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Wenn der Partner längerfristig keine Lust hat

Wart ihr schon einmal in Partnerschaften, in denen er vermindertes sexuelles Interesse hatte? Was habt ihr unternommen?

Dauerhafte Umfrage
fesselnd, hast Du Schnarch gelesen?
Ich bin der Meinung, er kann ihr in diesem Beispiel sehr wohl helfen, sich selbst zu helfen.

unSie
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Ich bezweifle nicht,
dass man durch das Lesen allgemein aufgeklärt wird, Haltungen überdenkt, aber ich bezweifle sehr, dass ein Paar in seiner konkreten Lebenssituation einen Autor braucht, einen Mediator dagegen sehr wohl.

Noch etwas: Studien sind oft nur ein Jahr interessant, dann peinlich, aber im Internet bleiben sie unwidersprochen erhalten. Und nur durch Weiterlesen erfährt man, was demnächst als peinlich abgelöst sein wird. Das wird zunehmen, weil immer mehr Studien von Lobbyisten bezahlt sind. Wer weiß, wie Drittmittel immer mehr auf die Forschung Einfluss nehmen, muss sehr vorsichtig beim Erwähnen von Studien werden.
*******raum Mann
261 Beiträge
Was würde es ändern, wenn ich behaupte einen Prof. Dr. Dr. Dr. hc. mult. der Psychologie vor mir her zu tragen.

Z.B. würde ich dich nicht für einen Poser halten, der hier möglichst Frauenversteher-Beiträge abwirft, um evtl. bessere Chancen zu haben. Auch wüßte ich, worauf deine Erkenntnisse (welche?) beruhen und würde das nicht für unbelegtes Geschwafel halten. Aber so ist es natürlich einfacher für dich, alles was ich schreibe zu verreissen.
Als Handwerker mit einer Beziehung auf der Kippe oder (im aktuellen Kontext) hinter sich, ehrlich dargelegt und aufgearbeitet, wäre meine Meinung sicher moderater.

Aber man kann nicht alles haben und unsere persönlichen Meinungen bleiben uns ja unbenommen, nicht ?
******rot Frau
13.137 Beiträge
lassts doch bitte jetzt gut sein und kommt wieder aufs Thema zurück


Liebe Grüße,
Kirschrot
JOY-Team
*****e68 Frau
276 Beiträge
Puh...
.... Ich glaub, ich muss hier mal was klarstellen *zwinker*. Nicht dass ich es MÜSSTE, aber wenn es der Sache dient und zum Verständnis beiträgt, dann muss es wohl sein.

1. Ich habe vor der Geburt des Kindes sehr gut verdient, mehr als mein Exmann. Für mich war das kein Problem. Ich wollte keinen Ernährer, und auch wenn er weniger verdiente, so war er doch für mich der Partner, den ich aus Liebe geheiratet hatte. ER hatte mit diesem Umstand aber seit jeher ein Problem gehabt, und ließ mich das auch spüren. Als ich dann zuhause war mit dem Kind, hieß es nicht selten “Aha, hast du wieder MEIN Geld ausgegeben?“. Und nein, ich war kein Luxusweibchen! Selbst Klamotten für ein wachsendes Kind wurden so kommentiert.

2. Wenn einem ein Partner sagt “guck dich doch mal an. Hab das Foto extra gemacht, damit du mal siehst, wie fett du bist“ (1 Jahr nach der Geburt des Kindes; ohne Möglichkeit, Sport zu machen, weil Partner nie zuhause ist, um mal ein Zeitfenster dafür schaffen zu können; 8 kg über dem Gewicht vor der Schwangerschaft), dann muss sich dieser nicht nur fragen, warum die Frau wohl keine Lust mehr auf Sex hat, sondern auch, ob so etwas nicht unter seelischer Grausamkeit verbucht werden könnte.

3. “was hast du denn heute wieder für eine Scheiße gekocht?“ ... Ein Schlag ins Gesicht für jemanden, der gut und gerne kocht. Vorher hat es ihm ja auch geschmeckt....

4. Kind krank, Frau schon den ganzen Tag heulendes Baby zuhause (nach Notdienst Kinderarzt etc), Mann geht nach einem Wettkampf mir seinen Kumpels saufen, kommt in der Nacht angetrunken zurück. Leise Kritik wurde abgebügelt mit den Worten: “wusste nicht, dass man zu zweit auf ein Kind aufpassen muss “.

5. Wenn einer schweigt, während der andere das Gespräch sucht, steht man ziemlich doof da.

So, und nun sagt mir mal, wie man da noch Lust auf Sex haben soll! Und nein, es war kein lieb vorgebrachtes BJ Angebot, sondern mit einem kalten Blick. Und das war seit der Geburt so. Da fühlt man sich doch richtig geliebt....

Noch Fragen? *zwinker*
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Zwei Fragen noch:
Wie hältst du das aus?

Wann schickst du ihn zum Therapeuten oder gleich in die Wüste?

Eine Bekannte hat das sehr geschickt gemacht. Sich nicht mehr um den Mann gekümmert, nicht mehr gekocht, nur das Notwendigste im Haushalt, sonst Kind. Offen mit fremden Männern geskypt, usw.

Der Mann hat sehr schnell kapiert, dass er sich ändern muss.
Da hätte "man" auf gar nichts mehr Lust.
Sie sind doch längst ex.
besser is'
*****e68 Frau
276 Beiträge
Und DAS ist auch gut so*zwinker*.

Und ich weine ihm auch keine Träne hinterher *baeh*. Warum ich das seinerzeit aushielt? Ganz einfach: Kleinkind, Vorstellung von Familie, dass es irgendwann mal wieder wird, bin kein Typ, der die Flinte schnell ins Korn wirft.

Das soll hier jetzt aber auch kein *oh mein Gott, Jeanne hatte es schwer*-Thread werden! Ich habs überlebt. Sollte halt nur als Beispiel dienen*zwinker*.
Ihr habt soviel geschrieben
geschrieben, während ich heute unterwegs war, daß ich mit dem Lesen nicht so schnell hinterher komme.

Herzlichen und aufrichtigen Dank an @******rot für die Ermunterung, wieder zum thema zu kommen.
Die Diskussion um Schnarch, systemische Therapie und dergleichen war nicht Anliegen des TE *g*
Obwohl ich durchaus dazu etwas zu sagen hätte, aber eben nicht hier und jetzt.

@*****e68
So, und nun sagt mir mal, wie man da noch Lust auf Sex haben soll!

Sollst Du da gar nicht.
Im Gegenteil: Ich komme beim Mitlesen, und auch bei meinen eigenen Recherchen immer mehr zu dem Schluß:
Es gibt gute Gründe für Unlust!
Und das ist unabhängig von Geschlechtszugehörigkeit.

Für meine Hausarbeit habe ich heute - etwas theoretisch - formuliert:

Gehe ich auf meine Definition von Unlust zurück
„Unlust ist ein aus dem persönlichen Erfahrungsschatz eines Menschen heraus reaktives Gefühl. Es entsteht, wenn bei einem situativen Angebot die Erwartung negativer Gefühle die Erwartung positiver Gefühle
übersteigt“
so stellt sich hier
Unlust als Reaktion auf eine (erwartete) negative, oder ausbleibende Bestätigung des Selbstwertempfindens
dar.

Das Bedürfnis nach positiver Spiegelung durch den Partner und/oder die Umwelt bzw. die (erwartete) Enttäuschung dieses Bedürfnisses wirken sich auf die Libido aus, und kann zu Unlust führen. (aber auch zu übersteigerter Libido)

Eine immer wieder zu beobachtende (erwartete) negative oder ausbleibende Bestätigung des Selbstwertempfindens ergibt sich bei Paaren aus dem wechselseitigen Bedürfnis nach Bestätigung durch den Partner, das dazu führen kann, daß Partner sich nicht mehr in ihrer Persönlichkeit gesehen und angenommen fühlen. Oft entsteht dann stattdessen das Gefühl, als Mittel zur Bedürfnisbefriedigung einer positiven Spiegelung benutzt oder missbraucht zu werden.
Darüberhinaus ist dieses Gefühl eines, das viele Menschen seit ihrer Kindheit in der Kind/Eltern-Beziehung als Muster schmerzlich verinnerlicht haben und das sich in Paarbeziehungen als Unlust äußern kann.

****ot2 Mann
10.753 Beiträge
Naja, Jeanne und Erwil...
das jemand keine "Lust" auf Sex mit jemandem hat, von dem man sich nicht wertgeschätzt und geliebt fühlt, - ist doch unmittelbar klar, verständlich und nachvollziehbar.

Vermutlich ist das "Nicht wertgeschätzt/geliebt werden" womöglich sogar der "haufigste Grund" für eine Trennung, - häufiger als "nicht lieben", - wobei letzteres mitunter das Resultat des Ersteren sein kann.

Es ist nun aber auch so, dass auch "erotische Abweisung" das Gefühl erzeugen können, nicht wertgeschätzt/geliebt zu sein.

Und manchmal bleibt dann eben umstritten, wer mit der mangelnden Wertschätzung "angefangen" hat. (Henne-Ei-Problem).

*gruebel*
Gernot
********ne10 Frau
1.946 Beiträge
@ erwil
Ich weiß, das ist nur ein Auszug aus deiner Arbeit - was mir fehlt ist der Aspekt der vollständigen Lustlosigkeit im sexuellen Kontext

Kein Interesse an sich selber
Kein Interesse am Partner
Kein Interesse an anderen Personen
Kein Interesse mehr an phantasien, Materialien, Situationen (Fetisch) der früher immer genug Anreiz war

Wenn sexuelle Unlust nur auf erwartete negative Gefühle als Spiegelung der paarbeziehung zurückzuführen wäre, dann müsste man ja mit sich selber durchaus ins Gespräch kommen können.

Ich hab ehrlich gesagt keine Idee, wie man so eine Situation auflöst, wenn rein organisch alles im Lot ist. (Zurückfinden in einen sexuell lustvollen Zustand)

Aus dem o.g. Maßnahmenkatalog lässt sich für mich nichts als einzelpunkt anklicken. Man redet darüber, man geht zum Arzt, man überlegt wie man die Beziehung sonst noch gestalten könnte, man arrangiert sich etc pp. Irgendwie ist es doch ein Prozess.
Es ist nun aber auch so, dass auch "erotische Abweisung" das Gefühl erzeugen können, nicht wertgeschätzt/geliebt zu sein.
Das ist ja auch naheliegend (aus der Perspektive des abgewiesenen).
Was soll aber jemand machen, wenn er keine Lust(!) hat?Also in der konkreten Situation, nicht perspektivisch. Sich trotzdem poppen "lassen"?

Ich halte die Sicht, daß in der Beziehung gegenseitig sexuelle Gefälligkeiten ausgetauscht werden, als eine Art Handel, nicht nur für kontraproduktiv, sondern finde das Bild auch wenig reizvoll.

Wenn es mir nicht gelänge in der Beziehung eine Stimmung zu etablieren, die als Nebenprodukt zu gegenseitiger Leidenschaft führt(nicht unbedingt stündlich), würde ich aus verschiedenen Gründen das Interesse an der Beziehung verlieren.
Das wären dann nicht nur sexuelle Gründe.

Wenn sexuelle Unlust nur auf erwartete negative Gefühle als Spiegelung der paarbeziehung zurückzuführen wäre, dann müsste man ja mit sich selber durchaus ins Gespräch kommen können.

Den meisten in asexuellen Beziehungen lebenden (Männern?) wird das gelingen.Das Internet wurde wohl erfunden, um die Stimulanzen dafür bereitzustellen.
********ne10 Frau
1.946 Beiträge
Ja Danke - Super auf meinen Punkt eingegangen.

Bloß weil es nicht häufig ist, dass sich sexuelle Unlust auch auf die SB erstreckt, heißt es nicht dass man über den Aspekt nicht sprechen kann (indem man einfach mal sagt, och das kommt schon nicht vor, dem Internet sei dank)

Zumal ich gar nicht zu beurteilen wüsste, ob solche Unlustkonstellationen extrem selten sind oder doch häufiger sind.
Bloß weil es nicht häufig ist, dass sich sexuelle Unlust auch auf die SB erstreckt, heißt es nicht dass man über den Aspekt nicht sprechen kann (indem man einfach mal sagt, och das kommt schon nicht vor, dem Internet sei dank)

Da haben wir uns wohl mißverstanden.Natürlich kommt das vor.Wie häufig , vermag ich nicht zu beurteilen.

Ich vermute aber, daß in den Fällen kompletter Lustlosigkeit, die keine biologische Ursache haben, die Fälle, in denen diese generelle Lustlosigkeit auf die Beziehungsdynamik zurückgeht, eher weiblich dominiert sind.

"der dicke Sack" als biologische Erscheinung wird wohl nicht nur in Klischees eine Rolle spielen.

Vielleicht irre ich mich da auch.
@verspertine
natürlich bin ich im letzte post nur auf den einen Aspekt der beziehungsdynamik eingegangen, er bezog sich ja auch konkret auf die Schilderung von @****ne.

Ich denke aber, daß für alle Punkte Deiner Liste

Kein Interesse an sich selber
Kein Interesse am Partner
Kein Interesse an anderen Personen
Kein Interesse mehr an phantasien, Materialien, Situationen (Fetisch) der früher immer genug Anreiz war

die Definition, die ich "gefunden" habe, passt.

„Unlust ist ein aus dem persönlichen Erfahrungsschatz eines Menschen heraus reaktives Gefühl. Es entsteht, wenn bei einem situativen Angebot die Erwartung negativer Gefühle die Erwartung positiver Gefühle
übersteigt“

********ne10 Frau
1.946 Beiträge
Wie kann den die autonome Beschäftigung mit sich selber (selbstbefriedigung) incl. einer Vorliebe, die einen schon seit frühester Jugend sexuell lustfördernd begleitet hat urplötzlich von größeren negativen Gefühlen überlagert werden? (Von denen der betroffene angeblich selber nichts weiß)

Ein innerer psychologischer Trick? Schau Schatz, ich hab noch nicht mal Spass mit mir selber, du das liegt also nicht an dir oder unserer Beziehung, dass mir meine Lust abhanden gekommen ist.

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********ne10 Frau
1.946 Beiträge
So jetzt muss ich nochmal neu ansetzten.

Ich kenne für meinen Teil auch Phasen, da denke ich nicht an Sex, möchte auch keinen haben. Das Thema ist einfach nicht präsent. Genausowenig wie mich eine Geburtstagstorte 8 Monate vor dem Termin interessiert. Da sagt mir auch keiner ich hätte einen Schaden, dass ich nicht schon Rezepte rauskrame.

In dem zustand fiehle es mir schwer zu sagen, ich würde irgendwelche negativen Erwartungen mit der sexuellen Lust verbinden und hätte deswegen keine Lust. Das Thema ist schlicht nicht präsent für mich.

Ich würde mir jetzt nicht anmaßen wollen diesem Zustand eine Norm im zeit-raum-Kontinuum zuzuweisen (1stunde, 1Tag, 1woche, 1 Monat, 1jahr) es dauert, so lange es dauert. Insofern kann ich Personen auch glauben, wenn sie sagen, der Partnerschaft fehlt nix, aber sie haben trotzdem keine Lust auf sexuelle Aktivitäten mit sich und der Umwelt.

Befriedigend ist das natürlich nicht für die Seite, die diesen asketischen Zustand nicht erreicht. Aber kann man das dann wieder "herbeiquatschen".
Da sagt mir auch keiner ich hätte einen Schaden, dass ich nicht schon Rezepte rauskrame.

Das sagt auch hier keiner, oder zumindest ich nicht.

Ich halte Unlust zunächst einmal für eine durchaus gesunder Reaktion!
Befriedigend ist das natürlich nicht für die Seite, die diesen asketischen Zustand nicht erreicht. Aber kann man das dann wieder "herbeiquatschen".

Ne, ich glaube das würde den "Zustand" eher zementieren.
****ot2 Mann
10.753 Beiträge
@Verspertine
Ich zitiere mich mal selbst (von Seite 9):

Ein Mann (oder eine Frau), der/die sich halbwegs regelmäßig selbst befriedigt, ist im Grunde nicht "erotisch lustlos".
Insofern würde ich bei "Lustlosigkeit" schon unterscheiden zwischen Menschen, die
a) per se überhaupt keinen Gefallen an sexueller Erregung haben, und
b) solchen, die sehr wohl Freude an sexueller Erregung empfinden.
Von welcher Lustlosigkeit sprechen wir hier?

Ich finde, wenn man von Lustlosigkeit spricht, sollte diese Frage geklärt sein.

@***il
„Unlust ist ein aus dem persönlichen Erfahrungsschatz eines Menschen heraus reaktives Gefühl. Es entsteht, wenn bei einem situativen Angebot die Erwartung negativer Gefühle die Erwartung positiver Gefühle
übersteigt“

Hier sollten die negativen und positiven Gefühle konkret "benannt" werden.

Ich halte Unlust zunächst einmal für eine durchaus gesunde Reaktion!

Reaktion worauf?

Lg
Gernot
Reaktion worauf?
steht doch in der Definition *g*
**********ro_bw Frau
403 Beiträge
@erwil
„Unlust ist ein aus dem persönlichen Erfahrungsschatz eines Menschen heraus reaktives Gefühl. Es entsteht, wenn bei einem situativen Angebot die Erwartung negativer Gefühle die Erwartung positiver Gefühle
übersteigt“

Letzte Woche Donnerstag. Bis dahin hatte ich eine extrem fordernde Arbeitswoche hinter mir - positiver Stress zwar, ich war dennoch fix und alle. Komplett durch und sowas von (erotisch) lustfern. Glas Wein, Erdnüssle, Füße hochlegen, Cowboys gucken - darauf hatte ich Lust. Über Sex dachte ich nicht ansatzweise nach.

Deine Definition wäre in dieser Situation völlig ausgehebelt worden.
Nehmen wir an, an dem Abend hätte mein Freund Lust auf Sex gehabt und trifft auf meine Unlust, die mit ihm Nullkommanix zu tun hatte. Mein Erfahrungsschatz kennt sowohl positive, als auch negative Entwicklungen resp. Gefühle in so einer (Stress) Situation. Mal tuts gut und entspannt, mal nicht so sehr. Gefühlt 90:10. Meine Ausgangssituation wäre also eher günstig ... und doch hatte ich keine Lust.

Ich hatte definitiv keine Unlust, die irgendetwas mit meinem Erfahrungsschatz zu tun hat. Ich war ganz einfach platt.
********ne10 Frau
1.946 Beiträge
Dito - ich hab's auch schon versucht
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