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Kampfsubbies - gewollt, gehasst, seid ihr, seid ihr nicht?

****DOM Mann
170 Beiträge
im besten Fall...
...lässt ein/e Kampfsub den DOM doch erst sein ganzes Repertoire ausschöpfen *grins*

Stolz ist zum brechen da... *lol*
*******en04 Paar
332 Beiträge
Leider kann ich nicht mitreden
weil ich noch keine Praktische erfahrung habe, aber ich würde mich nicht als Kampfsub sehen, natürlich gibt es dinge die ausgefechtet werden müssen, was ich mit sicherheit auch tun werde, aber ist das nicht immer so, würde es aber in kauf nehmen deswegen als Kampfsub bezeichtet zu werden.

LG jaky

auf diesen bild bin zwar ich, aber nur bei einem kleinen spiel!
Aua
Stolz ist zum brechen da..

Ist Dir da bewusst, was Du gerade geschrieben hast, @****DOM?

Stolz kann gebrochen werden - in der Tat. Nur dann isser kaputt - Du hast etwas in ihr zerbrochen, was nicht wieder so schnell wiederherstellbar ist. - Und dann hast Du ein willenloses Püppchen und niemals mehr ein Kampfsubbie!

Angelika
*******ubby Frau
65 Beiträge
ich würd sagen alles was man brechen kann is der situative Widerstand
*lol* *lol* *lol* *lol* *lol* *lol* *lol*
um es mal geschwollen auszudrücken
@sweet_subby
*top* - Manchmal sind Subbies doch zu differenzierteren Denk- und Ausdrucksweisen in der Lage. *g*

Angelika
*******ubby Frau
65 Beiträge
net manchmal sondern immer
wir sind ja net minderbemittelt oder seh ich das falsch?
Gewollt!
Ich brauche doch einen Grund ihr den Hintern immer fester zu versohlen. *zwinker*

Gruss
Lord Adeodatus
Es ist das Spiel mit der Macht...

ich mag den Begriff zwar nicht, aber ich müsste mich dann wohl auch als "Kampfsub" betiteln.

Ich nenne es eher widerspenstig.

Ich bin nicht das brave kleine Mädchen welches immer "Ja mein Herr" sagt... oh nein wahrhaft nicht. Ich brauche diese Herausforderung und das Blitzen der Augen meines Dom wenn ich mich mal wieder zu nahe an der Grenze aufhalte... *fiesgrins* ja irgendwie bin ich ein kleiner Teufel. Aber alles andere würde mich auch schnell langweilen und meinen Dom vermutich auch.

Was will er mit einem subbi-leinchen zuhause, die nie den Mund aufmacht, außer sie möchte sagen "Ja mein Herr"

Gääähhhhnnnn *snief2*
*********siden Paar
59 Beiträge
Ich frage mich, warum oft polarisiert, benamst und dann bewertet *roll* werden muss/ wird <seufz> .

Kampfsub.... bin ich überhaupt sub *frage* Kampf sicherlich, aber nicht mit meinem Herrn, sondern mit mir oder der Situation.

BB, musiden
****DOM Mann
170 Beiträge
@youwillfindme zum Thema Stolz brechen
genau wie im Spiel setze ich auch hier vorraus, daß man auch als DOM keine bleibenden Schäden, weder äußerlich noch innerlich, seiner sub zufügt.

Stolz brechen, ja. Aber im Spiel und nicht so das die Seele zerbricht. So wie ich eine sub die kämpfen möchte in den Schwitzkasten nehme oder die Fesseln fester ziehe, sie dabei aber weder bis zur Bewustlosigkeit würgen würde noch sie so straff fesseln würde das die Fesseln in Fleisch schneiden.

@*********ndme deine Anmerkung beleidigt die Leser dieses Forums, denn ich denke nicht, daß hier jemand mit dem IQ von einem Eimer Sand unterwegs ist, der "Stolz brechen" so ernst nimmt wie du.

*fiesgrins*
*******980 Mann
31 Beiträge
Kampfsub
Auch ich bin ein sog. Kampfsub gegenüber einer guten Freundin.
Ich mag es, wenn sie mich in einer geschickten Verhakung/Umklammerung (ohne Schmerzen und Hilfsmittel!) festhält und ich vergeblich versuche, mich zu befreien. Aber ich versuche es, bis ich keine Kraft mehr habe und das kann auch mal eine Stunde und länger dauern. Aber da erst spüre ich doch den unüberwindbaren Widerstand ihrer Armschlinge oder das aussichtslose Eingeklemmtsein zwischen ihren Beinen. Und sie mag es, mich gefangen zu haben und auszupowern.
Ich denke, es erhöht den Spaß der dominanten Person, wenn der (wie auch immer) unterlegene versucht, sich zu wehren.
******gel Frau
1.709 Beiträge
Ich weiss nicht ob ich mich überhaupt als Sub nennen würde auch wenn ich das devote spiel eigentlich mag....Doch wenn ich mich doch Sab nennen sollte dann mit dem Kampf davor....einfach hingeben und mit mir machen lassen währe mir zu langweilig...
Ich teste auch gerne die Dominanz meines Gegenübers und wenn ich merke das er sozusagen die leine etwas lockerer hält versuche ich auszubrechen oder auch mal zu dominieren....Genau so gerne provoziere ich aber auch mal....
Aber wenn er sie wieder zu fassen bekommt nehme ich auch gerne die strafen hin *zwinker*

Gebrochen werden möchte ich nicht in gar keinem bereich genauso wenig gedemütigt werden... Ich finde das sind beides Begriffe die nichts mit lust und Begierde zu tun haben...dennoch sind da ja auch bei jeden die grenzen anders verlegt...
Ich mag solche Kämpfe, solange es klar ist, worums beiden Seiten geht. Wenn sich mir jemand als Sklave oder Sub vorstellt, dann möcht ich nicht alle 5 Minuten um Vorherrschaft und Gehorsam kämpfen müssen. Vor allem weil es dann auch manchmal schwierig einzuschätzen sein kann, ob das spielerischer Widerstand ist oder ob da wirklich was nicht stimmt.

Aber wenn sowas vorher klar ist, dann geniesse ich es dem Gegenüber zu zeigen, wer hier den Ton angibt *g*
dann möcht ich nicht alle 5 Minuten um Vorherrschaft und Gehorsam kämpfen müssen.

Das sehe ich auch so. Aber ein bißchen (mehr) Widerspenstigkeit im Spiel, ist für mich schon reizvoll. Es spornt mich an, auch mal etwas anderes zu probieren und meine Grenzen und Möglichkeiten als Dom auszutesten... und ihr letztendlich zu zeigen, wer der Herr im Spiel ist *g*

Mike
*******hess Frau
3.437 Beiträge
Eher doch
Als ich diesen Thread zum ersten Mal besucht habe, fand ich die Bezeichnung in Bezug auf mich absurd. Inzwischen habe ich mich selbst besser kennen gelernt und sehe das anders. Ich stehe in ständigem Kampf mit mir selbst, meinen Hemmungen und inneren Widerständen. Um diese zu überwinden und mich fallen zu lassen, brauche ich nachdrückliche Hilfe. Ich kämpfe, um echte Souveränität und Dominanz zu provozieren. Wenn ich gewinnen würde, wäre das fatal.
******gel Frau
1.709 Beiträge
Die_Duchess ich denke da geht es mir genau so...ich bin einfach verdammt dominant und es ist nicht leicht für mich , mich einfach so hinzugeben ...Da Kämpft die Dominanz auch gegen den Wunsch der Devotion.... und das bekommt mein gegenüber dann auch zu spüren....doch wenn man mich in den griff bekommt dann geht das schon *zwinker*
*******hess Frau
3.437 Beiträge
Kontrolle abgeben
Ich habe keineswegs den Wunsch zu dominieren, aber (noch?) erhebliche Probleme damit, die Kontrolle einfach abzugeben. Etwas oder auch einmal etwas mehr Nachdruck von Dom Seite hilft mir sehr. Mein Partner muss souverän und konsequent sein und sich durchsetzen, wenn ich es mal wieder nötig habe, zu bocken. Noch habe ich zu wenig Erfahrung, um beurteilen zu können, ob es wirklich der Kick für mich ist, unterworfen zu werden oder ob ich das im Moment noch brauche, weil ich mir selbst im Weg stehe.
Also ich wehre mich in ner Session auch mal ganz gerne, grad wenn ich mich wirklich austoben möchte. Generell werden alle Fesseln auf festigkeit überprüft und mein Herr auf zu lockere hingewiesen, indem ich mich befreie, der Sinn des gefesselt werdens besteht für mich eindeutig darin, wehrlos ausgeliefert zu sein, wenn die Fesseln da nicht halten ist es doch witzlos...
Aber weil ich mich gerne wehre würde ich nich sagen, dass ich nich devot bin, ohne Fesseln weiß ich mich zu benehmen, und Anweisungen folge zu leisten oder eben Regeln einzuhalten.

lg freches Stück
Die gespielt aufsässige Göre ist nicht mein Ding
Ich will IHM nicht Sklavin oder Dienerin sein, ich verbinde damit bereits gebrochene Persönlichkeiten und hündische Unterwürfigkeit.

Aber ich liebe es, wenn er mich einfängt, mit gespiegelten Kopfbildern, mit Blicken, mit Worten, mit Zeit, die ER sich nimmt. Ich bin bereit, mich von IHM ergreifen und einfangen zu lassen, ich wünsche es mir, aber ER muss es faktisch vermögen.

Es würde für uns nicht funktionieren, wenn ich Servilität und Demut als Vorabeinsatz mitbrächte. Ich bringe die aufgeregte Ewartung mit, dass ER mich dahin führen wird, auf dem Weg dahin geriere ich mich offen und ehrlich und hoch konzentriert.

Soll heißen: Ich folge IHM zunächst bereitwillig, wenn er keine groben Schnitzer macht. Irgendwann kratzt ER an meiner Schale, ich bin verstört. Bin ein wenig beharrlich und störrisch, eher subtil, zögerlich in den Reaktionen, "widerwillig", nicht "widerspenstig". Über diese Hürde schubst ER mich irgendwann, mal mit sanfter Gewalt, mal allein mit Blicken und Worten.

.... und wenn's ans Eingemachte geht? Wenn ER rittlings mit seinem Körpergewicht auf mir sitzt und mich malträtiert? Oh, dann kann ich ungeheure Kräfte entwickeln, weil ich es so sehr genieße, ihn meine Gegenwehr spüren zu lassen. Besonders stramm und "schlimm" festgezurrt zappele ich auch viel mehr, als wenn ich eher demonstrativ gefesselt bin.

Ich denke, das ist schon richtig so (für uns). Da ist alles in der Schultüte, prinzipieller Gefolgschaftswille und unbändige Natur.

P. S.: Den Begriff "Kampfsub(bie)" finde auch ich gruselig!
*****uns Mann
4.072 Beiträge
Sorry @wiredbrain, nichts gegen deine Assoziationen; ich schätze deine Statements ansonsten sehr, doch wenn ich Sklavin oder Dienerin auf einer Ebene mit ...

… bereits gebrochene Persönlichkeiten …
… gleichgesetzt lese, stellen sich mir nicht gerade widerwillig und regelmäßig die Nackenhaare auf.

Grüße - van Bruns
*******hess Frau
3.437 Beiträge
Selbsterkenntnis
Wenn ein älterer Thread nach oben geholt wird, ist es immer wieder interessant, die eigene Entwicklung zu betrachten. Zwischen meinen damaligen Statements und heute liegen doch einige prägende Erfahrungen. Inzwischen habe ich Sessions erlebt, in welchen ich voller Hingabe und Demut keinen Gedanken an Kämpfe welcher Art auch immer verschwendet habe, aber auch solche, in welchen ich provoziert und heftigen Widerstand geleistet habe. Deshalb lautet meine Antwort heute nicht mehr entweder-oder, sondern sowohl-als auch.
Das Spiel mit Macht und Ohnmacht ist es, was mich fasziniert und erregt.
Ich bin sicher nicht so devot, dass ich meinem Dom demütig zu Füßen sinke, sobald er zur Tür herein kommt. Genausowenig habe ich Freude an einem ständigen Kampf um die Vorherrschaft. Ich fände es albern, beim Anlegen von Fesseln Widerstand zu leisten, aber natürlich bin ich erst zufrieden, wenn jeder Versuch, mich zu befreien, gescheitert ist.
Ich kämpfe nicht, um zu gewinnen, sondern um tief befriedigt meine Niederlage und seine Macht anzuerkennen. Ich mag nicht an das Safewort denken, brauche das Gefühl, wirklich vollkommen in seiner Hand zu sein, das Gefühl, dass er mit mir machen kann, was immer er will. Natürlich versteht sich von selbst, dass dazu das grenzenlose Vertrauen gehört, dass er meine Grenzen kennt und respektiert, dass er jederzeit um mein Wohlergehen besorgt ist. Das Gefühl, keine Wahl zu haben, bringt mich dazu, mich zu entspannen und den lästigen Verstand auszuschalten. Dann kann ich es hemmungslos genießen, voller Hingabe und Demut zu gehorchen.
Letztlich muss ich in der Regel ein wenig (oder auch ein wenig mehr) zu meinem Glück gezwungen werden.
*********sser Mann
1.915 Beiträge
Klartes JA
Ob Kampf-Subi der passdende Ausdruck ist, weiß ich nicht. Aber eine Devo, die sich bei der Session wehrt und die ganze Härte einfordert, ist einfach genial. Aber sie soll dann auch nicht jammer, wenn es weh tut und sie ein paar blaue Flecken abbekommt....
An sich bin ich -außerhalb der Sessions- auch eher aufmüpfig, provoziere ihn gern, aber er hat so einen bestimmten Blick, da werde ich im Handumdrehen handzahm und weiß, ich sollte mich an seine Regeln halten, sonst gibts *freundchen* ... (Spätestens aber beim nächsten Spiel werde ich es bereuen.)

Da ich eher devot, denn masochistisch bin, liebe ich besonders die Machtspielchen, die sich aufbauen, wenn er nur merkt, daß ich zögere, etwas mir aufgetragenes zu tun oder nicht sofort weiß, was er nun genau erwartet. Das Gefühl, wenn er mich nur mit einem Blick oder einer (zumeist harmlosen) Geste zum Gehorchen bringt, ist einfach nur *wiegeil* .

Er meint, es wäre langweilig ohne ein wenig Gegenwehr. *g*

Liebe Grüße,
Cîl
Kampfsub??
Fürchterliches Wort in meinen Augen...geht irgendwie gar nicht...

...natürlich werden die meisten Subs /Skalvinnen auf kurz oder lang mal Ihre Grenzen neu abstecken, was geht bei Ihrem Dom und was nicht...

...hat für mich nichts mit Kampf zu tun sondern eher mit dem Gedanken zu prüfen ob die bisherige eigene Stellung noch die ist, die sie war...dazu gehört nun mal mal etwas verweigern, renitent sein...nicht immer aber ab und an und das geschieht meistens zumindest bei mir auch sehr unterbewusst...

Für mich ist eine Sub keine "Kampfsub" nur weil sie regelmäßig an Ihrern Fesseln rüttel und so tut als ob sie sich ernsthaft sträubt... das ist für mich lediglich rum spielerei und der Wille nun sofort aufmerksamkeit zu bekommen...

Ich gehöre zu denen die "Fesseln" in jeglicher Art so überhaupt nix abgewinnen kann und das auch von vorhinein klar stelle...

...so ich habe keine Fesseln an denen ich rüttel...um Aufmerksamkeit zu bekommen...

...mich muss man nicht fesseln damit ich das Gefühl bekomme, hilflos augeliefert zu sein...

...das liegt aber wohl daran das ich tendenziell eher devot als mao bin...

...und wenn meine Maso dann doch mal stärker durch kommt, rebeliere ich lieber mit wohl überlegten Worte, kleinen Anspielungen...als mit wildem und lautem rum gezetter, rumgezerre...

und es hat genauso eine Wirkung...nur nicht für jeden so sichtbar und weniger auffällig...

Ausserdem stellt sich für mich die Frage ob sich diese Subs auch in der "öffentlichkeit" so benehmen, aufmümpfig, aufsessig, ungestüm, querdenkend????

Also ich weiss das gerade auf Parties oder privaten Events es mir NIE in den Sinn kommen würde, an der Stellung meines Doms innerhalb unserer Beziehung zu einander , zu rütteln....und vor allem nie laut so das er bloss gestellt wird...

Den ich möchte Ihm gefallen, er soll Stolz auf mich sein können, und sich meiner nicht schämen weil ich nicht weiss wie ich mich zu benehmen habe!!

LG Jenn
Aufmümpfig!
Das Wort gefällt mir! *lol*

Und, liebe Nacht_Engel, nur weil DU dir nicht vorstellen kannst, aufmümpfig zu sein, mußt du nicht gleich so abfällig über all die sprechen, die eben so sind. Ich rüttel nicht an Fesseln, um Aufmerksamkeit zu erlangen, sondern weil ich schlichtweg Freude daran habe zu provozieren, zu kämpfen, besiegt zu werden. Und das geht echt schlecht, wenn ich still und leise in der Ecke hocke und nicht Muh noch Möff sage.... Allerdings muß Kampf lange nicht laut und Gezeter sein. Ein Wort hier, eine geknackte Handschelle da, schon wird es nicht langweilig *zwinker*

Gut, ich bin immer noch dabei herauszufinden, was ich mag. Fesseln gehören dazu, schlichtweg weil ich mich nicht unterwürfig fühlen, sondern unterworfen werden will. Ist Geschmackssache.

Sowohl im öffentlichen als auch privaten Leben bin ich übrigens ein ausgesprochen höflicher, geduldiger, nachsichtiger und rücksichtsvoller Mensch. Trotzdem "spiele" ich meinen Widerstand nicht, denn ich neige nicht dazu, mich einfach auszuliefern. Da muß schon ein wenig Arbeit drinstecken.

Zustimmen kann ich dir an dem Punkt, daß offener lautstarker Widerstand gegen die Dom-Seite in der Öffentlichkeit (also Club, Party etc.) auch für mich undenkbar wäre. Es wäre eine Unhöflichkeit, Bloßstellung und damit Demütigung des Menschen, dem ich mich anvertraut habe und der mir ja im Idealfall einiges bedeutet.
Aber auch hier: wenn es dem "Schema" eines Paares entspricht, daß Sub eben auch im öffentlichen Raum deutlich aufsässig ist, dann ist das etwas, was ich nicht nachmachen muß, aber zumindest akzeptieren sollte. Es ist dann Sache von Dom, zu wissen, wie er souverän damit umgeht, damit er sein Gesicht nicht verliert.
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