Kann schon sein.. meine Erfahrung auch aus so manchen Gesprächen gerade mit Frauen ist einfach:
Es ist eine Kopfsache und eine Sache, ob man sich darauf einlassen will oder ob nicht.. ob man es eben als Belastung empfindet oder ob man es zum Beispiel als angenehmen Ausgleich empfindet..
Ob sie das als angenehmen Ausgleich empfinden kann, liegt natürlich wieder zu einem großen Teil an ihm.. Darin stimme ich den Frauen gern zu..
Nur die wenigsten, die es als Belastung empfinden, haben je darüber nachgedacht wieso... und wieso es ihr wichtiger ist, dass der Haushalt klinisch rein ist, als dass sie sich und ihrem Partner Sex gönnen... und so viel entspannter durch den Tag und die Partnerschaft gehen..
Ziehen sie sich in der Frage zurück... (z.B. weil ja alle Frauen sowieso eine geingere Libido als Männer haben und Sex etwas ist was dazu gehört, aber man auch gut ohne oder mit wenig auskäme, geht mit Sicherheit auch die Unterstzützung durch die meisten Männer in anderen Fragen der Beziehung zurück.. ein Teufelskreis aus dem man nur schwer wieder heraus findet..
Meint der Lustbär und wünscht allen viel Erfolg bei der Überwindung der Kluft in Fragen Libido...
Dazu noch ein Lustbären Zitat aus einem anderen Thread mit dem ich mich hier erst mal verabschieden möchte...
Solange es Frauen gibt, denen purer Sex Spaß macht, die daran Gefallen haben usw.. muss sich die "ich mag das nicht" "dafür bin ich doch nicht da" "wenn, dann wenn und wie ich will" "sex ist doch nicht alles" Fraktion nicht wundern, wenn sie eines Tages nur noch Sex mit ihrem batteriebetriebenen Spielzeug hat... während sich die anderen mit Männern vergnügen und das sichtlich genießen...
Kann es deshalb in dieser Frage keine weibliche Solidarität geben.. weil sie das wissen und fürchten und es den anderen neiden, statt selbst aktiv zu werden?
Add:
Das "kann schon sein" bezog sich auf Musettas Beitrag.
Das Mr. Love es gegangen ist, wie er das beschreibt glaube ich gern..
Auch das durch Überlastung die Libido gnadenlos runtergeht... bei Männlein wie Weiblein... genau diese Überlastung aber nicht zuzulassen geht nur, wenn man die Prioritäten entsprechend setzt... und das wäre dann auch nötig.. zumindest wenn unterschiedliche Libido zu einem Problem wird..
Wenn sich jemand ausnutzen lässt, geht das immer nur im Rahmen der Grenzen die man selbst zulässt..
Im Übrigen Mr. Love... musstest du das oder hast du es erlebt, weil du es mit dir hast machen lassen...
Das die Zeiten schwer sind und manchem lange Wege aufbürden, manche Krankheit übel ist und erschwerend dazu kommt.. unbenommen
Ausgangspunkt war die unterschiedliche Libido per se.. die ich so nicht unterstzützen möchte weil ich es eben völlig anders kennen gelernt habe.. aber die Frauen die eine eher geringe Libido haben von Frauen die eher offen und aufgeschlossen mit ihrer ausgeprägten Sexualität umgehen als von den Flittchen und Schlampen reden, die das ja nur machen weil sie nix im Kopf haben oder das machen müssen, weil sie sonst nix drauf haben..