehelichen Sex zu? Wenn er dich wirklich liebt, möchte er doch, dass es dir gut geht. Und dazu gehört doch wohl auch Sex. Und wenn es sein muss, Sex mit einem anderen Mann, wenn er sich dir diesbezüglich verweigert.
Das von 73 teilnehmenden Usern niemand eine Paarberatung in Anspruch genommen hat schockt mich etwas, bestätigt aber leider auch meine Beobachtung und ich frage mich, warum der Zustand eher akzeptiert wird, als die verfügbaren Mittel zu probieren, wenn man allein nicht weiterkommt?
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
Dass einer der Partner keine Lust auf den anderen hat, kann m.E. nach auch von keiner Paarberatung geändert werden. Ich glaube, oft steckt dahinter, dass der eigene Partner bloss langweilig empfunden wird, also schon Lust vorhanden ist, aber halt nicht auf den eigenen Partner. Das Paar möcht ich sehen, was dann vor dem Paarberater ehrlich ist und, vor allen Dingen, den Partner möcht ich sehen, der diese Erkenntnis schluckt und akzeptiert und diese Beziehung dennoch weiterführen will.

Was bringt also eine Paarberatung? Sich fachmännisch belabern lassen, nicht alles aufzugeben und artig das Maul zu halten?
Es gibt soviele Ursachen wie Paare und den meisten Konstellationen ist sicher nicht bewußt, wie sich z.B. das Rollenverständnis innerhalb der Beziehung auf den Sex auswirkt oder ähnliche Feinheiten, die man allein gar nicht sieht, versteht oder ändern könnte.
Meistens werden die Ursachen eher tiefer liegen, als am Sex selbst!
Oder es gibt mehrere Störfaktoren...

Eine Fachkraft wird auch als Mediator fungieren und die Kommunikation steuern, wenn sie aus dem Ruder läuft.

Im Filmbeitrag kam auch heraus, daß IHR z.B. seine Technik sich sofort auf die erogensten Zonen zu stürzen, nicht liegt.
Da wird doch deutlich, daß die Beiden das Miteinandersprechen üben sollten.
Beide hatten zudem anatomische Wissenslücken - viel neues was sie nun ausprobieren können.

Besser als nüscht tun und frustriert abwarten würde ich immer sagen, ist eine Paarberatung immer!
***ke Frau
2.066 Beiträge
@*********frau

er ist da vielleicht etwas altmodisch aber er hat mich geheiratet und möchte mich nicht teilen
er denkt auch das es sich wieder ändert


@*********ucky

wir sind in einer beratung nur ändert das an der situation nichts also brauche ich das nicht anzukreuzen
wir haben darüber geredet es hat nichts geholfen und da sich da nichts geändert hat nehme ich es jetzt stillschweigend hin.
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
wie sich z.B. das Rollenverständnis innerhalb der Beziehung auf den Sex auswirkt oder ähnliche Feinheiten, die man allein gar nicht sieht, versteht oder ändern könnte.

Aber dieses Rollenverständnis oder andere Feinheiten sind doch bereits früher bekannt und vorhanden. Wieso sollten diese sich plötzlich auf das Begehren des Anderen negativ auswirken?

Dann hätte es dieses Begehren ja niemals zuvor geben dürfen.

Ganz abgesehen davon, dass eine Paarberatung nur Sinn machen würden, wenn überhaupt beide das Problem sehen und als Problem erkennen - wie man hier vielen Beiträgen entnehmen kann, wurde sogar darüber gesprochen bzw. der Versuch gemacht, darüber zu reden, aber wenn ein Partner es nicht als Problem sieht bzw. es leugnet, dann wird er/sie wohl kaum zu einer Paarberatung gehen.
Ich habe mich...
nach sieben langen Jahren Leiden von meiner geliebten Familie und Ehefrau getrennt weil
ich mir nach einigen Seitensprüngen selber nicht mehr in die Augen schauen konnte.

Man kann niemanden, aus welchen Gründen auch immer, zum Therapeuten tragen und so war es auch bei meiner Frau. Ich habe alles versucht.

Sie hat es solange nicht sehen wollen bis ich es ihr schwarz auf weiss gab.

Für mich war und ist das ein verlassen der absoluten Komfortzone. Grausam. Aber ich bin bereit für das was ich sehr gerne habe ( Erotik ) einzustehen weil es auch ein Teil von mir ist und ich es mir schuldig bin.

Holger
@seeleverschenkt
Anfangs tanzen die Hormone bei nahezu allen Paaren Tango, daraus kann man m.M.n.nicht ableiten, wie sich die Konstellation später entwickeln wird.

Findet das Paar ein Vater/Tochter-Verhältnis miteinander....o.ä.
Nur als Beispiel.
Und das so etwas offensichtlich für beide spürbar und veränderbar ist, glaube ich nicht.
@Zwillingsfrau
"Ihr cheffe" hat völlig recht. "Die Größe liegt darin, in einer Partnerschaft unterschiedliche Interesse zu akzeptieren und einander nicht damit zu belästigen!"
In der heutigen Gesellschaft (Wegwerfgesellschaft) ist es leider so, daß man sich von Dingen einfach trennt die man leid ist, oder die nicht richtig "funktionieren". Das bezieht sich leider auch auf Partnerschaften. Nach dem Motto: Alles ist Austauschbar.
Kein Wunder wenn heutzutage schon die Kinder genau dies von ihren Eltern vermittelt bekommen. Kürzlich im Kindergarten:
"Wir haben einen neuen Hund"
"Wieso das denn?"
"Weil der Alte immer die Tapeten angeknabbert hat"
"Und was habt ihr mit dem Alten gemacht?"
"Den haben wir abgegeben!"
Hallo???Was ist das denn!?
Wenn Kinder schon lernen das alles Austauschbar ist, werden sie das später vermutlich in ihren Partnerschaften genauso tun.
Mit dieser Einstellung sollte man doch erst gar nicht eine Beziehung eingehen. Denn man sollte doch mal hinterfragen was eine Partnerschaft überhaupt bedeutet.
Geht man diese nur ein um seine eigenen Bedürfnisse zu befriedigen? Das ist sicherlich nicht der Sinn.
*********frau Frau
9.510 Beiträge
@Nespresso_92_81
Ich weiß zwar nicht, warum ihr euren Beitrag speziell an mich gerichtet habt, aber ich gebe euch absolut Recht in der Hinsicht, dass man um eine Beziehung kämpfen sollte (falls ich das richtig verstanden habe). Aber manchmal muss man sich in diesem Kampf eben geschlagen geben. So traurig es auch ist. Leider. *heul*
Mir stößt das Wort BELÄSTIGEN sauer auf.
Ist das ernst gemeint?

Hier geht es auch sicher nicht um störungsfreie Funktion, ich bin mir sicher, daß sich nahezu jeder Betroffene ernsthafter damit auseinandersetzt.
*****rse Mann
1.463 Beiträge
Ein Thema was verheimlicht wird?
Hallo miteinander.

Tja, eine Gattin mit Wechseljahren und einer daraus resultierenden sexuellen Unlust.
Da spricht man nach einer Zeit drüber...
Dafür gibt man aber seine Beziehung oder Familie nicht auf...
und man hofft auf eine Änderung...
und wenn sich diese nicht ergibt... steht man schon fassungslos vor diesem Thema und staunt wenn man in einem Swingerforum ist , einen Swingerclub geht...
Da fragt man sich: Warum passiert das mir?
Hier gibt es Ja so viele Frauen und Paare dehnen das nicht passiert.
Hakt man dann im privaten Bereich und Umfeld nach, stellt man fest ,dass das garnicht so selten ist und viele Männer das gleiche Problem haben.

Aber da wird geschwiegen ,laut gebellt und rumgeprotzt. Da wird oft verheimlicht.

Ich akzeptiere die Unlust meiner Gattin.Sogar der Pharmamarkt und die Werbung gehen schon darauf ein, wenn es heisst, dieses Mittel wirkt auch bei Frauen mit
sexueller Unlust.Das muss nicht immer an der beziehung, dem Job und was weis ich liegen.Hormonelle Umstellung und es wirkt sich so oder so aus.

Und wenn es dann einem klar wird , dass es nichts persöhnliches ist...
dann verurteilt man nicht sondern hofft,das es sich ändert.
In der Zwischenzeit..swingt man...erfreut sich an gleichgesinnten mit Spass am Sex. So hält sich das eigen Ying und Yang die Waage und man zerstört nicht die Beziehung die man hat.

Andere trennen sich, gehen in einen Puff...
das soll halt jeder so machen wie es für ihn richtig erscheint...
Nur Bewusst machen sollte man sich , was es für Gründe hat , wenn solche Bedingungen vorgegeben sind.

Ich kenne Paare , wo ihre Frauen dem Gatten eine Freischein gegeben haben..

Ist halt jeder anders und meine Lösung ist relativ gut für mich.
Und die normalen *zwinker* >Swingerpaare die aktiv sind wie auch immer , finde ich klasse.
Thomas

Ps. Meinen Männern im Umfeld die von solchen Entwicklungen auch betroffen sind tut es gut ,wenn man mit Ihnen darüber spricht.
Und der Damenwelt, die einen Partner haben der auch Unlust hat.....
*knuddel* tu es auch gut, wenn man sich sexuell ausgleicht ohne eine Beziehung zu zerstören...
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