zu deutsch: ich glaube das viele zu schnell die flinte ins korn werfen.
Nich wirklich.
Nach einem Jahr gings bergab.
Ich musste ihm jedes Wort aus der Nase ziehen, egal was ich auch vorgeschlagen hab (Unternehmungen etc).. wollter nicht.
Sex wollte er auch nicht, da er mir von Anfang an zu verstehen gegeben hat, das Sex für ihn nicht das wichtigste sei...
Okay, ich habs akzeptiert. Schliesslich war da sowas wie Liebe...
Aber auf Dauer wars nur noch frustrierend..
Ich hab mir den Mund fusslig geredet, immer wieder versucht mit ihm darüber zu reden.
Vergeblich.
Von daher waren von 6 Jahren 5 im Arsch....
Warum ich mir das noch weitere 5 Jahre angetan hab..
Keine Ahnung...
Wahrscheinlich wars die Hoffnung, das er sich doch noch mal ändern würde..
Erst als es zu spät war, hat er eingesehen, warum ich SO keine Beziehung mehr führen wollte...
Vielleicht hätte er sich wirklich noch geändert, aber da waren von meiner Seite aus schon die Gefühle erloschen...
Ich für meinen Teil kann sagen:
Ich hab den Mann mal über alles geliebt.
Ich hab versucht unsere Beziehung zu retten-über Jahre hinweg.
Er hats nicht gemerkt oder einfach nur ignoriert....
Irgendwann ist dann der Punkt erreicht, an dems halt nicht mehr geht...
Die Beziehung verlief einfach zu einseitig..
Ich, die immer gemacht und getan hat und er, der immer nur genommen hat, ohne zu geben...
So -funktioniert- das nicht.