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Kampfsubbies - gewollt, gehasst, seid ihr, seid ihr nicht?

Ich wußte schon vor meiner ersten Session, daß ich eine Kampfsubbi bin *gg*. Mein Dom hat inzwischen feststellen müssen, daß ich in der Lage bin, mich aus Handschellen zu winden, Fußfesseln mit den Zehen zu öffnen und auch nachts um drei noch frech sein kann. Allerdings merke ich auch, daß es ebenso Situationen gibt, in denen es mir Freude macht, einfach zu gehorchen. Und da er genauso Freude an meinen kleinen Insubordinationen hat wie ich, ist es immer wieder schön mit ihm *kuss*

Ich kann zwar verstehen, daß es - wie bei allem - auch andere Meinungen gibt zu dem Thema, aber ganz ehrlich: ich zumindest habe ihm von Anfang an gesagt, was Sache ist, und er konnte sich überlegen, ob er damit leben will oder nicht. Wenn jemand so überhaupt kein Interesse an einer Sub hat, die sich wehrt, dann erwähnt man das im ersten Gespräch und siebt allein dadurch schon mal aus, oder?
Sorry...
Wenn meine Antwort jetzt 4x drin ist... Misttechnik... und neu angezeigt bekomme ich den Thread auch nicht... [b]pc[/b]
*****der Frau
132 Beiträge
Gut...
...dann bin ich wohl auch eine...

...bisher brachte ich es immer mit Stolz, Grenzen austesten und Herausvorderung für den Dom in Verbindung...
bleibt so
bitte bleibt so ..grins.. kampfsubbies sind geil das macht das spiel erst lebendig und interessant....

*lol*
Als Sub kämpfe ich stets...
...jedoch nur mit mir selber, wenn mich mein Partner vor Aufgaben stellt, bei denen es neue Hürden zu überwinden gilt. Und - ich denke, ich kann für uns beide sprechen - es ist niemals langweilig, obgleich er mich seine "liebe" Subbie nennt.

Auch wenn ich gerne auf allen Vieren krieche, bin ich beileibe nicht kriecherisch - auch wenn ich es liebe, mich in das fallen zu lassen, dem er mich unterwirft, bin ich nicht passiv. Ich suche doch die lustvolle Erfahrung - ich lasse mich gerne in Ketten legen, warum sollte ich an ihnen zerren? - Ich will weiter - über das Zerren an Ketten hinaus.

Kämpferisch - besser gesagt aufmerksam und kritisch - bin ich im Stadium der Partnerwahl - es gibt zu viele Hornochsen, die sich Dom nennen - aber das ist ein anderes Thema. - Aber diese kämpferische Vorauswahl erspart es mir mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit, kämpferisch in der Dom-/Sub- Beziehung agieren zu müssen. - Sprich - wir harmonieren und ich habe das Gefühl, das ich brauche - nämlich ein Gegenüber zu haben, dem ich mich beugen WILL.

Viele Grüße
Angelika
******gor Mann
1.200 Beiträge
Tja...
Ich hatte auch mal so eine Kampfsubi, da war vor der Session erstmal Ringkampf angesagt bis ich sie dann fixiert hatte, dann ging allerdings das Gezeter los, was ich doch für ein Mistkerl wäre und so weiter...
Sie brauchte dieses kämpfen wohl für sich, da ich ja mehr Sad bin hats mir auch Spass gemacht und böse Wörter, es wurden die Buchstaben gezählt, wurden dann mit 5 oder 10 multipliziert für Schläge, Minuten oder Wachstropfen.
So hatte sie was sie wollte und ich ja dann auch...
War auch n kräftiges Mädel, denke da hätte sich manch anderer auch schwer getan, war jedesmal ausser Puste nach dem Raufen,lacht...
*fiesgrins*
*****der Frau
132 Beiträge
Naja...
raufen muß ja nicht gerade sein aber eine kleine verbale Abwehr
oder einfach mal nicht sofort folgsam sein
oder bewußt mal was anderes tun -
das hat schon seinen Reiz... *rotwerd*
******ssa Frau
241 Beiträge
Mal absehen davon das ich den Namen echt grässlich finde, ist er leider ziemlich passend. *zwinker*
Jemand der sich gleich unterwirft, ohne Kampf oder Konflikt, wo ist da den er Reiz? Es mag ihn bestimmt geben, der Sinn bleib mit allerdings verschlossen. Unterworfen zu werden und sich nicht selbst zu unterwerfen, darin liegt doch das Spiel.
Nun - ich für meinen Teil...
...lasse mich nicht unterwerfen. Ich verschenke mich.

Angelika
Ich bin eher der Typ, der unterworfen werden will, der Stärke sucht, um sich daran zu reiben, und es geniesst, dann verlieren zu dürfen und schwach sein zu dürfen, im Gegensatz zum Alltag, wo "verlieren" oder "Unrecht haben" existenzbedrohend sein kann.

Das ist der eine Aspekt, der andere ist Kontrolle abgeben zu können, wenigstens in einem klenen Bereich des Lebens nicht bestimmen und organisieren zu müssen, sondern sich fallen zu lassen und geschehen zu lassen.
**********Reyes Frau
33.664 Beiträge
ich
"kämpfe" auch gerne gegen Dom...um in den genuss zu kommen..

wie er mich in meine sub position nieder zwingt..

immer nur brav ist langweilig und öde.

ich will das herrschende des herrn spüren..und irgenwann gerne unterliegen..und meine strafpunkte..mmmhh geniessen können wollen..

meint Serena..
Na
ja weiß nun auch nicht wie oder was für eine Sub ich bin oder doch nicht.Ich bin sehr dom schaffe es auch nicht wirklich zukriechen.Ich liebe das Machtspiel und ich habe gerne das sagen.Aber wenn mal einer da ist der wirklich dominant ist na ja gebe ich meinen Wiederstand auch auf .???
Denke ich.Ich liebe es zu spielen und wenn es meine Regeln sind um so besser.LG
********Nike Frau
148 Beiträge
@mausezahn
na... topping from bottom in Vollendung, oder? *ggg* Das kenne ich von mir auch, aber im Prinzip finde ich es dann sehr langweilig, wenn ich die Regeln vorgebe. Es ist doch so einfach, jemanden dazu zu bringen, genau das zu tun, was man will. Richtig schön wirds doch erst, wenn der andere dir immer um zwei, drei Gedankengänge voraus ist... Und irgendwie auf dich eingeht, aber so ganz anders als du das eigentlich gedacht hast.

Ok, ich geb zu, ein bisschen OT, aber das wollte raus *g*

Der Chaoszwerg
*******ubby Frau
65 Beiträge
Ich würde mich net als Kampfsubbie beschreiben
Ich bin schlicht und einfach eine Katze!
Manchmal hab ich Tage da wehr ich mich noch wenn ich mich kaum noch bewegen kann, und wenn ich nur um mich beiße
und an anderen Tagen bin ich handzahm.

Ich liebe das ein wenig mit meinem Dom zu kämpfen. er ist mir körperlich um ein vielfaches überlegen was ich allerdings gnadenlos ignoriere *fiesgrins*
Ich vermute mal dass ich es mir öfter beweisen muss dass er mir
überlegen ist um das gefühl hilflos zu sein und keine Chance zu haben
genießen zu können

es gibt nix was mich mehr anmacht als wenn er mich mi 2 oder 3 handgriffen in einer unangenehmen und ausweglosen stellung hält

was natürlich nicht heißt dass ich locker lasse!
Ja
Choswerg.genau das ist es.Du mußt immer schon mit einen oder zwei Gedanken vor weg sein.ich liebe es zu spielen.Lasse aber auch schon mal spielen.LG
Schön gesagt
@ sweet_subby:
Ich vermute mal dass ich es mir öfter beweisen muss dass er mir
überlegen ist um das gefühl hilflos zu sein und keine Chance zu haben
genießen zu können

Sehr schöne Worte. Genau das ist es! *g*
Gilt aber auch (zumindest wenn ich von mir ausgehe) auch für die fesselnde Seite.
Denn der Augenblick, in dem sie wirklich nicht mehr herauskommt, ist ein sehr intimer. Da kann ein einziger Blick, ein einziges Lächeln dann aufzeigen, dass nun das Spiel erst richtig losgeht. Und sie eben wirklich ausgeliefert ist.
Das kann dann selbst für toppende Subbies eine Erfahrung sein. Vor allem wenn sich Top dann eben nicht genau so verhält wie sich Subbie es sich wünscht oder sagt. Sub kann ja bis aufs Ausstiegswort (das dann ja alles beendet, das will Sub ja auch nicht) eh nix mehr gegen tun. *g*
*******ubby Frau
65 Beiträge
also in so einer situation würd ich nie auf die Idee kommen
stopp zu sagen!
allein die unterschiedlichen gedanken die einem dann durch den Kopf zischen sind hammer!
*******r_nw Mann
20 Beiträge
Kampfsubbi
Hm, interessante Wortschöpfung... o_O
Aber wenn ich mal drüber nachdenk ist mir eine Kampfsubbi auch lieber.
Es gehört eigentlich schon n bisschen Kampf dazu ums wirklich interessant zu machen ("für mich" wirklich interessant). *fiesgrins*
Ich finde beides toll !
Je nach Lust und Laune zu agieren, mal absolut handzahm und dann auch wieder absolut auf Punk !
Wirklich definieren möchte ich mich weder in die eine , noch in die andere Richtung. Und, offen gestanden, wenn mein Dom NUR den Wiederstand sucht, fänd ich es auf Dauer ebenso langweilig, wie auch das ständige totenbrav sein sollen.
Es lebe die Abwechselung !
In diesem Sinne - euch eine charmante Zeit !
*********dmann Paar
12 Beiträge
Ich mag den Begriff "Kampfsubbie" nicht,durchaus geschmackssache.

Wahrscheinlich bin ich so ein Kaliber.Ich bin störrisch,wiederspenstig,frech und ich weiß genau was ich will!
Ich will mich hingeben und unterwerfen.Doch dazu muss ich erstmal meinen
Herren anerkennen.
Dazu muss er mich erobern und beugen,soweit beugen das ich falle und auf der Höhe meiner Grenze von seinen Armen aufgefangen werde,um mich letztendlich als ganz die Seine zu fühlen.Bis dahin ist es ein Wechselspiel mit der Macht.
*******hess Frau
3.437 Beiträge
Kommt auf die Definition an
Wenn ihr unter Kampf physischen Widerstand versteht, trifft das sicher nicht auf mich zu. Ich widersetzte mich verbal, wenn die Führung nicht souverän genug ist, verhandle, hinterfrage, diskutiere. Letztlich suche ich meine Grenzen, möchte unmißverständlich in meine Schranken gewiesen werden. Es ist die Suche nach Sicherheit, damit ich die Kontrolle abgeben kann. Ein Dom, dem es nicht gelingt, mich dazu zu bewegen, kommentarlos zu gehorchen, wird mich auch nicht auffangen können, ist mein Empfinden.
*****_sh Paar
6 Beiträge
Dann muß ich mich auch outen - bin auch ein Kampfsubbie
Hallo zusammen,

dann will ich heute auch mal meinen Senf dazu abgeben.

Also ich (sie) teste immer zuerst die fesseln und uns beiden gefällt es, wenn ich mich erst mal wehre! Wobei ich natürlich nie eine wirkliche Chance habe und das ist auch gut so! Das sich Wehren gehört bei uns zum Spiel mit dazu, dann ist das Bestrafen nachher um so schöner! Ne, ich glaube, so richtig devot bin ich nicht. Masochistisch, ja. Ich liebe es auch richtig gefesselt und ihm vollkommen ausgeliefert zu sein. Man muß mich zur Bestrafung schon ein bißchen zwingen und das macht uns beide erst so richtig an! *lol*

Viele Grüße
JulMa
****DOM Mann
170 Beiträge
Abstimmung bzw. Codes
Ich finde das beim spielen mit Kampfsubbies die Codes noch wichtiger sind als beim normalen spielen. Sonst büggelt man die Subbie unter und denkt es sei noch spiel obwohl es ihr gerade wirklich dreckig geht.
Hm, abgesehen davon, daß ich Kampfsubbies nicht als "unnormal" empfinde, denke ich, daß Codes oder auch nur Achtsamkeit des Dom genauso wichtig oder unwichtig sind wie bei "zahmen" Subs. Kommt auf die Beziehung an, auf die Spielkonstellation und auch auf die Tagesform. Auch ohne Code kann ich sagen "bitte hör auf, mir geht es gerade wirklich nicht gut". Mit solchen Äußerungen sollte schlichtweg kein Schindluder getrieben werden (s. Peter und der Wolf), dann kann man sich auch darauf verlassen, daß man ernstgenommen wird.
*******ubby Frau
65 Beiträge
wenn ich mich wehre dann verbal und physisch

ich denke ein codewort kann nicht wichtiger oder weniger wichtig sein.
Es sollte auf jeden Fall immer höchste priorität haben.
aber es stimmt schon ein kämpfender Subbie ist auf jeden fall gefährdeter als einer der sich net wehrt.
es kann halt einiges passieren wenn man wirklich mit einander rangelt

hab in so nem Kampf schon mal einige Haare gelassen weil sie irgendwo geklemt haben *oops* *heul*
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