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Wenn der Partner längerfristig keine Lust hat

Wart ihr schon einmal in Partnerschaften, in denen er vermindertes sexuelles Interesse hatte? Was habt ihr unternommen?

Dauerhafte Umfrage
********lack Frau
19.364 Beiträge
@**********henkt

Es muß m. E. auch keine Paartherapie sein. Wenn jemand für sich selbst eine macht, weil man selbst sieht, daß da was im Argen liegt, dann ist das der erste Schritt in die richtige Richtung.

Zu Deinem letzten Beitrag...

Aber wenn "nur" dabei heraus kommt, wieso man sich die Frage nicht selbst stellt und den Partner/in damit alleine läßt, wäre ja schon viel gewonnen.
Sollte wirklich kein Begehren auf die Person da sein, so sollte man zumindest soviel Respekt haben um das an zu sprechen. Wenn das eben viele nicht tun, weil die Trennung die Folge wäre, dann muß man eben auch mit dieser Konsequenz leben.

@*********ucky

Die Männer würden vielleicht offener für Hilfsmöglichkeiten werden, wenn sie nicht insgeheim befürchten würden, daß sie dort verändert werden sollen.
Das sie irgendwie nicht ok sind.

Das ist auch nicht der Sinn einer Therapie. Sie soll Wege und Möglichkeiten aufzeigen. Welchen man dann letztendlich wählt, liegt an einem selbst.
Der Mensch ist schon ok, aber mitunter die Reaktionen auf gewisse Dinge eben nicht.
Aber Erfolg kann eine Therapie nur dann haben, wenn man Hilfe auch annehmen will.

WiB
*****ara Frau
310 Beiträge
Haargenau @seelenverschenkt
Manchmal ist die Wahrheit eben ganz simple.
Sie ist eben so.
Wie in meinem Beispiel, er hat es ja zugegeben und direkt in Gesicht gesagt.
Es ist mir nach so langer Zeit langweilig. So bin ich.
Bei einer anderen Frau, egal ob schoen oder haesslich, gut oder schlecht im Bett, haette er dieses Problem nicht, weil der Reiz des Neuen dawaere, der aber mit der Zeit dann ebenfalls verschwindet.Punkt.
Zumindest war er ehrlich, was ich wiederum zu schatzen weiss.
Es ist ja nicht so, dass er sich garkeine Muehe gegeben haette, nur hat man gemerkt, dass er sich Muehe gegeben hat, und das war SCHRECKLICH.
Man will doch begehrt werden und keinen Gefallen getan bekommen.
Also hatte es keinen Sinn, man muss begreifen, dass es nicht zu aendern ist und damit muss man dann eben leben, oder man muss gehen.
Kein Anspruch auf Allgemeinheit, das ist sicher von Fall zu Fall unterschiedlich.
********lack Frau
19.364 Beiträge
@*****ara

Er war aber nur bedingt ehrlich, denn wenn er das an sich selbst beobachtet hat und es immer wieder das selbe Spiel ist, dann hätte er sich fragen sollen, ob er überhaupt eine Beziehung eingehen kann oder sollte.
Dann ist es eben nicht verwunderlich, wenn die Frau sagt, so mit mir nicht und geht.
Und ob Sex langweilig ist oder wird, das liegt wohl dann auch an beiden Partnern und wenn man da was tun will, dann geht das auch.
Wenn man aber den Kick der fremden Haut will und braucht, dann geht das eben nicht, wenn man es nicht von Anfang an zur Sprache gebracht hat oder wenigstens dann anspricht, wenn der Partner/in Fragen stellt, dann muß man auch damit leben, wenn der Partner/in das eben anders leben will. Dann ist die Trennung unausweichlich.

WiB
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Manche
Beziehungen könnte sehr gut sein, wenn man sich einfach auf "platonisch" einigen würde. Nur weil es halt so üblich ist, dass Beziehung und Sex zusammen gesehen wird, muss man sich doch gegenseitig nicht das Leben schwer machen. Sex ist eine Bereicherung der Beziehung, Sex ist auch Voraussetzung zum Familiegründen. Aber ist er wirklich nötig, um glücklich zu sein in einer Beziehung?
*****ara Frau
310 Beiträge
@Wib
Hast du meine vorherigen Beitraege betreffend der Langeweile beim Sex gelesen?
Bitte tu das, weil ich nicht nochmal das Selbe schreiben will.
An mir lag es nicht.
Er hat mir das auch am Beginn der Beziehung gesagt, aber er wollte es nochmal versuchen, und ausserdem hatten wir am Anfang eine rein sexuelle Beziehung, deswegen war es mir da egal.
Also war es mein Fehler, dass ich mich darauf eingelassen habe, aber manchmal verdunkeln die Hormone eben den Verstand, *hypno*

@*****lnd
In einer Liebesbeziehung auf jeden Fall.
Wenn man wie Bruder und Schwester zusammenleben will, nennt sich das Freundschaft, und ist etwas ganz anderes.
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
Wer natürlich eine Beziehung darauf beschränkt, mit einem Versorger/Bekocher/Menschen zum Reden etc. zusammen zu leben, der kann sich auf so etwas Platonisches einlassen.

Fies ist doch bloss, wenn Mann/Frau so blöd war, eine Beziehung einzugehen, sich zu verlieben, an eine Zukunft zu glauben und anfangs ja auch alles sexuell ganz wunderbar war - WEIL der Partner nicht ehrlich war/ist.

Klar schreibt es sich einfach: Trenn dich.

Denk ich auch oft genug - blöd nur, dass immer noch irgendwie Hoffnung da ist, es würde sich ändern.
*******raum Mann
261 Beiträge
**********henkt:
Denk ich auch oft genug - blöd nur, dass immer noch irgendwie Hoffnung da ist, es würde sich ändern.

Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.

Ich kann jedem Betroffenen nur raten: Setzt euch mit euch selbst auseinander, was ihr wollt und was nicht. Dann arbeitet daran. Und jetzt kommt das Wichtige: Auch gegen den Willen des Partners! Dem gegenüber muss klar kommuniziert werden, wie der Status Quo ist.

Bei mir sah das so aus:

1. Sex ist für mich sehr wichtig. Ohne oder nur sehr mager geht nicht. Gar nicht. Nicht mehr. Ich habe das lange ertragen und nun ist Schluss.
2. Die Beziehung ist für mich sehr wichtig. Die würde ich gerne erhalten. Das werde ich aber nicht um jeden Preis (siehe 1.) und alleine werde ich bei dem Versuch scheitern.
3. Ich werde nicht mehr um Sex betteln. Wenn er sich ergibt: prima. Aber ich werde mich nicht mehr vorführen oder ignorieren lassen.
4. Wenn du weiter "nichts" tust oder auf der Ansicht beharrst, daß sich alles von selbst gibt (oder nur eine Phase ist, oder sonstwas), lässt du mir genau 2 Möglichkeiten:
• Fremdgehen
• Trennung
Beide Möglichkeiten sind nicht meine Favoriten, siehe 2., aber ich werde sie wahrnehmen, wenn es nicht anders geht.

Und dann beginnt der harte Teil, man muss wieder zu sich selbst als eigenständiger Mensch finden. Weg vom gespiegelten Selbstwert hin zu sich selbst als wertvolle Person. Als eigenständige Person, ohne die Bestätigung des Partners zu brauchen. Bitte nicht falsch verstehen, wenn der Partner einen begehrt, dann ist das schon schön. Aber abhängig davon darf man dann nicht mehr sein (wollen).

Der Thread ufert mittlerweile etwas aus, daher wer mag, der darf mich gerne anschreiben.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Oder
Und dann beginnt der harte Teil, man muss wieder zu sich selbst als eigenständiger Mensch finden. Weg vom gespiegelten Selbstwert hin zu sich selbst als wertvolle Person. Als eigenständige Person, ohne die Bestätigung des Partners zu brauchen. Bitte nicht falsch verstehen, wenn der Partner einen begehrt, dann ist das schon schön. Aber abhängig davon darf man dann nicht mehr sein (wollen).

man findet erst von der Interpretation des Partners zum eigentlichen Partner, so wie er ist, wie er Bedürfnisse hat, Blockaden hat, Unfähigkeit vermittelt bekommt (die in einen Circulus vtiosus münden) statt zu sagen, ich krieg da keinen Sex, also kehre ich zu mir zurück.
Aber ist er wirklich nötig, um glücklich zu sein in einer Beziehung?

Für mich:ja. Mehr als der Sex selbst(den ich jederzeit anderswo bekommen könnte)
ginge es für mich um den Sex mit der Partnerin.Ein unüberwindliches Einschlafen der Sexualität würde über kurz oder lang die Beziehung beenden.

Den Sex auszulagern wär für mich keine Lösung, weil ich deswegen ja nicht weiger Lust auf meine Partnerin hätte.Es gäbe Gründe warum wir zusammen gefunden hätten. Auch oberflächliche, bzw. was der Volksmund dafür hält.
********weiz Mann
11.234 Beiträge
Möchte hier noch einen Aspekt hinein bringen.
Nach meiner Erfahrung wird in vielen Beziehungen Sex als eine Art Währung für "konformes Verhalten" gebraucht. Nach dem Motto:

Wenn du mir nicht gibst was ich brauche, bekommst du von mir keinen Sex.

Der Grund kann eine äusserliche Veränderung sein, kann fehlende Aufmerksamkeit sein, kann fehlende Nähe, Liebesentzug, aber auch die Folgereaktion von Sexentzug sein.
@nils_bern:
Und in diesem Fall hilft auch nur: Reden, reden, reden!!! Still in sich hineinschmollen oder chronisches Verdrängen hilft einfach nicht weiter. Meine Beziehungen war immer von völliger Offen- und Ehrlichkeit geprägt. Es geht schlichtweg nicht ohne, jedenfalls wenn ich Beziehungen nach meinem Grundstandard führen möchte. Wenn neben der instabilen Säule Sex auch noch die Säule Kommunikation bröckelt, wird die Beziehung irgendwann kippen, es ist nur ein Frage der Zeit ...
Für die Meisten gehen Kommunikation und Sex sicher ohnehin Hand in Hand.

Warum sollte man mit jemandem Sex haben wollen, mit dem man nicht reden, sich verständigen kann? *nixweiss*
********lack Frau
19.364 Beiträge
@*********ucky

Mich erschreckt es jeden Mal, wenn ich mit bekomme, wie wegen es in den meisten Beziehungen noch an Kommunikation gibt.
Da wird nur noch über Belangloses geredet und allem aus dem Weg gegangen, wo man auch nur vermutet, daß es verschiedene Sichtweisen geben könnte.
Es gibt mehr Menschen, die harmoniesüchtig sind, wie man denkt.

@*****lnd

Klar gibt es auch die Möglichkeit nur platonisch zusammen zu leben.
Man nennt es Wohngemeinschaft.
Aber ich sage immer, ich könnte mit vielen Menschen zusammen leben, aber nicht mit allen Sex haben.

WiB
Oh ja!
Und alle Paare die ich kenne haben Leichen im Keller, über die überhaupt nicht geredet werden darf!

Bei vielen gehört der Sex eben zu diesen Tabu-Themen.

Ich weiß nicht, ob die stummen Paare einfach aufgehört haben, weil es so oft in die Hose ging, oder ob es dann wirklich Desinteresse ist, warum sie sich nicht mehr auseinandersetzen wollen.
*******raum Mann
261 Beiträge
Ich weiß nicht, ob die stummen Paare einfach aufgehört haben, weil es so oft in die Hose ging, oder ob es dann wirklich Desinteresse ist, warum sie sich nicht mehr auseinandersetzen wollen.

Nun, wenn das öfter in einem Monolog endet und der Effekt gegen Null tendiert gewöhnt man sich das schon so etwas ab. Ist ja auch nicht wirklich Motivation, wenn man sehr häufig den "Alleinunterhalter" gibt.
********weiz Mann
11.234 Beiträge
Reden
Reden, Kommunikation, Bedürfnisse formulieren ist sicher wichtig doch manchmal wird es aus meiner Sicht überbewertet.

Reden kann auch bedeuten, dass keiner zuhört
Reden kann auch bedeuten, dass immer nur einer redet und einer hört zu

Nicht reden kann auch bedeutet, dass alles stimmt.
Nicht reden kann auch bedeutet, dass man ein miteinander gefunden hat, das eine optimales Verhältnis von Nähe und Distanz garantiert.

Wir machen es uns zu einfach, wenn wir unsere Definition von Glück, Beziehung, Sexualität einfach auf andere transformieren.
Ich denke jeder Mensch, jedes Paar muss seine individuelle Form von Beziehungsglück finden. Wichtig ist es den Respekt vor dem anderen nicht zu verlieren. Schon gar nicht in einer Partnerschaft, wenn wir den Partner vermeintlich auf sicher haben, und wir in Gefahr geraten ihn an seinen Schwächen zu messen.
**********ro_bw Frau
403 Beiträge
halbvolles oder halbleeres Glas
Ich finds ja schon beruhigend, dass hier auch Zahlen für sich sprechen.
15% der Männer haben also eine eher niedrig anzusiedelnde Libido.
Wie jetzt? Es galoppieren "nur" 85% Dauerlustvolle durch die Gegend? Soso.
56% der Männer kennen Phasen der Lustlosigkeit.
Mehr als die Hälfte also, Tendenz Richtung "kann vorkommen".
44% der Männer kennen solche Zeiten demnach nicht.
Wieviele Frauen der 56% temporär Lustlosen leiden darunter?
Wieviele Frauen der 44% lückenlos Lustvollen leiden darunter?
...?

Als ich in der Situation war, platzte ich fast. "Phase 56% zeitlich nicht absehbar". Mir war nach einer Antwort ... woher auch immer. Und zwar zackig. Von der besten Freundin wollte ich sie nicht, die Gyn zuckte mit den Schultern, der Arzt meines Vertrauens lies durchblicken, dass er an der Stelle auch Fragen hat rein persönlicher Natur, auf Bücher hatte ich keine Lust, von Pontius zu Pilatus wollte ich auch nicht. Ich hockte sehr schnell da und merkte: "Mädchen, da musst ganz alleine deinen ganz eigenen Weg finden". Nachteil: so zackig gings dann doch nicht, befremdliche Szenarien gabs vor meinem inneren Auge. Vorteil: es würde mein Weg sein. Und das fand ich gut, auch wenn ich erstmal um einige noch unbekannte Ecken musste.

Mein Freund und ich haben kein Kommunikationsproblem. Null. Es war nur so, dass ich an Punkt A und er an Punkt B stand. Ziel im Auge.

Reden, reden, reden? Never ever! Man kann die Positionen fürchterlich zerquatschen und das ist extrem unsexy. Wir haben der Zeit Zeit gelassen und darauf geschaut, was uns verbindet.

Wenns da nix anderes gegeben hätte, als Sex ... wären wir nicht mehr zusammen.
@nils
Klar, da müssen 2 schon ähnlich ticken und ähnliche Bedürfnisse haben, was die Kommunikation betrifft und wenn es rund läuft reicht es aus, sich ab und zu mal gegenseitig ein feedback zu geben, daß es immernoch für Beide so ist.

Das Schweigen breitet sich sicher erst dann aus, wenn es nicht mehr rund läuft!

So war das jedenfalls bei mir.

Monologe stellt man zuhause bald ein und sucht sich andere Gesprächspartner, die sich auch austauschen wollen.
Immernoch besser als aus dem Ungesagten ein Magengeschwür wachsen zu lassen! *g*
********lack Frau
19.364 Beiträge
@******ern

Klar gibt es hier keine Patentlösung oder ein Rezept, hier können nur Sichtweisen und Erfahrungen zusammen getragen werden.
Das sind Hinweise, die man ggf. in Erwägung zieht, aber das entscheidet jeder für sich alleine.
Doch reden finde ich wichtig, denn es ist in erster Linie ein mitteilen.
Und bleibt das aus, dann bleibt auch die Information aus und der Partner/in zappen im Dunkeln, womit die wenigsten Menschen gut umgehen können.
Die Annahme er oder sie müßten doch wissen und fühlen wie es in einem aussieht, ist eben reines Wunschdenken. Klare Ansagen helfen m.E. da wesentlich weiter.

Wichtig ist m.E. auch, daß man dem Gegenüber Zeit läßt, denn man selbst hatte ja die Zeit das alles zu überdenken.
Immer wieder einen Punkt anzusprechen, wenn jemand nicht reagiert, bewirkt eher das Gegenteil und verhärtet die Situation.

Wichtig ist es den Respekt vor dem anderen nicht zu verlieren. Schon gar nicht in einer Partnerschaft, wenn wir den Partner vermeintlich auf sicher haben, und wir in Gefahr geraten ihn an seinen Schwächen zu messen.

Respekt ist wirklich wichtig. Und ein verhalten was ich für mich nicht haben möchte, füge ich auch meinem Liebsten nicht zu.
Allerdings hat man nie einen Menschen auf sicher. Die Denkweise kann einfach nicht gut gehen. Es ist sicher einfacher einen Menschen zu lieben, wenn alles in Ordnung ist. Wichtiger ist es aber ihn auch zu lieben und anzunehmen, wenn er/sie Schwächen zeigt. Und Schwächen haben wir alle, das sollte einem klar sein.

WiB
********weiz Mann
11.234 Beiträge
Doch reden finde ich wichtig, denn es ist in erster Linie ein mitteilen.

Hm besteht die Mittelung darin Bedürfnisse zu formulieren und werden diese dann als Forderungen aufgefasst, kann dies meines Erachtens so gar kontraproduktiv sein.

Gehen wir von dem Fall der 56% temporär lustlosen Männer aus:

1. Mann hat Phase der Lustlosigkeit
2. Mann spürt das Frau will, kann aber nicht
3. Mann bekommt Angst nicht mehr ganz "Mann zu sein"
4. Mann zieht sich zurück, um nicht an seinem "nicht können" zu verzweifeln

5. Frau spürt dies, fühlt sich nicht begehrt, ist unbefriedigt
6. Frau spricht es an, teilt ihre Bedürfnisse mit

7. Mann bekommt noch mehr Angst. Merkt er kann das Problem nicht durch ignorieren lösen. Hat jetzt nicht nur Angst kein richtiger Mann mehr zu sein sondern bekommt auch Angst seine Beziehung zu verlieren
8. Mann zieht sich weiter zurück

...dann geht es wieder mit 5. weiter und die Spirale dreht und dreht sich....
... weil Mann eben nicht spricht ...
*ja*

Obwohl er doch immer beteuerte, man müsse über alles miteinander reden. *zwinker*
********weiz Mann
11.234 Beiträge
weil Mann eben nicht spricht ...

Spielt das eine Rolle?

Zwischen Pkt. 6 und 7
kann man auch folgende Unterpunkte reinbringen:

6a: Mann erzählt von seinen Situation, seinen Ängsten.
Frau hört zu.

6b: es entsteht eine Entspannung, ein Aufatmen

6c: es folgt keine Änderung, Frau ist enttäuscht

6d: Mann spürt die Erwartung
6a: Mann erzählt von seinen Situation, seinen Ängsten.
Frau hört zu.

6b: es entsteht eine Entspannung, ein Aufatmen

6c: es folgt keine Änderung, Frau ist enttäuscht

Sind das Deine persönlichen Erfahrungen oder warum ausschließlich negativ???

6c: Beide verstehen einander besser und suchen einen gemeinsamen Lösungsweg
Und
man bastelt GEMEINSAM an einer zufriedenstellenden Lösung für beide.
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